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1.
Zusammenfassung Wir sehen, daß der Zustand des Zellkerns derSecale-Wurzelspitzen und der Ernteertrag fast ganz parallel gehen. Die planmäßige Erhöhung der Röntgendosierung gestattete uns, die Veränderungen der Zellkernsubstanz in Zusammenhang mit der Dosierung zu verfolgen. Wir sehen, daß den größten Ertrag die Dosierung 250 r ergibt und beobachten dementsprechend eine Vermehrung der Zellkernsubstanz in den Zellen der bestrahlten Pflanzen. Die Vermehrung der Zellkernsubstanz geht auf verschiedene Art vor sich; es entstehen entweder zwei Zellkerne gleicher Größe in einer Zelle, oder in einer Zelle Zellkerne verschiedener Größe, oder polyploide Zellkerne, jedoch ist für alle Fälle die Vermehrung der Zellkernsubstanz charakteristisch. Die Anzahl der polyploiden Zellen wächst bedeutend bei den Dosierungen 250 r und 500 r. Damit wächst auch die Zahl der sich teilenden Zellen. Dies hat eine Stimulierung der Entwicklung und des Wachstums der Pflanzen und weiterhin die Erhöhung des Ernteertrages des bestrahlten Roggens zur Folge. Von der Dosierung 1000 r an aufwärts sinkt die Zahl der polyploiden Zellkerne, verlangsamt sich das Teilungstempo der Zellen, und wir beobachten überhaupt eine Depression der Pflanzen. Damit sinkt auch der Ernteertrag.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, wie mannigfaltig die Wirkung der Verhinderung des Blühens durch die Entfernung von Blütenknospen auf die Pflanze sein kann. BeiMirabilis Jalapa beobachtet mau an Pflanzen, die aus Samen gezogen worden waren und denen die Blütenknospen kontinuierlich abgenommen wurden, Vergrößerung der parenchymatischen Zellen im Mark der Internodien wie auch des Blattstiels und Vergrößerung der Blätter und der Knollen gegenüber den unbehandelten Pflanzen. An der ganzen Pflanze kamen Seitentriebe zur Entwicklung, was bei den normalen Pflanzen nicht in diesem Ausmaße der Fall war.BeiZinnia elegans undAgeratum mexicanum veränderte sich durch die Wegnahme der Blütenknospen bei einer Anzahl von Exemplaren der ganze Habitus. Die Vergrößerung einzelner Gewebsteile ist am Stengelquerschnitte schon makroskopisch festzustellen. Besonders ist das Auftreten von Holzsubstanz an Gewebsteilen, an denen sie bei diesen Arten normalerweise während der einjährigen Vegetationszeit nicht nachzuweisen ist, hervorzuheben. An den der Blüten beraubten Pflanzen vonZinnia elegans undAgeratum mexicanum war Phellogenbildung feststellbar. Im Anschlüsse an die Untersuchungen Sehoutes wurde eine Endodermis mit Casparyschem Streifen beiZinnia elegans undAgeratum konstatiert; bei letzteren Pflanzen tritt sie durch das Abschneiden der Blütenknospen deutlicher zum Vorsehein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auch die Versuche mit dem Quebrachogerbstoff als einem Vertreter der kondensierten Gerbstoffe zeigen die hemmende Wirkung des Gerbstoffes bezüglich der Aggregation einer Gelatinelösung und des Entmischungsvorganges im System Gelatine-Wasser-Alkohol.Weiter wurde gezeigt, daß das Gefrieren einer Gelatinelösung durch den Gerbstoff nicht nur verzögert, sondern auch, wenn das Gefrieren stattgefunden hat, die Wiederherstellung des homogenen flüssigen Zustandes in der gerbstoffhältigen Gelatinelösung rascher vor sich geht als in der gerbstoffreien Gelatinelösung.Durch diese Versuche wird die Annahme unterstützt, daß dem Gerbstoff im pflanzlichen Organismus in Bezug auf die Homogenität des Plasmas die Rolle eines Schutzkolloides zufällt.Die Schutzwirkung der Gerbstoffe richtet sich daher nicht nur gegen Einflüsse, die im natürlichen Verlauf des Lebensprozesses durch Vergröberung des Dispersitätsgrades, Entmischung oder Strukturbildungen eine Heterogenität des Plasmas herbeiführen, welche der Funktion einer Zelle hinderlich werden kann, sondern auch gegen äußere schädigende Einflüsse wie Dürre oder Frost, die gleichfalls eine Heterogenität des Plasmas zur Folge haben. Wenn in Trockenperioden das durch Transpiration abgegebene Wasser infolge ungenügender Wasserzufuhr nicht nachgeschafft werden kann, so werden bei weiterer Transpiration jene Kolloide im Plasma zuerst zur Ausscheidung kommen, die schwerer wasserlöslich sind und Entmischungsvorgänge im Plasma die erste Folge sein. Ebenso verursacht aus demselben Grunde die Eisbildung beim Gefrieren durch den Wasserentzug eine Entmischung des Plasmas. Eine weitere Folge jeden Wasserentzuges ist aber auch (wegen der Konzentrationssteigerung in den einzelnen Phasen selbst) eine engere Aneinanderlagerung der Kolloidteilchen und wie die Modellversuche zeigen, kann auf die Schutzwirkung der Gerbstoffe auch in dieser Hinsicht geschlossen werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In Wasserkulturen von Rotklee (Trifolium pratense) und Sonnenblumen (Helianthus annuus) wurde der Einfluß der Bodenmikroorganismen auf das Pflanzenwachstum untersucht.Die Rhizosphärenflora verringert die Wurzelentwicklung, fördert aber gleichzeitig das Wachstum der oberirdischen Pflanzenteile. Der Einfluß der Mikroorganismen kommt in dem größeren Sp/W-Verhältnis der nichtsteril wachsenden gegenüber den steril wachsenden Pflanzen zum Ausdruck.Die Stärke des Einflusses der Bodenmikroflora auf die Verschiebung des Sp/W-Verhältnisses hängt von ihrer Dichte in der Rhizosphäre ab. Die Populationsdichte der Rhizosphäre ist von der Pflanzenart abhängig. Bei Rotklee (Leguminosen) mit hoher Organismenzahl in der Rhizosphäre ist das Sp/W-Verhältnis der nichtsterilen Pflanzen gegenüber den sterilen prozentual höher als bei Sonnenblumen (Compositen) mit geringerer Organismenzahl.Der Mineralstoffgehalt der Trockensubstanz von Pflanzen, die mit einer Rhizosphärenflora vergesellschaftet sind, ist niedriger als der steriler Pflanzen.Die spezifischen Wirkungen der Bodenmikroorganismen auf die Trockensubstanzbildung sind wahrscheinlich auf mikrobiell gebildete Wuchsstoffe zurückzuführen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im oberen Ötztal (Tirol), und zwar in der ferneren Umgebung der Ortschaft Obergurgl, wurde eine Population vonChrysosplenium alternifolium L. aufgefunden, deren Pflanzen eine niederere Chromosomenzahl aufwiesen: nämlich 2n=36 anstatt wie bisher bekannt 2n=48. Die Bestimmung des Polyploidiegrades scheitert derzeit noch an der unzulänglichen Kenntnis der Grundzahlen innerhalb der Gattung.Die Untersuchungen wurden zum Teil an der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl durchgeführt. Dem Kuratorium dieser Institution, insbesondere Herrn Prof. Dr. W.Heissel, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme in die Forschungsstelle sowie für die Überlassung der für die Untersuchungen nötigen Arbeitsgeräte sagen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vollständige Aufklärung der Heterosiserscheinung verlangt eine Ergänzung der bisherigen Kenntnisse über Genomwirkung durch Erforschung des Anteils an Heterosis, den das Plasmon bedingt. Vermutlich ist die Tätigkeit der einzelnen Gene nicht bei allen Pflanzen dieselbe. Man kann ebenso die verschiedenartige Tätigkeit der Plasmagene bei einzelnen Pflanzen erwarten.In der vorliegenden Arbeit sind die Grundlagen der Trennung des durch das Genom verursachten Heterosiseffektes von dem durch das Plasmon bedingten angegeben. Die allgemeine Formel für die Größe des Heterosiseffektes berücksichtigt nun die beiden Bestandteile, d. h. genetische und plasmatische, und nur in solchen Fällen, in denen das Zytoplasma in gleicher Weise auf die Gene in bestimmten Hybriden einwirkt, können wir von der zytoplasmatischen Stimulation absehen und uns der allgemein bekannten Grundlagen der Dominanz oder Überdominanz bedienen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

7.
Zusammenfassung Weizenpflanzen wurden während der Reduktionsteilung der Pollenmutterzellen Temperaturen über 35 und unter 0° C ausgesetzt. Als erstes Zeichen einer Beeinflussung wurde das Sichtbarwerden eines sich schwarz färbenden Teiles des Plasmas, Sideroplasma, beobachtet. Dieses verteilt sich in einer ganz bestimmten Weise auf die Tetradenzellen. Es kommt auch in anderen Pflanzen vor und wird für eine besonders wichtige Substanz des Plasmas gehalten. Bei stärkeren Störungen wird es in der Zelle verlagert und kann dabei die harmonische Orientierung der Chromosomen und achromatischen Substanz in der Zelle verändern. Als Folge davon können diploide und tetraploide Kerne entstehen.Die abnormale Temperatur kann aber auch direkt die Chromosomen beeinflussen und neben anderen Veränderungen der Chromosomen bewirken, daß statt Interkinesekernen Ruhekerne entstehen, indem sich vermutlich die Chromosomen schon in der ersten Telophase vollkommen längsspalten.Unter der Voraussetzung, daß die achromatische Kernsubstanz und die Chromosomen autonome Entwicklungszyklen während der Kernteilung durchlaufen, wurde eine Hypothese zur Erklärung der Chromosomenbewegung aufgestellt.Ebenso wurden die Untersuchungsergebnisse für eine Hypothese der Zellteilung verwertet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter F4-Nachkommen aus der KreuzungC. maxima x C pepo mit weichschaligen Herkünften als Pollenspender in der P-Generation wurde eine Pflanze mit weichschaligen Samen gefunden. In der ersten und zweiten Generation waren die Bastardpflanzen mitC. maxima rückgekreuzt, in der dritten Generation größtenteils geselbstet worden. Die Untersuchung erstreckte sich auf 25 F4-Nachkommenschaften mit jeweils 8 bis maximal 40 Pflanzen. Die genetische und züchterische Bedeutung dieses Ergebnisses wird kurz besprochen sowie abschließend eine kurze Bemerkung zur Benennung des Merkmalspaares hartschalig — weichschalig mitgeteilt.Die vorstehende Untersuchung erfolgte im Rahmen eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen. Da die Fortführung dieser Untersuchung zur Zeit nur in beschränktem Ausmaß möglich ist, werden die bisherigen Ergebnisse kurz mitgeteilt.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Als Einleitung zur Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der quaternären Ammonium verbindungen in Pflanzen wurden Überlegungen über die Stellung des Cholins im Stoffwechsel angestellt und die natürlich vorhandenen Substanzen dieser Art in wäßrigen Extrakten von Tomatenpflanzen untersucht.Die papierchromatographische Trennung wurde in neutralen, sauren und basischen Lösungsmitteln durchgeführt, und als Sprühmittel wurde hauptsächlich ein modifiziertes Dragendorffsches Reagens verwendet.Die Hauptsubstanz, die in den Extrakten nachweisbar war, ist eine Substanz, die dieselbe Farbreaktion wie Cholinchlorid gab, die aber einen höherenR f-Wert in neutralen und in basischen Lösungsmitteln hatte. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 ging diese Substanz in Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Chromatographie in Cholin umgewandelt. Alle drei Substanzen scheinen nah verwandt zu sein. Es besteht kein Beweis dafür, daß eine von den Substanzen ein phosphoryliertes Derivat von Cholin oder Acetylcholin ist.DieR f-Werte und Farbreaktionen der unbekannten Substanzen und die von bekannten quaternären Ammoniumbasen werden gegeben.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

10.
Walter Larcher 《Protoplasma》1963,57(1-4):569-587
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den immergrünen Coniferen und Ericaceen der Waldgrenze und zum Efeu vertragen die Blätter des Ölbaums (Olea europaea) im Sommer und Winter gleiches Maß von Austrocknung, aber verschieden große Kälte (s. Abb. 2); daher gehen Austrocknungs- und Kälteresistenz beiOlea nicht parallel.Das hängt zweifellos damit zusammen, daß Ölbaumblätter auch im Winter, wenn sie ohne Schaden um 4 bis 5° C tiefere Temperaturen überleben als im Sommer, gegen Eisbildung im Gewebe empfindlich bleiben. Sie sind im Winter nur deshalb gegen Kälte resistenter, weil ihr Gefrierpunkt tiefer sinkt. Der Jahresgang der Kälteresistenz vonOlea ist also eigentlich ein Jahresgang des Gewebegefrierpunktes (Abb. 4). Echte Frosthärte, nämlich die Fähigkeit, Eisbildung in den Geweben zu überstehen, erwerben die Ölbaumblätter nie; diese ist offenbar den Immergrünen kälterer Regionen vorbehalten. Deren Blätter sind zwar im Sommer ebenso eisempfindlich wie Ölbaumblätter, im Herbst aber entwickelt sich zunehmend eine Eisbeständigkeit, die die Zellen auch bei großer Kälte vor Schaden schützt. Der Gefrierpunkt der Blätter indessen bleibt bei den periodisch eisresistenten Pflanzen das ganze Jahr über ziemlich konstant (Abb. 4 und 5).Wenn wir voraussetzen, daß das im Gewebe ausfrierende Eis die Zellen vielleicht mechanisch, vor allem aber durch den plötzlichen und intensiven Wasserentzug schädigt, müssen wir annehmen, daß das Protoplasma im eisbeständigen Zustand gegen Wasserentzug widerstandsfähig wird. Dann ist es nicht verwunderlich, wenn periodisch eisresistente Immergrüne einen gleichläufigen Periodismus der Austrocknungsresistenz aufweisen und wenn ganzjährig eisempfindlichen Immergrünen ein solcher fehlt. Ein Zusammenhang zwischen Austrocknungs- und Kälteresistenz darf somit nur erwartet werden, wo die Kälteresistenz auf echter Frosthärte, d. h. Eisbeständigkeit beruht.  相似文献   

11.
Summary Flovering plants from a self-incompatible clone ofLycopersicum peruvianum were exposed during 90 days to different dose-rates of gamma-rays ranging from 2 to 17 rad perhour. Irradiation was continuous, except for a daily interruption of 7 hours.Whereas irradiation at dose-rates higher than 7.50 rad per hour seriously inhibited bud formation and floral development, chronic exposure at dose-rates ranging from 3 to 7 rad/hour increased the number of seeds per plant. This stimulation is not due to a higher number of seeds per fruit but to a very significant rise in the number of fruits per plant. As irradiation treatment did not significantly increase the number of flowers per plant and did not appear to stimulate pollen tube germination in the styles, it is concluded that the recorded increase in fruit-setting essentially resulted from a radio-induced inhibition of the processes which control floral abscission in the absence of cross-pollination.Three plants with reduced self-incompatibility and one completely parthenocarpic individual were observed in theM 2 progeny but no evidence was obtained that irradiation could induce a permanent type of self-compatibility inL. peruvianum.
Zusammenfassung Blühende Pflanzen eines selbstunverträglichen Klons vonLycopersicum peruvianum wurden 90 Tage hindurch verschiedenen Dosen von Gammastrahlen ausgesetzt (2 bis 17 rad/h). Die Bestrahlungsdauer betrug täglich seiben Stunden.Während Bestrahlungen in Dosierungen von mehr als 7,5 rad/h die Knospenbildung und Blütenentwicklung stark hemmten, steigerte eine Dauerbestrahlung mit 3 bis 7 rad/h die Samenzahl je Pflanze. Diese Erscheinung beruht nicht auf einer Zunahme der Samenzahl der einzelnen Früchte, sondern auf einer hochsignifikanten Steigerung der Fruchtzahl der einzelnen Pflanzen. Da durch die Behandlung die Blütenzahl nicht signifikant zunimmt und das Einwachsen des Pollens in den Griffel nicht gefördert wird, ist anzunehmen, daß die festgestellte Zunahme des Fruchtansatzes im wesentlichen auf eine strahleninduzierte Hemmung des Blütenverlustes bei Ausbleiben der Fremdbefruchtung zurückzuführen ist.Drei Pflanzen mit herabgesetzter Selbstunverträglichkeit und ein vollständig parthenokarpes Exemplar wurden in derM 2-Generation angetroffen; es wurde kein Grund für die Annahme gefunden, die Bestrahlung könne eine erbliche Selbstverträglichkeit beiLycopersicum peruvianum hervorrufen.


This publication is contribution no. 368 of the Euratom Biology Division.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Gründe für die Suche nach polyloiden Pflanzen vonLupinus luteus werden dargelegt. Auf die Schwierigkeiten bei der künstlichen Auslösung von polyploiden Formen von großkörnigen Leguminosen wird an Hand der Literatur verwiesen.Für die beschriebenen polyploidenLupinus luteus wird die Abstammung aus derF 1 einer Kreuzung morphologisch unterschiedlicher Formen nachgewiesen und der geringe Vermehrungsfaktor in 5 Jahren herausgestellt. Die im 4. Jahr nach der Auffindung erfolgte Rückregulierung des Chromosomensatzes einer Pflanze ergab sofort eine normale Fertilität.Die Organgrößenvergleiche fielen in allen Fällen zu Gunsten der polyploiden Formen aus. Es wurden dazu folgende Organe miteinander verglichen: Samenkorngewichte, Chromosomenzahlen, die Länge und Breite von 5-, 7-und 9fingerigen Laubblättern, die Größe der Spaltöffnungszellen, die. Größe und Anazahl der Blüten sowie die Größe der Pollenkörner.Mit 10 AbbildungenHerrn. Prof. Dr.F. Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf Grund der physiologischen Bedeutung des Harnstoffes bei Pilzen und der Harnstoffbefunde bei höheren Pflanzen wurde der erste Versuch unternommen, die physiologische Rolle des Harnstoffes bei höheren Pflanzen zu klären.Es wurde eine einfache und eindeutige mikrochemische Methode ausgearbeitet, den Harnstoff aus Gewebeschnitten und Organstücken in kleinsten Mengen zu isolieren und darzustellen.Damit wurde fürs erste das Auftreten von Harnstoff bei der Keimung verschiedener Pflanzentypen festgestellt und Anhaltspunkte für Verteilung und Wandel gewonnen.Die Arbeit wurde unter Leitung von Herrn Prof. DrGustav Klein (Pflanzenphysiologisehes Institut dler Universität Wien) ausgeführt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Glaukeszente Pflanzen sind auf Serpentin sehr häufig, doch wird auf dieser Unterlage mitunter eine bläuliche Farbe auch an Pflanzen beobachtet, an denen sie unter normalen Verhältnissen nicht besteht. Diese Erscheinung ist an Pflanzen auf Serpentin zu häufig, als daß sie ohne Bedeutung für das Leben dieser Pflanzen sein könnte. Auch scheint die Dicke der Wachsschichten im Zusammenhang mit den jeweiligen Außenweltbedingungen nicht immer die gleiche zu sein, wie aus der Intensität der Farbe geschlossen werden kann.Um dieser Frage näher zu kommen, wurden die Wasserverluste, die durch kutikuläre Transpiration entstehen, an Pflanzen mit verschieden dichtem Haarkleid und Wachsdecken festgestellt.Als Versuchspflanzen dienten entsprechende Arten, die im Freiland gesammelt wurden, sowieCardamine glauca, von der einzelne Versuchspflanzen für die Dauer eines Monats verschiedenen Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt waren, um die eventuelle Ausbildung verschieden dicker Wachsausscheidungen zu ermöglichen.Aus den Resultaten geht eindeutig hervor, daß Pflanzen mit Wachsdecken besser mit ihrem Wasser haushalten, sowie daß die Dicke der Wachsdecken den momentanen Bedürfnissen der Pflanzen entsprechend verschieden ausgebildet sein kann.Demnach sind die Vorteile glaukeszenter Pflanzen für das Überdauern von Trockenzeiten auf den heißen Serpentinböden für die Pflanzenwelt offensichtlich.  相似文献   

15.
Differences in ovipositional responses of Earias fabia to plants and their parts are determined by their physical and chemical characters. The moisture and the intercrossing hairs forming a meshwork on the surface of a plant and its chemical constituents determine its suitability for oviposition. Essential olls, steroids and terpenoids in Abelmoschus esculentus fruit and Gossypium hirsutum leaf excite oviposition.
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Pflanzen zur Eiablage für Earias fabia Stoll und die dabei mitwirkenden Faktoren werden untersucht. Wenn die Pflanzenteile jeweils für sich allein dargeboten wurden, riefen die Früchte von Abelmoschus esculentus, die Blätter von Gossypium hirsutum, Althaea rosea, Urena lobata und Solanum melongena und die Blütenstände von Brassica oleracea botrytis stärkere Reaktionen hervor als die Blätter von Zea mays, B. oleracea botrytis, Citrullus vulgaris fistulosus und Pisum sativum und die Früchte von C. vulgaris fistulosus, S. melongena und P. sativum. Wenn sie jedoch dem Insekt jeweils zusammen mit einem Standard (A. esculentus-Früchten) zur Verfügung standen, ergaben die relativen Reaktionen eine davon verschiedene Reihenfolge.Die Faktoren, welche die Eiablage beeinflussen, sind gewisse physikalische und die chemischen Eigenschaften der Pflanzen. Die Rolle der Feuchtigkeit und der Behaarung des Substrates kommt in der Bevorzugung einer feuchten, dicht behaarten Oberfläche mit Maschen zum Ausdruck. Gewisse chemische Bestandteile der Früchte von A. esculentus und G. hirsutum sowie des Blattes der letzteren rufen Eiablageverhalten hervor, während diejenigen der Früchte von P. sativum und S. melongena und die Blätter von C. vulgaris fistulosus sie verhindern und die Bestandteile der Blätter von Z. mays, B. oleracea botrytis und S. melongena in dieser Hinsicht wirkungslos sind. Ätherische Öle, Steroide und Terpenoide in den Früchten von A. esculentus und den Blättern von G. hirsutum wirken als Eiablage-Auslöser. Das Zusammenwirken dieser Faktoren bestimmt die Eignung oder Nicht-Eignung der Pflanzen für die Eiablage durch diesen Schmetterling.
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16.
Zusammenfassung Die griechische Landwirtschaft befindet sich zur Zeit in einem Übergangsstadium: An die Stelle des bisherigen extensiven Getreideanbaus mit geringer tierischer Produktion tritt mehr und mehr eine intensive Bewirtschaftung unter Ausnutzung der vorhandenen natürlichen landwirtschaftlichen Hilfsquellen.In erster Linie ist eine Erhöhung der Bodenproduktivität erforderlich. Sie verringerte sich durch jahrtausendelangen einseitigen Getreideanbau und heute sind jährlich erhebliche Erosionsschäden zu verzeichnen.Die Erhöhung der Bodenproduktivität wird am besten durch den Anbau bodenverbessernder Pflanzen und eine ausgeglichene Fruchtfolge erreicht. Das ist durch die von der Hellenic Agricultural Research Institute unter Leitung des Landwirtschaftsministeriums ermittelten, eingeführten oder gezüchteten Sorten möglich geworden.Auch die tierische Produktion kann auf verschiedene Weise gesteigert werden: Durch Verbesserung der Weiden, durch Neuanpflanzung von ökologisch geeigneten Gras- und Leguminosenarten bei verstärkter Phosphorsäuredüngung, um Wachstum und Entwicklung zu fördern, weiterhin durch den Anbau von eiweiß- und ölhaltigen Pflanzen, durch größtmögliche Ausnutzung der klimatischen Gegebenheiten und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit unter Aufbau großer Humusreserven.Die über 25jährige Forschungstätigkeit des Hellenic Agricultural Research Institute brachte Ergebnisse, die wesentlich zur Lösung dieser Probleme, die von grundlegender nationaler Bedeutung sind, beitrugen. Durch ihre experimentelle, lenkende und aufklärende Arbeit ist die Station am Fortschritt der griechischen Landwirtschaft führend beteiligt.

With 7 figures

This paper is in connection with 2 articles on plant breeding in Greece, already published in this journal (see vol.11, p. 341–346 and vol.12, p. 295–298).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Untersuchungen an 85 Species wilder und kultivierter Kartoffeln mit 2818 Herkünften und 6120 Genotypen wurde geprüft, ob eine Züchtung von Kartoffelsorten mit einem veränderten Verhältnis Amylose: Amylopektin möglich ist.In erster Linie interessiert es, den Amyloseanteil in der Stärke zu erhöhen.Während die besten Sorten etwa ein Verhältnis von 28% Amylose zu 72% Amylopektin besitzen, konnten Kartoffelklone kultivierter Kartoffeln mit 30–33% Amylose gefunden werden.Es konnte ein korrelativer Zusammenhang zwischen dem Amylosegehalt der Eltern und dem der Nachkommen bei Selbstungen, Geschwisterkreuzungen und Kreuzungen zwischen den angegebenen amylosereichen Klonen und 2 x oder 4 xS. tuberosum-Partnern festgestellt werden.Zwischen der Höhe des Stärkegehaltes und der Höhe des Amylosegehaltes besteht eine schwach negative Korrelation, die jedoch kein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Züchtung zu sein braucht.Erste Angaben über Kreuzungsnachkommenschaften deuten auf die Möglichkeit einer Züchtung auf höheren Amylosegehalt hin. Es werden Angaben über die notwendigen züchterischen Maßnahmen gemacht.
On the problem of change in the proportions of amylose/amylopectin in potato starch through breeding
Summary 85 wild and cultivated potato species of 6120 genotypes from 2818 different sources were investigated in order to find out whether breeding of potato varieties with changed proportions of amylose: amylopectin were possible. The main purpose was to raise the amylose portion of the starch.While the best varieties have proportions of about 28% amylose to 72% amylopectin, clones with 30–33% amylose could be found among cultivated potatoes.A positive correlation between amylose content of the parents and their progeny after selfing, crosses between sibs, and of the mentioned amylose-rich clones with 2 x or 4 xS. tuberosum could be ascertained.A weak negative correlation between the amount of starch content and amylose conten was found which, however, need not be a deterrent to successful breeding.Preliminary results from hybrid progeny indicate the possibility of breeding varieties with increased amylose content. The necessary breeding steps are given.
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18.
Zusammenfassung Allium pulchellum, ein diploider Vertreter derAllium paniculatum-Gruppe mit vorwiegend sexueller Fortpflanzung, weist ähnliche Anzeichen einer chromosomalen Plastizität auf wie die praktisch apomiktischen ArtenA. carinatum undA. oleraceum. Dies läßt sich an den SAT-Chromosomen ablesen, welche bei 10 (12)1 von insgesamt 14 (16) Pflanzen aus 4 Populationen unpaarigen Bau haben.Dazu kommen bei allen 8 Pflanzen aus Moneglia (östliche ligurische Küste) B-Chromosomen. Ihre Zahl schwankt im Soma zwischen 0 und 3 (und wahrscheinlich auch 4). Ihr Vorhandensein bewirkt offenbar leichte somatische Instabilität der A-Chromosomen (Auftreten neuer abweichender Chromosomen) und eine Verminderung des Blütenansatzes. Die Zahlenverhältnisse in der Meiose im Vergleich zu denen in der Wurzel sprechen für eine somatische Selektion von Zellen mit 0 und 2 B-Chromosomen gegenüber denen mit 1 und 3b; auch eine leichte Elimination erfolgt anscheinend im Soma.Die hohe spontane Umbaufähigkeit der Chromosomen der Arten aus derAllium paniculatum-Gruppe hängt vielleicht mit ihrem Reichtum an Heterochromatin zusammen.Bei den B-Chromosomen vonA. pulchellum ist der kurze Schenkel heterochromatisch, der lange bis auf eine kurze Zone anschließend an das Centromer euchromatisch.Phänotypisch wirkt sich die strukturelle Hybridität und das Vorhandensein der B-Chromosomen (letzteres abgesehen von der Blühfreudigkeit) beiAllium pulchellum nicht aus.Colchicin hat offenbar auch eine Wirkung auf die Prophase, indem es eine vorzeitige Verkürzung der Chromosomen bewirkt (S. 219 ff.).Die Durchführung der vorliegenden Untersuchungen wurde durch eine Subvention von seiten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien (Figdorstiftung) an die zweitgenannte Autorin wesentlich gefördert. Für die Zuerkennung dieser Subvention sei auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

19.
Summary Growth response of rice stem borer larvae to rice plants treated with 2,4-D was investigated. In greenhouse rearing experiments, growth of the larvae was improved when they fed on 2,4-D treated plants. In aseptic rearing experiments, the larvae also grew better on stems of rice plants treated during growth with 2,4-D than on untreated stems. On the other hand, larval growth was not improved by addition of 2,4-D to a diet of sterilized rice stems. The nitrogen content of the 2,4-D treated plant is higher than that of the untreated plant. Because of the importance of nitrogenous compounds for larval growth, the improved growth on 2,4-D treated plants was apparently caused by the increased nitrogen content of the plants, and not as a direct effect of 2,4-D itself.Apparently the increased infestation of rice stem borer larvae on rice plants treated with 2,4-D arises because of the ability of such plants to support good larval growth.
Zusammenfassung Es wurden die Wachstumsreaktionen vonChilo suppressalis-Larven auf Reispflanzen untersucht, die mit 2,4-D behandelt worden waren. In Gewächshausaufzuchten verbesserte sich das Wachstum der Raupen, wenn sie mit 2,4-D-behandelten Pflanzen ernährt wurden. Auch in aseptischen Zuchtversuchen wuchsen die Larven besser an Halmen von Reispflanzen, die während des Aufwuchses mit 2,4-D behandelt worden waren, als an unbehandelten Stengeln. Andererseits wurde das larvale Wachstum durch Hinzufügen von 2,4-D zu einer Diät sterilisierter Reishalme nicht verbessert. Der Stickstoffgehalt der mit 2,4-D behandelten Pflanzen ist höher als der unbehandelter. In Anbetracht der Bedeutung stickstoffhaltiger Verbindungen für die Raupenernährung wird die Wachstumssteigerung auf 2,4-D-behandelten Pflanzen offensichtlich durch den erhöhten Stickstoffgehalt der Pflanzen verursacht und nicht durch eine direkte Wirkung des 2,4-D selbst.Der erhöhte Befall 2,4-D-behandelter Pflanzen durchChilo suppressalis beruht offensichtlich auf der Fähigkeit solcher Pflanzen, gutes Raupenwachstum zu unterstützen.
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20.
Zusammenfassung In Anlehnung an frühere Untersuchungen von Wallhäusser u. Rippel-Baldes, in denen sich die Brauchbarkeit des Schnelltestes mit Triphenyltetrazoliumchlorid zur Wertbestimmung von Antibiotica und Desinfektionsmitteln ergab, wurde versucht, mit Hilfe dieses testes einen Einblick in das hemmstoffbedingte Abwehrvermögen höherer Pflanzen gegenüber Mikroorganismen zu gewinnen. Bacterium coli und einige weitere vergleichsweise untersuchte Bakterienarten ließen nach Einwirkung frischer Preßsäfte aus den Blättern verschiedener Pflanzenarten stets eine deutliche — meistens sogar eine tatale — Hemmung ihres TTC-Reduktionsvermögens erkennen.Das Ausmaß der Hemmwirkung der einzelnen Preßsäfte wies erhebliche Unterschiede auf; eine totale Hemmung der mikrobiellen Formazanbildung bewirkten einige Preßsäfte noch in einer Verdünnung von 1/32, eine partielle Hemmung äußerstenfalls noch in einer Verdünnung von 1/128.Die besondere Eignung des Tetrazoltestes zur Untersuchung pflanzlicher Hemmstoffwirkungen auf Mikroorganismen ergibt sich einerseits aus seiner einfachen Handhabung, da er ein Arbeiten mit nichtsterilen Pflanzenpreßsäften gestattet, und andererseits aus der Tatsache, daß er bereits in kürzester Zeit zu Ergebnissen führt; infolgedessen lassen sich Wirksamkeitsveränderungen der Hemmstoffe, die bei anderen Testmethoden während der Bebrütung gegebenenfalls eintreten können, weitgehend vermeiden.  相似文献   

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