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DIE MITWIRKUNG VON IONEN BEI DER OSMOREGULATION DER NITELLAZELLE   总被引:1,自引:0,他引:1  
  1. Die nach dem Verfahren von KAMIYA U. KURODA (1) hergestelltenZellh?lften aus Internodialzellen von Nitella flexilis und Nitellaaxilliformis wurden auf den Zusammenhang ihrer osmoregulatorischenT?tigkeit mit dem Ionenaustausch zwischen Zelle und Aussenmediumhin untersucht.
  2. Zellh?lften (L-Zellen), deren osmotischerWert (o. W.) unterdem unbehandelter "Normal-Zellen" liegt,nehmen aus reinen KC1–oderNaCl– L?sungen K–bzw. Na-Ionen auf und erh?henihren o. W.
  3. Licht und hohe Salzkonzentrationder Aussenl?sung beschleunigenbeide Vorg?nge bei L-Zellen betr?chtlich.
  4. Zellh?lften (H-Zellen), deren o. W. ?ber dem Normalwert liegt,scheiden bei Kultur in reinen KC1– oder NaCl-L?sungenK–und meist auch Na-Ionen aus und erniedrigen ihren o.W.
  5. Licht unterdr?ckt bei H-Zellen besonders stark die K-Ausscheidungund in wechselndem Mass auch die Erniedrigung des o. W.
  6. DieNatur der Osmoregulation und die m?gliche Rolle des Protoplasmasbei der Osmoregulation werden diskutiert.
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TYPEN DER ARTBILDUNG   总被引:1,自引:0,他引:1  
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Zusammenfassung Mit Hilfe bilateraler Exstirpation der Kopfanhänge der Larve von O. sulcatus wurde der Sitz der Chemorezeptoren lokalisiert, welche bei der Orientierung im CO2-Gradienten beteiligt sind. Diese CO2-Rezeptoren liegen hauptsächlich auf den Endgliedern der Maxillarpalpen, wahrscheinlich auf deren Spitze. Fühler und Labialpalpen sind an der Orientierung nur in sehr geringem Masse beteiligt, die letzteren möglicherweise gar nicht.Unilaterale Exstirpation aller drei Kopfanhänge führte zu Wendungen nach der intakten Seite hin, häufig auch zu ganzen Kreisbewegungen. Der gleiche Effekt wurde durch unilaterale Entfernung eines einzelnen Maxillarpalpus erzielt.Die Orientierungsversuche erfolgten in CO2-Gradienten mit bekanntem Verlauf (Abb. 2).
Summary By means of bilateral amputation of the head appendages the chemoreceptors involved in the orientation to a CO2-gradient were located. These CO2-receptors are mainly situated on the terminal joints of the maxillary palpi, presumably on their apex. Antennae and labial palpi are of little importance, the latter possibly of none at all. Unilateral amputation of all three head appendages caused the larvae to turn to the intact side and to perform circus movements. The same effect was obtained if only a single maxillary palpus was removed.The orientation experiments were carried out in measured CO2-gradients (Fig. 2).
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