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1.
In a female White Stork the complete migration cycle could be tracked by satellite from the nesting site to the wintering grounds in the Sudan and Tanzania and back to the nest. The migration route extended over 16 000 km, autumn migration lasted 100 days, homeward migration 70 days, wintering 58 and 41 days in northeastern and southeastern Africa, respectively. The maximum daily route was about 350 km. Up to Turkey the bird migrated together with its male. Homeward migration was performed within a relatively narrow corridor in which autumn migration took place, but in detail the routes of the two migratory seasons showed substantial differences. These data together with those from some raptors in which complete annual migration cycles could be tracked indicate that homeward migration is based on navigation (vector navigation and/or true navigation) rather than on route reversal.  相似文献   

2.
Zusammenfassung (1) 1991 konnten erstmals 4 mit Kleinsendern ausgerüstete Weißstörche mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie auf Teilstrecken ihres Wegzugs bis zu 46 Tage lang verfolgt werden. Die japanischen Sender betrugen nur etwa 2 % des Körpergewichts der Vögel; die Ortung erfolgte durch das ARGOS-System. Die Versuchsvögel zeigten völlig normales Zugverhalten. — (2) Drei der in Brandenburg und Sachsen-Anhalt markierten Vögel waren Ostzieher und konnten über Strecken von etwa 640–4700 km verfolgt werden, 1 Storch bis zur ägyptisch-sudanesischen Grenze. Ein Westzieher konnte rund 1400 km bis zu den Pyrenäen geortet werden. — (3) Die Vögel wanderten individuell recht verschieden. 2 zogen weitgehend kontinuierlich bis in den Sudan bzw. zu den Pyrenäen, die anderen legten längere Pausen ein. Die ermittelten Zugstrecken verliefen recht geradlinig; Richtungsänderungen erfolgten vor allem an der Donau, den Karpaten, am Mittelmeer und auf der Sinai-Halbinsel. Tagesetappen betrugen mindestens bis zu 370 km, in einem Fall in 21 Tagen durchschnittlich 224 km/Tag. Die Zuggeschwindigkeit lag in der Größenordnung von 30–90 km/h. — (4) Verbesserte Sender mit längerer Lebensdauer und mehreren Ortungen pro Tag dürften es bald ermöglichen, individuelle Wanderrouten von Weißstörchen und anderen Großvögeln praktisch lückenlos zu ermitteln. Begleitmannschaften werden zudem die Zug- und Rastökologie mit Sendern ausgerüsteter Vögel mit erfassen können. Damit dürfte der Vogelschutz auf dem Zug eine neue Dimension gewinnen.
Satellite tracking of White Storks during the autumn migratory period — a pilot study
Summary (1) In 1991 parts of the routes of White Storks migrating in autumn could be recorded for the first time by satellite tracking. Four individuals could be followed for up to 46 days. Transmitter weight accounted for only about 2 % of body mass. Locations were obtained by the ARGOS system. Migratory behaviour of the experimental birds appeared to be absolutely normal. — (2) The birds were equipped with transmitters in eastern Germany. Three of them followed the eastern migration route and could be tracked from 640 up to 4700 km, the latter reaching the borders of Egypt and Sudan. A western migrant could be followed over a distance of about 1400 km towards the Pyrenees. — (3) Migration showed considerable individual variation. Whereas in two birds migration was largely continuous towards the Sudan and the Pyrenees, respectively, the other birds rested for longer periods. The tracked migration routes were fairly straight. Marked directional shifts occurred towards the Danube valley, at the Carpathian mountains, the Mediterranean and on the Sinai. Capacity per day was at least 370 km. One bird covered 224 km/day on average during a period of 21 days. Migration speed ranged in the magnitude of 30–90 km/h. — (4) Improved transmitters with increased lifetime giving several locations per day will presumably allow to record migration routes of White Storks and other large birds more completely in the near future. Escorts should then be able to closely analyse the ecology of migration and staging of their test birds. These possibilities may give a new dimension to bird conservation measures during migration.
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3.
Zusammenfassung Bei 135 Weißstörchen wurde das Geschlecht durch Chromosomenuntersuchung bestimmt. Die Irisfärbung ist kein zuverlässiger Hinweis auf das Geschlecht. Männchen haben im Durchschnitt zwar einen signifikant längeren Schnabel als Weibchen, doch führt die Überlappung der Maße dazu, daß nach der Schnabellänge nur 56 % (bei 2 % Irrtumswahrscheinlichkeit) bzw. 67 % (bei 5 % Irrtumswahrscheinlichkeit) sicher bestimmt werden können. Damit sind nur bei Schnabellängen von 161 bis 176 mm Chromosomenuntersuchung für Geschlechtsbestimmungen nötig.
Sexing of the White Storks (Ciconia ciconia)
Summary The sex of 135 White Storks was determined by chromosome analyses. The colour of iris was noted in 11 cases and the bills of all the birds were measured. Iris colour has no relation to sex. Males and females differed significantly in bill length. If we accept 2 % of prohability then 56 % of the storks can be sexed by bill length and with 5 % prohability this will be 67 %. From the above it would seem that beak length is an acceptable way to determine sex in White Storks after their first winter. In the future, chromosome study only has to be used to determine sex in juveniles and birds with beaks between 161 – 176 mm. Furthermore, it is possible that other biometric measurements may reduce the necessity for chromosome work.
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4.
Zusammenfassung Das Nahrungssuchverhalten zweier Weißstorch-Paare wurde durch systematische Beobachtung der Störche im Gelände erfaßt. Das Storchenpaar mit gutem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und kleiner Jungenzahl hatte während der ganzen Brutsaison viel Freizeit. Es suchte in einem Entfernungsbereich bis 1,5 km vom Nest Futter und wandte fast ausschließlich die profitable Mäusejagd an. Das Storchenpaar mit schlechtem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und relative großer Jungenzahl nutzte während der Jungenaufzucht einen Großteil der Helligkeitsperiode zur Futtersuche. Es dehnte dabei seinen Entfernungsbereich bis 3,8 km vom Nest aus und ging bei gutem Regenwurmangebot in nahen Entfernungen zum Nest auch der unprofitablen Regenwurmjagd nach. Die Nahrungsaufnahme der Störche betrug während der Brutphase etwa 2600 kJ, während der Aufzucht von ein bis zwei Jungen ungefähr 8850 kJ pro Storch und Tag.
On the feeding ecology of the White stork (Ciconia ciconia) in Obserschwaben (Baden-Württemberg, Germany): observations on two pairs
Summary The foraging behaviour of two pairs of White storks was recorded by rigorous observations in the field. One pair of storks, with many meadows in the vicinity of their nest and a small clutch size, spent much time resting throughout the breeding season. They searched for food within a range of 1.5 km from the nest and used the profitable mouse hunting method almost exclusively. When rearing its young, the other pair of storks, with few meadows in the vicinity of their nest and a relatively large clutch size, used a large part of the daylight period for foraging. Thus they expanded their range up to 3.8 km from the nest. When earthworms were abundant, they also used the unprofitable earthworm hunting method within short distances from the nest. The daily energy intake per stork during incubation was approximately 2600 kJ, and approximately 8850 kJ when rearing young.
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5.
6.
Zusammenfassung Für ein umfassendes Schutzkonzept für den Weißstorch (Ciconia ciconia) im Rahmen der Bonner Konvention entlang der Ostroute von den Brutgebieten über Israel bis in nordostafrikanische Zwischenziele war es erforderlich, den genauen Zugablauf, das Rastverhalten sowie Fragen der Zugenergetik und Zugökologie zu untersuchen. Wir bearbeiteten die Fragen mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie (75 Individuen), der Untersuchung von Störchen in Volieren einschließlich der Magnet-Resonanz-(MR-)Tomographie und -Spektroskopie (MRS) (12 Vögel, über 15 Monate) sowie umfangreicher Freilandstudien. Das Hauptergebnis der Untersuchungen ist: Der Weißstorch zeigt — zumindest auf der Ostroute — einen eigenartigen, bisher von keiner anderen Vogelart in dieser Form beschriebenen Zugmodus mit folgenden Charakteristika: 1) sehr zügiges, normalerweise tagtägliches Wandern vom Brutgebiet bis in die nordafrikanischen Zwischenziele, wobei täglich etwa 8–10 Stunden gewandert und 14–16 Stunden gerastet wird. Die rund 4 600 km bis zum 18. Breitengrad werden von Jung- wie Altstörchen im Mittel in 18–19 Tagen bewältigt. 2) Ganz- oder gar mehrtägige Rast wird nur ausnahmsweise eingeschoben und scheint eher durch äußere Umstände erzwungen als im endogenen Zugprogramm vorgegeben zu sein. 3) Körpermasse und Fettdeposition sind während des Wegzugs (und des Heimzugs) niedrig und erreichen Gipfelwerte im Mittwinter, die als Anpassung an unvorhersagbare Bedingungen im Winterquartier gedeutet werden. 4) Zugzeitliche Hyperphagie ist nicht erkennbar, vielmehr nehmen Störche während des Wegzugs Nahrung in Osteuropa wohl v. a. zur Deckung des Unterhaltsbedarfs auf, zum Mittelmeer hin mehr opportunistisch und in Israel so gut wie gar nicht. Dadurch und aus dem Vergleich von Körpermassen in Sachsen-Anhalt und Israel wird wahrscheinlich, dass Störche auf dem Wegzug an Masse verlieren, die dann erst in Afrika wieder aufgefüllt wird. Wir bezeichnen den Zugmodus des überwiegend im Gleitflug wandernden Weißstorchs als MSOM-Typ (von Meist täglich wandernd, Selten ganze Rasttage einlegend, Opportunistisch Nahrung aufnehmend und Maximal Mittelmäßige Fettdepots bildend) und stellen ihm die Typen ILHB (für intermittierend ziehend) sowie NNHB (nonstop wandernd) gegenüber (s. Diskussion). Die Ergebnisse dieser Arbeit, v. a. über Fettdeposition und Brustmuskelzustand, beruhen ganz wesentlich auf der MR-Tomographie und MR-Spektroskopie, die hier in einer Lang-zeit-Pilotstudie an einer wild lebenden Vogelart zum Einsatz kam und sich als sehr nützlich und vielversprechend erwies (s. die nachfolgende Arbeit).
The migration of the White Stork (Ciconia ciconia): a special case according to new data
Summary To formulate a comprehensive plan for the conservation of the White Stork (Ciconia ciconia) in conformity with the Bonn Convention, along the eastern migration route from the breeding grounds across Israel into the staging areas in northeastern Africa, it was essential to investigate the entire process of migration, including resting behaviour as well as the energetic and ecological aspects. Our approach employed satellite tracking (of 75 individuals), observations of storks in aviaries by methods including magnetic resonance imaging (MRI) and spectroscopy (MRS) (12 birds over 15 months), and extensive field studies. The main result of the investigation is that the White Stork exhibits, at least on the eastern route, a particular mode of migration not previously described in this form for any bird species, with the following characteristics: (i) very rapid travel from the breeding region into the North African staging areas, normally with flight periods every day, lasting about 8–10 hours and separated by 14–16 hours of rest. The ca. 4600-km distance to latitude 18°N is covered in an average of 18–19 days by both young and adult storks. (ii) Rest periods of a whole day or even several days are the exception, and their occurrence seems to be prompted by external circumstances rather than prescribed in the endogenous migration program. (iii) Body mass and fat deposition are low during the outward (and the homeward) journey and peak in midwinter, which is interpreted as an adaptation to unpredictable conditions in the winter quarters. (iv) There is no discernible hyperphagia during migration; instead, on the outward journey the storks evidently feed mainly to meet their immediate needs when in eastern Europe, more opportunistically when approaching the Mediterranean Sea, and practically not at all in Israel. According to this observation and the comparison of body weights in Sachsen-Anhalt and Israel, it is likely that storks lose weight on the outward trip and do not regain it until they reach Africa. We call the migration mode of the White Stork, which travels predominantly in gliding flight, the MSOM type (from mostly travelling every day, seldom inserting whole-day rests, opportunistically feeding and moderate or no fat depots developing), and distinguish it from the types ILHB (for intermittently migrating) and NNHB (migrating non stop) (see Discussion). The results of this study, in particular regarding fat deposition and state of breast musculature, are based substantially on MRI and MRS; these methods, tested here in a pioneering long-term study of a bird species living in the wild, have proved extremely useful and show great promise (see following paper).
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7.
Summary Close to the village Trieb in Upper Franconia (50° 09 N/11° 10 E) two cases of second breeding in the Bluethroat could be proved. The birds were colour-banded. Second broods are presumably rather common in the population along the upper River Main.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textfiguren  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Bereich des Meßtischblattes Bad Wildungen (MTB 4820; grundlegende DatenMann 1983,Lübcke &Mann 1984) bevorzugt der Neuntöter Viehweiden (Abb. 3). Reviere an Viehweiden zeigen eine längere kontinuierliche Besetzungszeit (Abb. 4) im Vergleich zu anderen Nutzungsformen. Die Anzahl flügger Jungvögel ist in Viehweiderevieren größer im Gegensatz zu Revieren an Mähwiesen oder Brachflächen (Abb. 5). Dieser Unterschied des Reproduktionserfolges liegt nicht an unterschiedlichen Nahrungsdichten (Abb. 6), sondern an der besseren Zugänglichkeit.
Habitat selection in the Red-backed ShrikeLanius collurio
Summary In the area of Bad Wildungen (FRG; Hessia; MTB 4820; basic data inMann 1983,Lübcke &Mann 1984) the Red-backed Shrike selects for pastures (Abb. 3). Territories at pastures show a longer continual occupation in comparison to other land use systems (Abb. 4). The number of fledgelings is higher at pastures in comparison to meadows or fallow land (Abb. 5). This difference is not caused by higher insect densities (Abb. 6) but by better accessible prey due to permanent low vegetation at pastures.


Reihenfolge alphabetisch und umgekehrt proportional zur geleisteten Arbeit: R. B. Auswertung, W. L. & W. M. Kartierung, W. M. Brut- und Nahrungsbiologie. Sonderdruckanforderungen an R. B.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der Analyse der Elementrepertoires von individuell gekennzeichneten Drosselrohrsängern ergab das kumulative Auftragen neuer Elementtypen gegen die Zahl untersuchter Strophen eine deutliche Abflachung der Kurve ab der 35. Strophe. Diese Zahl muß daher als minimal notwendige Strophenzahl für die Repertoireanalyse angesehen werden. Die Repertoiregrößen von zehn Vögeln lagen zwischen 42 und 54 Elementtypen. Ein deutlicher Einfluß der Zahl der Weibchen pro Männchen auf die Repertoiregröße war nicht ersichtlich. 1993 wurden in der Teilpopulation 71 Elementtypen festgestellt, von denen 47 % so gut wie bei allen Vögeln auftraten. Die Elementsharingraten aller untersuchten Männchen-Dyaden lagen zwischen 0,69 und 0,90 und damit vergleichsweise hoch. Sie waren schwach negativ mit der Entfernung der Reviere der verglichenen Sänger korreliert. Im Laufe der Brutsaison traten bei zwei Individuen z. T. deutliche Veränderungen quantitativer Strophenparameter, des Repertoires und des Grades der Organisiertheit der Strophen auf. Ob die Vögel zu Beginn der Brutsaison eine dem Subsong ähnliche Phase durchlaufen ist unklar. Auch über zwei bzw. drei Jahre wiesen zwei Vögel z. T. erhebliche Unterschiede im dargebrachten Elementrepertoire auf. Fraglich ist, ob tatsächlich noch Änderungen des Repertoires stattfanden oder ob jeweils auf unterschiedliche Subsets des Repertoires zurückgegriffen wurde. Die Ähnlichkeit des Gesangs mit dem Müggelsee-Repertoire nahm mit dem Abstand der Herkunftsorte ab. Möglicherweise ist durch einen Umkreis von 40 km mit hoher Repertoireübereinstimmung der hauptsächliche Dismigrationsraum einer Population gekennzeichnet.
Variability of song in the Great Reed WarblerAcrocephalus arundinaceus
We investigated the variability of song in the Great Reed Warbler within a colour ringed population at the Müggelsee in Berlin. The repertoires of 10 individual males contained between 42 and 54 syllable types. The males showed a relatively high rate of syllable sharing in their songs (0.69 to 0.90). These similarities show a weak negative correlation with the distance of the territories involved. Quantitative and qualitative parameters in the song of individual males changed significantly within a breeding season as well as between seasons. This indicates that the birds are either able to learn new syllables during their lives or that they use different parts of a given pool of syllables. Songs recorded within a circle of about 40 km around the study site show more similarities than between songs of birds from more distant populations. Probably, this area represents the range of regular dispersal.


Im Gedenken an Gottfried Mauersberger  相似文献   

11.
Summary Aquatic Warblers inhabitCarex Marshes (Magnocaricia) exceptionally rich in arthropods. Contrasting with the otherAcrocephalus species their mating system is some form of polygyny resp. promiscuity and the female alone feeds her nestlings. At 17 nests females fed large prey items compared with the arthropod fauna of the vegetation. Food was collected close to the nest and feeding rate proved to be high. Therefore richness of arthropods in the vegetation seems to form a prerequisite to this mating system untypical amongAcrocephalus warblers.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Hier ist das Ergebnis der Internationalen Bestandsaufnahme des Weißstorchs 1958 im Vergleich zu 1934 für die deutschen Länder dargelegt, als Ergänzung einer nicht ins Einzelne gehenden Gesamtübersicht des Storchbestandes 1958 überhaupt (an anderer Stelle). Mitteleuropa kommt bei diesen Vergleichen eine besondere Bedeutung zu. Hier verläuft nicht nur die (1953 das letzte Mal näher behandelte) westeuropäische Zugscheide, sondern hier lassen sich auch Populationen verschiedenen Altersaufbaues sondern: Die Nachwuchskraft ist verschieden, ebenso auch der Gefährdungsgrad. So ist die Bestands-bewegung — im Durchschnitt ein Rückgang in 24 Jahren auf die Hälfte — von gebietsweise verschiedener Tendenz. Es werden einige wesentliche Aussagen und Zahlen genannt; die eigentliche kausale Auswertung mit Nachweis des genetischen und des Außenweltanteils bleibt vorbehalten.  相似文献   

13.
14.
Moulting Starlings (n=9) show increased plasma values of glucose: 314,2±24,96 mg/dl; the corresponding values were 277,5±28,8 for non-moulting birds (mean value over all periods: 295,6±32,2 mg/dl). In all other blood values (e. g. blood cells, hemoglobin, protein-concentration, osmotic pressure, hematocrit) no significant differences between moulting and non-moulting birds could be observed (Prinzinger &Hakimi 1996); e. g. plasma-cholesterin was 195,6±22,6 mg/dl (moulting) and 197,5±43,8 (non-moulting), respectively.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Von 1960 bis 1983 wurden im Favoritepark in Ludwigsburg (Südwestdeutschland) in sechs Jahren 342 Strophen von 53 Gartenbaumläufern auf Tonband aufgenommen und sonagraphiert. Mit Hilfe der Sonagramme wurde die Stabilität von zwei Dialektformen untersucht, und zwar eine Element-Dialektform und eine Dialektform der Tonhöhenfolge. Die Element-Dialektform kam in zwei Dialekten vor und die Dialektform der Tonhöhenfolge in fünf (Abb. 1, 3). Ein sang in verschiedenen Strophen zwei verschiedene Element-Dialekte und drei je zwei verschiedene Tonhöhenfolgen. Sowohl in den 1960er Jahren als auch 1983 dominierten bei beiden Dialektformen jeweils dieselben Dialekte. Die vorherrschenden Dialekte blieben also 23 Jahre dieselben. Damit überlebten die Dialekte viele Generationen ihrer Träger.Alle sangen den Elementdialekt in allen Aufnahmejahren mit nur geringen individuellen Variationen sehr uniform (Abb. 2). Diese Übereinstimmung kommt vermutlich durch lebenslang relativ stabil gesungene Strophen und durch die Art des Erlernens zustande. Vielleicht bilden junge Gartenbaumläufer während ihrer sensiblen Lernphase nach Anhören mehrerer adulter aus deren individuellen Varianten einen Mittelwert als Vorbild für ihre eigene Strophe. Eine zweite Möglichkeit, die eine ungerichtete Drift verhindern könnte, wäre eine spezielle Form der Strophenangleichung bei Adulten. Für beide Möglichkeiten gibt es Hinweise von Laborbefunden.
Long time consistency of Short-toed Tree Creeper dialect
Summary In six years between 1960 and 1983, 342 strophes of 53 Short-toed Tree Creepers in Favoritepark (Ludwigsburg, SW Germany) were recorded and analyzed with a sonagraph. In particular, the stability of the dialects was investigated, in terms of element form and the dialectical pattern of frequency changes. There were two dialectes in the element forms and five in the patterns of frequency changes (Figs. 1 and 3). One male was found that sang both of the former dialects and three males that sang strophes from different dialects of the latter kind. In both in the 1960's and 1983 the dialect forms were characterized by the same variants. This means that the dominant dialects were effectively the same for 23 years, and that they survived through many different generations.There was very little inter- and intra-individual variation in the dialects of element form (Fig. 2). This consistency probably results from the life-long stability of the song and the way it is passed on from one generation to the next. Perhaps during the sensitive phase of song learning, the offspring listen to the songs of a number of different adult males with different variants and take an average of these males as the template for their song. Another possibility, which would restrict uncontrolled drift in the population, would be a kind of song adaption in adults, that they emulate one another. There are experimental results supporting both possibilities.
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16.
Zusammenfassung Das Gothaer Exemplar einesPinguinus impennis L. wurde am 7. 12. 1843 vonF. Knapp in Gotha mit 13 weiteren Vögeln für insgesamt 65 Taler an das damals herzogliche Museum zu Gotha verkauft. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erhieltKnapp den Balg in den Jahren 1839 bis 1842 von einem Missionar aus Grönland. Dort war das Tier Ende der Dreißiger Jahre erlegt worden.Die Bekanntgabe dieser Kenntnisse schien um so notwendiger, alsGreenway (1958) das Gothaer Naturkundemuseum nicht in der Liste der ausgestorbene Vögel aufbewahrenden Museen nennt. Es sei nur darauf hingewiesen, daß sich außerPinguinus impennis L. auch noch je ein Exemplar vonEctopistes migratorius (L.) undNumenius borealis (Forster) in der Gothaer Sammlung befinden.  相似文献   

17.
Genetic transformation of androgenic-derived amphidiploid Festulolium plants (Lolium perenne L. × Festuca pratensis Huds., 2n = 4x = 28) by Agrobacterium tumefaciens has been achieved. Anther culture-induced calli of Festulolium “Bx351” were inoculated with Agrobacterium tumefaciens strain LBA4404 carrying pIG121-Hm encoding the hygromycin resistance (hph) and β-glucuronidase (uidA) genes under the control of a CaMV 35S promoter. Twenty-three putative transformants were obtained from the hygromycin selection, 19 of which (82.6%) showed GUS activity. The integration of transgene was detected by using genomic DNA PCR analysis, RT-PCR analysis and Southern blot hybridization, respectively, which revealed that foreign gene was integrated into the genomes of dihaploid transformants (2n = 2x = 14). The haploid embryogenic system offers a stable means of transformation, as the introduced trait can be readily fixed through chromosome doubling. An erratum to this article can be found at  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Anpassung an seinen aus vertikalen Vegetationsstrukturen zusammengesetzten Lebensraum besitzt der Teichrohrsänger die beste morphologische Ausstattung aller sechs mitteleuropäischer Rohrsängerarten für Vertikalklettern. An jungen Teichrohrsängern wurde überprüft, ob frühkindliche Erfahrungen auf verschiedenen Sitzstangen (auf senkrechten=Ks, senkrechten und waagerechten=Km, waagerechten=Vw und waagerechten Sitzstangen mit Futter belohnt=Vw+) die spätere Wahl dieser Strukturelemente beeinflussen. Die lokomotorische Aktivität der vier Aufzuchtsgruppen wurde im Zweifachwahlversuch (horizontale gegen vertikale Sitzstangen) getestet. Mit Ausnahme der auf senkrechten Sitzstangen aufgezogenen Vögel (Ks), deren Wahlverhalten gleichverteilt war (Abb. 2), bevorzugten alle anderen Gruppen das vertikale Testsubstrat (Abb. 2 und 3). Auch die Belohnung mit Futter als positiver Verstärker der Horizontalelemente (Vw+) machte diese nur wenig attraktiver (Tab. 1). Alle Gruppen nutzten während der Testperiode das vertikale Substrat zunehmend stärker (Tab. 1). Die Zunahme rührte bei den Vögeln der beiden Kontrollgruppen (Ks und Km) und der Versuchsgruppe waagerecht (Vw) alleine von der Erfahrung in der Versuchssituation her (Tab. 2). Die Nutzung vertikaler bzw. horizontaler Strukturelemente durch junge Teichrohrsänger wird somit bestimmt durch: 1. eine angeborene Präferenz für das artgemäße Substrat, 2. einen Novitätseffekt, bedingt durch die Aufzuchterfahrung (Wahlverhalten der Ks-Gruppe, Abb. 2), 3. Eigenerfahrung bei der Nutzung verschiedener Substrate im Versuch. Zusätzliche Wahlversuche später im Jahr (Oktober bis Dezember) mit denselben Versuchsvögeln zeigten keine Änderungen in der Substratwahl (Abb. 4).
Ontogeny of habitat choice in the Reed Warbler (Acrocephalus scirpaceus)
Summary The Reed Warbler shows the most specialized morphological traits for vertical climbing among the six central EuropeanAcrocephalus species. We consider this as an adaptation to the vertical structures in its habitat. In experiments with young Reed Warblers I tested whether early experience with different perches has an influence on the choice of these structures later on in life. Locomotory activity of the following groups was tested in double choice experiments (horizontal versus vertical perches):Control group vertical (Ks): raised on vertical perches, Control group mixed habitat (Km): raised on vertical and horizontal perches, Test group horizontal (Vw): raised on horizontal perches, Test group horizontal, plus rewards (Vw+): raised on horizontal perches and additional feeders attached to the bars. With the exception of Control group vertical (Ks) which shows no choice preference (Fig. 2) all other birds prefered the vertical test substrate (Fig. 2 and 3). Even the reward (food) as a positive reinforcement of horizontal elements had little effect on their attractiveness (Tab. 1). An increase in the choice of the vertical substrate could be observed throughout the 3-day test period in all groups (Tab. 1). This increase was only due to the experience in the test situation for the birds in both control groups (Ks and Km) and the Test group horizontal (Vw) (Tab. 2). Therefore the use of vertical or horizontal structures in Reed Warblers is determind by: 1. An innate preference for species-specific substrate, 2. Novelty due to early experience (choice behaviour of Control group vertical, Fig. 2), 3. Experience while using different substrates (experience in the test situation) which optimizes substrate choice according to proprioceptive learning. Additional choice experiments with the same test birds later on in the year (October to December) revealed the same results. Therefore it seems unlikely that there exists a preprogrammed change in substrate choice in the course of a year (Fig. 4). Although choice experiments of this kind can only include a limited part of the habitat-scheme, they are useful experimental designs for investigating specialized species whose habitats can be simulated closely in the laboratory.
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19.
Zusammenfassung Die durch Linientaxierung von 1967/78 ermittelte relative Häufigkeit/Jahr von Gefiedervariationen (=5 Morphen) beim Mäusebussard in Nordbayern ergab: 0,02 % Morphe 1; ca. 98 % Morphe 2; 0,5 % Morphe 3; 0,8 % Morphe 4 und ca. 1 % Morphe 5. Helle Morphen (3–5) brüteten nicht im Beobachtungsgebiet; sie zeigten ausgeprägtes Zugverhalten bzw. Winterflucht. Die Beziehungen der Morphen 2–5 zu Temperaturen/Monat, zu strengen/milden Wintern (Mitteleuropa) und in ihrer jahreszeitlichen Verteilung sind in Tab. 2 dargestellt.
Plumage variations in the Buzzard (Buteo buteo) in Northern Bavaria
Summary In Northern Bavaria (West-Germany) five morphs of the Buzzard could be found. Morph 1: under- and upperparts, incl. head, wings and tail, dark, without clearly visible pattern; morph 2: upperparts more or less uniform dark, pattern on underparts; morph 3: upperparts like 2, pattern on pale underparts strongly reduced or lacking; morph 4: upperparts with very large pale parts, underparts like 3; morph 5: upper- and underparts, without pattern, extremely light (primary tips are always dark, distal bar [s] on tail more or less pigmented). In 1967/78 the relative abundance/year in the differend morphs varied considerably: 0.02 % morph 1, c. 98 % morph 2, 0.5 % morph 3, 0.8 % morph 4 and c. 1 % morph 5 (roadside census). Only morph 2 was found in the breeding population. In pale morphs weather movements were common. The abundance of the morphs 2–5 showed (highly) significant correlations with winter temperatures and through phenology.
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20.
Zusammenfassung Ad. freilebende Weidensperlinge zeigen einen typischen, jahreszeitlichen Zyklus des Körpergewichts, der zumindest bei den mit der mittleren Umgebungstemperatur negativ korreliert ist. Die Zunahme von Körpergewicht und Gewicht des Mageninhalts im März und Oktober, wenn die meisten Weidensperlingspopulationen kurze Wanderungen unternehmen, kann wahrscheinlich als Anpassung an die Zugtendenz dieser Art gewertet werden. Die sind schwerer als die , abgesehen von der Brutzeit, an deren Beginn die Gewichte beider Geschlechter schon ausgeglichen sind. Während der Eiablage sind die schwerer als die . Die große Gewichtszunahme legender im Tagesverlauf (22,35 %) ist eine Folge des Follikelwachstums. Körpergewicht und Gewicht des Mageninhalts steigen bei den am Morgen rasch an, bei den dagegen gleichmäßig während des Tages und unabhängig von den verschiedenen Brutphasen. Beide Geschlechter verlieren während der Jungenaufzucht Gewicht und werden wieder unmittelbar nach der Brut schwerer. Das Gewicht der Jungvögel nimmt zwischen dem Verlassen des Nestes und dem Mauserende logarithmisch zu. Während des Sommers sind bei ihnen schon geschlechtsspezifische Unterschiede Meßbar.
Patterns of weight change in the Spanish Sparrow (Passer hispaniolensis)
Summary Ad. Spanish Sparrows show a seasonal pattern of weight change that is typical for most north temperate bird species, being inversely correlated with average air temperature at least in . However, in March and October weight increases and hyperphagia are superimposed on these seasonal trends and coincide with periods of migratory movements of the species. are heavier than , except during the breeding season, when sex differences disappear and are even inverted during laying. The weight of laying undergoes the highest daily fluctuations, which are correlated with the follicle growth cycles. The feeding and weight increase rates are higher in the morning, while the daily weight increase patterns are more regular and independent of the breeding phase. Both sexes loose weight while feeding young. Juv. birds increase in weight log-arithmically between fledging and moult end, showing sexual weight differences as early as during summer.
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