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Zusammenfassung Der submikroskopische Bau der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens entspricht in allen wesentlichen Punkten dem der Drüse von Ratten, Mäusen und Goldhamstern.Zu Beginn der Laktationsperiode findet sich in den Endstücken neben den bekannten Milchkügelchen und Kaseingranula eine dritte, mittelgroße Sekretfraktion, die der vermehrten Kaseinausscheidung zu diesem Zeitpunkt entspricht. Dieses Sekret liegt intrazellulär in Form sog. Sekretkonglomerate vor. Es wird ähnlich wie das Fett oder sogar mit diesem ins Drüsenlumen abgegeben.Das mit den Fetttropfen (Milchkügelchen) abgeschnürte Cytoplasma wird unmittelbar nach der Abschnürung (fermentativ) aufgelöst. An der Oberfläche der Milchkügelchen verbleibt nur eine einfach gebaute, unter Umständen durch Adsorptionen verdickte Eiweißmembran.Beim Saugakt kommt es in der laktierenden Meerschweinchenmilchdrüse zu einer Auflockerung und z.T. auch zur Auflösung von oberflächlichem Cytoplasma. Die chemische Zusammensetzung der Milch (Fermentgehalt usw.) weist auf eine wesentliche Beteiligung der aus dem Cytoplasma stammenden Produkte am Sekret hin. Damit wird die Berechtigung des Begriffes apokrine Sekretion bei der Sekretionstätigkeit der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens nach unserer Auffassung begründet.  相似文献   

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Zusammenfassung An der Hand von neun F?llen wurde die kn?cherne, und knorpelige Nasenscheidewand einer genaueren histologischen Untersuchung unterzogen. Dabei wurde nicht nur der Gewebsaufbau des Vomer und der Lamina perpendicularis einerseits und der der Cartilago quadrangularis andererseits genauer beschrieben, sondern die überaus verwickelten Verh?ltnisse der Nahtverbindungen zwischen allen diesen Bestandteilen der Nasenscheidewand einer genaueren Bearbeitung unterzogen. Das Verwickelte dieser Verh?ltnisse beruht darauf, da? die drei Hauptbestandteile der Scheidewand einen sehr verschiedenen Werdegang hinter sich haben; so stellt die Cartilago quadrangularis den ursprünglichen embryonalen Zustand der Nasenscheidewand dar, die Lamina perpendicularis entsteht durch enchondrale Verkn?cherung der knorpeligen Scheidewand und der Vomer entsteht als perichondraler Belegknochen der letzteren. Jeder einzelne dieser drei verschiedenartigen Bestandteile der Nasenscheidewand hat eine Verbindung mit den beiden anderen und daraus ergibt sich eine alle M?glichkeiten ersch?pfende Mannigfaltigkeit der Verbindungsart dieser Bestandteile. Dazu kommt noch, da? an der enchondralen Verbindungsgrenze zwischen Lamina perpendicularis und Cartilago quadrangularis der Zustand, wie er nach abgeschlossener enchondraler Vérkn?cherung bestanden hat, dem ganz anders gearteten, einer Nahtverbindung Platz macht und endlich sind auch die Verh?ltnisse im Bereiche des Processus sphenoidalis besonders verwickelter Art. Auch derHuschkesche Knorpel wird besprochen und überdies ein offenbar bisher noch nicht bekannter, bereits im Gebiet der Choanen gelegener knorpeliger Bestandteil der Nasenscheidewand. Wegen der Einzelheiten sei auf das Original verwiesen. Mit 19 Textabbildungen.  相似文献   

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