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1.
Zusammenfassung 1. Die vorliegende Arbeit berichtet über systematische histoenzymatische Untersuchungen und befaßt sich mit grundsätzlichen und methodischen Problemen sowie mit Untersuchungen zur vergleichenden Histoenzymatik beim Menschen und verschiedenen warmblütigen Wirbeltieren.2. Der histochemische Nachweis hydrolytischer Enzyme (Phosphatasen und Esterasen) erfolgt mit Hilfe derAzofarbstoffmethoden. Dieselben beruhen im Prinzip auf der Sichtbarmachung der enzymatisch abgespaltenen phenolischen Komponente geeigneter Substratester durch direkte Kupplung mit einer Diazoniumverbindung zu einem Azofarbstoff.3. Auf diemethodischen Grundlagen histochemischer Enzymnachweise wird durch Besprechung derArtefaktbildungen, derautolytischen Veränderungen sowie der Methoden zurGewebsfixierung undSchnittherstellung auf Grund eigener systematischer experimenteller Untersuchungen eingegangen.4. Die eigentlichen Nachweisreaktionen werden unter theoretischen und praktischen Aspekten im einzelnen dargestellt. Untersuchungen mit zahlreichen verschiedenenDiazoniumverbindungen führten zu einer Verbesserung einiger Enzymnachweise, vor allem im Hinblick auf eine exakte topographische Lokalisation der Enzymaktivität im Gewebe.5. Die auf diese Weise fundierten Methoden wurden zum Studium dervergleichenden Histotopik von Phosphatasen und Esterasen in Milz, Leber, Niere und Pankreas des Menschen und verschiedener warmblütiger Wirbeltiere herangezogen.Dabei werden zum Teil auffallend unterschiedliche Enzymmuster in den gleichen Organen verschiedener Tierarten festgestellt. Besonders auffallende und neuartige Befunde konnten in bezug auf die Enzymverteilung in Milz und Pankreas erhoben werden.Diese Untersuchungen sind Grundlagen für weitere experimentelle Arbeiten im Rahmen allgemein-pathologischer Studien.6. Es wird auf die Bedeutung der Enzymhistochemie im Rahmen einer funktionellen Morphologie und Pathologie hingewiesen und in diesem Zusammenhang über Enzymbefunde bei derTuberkuloseinfektion des Menschen und der Laboratoriumstiere berichtet. Die unterschiedliche Enzymverteilung in den Epitheloidzellen verschiedener Arten scheint Beziehungen zwischen konstitutiver Enzymausrüstung und natürlicher Resistenz gegenüber der Infektion aufzuzeigen.
Summary The present paper deals with the application of azo dye methods in enzyme histochemistry for the demonstration of phosphatases and esterases. After a discussion of general technical problems the results of systematic experiments on artifacts, autolysis, fixation and enzyme reactions are reported. By application of new diazonium salts an improvement in enzyme localization has been achieved.These improved methods have been applied to a comparative study on the enzyme pattern in normal liver, kidney, spleen, pancreas and tuberculous lesions in lymphnodes. As a result the organs of different species show a marked variation in enzyme content and distribution.


Mit 38 Textabbildungen, davon 6 farbigen

Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Habilitationsschrift, Medizinische Fakultät der Universität  相似文献   

2.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wir berichten über autoradiographische Untersuchungen der D-Chromosomen bei 5 nichtverwandten Familien mit Fusionstranslokationen. Aus der Literatur sind bislang 54 ähnliche Fälle bekannt, die zumeist über klinisch auffällige Individuen entdeckt wurden. Innerhalb dieser Stichprobe ist die Häufigkeit, mit der bestimmte akrozentrische Chromosomen miteinander fusionieren, nicht zufällig. Als mögliche Ursachen werden einerseits die Auswahl der Stichprobe und andererseits einige cytogenetische Mechanismen diskutiert. Erst über auslesefreie cytogenetische Populationsuntersuchungen kann entschieden werden, inwieweit die in der Stichprobe beobachteten Häufigkeiten mit denen in der Durch-schnittsbevölkerung übereinstimmen.
Autoradiographic identification of D-group chromosomes involved in robertsonian translocation. A study of five unrelated families: t(14qG1); t(14qGq); t(t5qGq); t(13q14q); t(13q15q)
Summary DNA replication studies were carried out on the D-group chromosomes involved in the centric-fusion type chromosomal disorder in members of 5 non-related families. Ascertainement of similiar cases thus far has, almost exclusively, been achieved by investigation of non-balanced carriers. Within a total of 54 patients reported in the literature autoradiography revealed D-acrocentrics to be non-randomly involved. This might be due to ascertainement bias or to endogenous chromosomal mechanisms, as is discussed. It is considered impossible, however, to provide further evidence for the presumed excess of some types of translocation unless selection-free samples have been investigated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Tanycytenependym des III. Ventrikels kommen bei der Wistarratte unspezifische, E 600-empfindliche und gegenüber p-Chlormercuribenzoat resistente Esterasen vor. Um diese Enzyme histochemisch weiter zu charakterisieren, wurde ihre Fähigkeit geprüft, verschiedene Naphthol-Carbonsäureester bei Anwesenheit von Lösungsvermittlern zu spalten. Es zeigte sich hierbei ein unterschiedliches Verhalten der Esterasen in Ganglienzellen und Tanycyten. In letzteren weist von verschiedenen homologen Carbonsäureestern des -Naphthols der Buttersäureester die höchste Spaltungsrate auf; Acetatester der Naphthol-AS-Reihe ergeben unterschiedliche, aber stets schwächere Reaktionen als -Naphthylacetat. Wie in früheren Untersuchungen wurden Unterschiede im Verhalten der Esterasen-Aktivität in Perikaryen und Fortsätzen der Tanycyten beobachtet. — Auf Grund der Befunde wird die Möglichkeit einer Einschaltung der Tanycytenesterasen in die Erregungsübertragung diskutiert.
Splitting of various naphthol carbonic acid esters by esterases in the tanycyte ependyma of the III ventricle of the Wistar rat
Summary In the Wistar rat, the tanycytes of the IIIrd ventricle contain unspecific esterases which are E 600 sensitive and are not inhibited by p-chlormercuribenzoate. To further investigate the character of these enzymes, their ability to split various naphtholcarbonic acid esters in the presence of organic solvents was tested. It was hereby established that the esterases of the tanycytes behave differently to those of the diencephalic nerve cells. In the tanycytes among various homologous carbonic acid esters of -naphthol applied, -naphthyl butyrate shows the highest splitting ratio; with acetate esters of AS-naphtholes differing but always weaker reactions are obtained than with -naphthyl-acetate. As in a former study, behavioral divergencies of esterase activity in the tanycyte perikaria and processes were observed. — On the basis of these findings the possibility is discussed that the esterases of the tanycytes might play a role in synaptic transmission.


Herrn Prof. Dr. med. O. Veit in Verehrung zum 85. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Summary Oligophrenia, ichthyosis, and spastic di-or tetraplegia are the main symptoms of Sjögren-Larsson syndrome. This syndrome, first described in 1957 by two Swedish psychiatrists, has so far been observed in some 100 cases. Three further cases, observed in one family, are reported.
Zusammenfassung Schwachsinn, Ichthyose der Haut und spastische Di-oder Tetraplegie sind die Hauptsymptome des Sjögren-Larsson Syndroms. Als klinische Entität wurde dieses Krankheitsbild 1957 von zwewei schwedischen Psychiatern an Hand von 27 Fällen erstmalig zusammengefaßt. Bis heute sind etwas mehr als 100 Kasuistiken in der Weltliteratur beschrieben. Es wird über 3 weitere Beobachtungen in einer Familie berichtet und auf die Diagnostik und die Aussage für eine genetische Beratung gesunder Geschwister eingegangen.


Mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums und der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Autoren berichten über vier Trisomien 18 und ein Trisomie-18-Mosaik. Die fünf Patienten waren weiblich. In der Familienanamnese waren keine Hinweise für die Verursachung der Trisomien erkennbar. Klinisch-pathologisch zeigen die patienten alle typischen Merkmale der Trisomie; auch der Mosaikfall (92% trisome Zellen im Blut) unterscheidet sich in seinen Merkmalen nicht von dem üblichen Bild. Einige seltenere, Mißbildungen sind beobachtet worden (Spaltbildung des Oberkiefers — 2 Fälle —; Syndaktylie an einer Hand — 1 Fall —; Oesophagotracheal-Fistel —1 Fall).Cytogenetische Daten und Hautleistenbefunde werden beschrieben.
Detailed clinical and cytological information on four trisomy 18 cases and one trisomy 18 mosaic is given. All patients were females. Within the families, no additional cases were detected. The patients, including the mosaic case (92% trisomic cells in the blood-culture), showed all the typical features of the syndrome. Some anomalies were observed which apparently are rather rare features of the syndrome (hare-lip and cleft-palate — 2 cases —; syndactyly of one hand — 1 case —; tracheoesophageal fistula — 1 case).Cytological and dermatoglyphic findings are described.


Mit 5 Textabbildungen

Mit Unterstützung, durch das Bundesministerium, für Wissenschaftliche, Forschung.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Fräulein Renate Schröter als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die griechische Landwirtschaft befindet sich zur Zeit in einem Übergangsstadium: An die Stelle des bisherigen extensiven Getreideanbaus mit geringer tierischer Produktion tritt mehr und mehr eine intensive Bewirtschaftung unter Ausnutzung der vorhandenen natürlichen landwirtschaftlichen Hilfsquellen.In erster Linie ist eine Erhöhung der Bodenproduktivität erforderlich. Sie verringerte sich durch jahrtausendelangen einseitigen Getreideanbau und heute sind jährlich erhebliche Erosionsschäden zu verzeichnen.Die Erhöhung der Bodenproduktivität wird am besten durch den Anbau bodenverbessernder Pflanzen und eine ausgeglichene Fruchtfolge erreicht. Das ist durch die von der Hellenic Agricultural Research Institute unter Leitung des Landwirtschaftsministeriums ermittelten, eingeführten oder gezüchteten Sorten möglich geworden.Auch die tierische Produktion kann auf verschiedene Weise gesteigert werden: Durch Verbesserung der Weiden, durch Neuanpflanzung von ökologisch geeigneten Gras- und Leguminosenarten bei verstärkter Phosphorsäuredüngung, um Wachstum und Entwicklung zu fördern, weiterhin durch den Anbau von eiweiß- und ölhaltigen Pflanzen, durch größtmögliche Ausnutzung der klimatischen Gegebenheiten und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit unter Aufbau großer Humusreserven.Die über 25jährige Forschungstätigkeit des Hellenic Agricultural Research Institute brachte Ergebnisse, die wesentlich zur Lösung dieser Probleme, die von grundlegender nationaler Bedeutung sind, beitrugen. Durch ihre experimentelle, lenkende und aufklärende Arbeit ist die Station am Fortschritt der griechischen Landwirtschaft führend beteiligt.

With 7 figures

This paper is in connection with 2 articles on plant breeding in Greece, already published in this journal (see vol.11, p. 341–346 and vol.12, p. 295–298).  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Eindeutigkeit der Beschreibung erregbarer Membranen mit Hilfe von Ersatzschaltungen untersucht. Bei Voraussetzung der Existenz verschiedener Membrankanäle für den Ionentransport läßt sich unter Berücksichtigung nichtlinearer Eigenschaften eine weitgehend eindeutige Ersatzschaltung für einen Kanal angeben. Als wesentliches Kriterium erweist sich dabei das Vorhandensein eines konstanten Gleichgewichts-potentials für jeden Kanal. Der lonentransport durch die Membran wird durch ein einfaches Elektrodiffusionsmodell beschrieben. Hierin ist der Potentialverlauf in der Membran durch physiko-chemische Eigenschaften der Membran und nicht durch die transportierten Ionen bestimmt. Die Leitfähigkeit eines bestimmten Kanals verändert eine Steuervariable, deren Wert sich mit Hilfe einer algebraischen Beziehung aus den Zustandsvariablen eines linearen Differentialgleichungssystems ergibt (dessen Koeffizienten vom Potential über der Zellmembran abhängen). Die Zusammenfassung mehrerer Kanäle (passives Transportsystem) und die Einführung von Stromgeneratoren für den aktiven Transport (deren Effektivität von der chemischen Zusammensetzung der an die Membran angrenzenden Lösungen abhängt) führt zu einer allgemeinen Ersatzschaltung für die erregbare Membran. Die so gewonnene Beschreibung ist hinreichend allgemeingültig, um als Grundlage für die Analyse von Problemen der Informationsverarbeitung im Nervensystem bzw. für die weitere Aufklärung der in der erregbaren Membran ablaufenden physikalisch-chemischen Prozesse zu dienen.

Presented in part at the IV. Intern. Biophysics Congress, Moscow, August 1972.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 2 von 3 Brüdern, Kindern blutsverwandter Eltern, wurden Skeletmißbildungen beobachtet, deren gemeinsames Kernstück eine Humeroradialsynostose bei intaktem Handskelet ist. Eine autosomal recessive Vererbung der Anomalie ist wahrscheinlich. Publikationen über völlig gleichartige Fälle sind uns nicht bekannt.
Skeletal malformations with humeroradial synostosis, a probably autosomal recessove trait
Summary Skeletal malformations are described in 2 out of 3 boys of consanguineous parents. The main common feature is a humeroradial synostosis whereas the bones of the hands are normal. The anomaly is probably inherited as an autosomal recessive trait. No identical reports have been found in the literature.


Direktor: Prof. Dr. G. G. Wendt

Den Direktoren der Kinder-und der Orthopädischen Klinik der Universität Marburg an der Lahn, den Herren Professoren Dr. Linneweh und Dr. Exner, danken wir für die Erlaubnis zur Mitteilung von Befunden, die in ihren Kliniken erhoben wurden.

Cytogenetische Untersuchungen mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

10.
Summary 1. Exact knowledge of water circulation in the North Sea is required before we can put advice, concerning the effects of pollutants discharged into its waters, on a sounder basis.2. A number of steps, which certainly could be performed in praxis, and which would increase our present knowledge of the movements of the North Sea's water, are discussed.
Vorschläge zur Erweiterung der Kenntnisse über die Wasserzirkulation der Nordsee als Stütze für die Durchführung von Verunreinigungsdrift-Studien
Kurzfassung Genaue Kenntnisse über die Wasserzirkulation in der Nordsee sind erforderlich, um den verantwortlichen Instanzen sinnvolle Vorschläge über Art und Ausmaß des Einbringens von Abwasserinhaltsstoffen unterbreiten zu können. Am Beispiel der Einleitung häuslicher Abwässer in küstennahe Nordseegebiete wird die Bedeutung der Wasserzirkulation erläutert. Eine Reihe praktischer Vorschläge für die Durchführung einfacher, aber dringend erwünschter einschlägiger Forschungsprojekte wird erörtert.
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11.
Summary The bee genusAllodape Lepeletier and its allies occupy an interesting position in the social evolution. The present paper deals with; 1. Enumeration of ethological characters common to the Allodape-Complex, 2. Tentative distinction of certain ethological groups within the Complex, 3. Assumptions on the evolutional trends within the Complex, and, 4. Discussions as to some ethological features, which are remarkable and require further studies.
Zusammenfassung Die BienengattungAllodape Lepeltier und ihre Verwandten nehmen eine interessante Zwischenstelle in der sozialen Evolution ein. In der vorliegenden Arbeit wurden gegeben: 1. Aufzählung der ethologischen Eigenschaften, die zur Gehörigen des Komplexes gemeinsam sind, 2. Vorläufige Einordnung gewisser ethologischer Gruppen innerhalb des Komplexes, 3. Einige Annahmen über die evolutiven Tendenzen innerhalb des Komplexes, und 4. Erörterungen über gewisse bemerkenswerte, weitere Studien erfordernde ethologische Eigenschaften.


Dedicated to Prof.Kunio Iwata The Pioneer of Insect Ethology in Japan.

Contribution No. 506 from theZoological Institute, Faculty of Science, Hokkaido University, Sapporo, Japan.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen der epitheloiden Zellen in den Nierenarteriolenwänden von Meerwasser- und Süßwasser-Teleostiern ergaben, daß diese wie bei höheren Wirbeltieren als transformierte glatte Muskelzellen aufzufassen sind. Die darin nachzuweisenden intracytoplasmatischen granulären Einschlüsse lassen sich morphisch nicht von denen in Säugernieren unterscheiden. Trotz dieser Isomorphie läßt sich anhand der bisher vorliegenden Kenntnisse über die Struktur und Funktion der Nieren bei Knochenfischen nicht entscheiden, ob es sich hierbei um spezifische Sekretgranula handelt, die — wie für Säugernieren zumeist angenommen wird — im Rahmen einer intrarenalen Regulation der glomerulären Durchblutung und Filtration sowie möglicherweise der tubuläre Natriumrückresorption zur Aufrechterhaltung der Homoiostase von Bedeutung sind.
Summary Electron microscopic studies of granulated epitheloid cells within renal arteriole walls from marine and fresh water teleosts suggest that these cells derive from smooth muscle cells as in higher vertebrates. Their intracytoplasmic granules do not differ ultrastructurally from specific secretory granules in juxtaglomerular cells of mammalian kidneys. In spite of the similar morphological aspect our incomplete knowledge of renal function in fishes does not yet allow us to say, if these granular deposits in teleostean renal epitheliod cells contain renin or a renin-like substance as being discussed in mammals. The various amount of renal granulated epitheloid cells in marine and fresh water teleosts seems to refer to their possible role in intrarenal regulation of glomerular filtration and perhaps tubular reabsorption of sodium under different environmental conditions.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wir danken Herrn Dr. A. M. Stadthouders, Leiter des Zentrallaboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Nijmegen, für die uns in seinem Institut großzügig gewährte Arbeitsmöglichkeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Summary Data are given on the ecology of some 50 species of fresh-water algae. The response of species to temperature, light intensity and a current of water is recorded in a table and notes on the habitat factors important for most species are given. Data are from both field and laboratory observations. An attempt is made to group species according to their response to important habitat factors.
Zusammenfassung Angaben über die Ökologie von 50 Arten von Süßwasseralgen werden gegeben. Die Reaktion der Arten auf Temperatur, Lichtstärke und Wasserströmung wird angegeben, zusammen mit Bemerkungen über die Habitatsumstände, die für meiste Arten wichtig sind. Die Angaben stammen von Laboratorien and Feldbeobachtungen.Ein Versuch werde gemacht, die Arten nach ihren Reaktionen auf wichtige Habitatsfaktoren zu klassifizieren.State University of New York at Binghamton


North Carolina State University at Raleigh  相似文献   

15.
Esterases in individual houseflies were studied by means of agargel electrophoresis according to Wieme (1959). At least ten different esterases hydrolysing -naphthylacetate could be demonstrated to occur in a particular strain of flies. Only one of these was present in all flies studied. A comparison of esterase patterns in parents and offspring showed the technique to be reliable and provided strong evidence that nine different esterase genes are responsible for the occurrence of the ten esterase bands referred to above, one being responsible for the production of two electrophoretically different esterases. Two of these genes were found to be probably allelic. No sex linkage was observed.
Zusammenfassung Mit einer Agargel benutzenden elektrophoretischen Methode nach Wieme wurden die Esterasen einzelner Individuen eines Stubenfliegenstammes studiert. Dabei wurden insgesamt 10 verschiedene Esterasen gefunden, die -Naphthylacetat hydrolysieren. Nur eine dieser Esterasen war in allen Fliegen vorhanden. Die Esterase-Garnituren von Eltern und Nachkommen wurden verglichen. Allem Anschein nach sind 9 verschiedene Esterase-Gene für das Auftreten der 10 Esterase-Banden verantwortlich. Eins der Gene ist für die Erzeugung von 2 elektrophoretisch unterscheidbaren Esterasen zuständig. Eine der anderen Esterasen wird wahrscheinlich von einem Allel dieses zuletztgenannten Gens bedingt. Geschlechtsgebundenheit wurde nicht festgestellt.
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16.
Summary Lilium longiflorum possesses several advantages for investigating the nature of self-incompatibility. The large hollow styles permit analyses of proteins and enzymes from pollen tubes removed from the styles after selfing or crossing along with their corresponding styles, as well as from pollen grains and from styles of unpollinated flowers. Biochemical methods have been developed for protein extractions and subsequent analyses by disc electrophoresis. These techniques have been used to demonstrate changing protein and esterase patterns in pollen and styles from four cultivars. No apparent association between the self-incompatibility reaction and proteins which migrate at pH 8.3 in 71/2% acryamide gel was noted. These analyses included soluble proteins, esterases, peroxidases and several dehydrogenases.
Zusammenfassung Blüten vonLilium longiflorum bieten mehrere Vorteile bei Untersuchungen über die Natur der Selbstinkompatibilität: Die großen, hohlen Griffel lassen Protein- und Enzymanalysen sowhl von aus den Griffeln isolierten Pollen-Schläuchen nach Selbstung oder Fremdung zu, als auch von Pollen-Körnern und von bestäubten und unbestäubten Griffeln. Zur Extraktion von Proteinen und ihrer anschließenden Analyse mittels Disk-Elektrophorese wurden von uns biochemische Methoden entwickelt, die zur Demonstration von Veränderungen der Protein- und Esterase-Muster in Pollen und Griffeln von vier Klonen (cultivars) angewendet wurden. Dabei konnte kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen der Selbstinkompatibilitätsreaktion und den bei pH 8.3 in 71/2% Acrylamid-Gel wandernden Proteinen festgestellt werden. Die Analysen erstreckten sich auf lösliche Proteine, Esterasen, Peroxydasen und eigige Dehydrogenasen.


Paper No. 1212 from the Laboratory of Genetics, University of Wisconsin. Supported in part by a grant from National Science Foundation.

SD was a predoctoral trainee from National Institute of Health GM-398.  相似文献   

17.
Summary In autumn 1998, nocturnal bird migration at Falsterbo was recorded over a period of three months by means of a passive infrared device. At the same place a standardised trapping scheme is in operation. This study reveals for the first time a positive correlation between the migratory intensity of birds aloft and the numbers of trapped birds. By relating the migratory patterns of single species with the nocturnal migratory intensities, we show that the species composition aloft can at least partly be deduced from the number of grounded birds. The numbers of trapped pre-Saharan migrants were related more strongly to the migratory intensity of the preceding night than were the numbers of trans-Saharan migrants. Assuming that the number of trapped birds varies according to the weather to the same extent as the migratory intensity of birds aloft, we conclude that in shorter range migrants the decision to engage in a migratory flight is influenced more strongly by weather conditions, and that the migratory activity of trans-Saharan migrants is possibly more intensely controlled by their endogenous migratory urge.
Widerspiegeln Fangzahlen die tatsächlichen nächtlichen Zugdichten?
Zusammenfassung Fangzahlen aus der Vogelberingung werden Studien verschiedenster Gebiete der Ornithologie zu Grunde gelegt. Insbesondere in der Vogelzugforschung und in Populationsanalysen wurden dadurch grosse Fortschritte erzielt. In dieser Arbeit wird erstmals untersucht, inwiefern die Fangzahlen mit dem nächtlichen Zuggeschehen in Verbindung stehen. In Falsterbo, Südwest-Schweden, werden seit 20 Jahren Vögel in einem standardisierten Verfahren mit Japannetzen gefangen. Im Herbst 1998 beobachteten wir am gleichen Ort während drei Monaten den nächtlichen Vogelzug mittels einer Wärmebildkamera, wobei Singvögel bis maximal 3000 m über Boden erfasst werden. In 63 Fällen konnten wir die täglichen Fangzahlen mit den Zugintensitäten der vorangegangenen Nacht vergleichen, wobei wir eine signifikante positive Korrelation feststellten. Dabei mag die Lage der Fangstation an der Küste eine Rolle spielen, indem hier täglich ein bestimmter Anteil der Zugvögel eine Rast einlegt, bevor der Überflug der Ostsee bewältigt wird, während gleichzeitig kaum nicht-ziehende Vögel vorhanden sind. Der Vergleich der Zugmuster der 12 am häufigsten gefangenen Arten zeigt, dass die Anzahlen der Kurzstreckenzieher besser mit den nächtlichen Zugintensitäten übereinstimmen. Unter der Annahme, dass die Fangzahlen in gleichem Masse vom Wetter abhängen, wie dies für die Intensität des nächtlichen Zuges gezeigt werden konnte, schliessen wir auf eine deutliche Reaktion der Kurzstreckenzieher gegenüber dem Wetter. Im Gegensatz dazu scheint der Zug der Langstreckenzieher stärker von weiteren Faktoren beeinflusst, beispielsweise von der inneren Uhr. Möglicherweise bedeutet die Ostsee hinsichtlich ihrer weiten Reise ein unbedeutenderes Hindernis als für Arten, welche nur bis Mittel- oder Südeuropa ziehen. In der Folge neigen Kurzstreckenzieher wohl eher dazu an der Küste zu landen als Langstreckenzieher.
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18.
Zusammenfassung In Kryostatschnitten von 2–5 min in Glutaraldehydlösung vorfixierten Mäusenieren ist die Aktivität der alkalischen Phosphatase sowohl nach der CaCo-Reaktion wie auch der CaPb-Reaktion über das gesamte Plasmalemm verteilt. Dauert die Vorfixierung 30 min, so wird nur der Bürstensaum dargestellt. Diese Ergebnisse sind entweder einer Inaktivierung des Enzyms durch das Vorfixierungsmittel zuzuschreiben oder sie sind, was wahrscheinlich gemacht wurde, durch Lösung eines Teils des Enzyms (Lyoenzym ?) im Fixierungsmittel bedingt. Die an verschieden lang fixierten Kryostatschnitten gewonnenen Resultate werden Befunden gegenübergestellt, die an in toto inkubierten, vorfixierten Blöckchen und an kyrostatschnittinkubierten. vorfixierten Blöckchen erhoben wurden.
Summary In cryostat-sections of mouse-kidney prefixed for 2–5 min in a solution of glutaraldehyde, the alkaline phosphatase activity after the CaCo-reaction and the CaPb-reaction is localized along the total cell surface. If the prefixing lasts 30 min, only the brush border is covered with the reaction product. These results must be attributed either to an inactivation of the enzyme by the fixing agent or — more likely — by partial dissolution of the enzyme (lyoenzyme ?) in the fixation fluid. The results obtained from cryostat-sections fixed for varying lengths of time are compared with findings from small blocks which were prefixed and in toto incubated, and with other small blocks, which were prefixed, cryostat sectioned and then incubated.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeit durch Sachbeihilfen.

Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. med. h.c. Dr. phys. h.c. Ernst Ruska zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Tränendrüse des Hundes ist eine mucöse, tubulo-acinäre Drüse. Die Endstücke münden in Ausführungsgänge, die Streifenstücken gleichen. Die Drüsenzellen sind zylindrisch und mit dicht beieinander liegenden Sekretvakuolen angefüllt, deren Inhalt aus elektronenmikroskopisch dichten, feingranulären oder netzartigen Strukturen besteht. Basal liegen Zellkern, Mitochondrien, Lamellen des endoplasmatischen Retikulums und Golgi-Apparate. Zwischen den Sekretvakuolen liegen Cytoplasmasepten, in denen RNS-Granula, manchmal Mitochondrien und lamellenartige Strukturen beobachtet werden. Die Sekretvakuolen färben sich mit Astrablau, Alcianblau, Rutheniumrot und mit der PAS-Reaktion intensiv an (saure Mucopolysaccharide). Die Ausführungsgänge ähneln den proximalen Harnkanälchen der Niere. Die Mitochondrien sind in Säulen angeordnet, dazwischen liegen die Einfaltungen des basalen Plasmalemms.Die Epithelien der Ausführungsgänge besitzen hohe Aktivitäten der Enzyme LDH, SDH, NADH-T-Red, NADPH-T-Red und Cytochromoxydase.
Comparative histological, histochemical and electronmicroscopical investigations on the lacrimal glandsIV. Dog
Summary The general structure of the dog lacrimal gland — a mucous gland — consists of acini, tubuli and striated ducts. The acini and tubuli are composed primarily of pyramidal shaped cells, whose major portion consists of locules of a slightly electron dense substance with a delicate open network of fine dense strands. This area presumably represents mucin. At the base of the cell are crowded the nucleus, mitochondria, endoplasmic reticulum and Golgi membranes. The vacuoles of mucin are delineated by compressed strands of membranes, cytoplasmic granules and occasional mitochondria. Staining of paraffin sections in Astrablue, Alcianblue, Ruthenium-Red and PAS revealed the presence of large positive granules (acid mucopolysaccharides). The ducts are closely similar to the proximal convoluted tubules of the kidney. The mitochondria are numerous, elongated and are oriented in the long axis of the columnar cell. The base of the cells is highly cleft by deep infoldings of the plasma membrane.The enzyme pattern of the epithelial cells of the ducts is characterized by high activities of LDH, SDH, NADH-T-Red, NADPH-T-Red and cytochrome oxydase.


Herrn Prof. Dr. Kurt Goerttler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Gekürzter Teil einer Arbeit, die der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg a. d. Lahn als Habilitationsschrift vorlag.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Sechs Tage alte Entengonadenanlagen wurden in das Cölom 2 1/2 Tage alter Hühnerembryonen verpflanzt und die zwischengeschlechtlichen Umwandlungen an den 14–17 Tage alten Wirtsembryonen studiert. Die beobachteten zwischengeschlechtlichen Umwandlungen sind dieselben, die auch von embryonalen Hühnergonadentransplantaten verursacht werden, nämlich Rückbildung der Müllerschen Gänge des weiblichen Embryos, auf das ein Testis verpflanzt wurde, Feminisierung des linken Hodens des männlichen Embryos, auf das ein Ovarium verpflanzt wurde. Es wird daraus gefolgert, daß die embryonalen Geschlechtshormone der beiden Vogelarten chemisch identisch sein könnten.

Boursier du gouvernement afghan.  相似文献   

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