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1.
Zusammenfassung Rhinolophus ferrum-equinum (RF) und Rhinolophus euryale (RE) erzeugen in allen Orientierungssituationen dreiteilige Ortungslaute. Im nur wenig intensiven Anfangsteil steigt die Frequenz um 1–12 KHz bis zur Frequenz des folgenden Mittelteils an. Der Mittelteil nimmt mindestens 9/10 der Laute ein und hat eine konstante Frequenz von etwa 83 KHz bei RF und 104 KHz bei RE. Im Endteil fällt die Frequenz immer um 13–16 KHz ab. Entsprechend dem Atemrhythmus werden die Ortungslaute in Folgen von langen Einzellauten oder in Lautgruppen ausgesendet. Sie sind in der Vertikalen und der Horizontalen gleich stark gebündelt. 20,5° seitlich von der Vorausrichtung fällt die Intensität auf die Hälfte der Vorausintensität ab.In Situationen, in denen die Fledermäuse nicht unmittelbar ein Objekt anpeilen, wie beim ungestörten Hängen, beim Start und beim freien Flug, senden sie mit einer Wiederholfrequenz von 4–10 Hz lange Einzellaute aus, deren Dauer meist zwischen 50–65 msec bei RF und 35–45 msec bei RE liegt. Diese Laute haben ein ungefähr in der Lautmitte liegendes Intensitätsmaximum. Beim gezielten Anpeilen eines Objekts, wie beim Peilen nach einem vorgehaltenen Mehlwurm, beim Flug durch Hindernisse und bei der Landung, werden die Laute verkürzt bis zu minimal 10 msec bei RF und 7 msec bei RE und in Gruppen ausgesendet. Die Wiederholfrequenz steigt an bis zu maximal 70–80 Hz bei RF und 100 Hz bei RE und im frequenzmodulierten Endteil ergibt sich ein zweites Intensitätsmaximum. Bei der Landung wird die Dauer der Ortungslaute und ebenso die Dauer des frequenzmodulierten Endteiles in linearer Abhängigkeit von der Entfernung zur Landestange verkürzt.Fliegende Tiere senken die Frequenz des konstantfrequenten Mittelteils immer um den Betrag der durch die Fluggeschwindigkeit bedingten Dopplereffekte ab, so daß die von den Tieren gehörte Frequenz nahezu konstant in Höhe der vor dem Flug ausgesendeten Frequenz gehalten wird. Eine hängende und auf ein sich bewegendes Pendel peilende RF war ebenfalls bestrebt, die durch die Pendelbewegung entstehenden Dopplereffekte zu kompensieren und die Frequenz der gehörten Echos konstant zu halten.Beide Arten zeigen beim Flug durch Hindernisse ähnliche Ortungsleistungen. Sie sind bei horizontalen und vertikalen Drahthindernissen noch in der Lage Drähte von 0,08 mm Durchmesser zu vermeiden. Die untere Ortungsgrenze liegt bei RF zwischen 0,08-0,05 mm und bei RE etwa bei 0,05 mm. Der mittlere Abstand, bei dem Fledermäuse auf ein Hindernis reagieren, fällt von 140 cm bei 3 mm Drahtdurchmesser auf 38 cm bei 0,08 mm ab. Bei 0,05 mm reagierte RE in 3 von 8 Flügen noch auf das Hindernis, während RF keine Reaktion mehr zeigte.
The ultrasonic sounds of horseshoe bats (Chiroptera-Rhinolophidae) in different orientation situations
Summary Echolocating Rhinolophus ferrum-equinum (RF) and Rhinolophus euryale (RE) produce ultrasonic pulses which always consist of three parts. In the initial part the frequency rises by 1–12 KHz reaching finally a frequency of about 83 KHz in RF and about 104 KHz in RE. These frequencies remain constant throughout the middle part which comprises at least 9/10 of the pulses. The terminal part is frequency-modulated. The frequency drops by 13–16 KHz. The animals emit either long pulses or groups of short pulses corresponding to the respiratory cycle.In situations, in which the bats are not echolocating a special object, e.g. while hanging, taking off or free flying, they emit long pulses with a repetition rate of 4–10 Hz and a duration of 50–65 msec in RF and 35–45 msec in RE. These pulses have their maximum intensity in the middle. When echolocating directly to an object, e.g. while echolocating a mealworm, passing an obstacle or landing, the pulses are emitted in groups and shortened down to a minimum duration of 10 msec in RF and 7 msec in RE, while the repetition rate rises to 702–80 Hz in RF and 100 Hz in RE. At the same time a second intensity maximum appears in the frequency-modulated terminal part. While landing, the pulses as well as the terminal parts are shortened in a linear relation to the distance from the landing bar.Flying animals lower the frequency of the middle part by such an amount that the Doppler shifts caused by the flight velocity are compensated. Therefore the frequency heard by the bats remains constant and is as high as the frequency emitted before the flight. One hanging RF even tried to compensate the Doppler shifts caused by a moving pendulum in order to keep the echo frequency constant.While passing obstacles animals of both species show a similar orientation performance. They are able to avoid wires down to a wire diameter of 0.08 mm. The minimum limit for detection lies between 0.08–0.05 mm in RF and about 0.05 mm in RE. The mean distance at which the bats react to an obstacle descreases from 140 cm at a wire diameter of 3 mm to 38 cm at 0.08 mm. Even at 0.05 mm RE changed its sound sequence in 3 of 8 flights at a distance of 18 cm from the obstacle, whereas RF did not react any more.
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2.
Zusammenfassung In einem Windkanal wurde für eine Myotis lucifugus die Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit (vF) und der Geschwindigkeit über Grund (vG) von der Windgeschwindigkeit (vW) bestimmt. Die Fledermaus flog bei Windstille mit einer mittleren vF von etwa 4,5 m/sec. Bei zunehmenden Gegenwinden erhöhte sie vF und verringerte vG, um bei vW=7,7 m/sec für kurze Zeit stationären Flug (vG=0) zu erreichen. Die Flügelschlagfrequenz lag bei Gegenwinden von 0–7,7 m/sec zwischen 10–11/sec. Bei zunehmenden Rückenwinden wurde der Flug immer mehr dem Rüttelflug ähnlich und die Flügelschlagfrequenz stieg bis 16/sec an. Die vG blieb nahezu konstant in einem Bereich zwischen 4,5–5 m/sec. Bei Myotis lucifugus, Chilonycteris rubiginosa, Carollia perspillicata und Rhinolophus ferrum-equinum wurde die Flügelstellung während der Lautaussendung ermittelt. Alle Arten erzeugten entweder einen Einzellaut oder eine Gruppe von Lauten pro Flügelschlag.
Bats in the wind tunnel
Summary In an experimental wind tunnel air speed (vF) and ground speed (vG) of a Myotis lucifugus were measured as a function of wind speed (vW). The bat had a vF of about 4,5 m/sec in still air. With head winds it increased vF and lowered vG to reach stationary flight (vG=0) at a vW of 7,7 m/sec. The rate of wing motion remained at about 10–11/sec at head winds from 0–7,7 m/sec. With tail winds the bat changed to a semi-hovering flight with wing beat frequencies rising to about 16/sec and vF dropping to almost zero at 4–5 m/sec tailwinds. The vG remained nearly constant between about 4,5–5 m/sec. (Figs. 2 and 3). The wing positions during which orientation sounds were emitted were determined for Myotis lucifugus (Fig. 4), Chilonycteris rubiginosa, Carollia perspillicata and Rhinolophus ferrum-equinum (Fig. 5). All bats emitted either one single sound or a group of sounds per wing beat.
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3.
Summary Field experiments carried out near Belleville, Ontario, in the summer of 1962 indicated that an airborne ultrasound broadcast at a frequency of 50 Kc/s more than halved the infestation of sweet corn (maize) by Ostrinia nubilalis (Hbn.). The pulse rate and amplitude of the sounds used resembled those of an echolocating bat.
Zusammenfassung Im Sommer 1962 in der Nähe von Belleville, Ontario, im Freiland durchgeführte Versuche mit Ultraschallsendern ergaben einen um mehr als die Hälfte verringerten Befall von Mais durch Ostrinia nubilalis (Hbn.). Die mit einer Frequenz von 50 kHz ausgestrahlten Schallwellen entsprachen in Tonfolge (pulse rate) und Amplitude den von Fledermäusen bei der Echo-Ortung von Beute ausgestossenen Tönen.
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4.
Summary The sounds produced by the thoracic flight machinery of bees and flies appear to be composed of two main vibration modes. The lower frequency one corresponds to the wingbeat frequency. The higher frequency vibration, which is in the kcps. range, is reset in phase on every wingbeat half-cycle. Therefore Sonagraphic or Fourier analysis of the sounds gives only harmonics of the wingbeat frequency. However, oscillograms of the waveforms show that the higher frequency vibration is nearly independent of wingbeat frequency.The high frequency vibration is probably important in bee communication. We speculate that it is due to skeletal vibration which is relatively undamped by muscular and aerodynamic loading.
Zusammenfassung Der Thorax von Insekten, deren Flugmuskeln einen myogenen Rhythmus zeigen, vibriert in Aktivitätsphasen meist mit zwei voneinander unabhängigen Frequenzen: Die erste wird durch die elastischen Eigenschaften des Skelets, die Kontraktionen der indirekten Flugmuskeln und die Belastung der Flügel bestimmt (Flügelschlagfrequenz). Sie kann über das Nervensystem mit Hilfe von Zusatzmuskeln geregelt werden. Die zweite Frequenz hängt vermutlich von den elastischen Eigenschaften der Thoraxkapsel ab und kann deshalb wahrscheinlich nur auftreten, wenn die indirekten Flugmuskeln momentan erschlaffen. Sie wird wahrscheinlich durch Muskeln verändert, die die Steifheit der Thoraxkapsel regulieren. Sie liegt meist im kHz-Bereich. Da ihre Phase in jedem halben Flügelschlag neu gesetzt wird, zeigt die Analyse im Sonagraph (Fourier Analyse) nur Harmonische der Flügelschlagfrequenz. Die Bedeutung der zweiten Frequenz für das Verhalten der Fliegen ist unbekannt. In der Kommunikation der Bienen könnte sie eine wichtige Rolle spielen, da die einzigen bisher bekannten Vibrationsrezeptoren, die Subgenualorgane, ihr Empfindlichkeitsmaximum bei 2,5 kHz haben.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, and grant NB 03927 from the USPHS

Herrn Professor H. Autrum zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Netzhaut decerebrierter Katzen wurde mit sinusförmig moduliertem Licht gereizt und die in den Ganglienzellen ausgelöste Erregung extracellulär registriert. Amplitude und momentane Frequenz der Aktionspotentiale ändern sich sinusförmig und besitzen zueinander eine Phasenverschiebung von 180°. Die Phasenverschiebung ist unabhängig von der Frequenz des Reizlichtes, die im Bereich von 0,1–10 Hz geändert wurde. Anhand von Kontrollmessungen wurde gezeigt, daß die Amplitudenänderung der gemessenen Aktionspotentiale auf Änderungen des Membranpotentials beruht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Beim nordamerikanischen Abendkernbeißer (Hesperiphona vespertina, Körpergewicht um 60 g) wurde die Atmung bei einer Reihe von Schreckrufen aufgezeichnet. Die Rufe wurden beim Ausatmen ausgestoßen, der Luftstrom war in Pulsationen von 55–60/sec zerlegt. Bei den dazwischen liegenden Einatmungen waren Atemstrom und Atemvolumen im Vergleich zur Ruhe erhöht. Die Einatmungsdauer betrug nur 0,1–0,15 sec, was der Atmung im Flug sehr ähnlich ist.
Summary In the North American Evening Grosbeak (Hesperiphona vespertina, body weight about 60 g) the respiration was recorded during distress calls. The calls were produced in the expired airstream in pulsations of 55–60/sec. The inspirations lying between the calls had increased tidal volume and airflow velocity relative to rest. The duration of inspiration was only 0,1–0,15 sec, which is very similar to that in flight.


Issued as N.R.C. No. 10 302.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für den Zwergwels (Amiurus nebulosus) werden die absoluten Hörschwellen im Frequenzbereich von 60–10000 Hz bestimmt. Die in der Arbeit angegebene Methode gestattet nur Messungen, deren Fehler etwa auf ±10 db geschätzt werden muß.Das Gehörorgan der Zwergwelse ist ein Schalldruckempfänger, so daß die Hörschwellen in Schalldruckeinheiten (bar = dyn/cm2) angegeben werden können.Im Bereich von 60–1600 Hz ist der Schwellenschalldruck annähernd konstant; oberhalb von 1600 Hz steigt er steil mit der Frequenz an (s. Abb. 7).Nach beidseitiger Exstirpation des Malleus ist die Empfindlichkeit auf 1/30–1/100 (um 30–40 db) abgesunken, die Form der Hörschwellenkurve bleibt jedoch erhalten (s. Abb. 8).Versuche, die Schwimmblase auszuschalten, waren erfolglos.Eigenfrequenz und Dämpfung der Pulsationsschwingungen der isolierten Camera aerea (vordere Schwimmblasenkammer) der Elritze wurden gemessen. Die Eigenfrequenz der Schwimmblase ist ihrem mittleren Durchmesser umgekehrt proportional. Das logarithmische Dekrement der Schwingungen beträgt im Mittel 0,25. Es ist anzunehmen, daß die Dämpfung im Fischkörper größer ist.Die Form der Schwellenschalldruckkurve läßt sich aus den akustischen Eigenschaften des Weberschen Apparates verstehen, wenn man annimmt, daß für die Schwellenerregung der Sinneszellen eine frequenzunabhängige Mindestamplitude der Endolymphschwingungen im Labyrinth erforderlich ist.Ein Vergleich der Schwingungsamplituden einer kugelförmigen Luftblase in Wasser und der Teilchen in einem Wasserschallfeld mit fortschreitenden Wellen bei gleichem Schalldruck zeigt den Vorteil, den die Transformation des Schalldrucks in Bewegungen der Schwimmblasenwand für das Hörvermögen der Ostariophysen bietet.Die Schallempfindlichkeit der Zwergwelse (dargestellt durch die Schwellen-Energiedichte eines ungestörten Schallfeldes) ist im optimalen Frequenzbereich (etwa 800 Hz) gleich der des Menschen und des Vogels (Dompfaff) in ihren optimalen Frequenzbereichen (etwa 3200 Hz); dagegen ist die Schallempfindlichkeit des Zwergwelses bei tiefen Frequenzen (z. B. 60 Hz) wesentlich größer, bei hohen Frequenzen (z. B. 10000 Hz) jedoch wesentlich kleiner als die von Mensch und Vogel (s. Abb. 13). Die berechneten Schwellenamplituden der Schwimmblasenwand sind nur wenig größer als die des Trommelfells von Mensch und Vogel.Für die Anregung zu dieser Arbeit bin ich Herrn Prof. Dr. H. Autrum zu Dank verpflichtet. Für Unterstützung und Beratung danke ich ferner Herrn Prof. Dr. R. W. Pohl (I. Physikalisches Institut Göttingen), Herrn Prof. Dr. F. H. Rein (Physiologisches Institut Göttingen) und Herrn Dr. K. Tamm (III. Physikalisches Institut Göttingen).Die Untersuchungen wurden mit Apparaten ausgeführt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Autrum zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch eine akustische Analyse des Feldschwirlgesangs wird die vonBrackenbury aufgestellte These widerlegt, daß der Vogel während des Gesangs hechelt, d. h. während einzelner Elemente ein- und ausatmet. Die mittlere Strophenlänge beträgt 62 s. Ferner wird vorgeschlagen, daß dem Gesang ein Kippschwingungsmechanismus mit einer Frequenz von etwa 25 Hz zugrunde liegt, dem hochfrequente (ca. 6 kHz) Schwingungspulse überlagert sind.
Relaxation oscillations and sound production in the Grasshopper Warbler (Locustella naevia)
Summary By acoustical analysis of the Grasshopper Warbler's song it is demonstrated that this bird, contrary to Brackenbury's hypothesis, does not sing by performing mini-breaths during single song elements. The mean length of uninterrupted song sections is 62 s. It is suggested that the Grasshopper Warbler's song is made up by a relaxation oscillation of about 25 Hz on which high frequency pulses of about 6 kHz are superimposed.
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9.
The temperature thresholds for wing-beating and successful flight in alienicolae of Aphis fabae were found by flying tethered aphids in a falling temperature and by dropping free aphids in still air at different temperatures. The median temperature thresholds for wing-beating, horizontal and upward flight were 6.5°, 13° and 15° C respectively.
Zusammenfassung Die Temperaturschwellen für Flügelschlag und erfolgreichen Flug wurden bei alienicolen Aphis fabae Scop. an gefesselten Aphiden bei fallenden Temperaturen ermittelt sowie durch Fallenlassen freier Blattläuse in ruhige Luft bei verschiedenen Temperaturen.Die mittlere Temperaturschwelle für Flügelschlag betrug 6,5° C (Flügelschläge eine Minute andauernd) und wurde vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft sowie von der Abkühlungsrate (sowie möglicherweise von der Flugdauer) beeinflußt. Unter 9–10° C hielt der Flügelschlag nur für eine kurze Zeit an und die Schlagamplitude war bei diesen Temperaturen im allgemeinen gering.Die mittlere Temperaturschwelle für horizontalen Flug lag bei 13° C (unter 10° vollständige Verhinderung) und für Aufwärtsflug bei 15° C (unter 12° völlige Hemmung); die höhere Schwelle für den Aufwärtsflug steht wahrscheinlich mit höherem Stoffwechselbedarf in Verbindung. Nach einem Aufenthalt von 24 Stunden bei niederen Temperaturen (5–15° C) vor dem Flug flogen bei 12–13° C weniger Blattläuse, als wenn sie bei 20° C gehalten worden waren. Diese Ergebnisse gelten nur für die ersten wenigen Sekunden des Fluges.
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10.
The flight of Xyleborus fornicatus Eichh., a serious pest of tea in Ceylon, was studied, and it is concluded that the beetle is a migrant in which the flight habits are an evolved adaptation for aerial dispersal.The beetles fly by day, from 08.00 hours to 17.00 hours, and this flight periodicity was determined by the numbers of insects emerging from galleries in tea stems and taking off. Most of the emerging borers do not flit or hover over the crop, but fly upwards in a slow fluttering flight, oriented to light. The borers' flight speed is 0.3 to 0.6 m/sec and the observed maximum duration of flight was 24 min, while the estimated duration of flight was less than one hour. Estimates of the borer populations in the air, their vertical distribution and possible deposition are discussed.
Zusammenfassung Es wurde immer angenommen, daß Xyleborus fornicatus Eichhoff, der ein gefährlicher Schädling des Tees in Ceylon ist, sehr wenig fliegt und nur kurze Entfernungen zurücklegt. Um die verschiedenen Ansichten über den Flug dieses Borkenkäfers studieren zu können, wurde in einem Teefeld eine Reihe von senkrecht angeordneten Johnson-Saugfallen aufgestellt. Dazu wurden weitere Versuche sowie Beobachtungen im Laboratorium und auf dem Felde durchgeführt. Diese Studien am Flugverhalten: an den Flugzeiten, der Flugggeschwindigkeit und der Flugdauer, zeigen, daß Xyleborus fornicatus wandert, und daß sich die Fluggewohnheiten, die er entwickelt hat, an die Ausbreitung durch die Luft angepaßt haben. X. fornicatus beginnt seinen Flug um 8.00 Uhr und beendet ihn um 17.00 Uhr. über 85% der gesamten täglichen Flüge finden zwischen 11.00 und 14.00 Uhr und 50% zwischen 12.00 und 13.00 Uhr statt. Diese Flugzeiten wurden auf Grund der Anzahl der Käfer bestimmt, die aus den Brutgalerien hervorkommen und abfliegen. Die meisten der auffliegenden Bohrer schwärmen oder schweben nicht über den Teesträuchern, sondern erheben sich und fliegen langsam und mit flatternden Bewegungen aufwärts, dem Licht entgegen. Der Flug des Tee-Borkenkäfers erreicht eine Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,6 m/sec. Die Beobachtungen ergaben eine maximale Flugdauer von 24 min. Die Flugzeit ist schätzungsweise kürzer als eine Stunde. Die Abschätzung der Populationsdichte in der Luft, ihre vertikale Verteilung und die mögliche Niederlassung der Käfer werden erörtert.Diese Ergebnisse liefern den Beweis, daß sich X. fornicatus auf weite Entfernungen hin ausbreiten kann, da er hauptsächlich in der Mittagszeit fligt, wo die Instabilität der Luft am größten ist. Seine Bekämpfung ist daher wahrscheinlich nicht nur ein lokales Problem, so daß die gegenwärtig angewandten Bekämpfungsmethoden revidiert werden müssen.
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11.
The suitability of some crop cultivars, planted in the Orange Free State province of South Africa, as hosts for the wheat aphid, Schizaphis graminum (Rond.), was examined in the laboratory by giving aphids tethered flight and releasing them on individual plants. Comparisons made between wheat, oats and rye and between differently aged wheat foliage, showed that wheat was more readily infested by alighting aphids than either oats or rye, on which subsequent longevity was moreover adversely affected, and that mature wheat was just as readily infested as young wheat.
Zusammenfassung Die Eignung einiger im Oranje-Freistaat Südafrikas angebauter Getreide als Wirtspflanzen für die Weizenblattlaus Schizaphis graminum (Rond.) wurde im Laboratorium untersucht, indem flugfähige Blattläuse nach Flug an der Fessel auf den einzelnen Pflanzen freigelassen wurden.Vergleiche zwischen Weizen, Hafer und Reis zeigten, daß Weizen ein attraktiverer Wirt ist als Hafer und Reis, zumindest was die hier geprüften Kultivare anbetrifft. Läuse, die nach einem Flug von 5, 10 oder 60 Minuten auf den genannten Wirtspflanzen freigelassen wurden, zeigten deutliche Unterschiede in ihrem Ansiedlungsverhalten und der ferneren Lebensdauer. Während sich die Mehrzahl der Versuchstiere auf Weizen innerhalb kurzer Zeit für dauernd ansiedelte, waren die auf Hafer und Reis angesetzten ruhelos und verließen diese Wirtspflanzen leicht wieder. Die Annahme der Wirtspflanzen konnte jedoch gesteigert werden durch Verlängerung der vorangehenden Flugdauer, indem sich nach verlängerten Flügen mehr Aphiden ansiedelten als nach kurzen. Obwohl die Geflügelten alle drei Wirte besiedelten und die Produktion von Larven aufnahmen, war ihre lebensdauer auf Hafer und Reis beeinträchtigt, wo sie zwischen 10 und 24 bzw. zwischen 12 und 42 Tagen schwankte, während sie auf Weizen vergleichsweise 22–52 Tage währte. Obwohl infolge Anfangsfruchtbarkeit Weizen nach allen Flugzeiten rascher besiedelt wurde als Hafer oder Reis, so zeigte doch die Gesamtfruchtbarkeit pro angesiedelter Mutterlaus mit 21–71 Larven auf Weizen, 18–73 auf Hafer und 9–70 auf Reis keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Wirten.Beim Vergleich von Versuchsergebnissen über Fruchtbarkeit, Lebensdauer und Probeverhalten der Geflügelten, die an jungen oder reifen Weizenblätten freigelassen wurden, ergaben sich keine signifikanten Unterschiede, mit der Ausnahme, daß die Reproduktionsrate auf den jungen Blättern anfangs höher war. Es ist deshalb zu erwarten, daß die Weizenläuse im Freiland erwachsene Weizenpflanzen ebenso leicht befallen wie junge.
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12.
Zusammenfassung Im Brutgebiet des Pirols in Schleswig-Holstein sowie im Winterareal in Simbabwe wurden auf individuenbezogenen Untersuchungsflächen (bird-use-plots, Capen et al. 1986) Vegetationsstruktur und Habitatnutzung erfaßt und verglichen. Der Lebensraum in Afrika ist offener als im Brutgebiet (durchschnittlich 573 Bäume/ha in Afrika gegenüber 865 Bäumen/ha im Brutgebiet) und die Baumbestände sind niedriger (durchschnittliche maximale Vegetationshöhe in Afrika 14 m gegenüber 16,2 m im Brutgebiet). Auch die vertikale Laubverteilung der Bestände ist unterschiedlich. Gemeinsam ist den Habitaten ihre Saisonalität und ihr Strukturreichtum. Vergleicht man als Maße für den Strukturreichtum den Diversitätsindex der vertikalen Laubverteilung und die Heterogenitätsindices für Kronendeckung und Baumdichte, so liegen im Brutgebiet die Diversitätsmaße der vertikalen Laubverteilung um 21 % höher als in Afrika, während dort die Heterogenität der Baumverteilung um 25% und die der Kronendeckung um 29% höher sind. In beiden Gebieten werden vom Europäischen Pirol häufig solche Gehölze aufgesucht, deren floristische Zusammensetzung von wenigen Baumarten dominiert wird.Bei der Nahrungssuche sind die Europäischen Pirole im Brut- wie im Überwinterungsgebiet im Außenbereich der Krone in etwa 85 % der Baumhöhe und oberhalb der Zone mit der maximalen Laubdichte zu finden. Sie bevorzugten in beiden Gebieten Bäume von etwa 13–14 m Höhe.
Habitat structure and habitat use of European Golden Orioles (Oriolus o. oriolus, L. 1758) during breeding and wintering
Summary Habitat structure and habitat use of European Golden Orioles were compared in breeding and wintering habitats of northwestern Germany and Zimbabwe. In 25 bird use plots per area, tree density, crown cover, vertical foliage distribution, maximal vegetation height and stratum of maximal vegetation density were measured as an analysis of vegetation structure. For habitat use, the height of trees used by the birds, the horizontal and vertical position of birds in the trees and behavioural parameters were observed.Woodlands in Zimbabwe are lower (14,2 vs 16 m maximal height of vegetation) and more open (573 trees/ha vs 865 trees/ha) than breeding habitats in Schleswig-Holstein and show differences in vertical vegetation structure. Both habitats show well developped vegetation structure and seasonality. In northwestern Germany the diversity of vertical foliage distribution is about 21 % higher than in the plots of Zimbabwe, however in Africa the heterogeneity of tree distribution is 25 % higher and the index of heterogeneity of crown cover is 29 % above the data measured in the breeding habitats. The floral composition in both habitats is dominated by a few tree species.In respect to habitat use no niche shift could be documented between breeding and wintering areas as the birds prefer the outer crown area of trees of 13 – 14 m in height. European Golden Orioles can normally be found at about 85 % of tree height, closely above the zone of maximum vegetation density.
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13.
Evidence from direct observations in the oatfield and from catches in various traps shows that Oscinella frit adults of the panicle generation, emerging in the oatfield, have a high level of migratory activity.
Zusammenfassung Direkte Beobachtungen in einem erntereifen Haferfeld wiesen auf eine hohe Abflug-intensität der Vollkerfe der Rispengeneration von Oscinella frit hin. In der untersuchten Periode lag dieser Höhepunkt morgens, ungefähr Stunden nach Sonnenaufgang. Direkte Beobachtungen ergaben weiterhin, daß bei diesem Flug die Fliegen von Luftströmungen in horizontaler und senkrechter Richtung vom Feld weggetragen werden. Daß bei guten Wetterverhältnissen ein großer Anteil der Population abwandert, wurde durch aufeinanderfolgende Schätzungen der vorhandenen und der ausschlüpfenden Individuen im Haferfeld bestätigt sowie durch die rings um das Haferfeld aufgestellten, wassergefüllten Fallen. Es zeigte sich ferner, daß die große Mehrzahl von Oscinella frit am frühen Morgen aus den Puparien schlüpft und daß die Paarung nicht vor der Mitte des Vormittags stattfindet, womit die Angaben von Riggert (1935) bestätigt werden. Es wurde beobachtet, daß sich die Fliegen im Haferfeld von Honigtautropfen der Blattläuse und von verfaultem Pflanzengewebe ernähren. Sämtliche Stufen der Vorflugreifeperiode (teneral period), die bei 20° C 3–4 Stunden dauert, werden beschrieben.
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14.
Zusammenfassung Die Ortungsleistungen der Großen Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum) wurden als Prozentsatz freier Durehflüge durch ein Hindernis aus vertikal gespannten Nylondrähten von 0,25 mm Durchmesser und 15 cm Abstand bestimmt. Fledermäuse mitunverstopften, in den Gehörgang eingeklebten Plastikröhrchen erreichten 83,2% freie Durchflüge. Bei einseitiger schwach dämmender Verstopfung mit einer Abschwächung zwischen 15–25 db fiel die Ortungsleistung auf durchschnittlich 54,6%. Bei beidseitiger schwacher Verstopfung stieg die Ortungsleistung wieder auf durchschnittlich 76,6% an und unterscheidet sich damit nicht signifikant von der Ortungsleistung bei unverstopften Ohren. Bei einund beidseitiger stark dämmender Ohrverstopfung mit 55–60 db Abschwächung war die Flugbereitschaft der Fledermäuse stark herabgesetzt. Zum Flug gezwungen, waren sie nicht mehr in der Lage, das Hindernis gezielt zu vermeiden. Die Quote freier Durchflüge lag im Zufallsbereich zwischen 33–50%.
Obstacle avoidance ability of the bat,Rhinolophus ferrumequinum, with one or both ears plugged
Summary The obstacle avoidance ability of the Greater Horseshoe Bat,Rhinolophus ferrumequinum (RF), was measured as the percentage of free flights through an obstacle of vertical nylon strings with intervals of 15 cm and diameters of 0.25 mm. Bats with unplugged plastic tubes inserted into the external auditory meatus scored 83.2% free flights. By slightly plugging the plastic tube in one ear (echo attenuation 15–25 db) the number of free flights diminished to 54.6% whereas by slightly plugging both ears the avoidance ability was not significantly different from that with unplugged ears and reached 76.6%. If one or both ears were tightly plugged (echo attenuation 55–60 db) the bats were reluctant to fly. When forced to fly, the score was within the chance average of 33–50%.


Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Schn 138/1) und der Stiftung Volkswagenwerk (Az.: 111858) ermöglicht.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung 1. Der Gesang des Teichrohrsängers besteht aus unterschiedlich langen Lautfolgen. Diese werden aus Lauten aufgebaut, die ein bis mehrere Elemente enthalten. Nach einem leise vorgetragenen Anfangsteil folgt der Hauptteil, der in Lautstärke und Tempo nur wenig variiert und abrupt endet. Die Lautfolgen können länger als 3 min dauern.2. In der Regel singt das , aber auch singen hin und wieder kurz, doch nicht so vollendet wie die .3. Der Gesang des Teichrohrsängers ist leise, die Dynamik gering. Der mittlere Schalldruckpegel des Gesanges 5 verschiedener beträgt in ± 3 m Entfernung im annähernd freien Schallfeld 58,5–61,7 dB. In etwa 15 m Entfernung geht er in den Ruhepegel des Hintergrundgeräusches über, wenn dieser ca. 45–50 dB groß ist. Terzanalysen zeigen, daß die lautesten Frequenzanteile der Elemente auf einen Bereich von 2,21–5,58 kHz entfallen.Der Gesang besitzt damit ein verhältnismäßig tiefes Frequenzspektrum.4. Die Dämpfung des über Lautsprecher abgestrahlten Gesanges beträgt im Schilffeld in 3 m Entfernung bis zu 5 dB gegenüber dem freien Schallfeld.5. Der Schalldrurckpegel des Gesanges ist hoch genug, um Reviere einer Größe von ca. 700 m2 akustisch markieren zu können.
The song of the reed warbler(Acrocephalus scirpaceus) with special reference to the sound pressure level
Summary 1. The song of reed warblers of a NW-German area was studied in 1976 and 1977. It consists of diverse stanzas. These are composed of sounds involving one or more syllables. The start section of the song is slow and followed by the main part, more or less constant in intensity of sound and speed. The main part ends abruptly. The song may last more than 3 min.2. Generally males sing; sometimes singing females can be heard. Their song is short and does not reach the perfection of the male's song.3. The reed warbler's song is low with a small dynamic. The average sound pressure level of the song of 5 different individuals amounts to 58,1–61,7 dB at a distance of ± 3 m in an approximately free sound field. At a distance of about 15 m it passes over to the background sound level, providing the latter is about 45–50 dB (see fig. 3). 1/3 octave analyses show that the loudest frequencies of the elements measured range from 2,21 to 5,58 kHz. According to that the song has a comparatively low frequency spectrum.4. The attenuation of song played back in a reed bed amounts to 5 dB at a distance of 3 m in contrast to a free sound field. Song attenuation was measured with a loudspeaker — sound level meter combination.5. The sound pressure level of the song is sufficient to mark the territories acoustically.
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16.
Zusammenfassung Bei fünf Tieren der Art Gymnarchus niloticus Cuv. wurden die Entladungen ihres elektrischen Organs untersucht. Vier Tiere sendeten ohne Unterbrechung; lediglich ein Tier unterbrach während eines Zeitraumes von etwa 27 Std seine Aktivität ohne erkennbare Einflüsse aus der Umwelt im Mittel 8–9 mal in der Stunde für durchschnittlich 18,5 sec.Durch Einwirkungen äußerer elektrischer Felder wird ein Aussetzen der Tätigkeit des elektrischen Organs hervorgerufen. Bei einem homogenen elektrischen Wechselfeld veränderlicher Frequenz lag die Schwelle für diese Reaktion für Frequenzen von 50–800 Hz bei etwa 20 mVss/cm. Bei höheren Frequenzen liegt die Reaktionsschwelle wesentlich höher.
Summary Investigations on the continuity of the electric discharges of five specimen of the species Gymnarchus niloticus Cuv. have been carried out. Four specimen did not interrupt their emission, one specimen paused within a time interval of 27 hours 8 to 9 times per hour with an average value of 18,5 sec without perceptible influences from the environment.Externally applied electric fields cause an interruption of the emission of the electric organ. For an homogenous electric field of variable frequency the threshold of this reaction has been found to be about 20 mVpp/cm for frequencies from 50 to 800 Cps. For higher frequencies the threshold proved to be essentially higher.


Die Verfasser danken dem Bundesministerium der Verteidigung für die Bereitstellung der erforderlichen Mittel.

Jetzt: Zoophysiologisches Institut der Universität Tübingen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei Angebot von Zuckerlösung und Fliegen(Drosophila) äußert der Gelbbauchnektarvogel(Nectarinia venusta) im Flug mehr Rufe als im Sitzen. Bei Fliegen-Angebot treten beim Sitzen zwei Ruftypen auf, die ohne Fliegen-Angebot nicht vorkommen. Die prozentuale Verteilung der Rufe auf die verschiedenen Ruftypen hängt von der Konzentration der Zuckerlösung ab.
Influence of the food supply on the calls of the male yellow-bellied sunbird(Nectarinia venusta)
Summary At certain food conditions (sucrose solution and flies) the Yellow-bellied sunbird(Nectarinia venusta) utters more calls during flight than when sitting. In the last case, the sunbird does not utter two special call types, if no flies are offered. Both call types can be heard, if flies are offered. The percental distribution of the calls of the different call types depends on the concentration of the sucrose solution.
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18.
R. May  G. Barth 《Protoplasma》1977,91(1):83-91
Zusammenfassung Auf Ultradünnschnitten Glutaraldehyd-OsO4 oder KMnO4 fixierterSaccharomycopsis lipolytica-Zellen, die in einem Medium mit Laktat als C-Quelle wuchsen, werden durchschnittlich 3–4 Anschnitte von Microbodies gefunden. Ihre Anzahl erhöht sich etwa um das Dreifache, wenn n-Hexadecan die C-Quelle ist.Nach der Umwandlung der Zellen zu Protoplasten mit Hilfe von Enzymgemischen vonHelix pomatia enthalten die Microbodies tubuläre Einschlüsse. Diese Tubuli, deren äußerer Durchmesser etwa 25 nm beträgt, haben eine zentrale Verdichtung und erreichen Längen bis zu 0,8 m. Sie sind in Bündeln oder Schichten angeordnet. Die Tubuli bilden sich möglicherweise durch Assemblierung von Enzymproteinen, wenn die Zellen während der Umwandlung zu Protoplasten mit hypertonischen Lösungen osmotisch geschockt werden.
Tubular inclusions within microbodies ofSaccharomycopsis (Candida) lipolytica-Protoplasts
Summary Electron micrographs ofSaccharomycopsis lipolytica-cells grown in a medium with lactate as carbon source and fixed with glutaraldehyde-OsO4 or KmnO4 show 3–4 profiles of microbodies per section in average. The number of microbodies is about three times greater when cells are cultivated in a medium with n-hexadecane. The spherical to avoid microbodies (0.3–0,8 m in diameter) have a homogeneous matrix.After conversion of cells into protoplasts by the aid of snail gut juice tubular inclusions occur in microbodies. The single tubulus has an outer diameter of about 25 nm, a length up to 0.8 m and contains a central rod. Several tubules form bundles or layers. It is suggested that the tubules could be enzyme protein assembling by osmotic shock with hypertonic solutions during preparation of protoplasts.
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19.
    
Zusammenfassung In den meisten Veröffentlichungen über den Formationsflug werden aerodynamische Vorteile angenommen, wobei zum Teil eine Phasenkopplung der Flügelschläge der einander folgenden Individuen gefordert wird.Analysen von Filmaufnahmen von Graugänsen, Bläßgansen, Saatgänsen und Gänsesägern belegen, daß die Vögel eine Flugformation einhalten, ohne daß eine Phasenbeziehung der Flügelschläge besteht. Die einzelnen Vögel einer Formation ändern öfter ihre Schlagfrequenz, und zwar ohne Bezug auf den Flügelschlag des vorausfliegenden Vogels. Die mittlere Schlagfrequenz einzelner Tiere variiert individuell.Die Vielfalt der Formationsbilder (verschiedene Winkel zur Flugrichtung und unterschiedliche Abstände der Individuen) sowie die hier bewiesene Phasenunabhängigkeit passen in keine der Theorien, die aerodynamische Vorteile annehmen. Daher scheint die Theorie des günstigsten optischen Kontaktes und der geringsten Kollisionsgefahr die wahrscheinlichste zu sein.
Formation flight without phase relationship of wing beats
Summary During formation flight in large birds, aerodynamic advantage (reduction of flight work) is assumed by several authors. Usually a phase relationship of wing beats is presupposed in the birds following each other.The analysis of moving pictures from Grey-lag goose,Anser anser, White-fronted Goose,A. albifrons, Bean Goose,A. fabalis, and Goosander,Mergus merganser, demonstrate formation flight without constant phase relationship of wing beats. In a formation, single birds vary their wing frequency without reference to wing beats of ahead flying birds. The mean frequency of wing beats exhibits individual variation.The variety of formations — different angles and distances of individuals — as well as independency of wing beats of single birds is not explained by any theory in which aerodynamic facilitation of flight is assumed. Therefore that theory appears most probable in which formation flight is caused by best optical contact and least risk of collision.
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20.
Zusammenfassung Die relative Reizschwellkurve für die Schallempfindung bei den Fröschen Rana clamitans und R. pipiens wurde in dem Frequenzbereich von 30–15000 Hz bestimmt. Die Kurve ist dieselbe für beide Geschlechter. Versuche zeigten, daß Schälle entweder inhibierend oder stimulierend auf die Atmungsbewegungen wirken können. Diese Wirkung wird nicht von der Frequenz oder der Intensität der Schälle bestimmt, sondern von dem physiologischen Zustand des Tieres.Die Latenzzeit zwischen Reiz und Effekt ist unabhängig von der Tonfrequenz, wird aber von den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Reizen beeinflußt; sie wird kürzer, wenn die Intervalle verlängert werden.Dressurversuche mit 18 Tieren, unter Anwendung von Strafung durch elektrische Schläge und einem Dressurton von 300 Hz, ergaben positive Erfolge bei zwei Individuen von R. clamitans.

Contribution No. 67 of the Department of Biology, Hamilton College, McMaster University, Hamilton, Ontario.  相似文献   

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