首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 140 毫秒
1.
Zusammenfassung Obwohl man allgemein den Ameisen weder medizinische noch veterinär-medizinische Bedeutung beimißt, so sind diese Insekten doch mit der Ubertragung von Krankheiten auf mechanishem Wege und als Faktoren in Entwicklungszyklen von Krankheitserregern beteutungsvoll. Darüber hinaus können Ameisen direkt Tiere und Menschen angreifen und Hautverletzungen verursachen. Die Reaktion auf Stiche kann bei Wiederholungen zunehmend ernsthaft werden nach dem Empfindlichkeitsgrade. Empfindlichkeit ist offenbar nicht artspezifisch wie im Falle der Moskitobisse, erstreckt sich aber weitgehend auf andere Hymenoptera, so daß Tiere, die für Ameisengift empfindlich sind, sehr ernsthafte und gelegentlich tödliche Auswirkungen durch Bienen- oder Wespenstiche erleiden.Das häufige Vorkommen der Formicidae und die Allgemeinheit ihrer Nahrungssuche verleitet zum Verdacht, sie als mögliche mechanische Verbreiter von Bakterien und Viren anzusehen. Tatsächlich sind jedoch die Beweise, die die Ameisen der Ausbreitung irgendwelcher Krankheiten beschuldigen, unzulänglich, obgleich man vermutet, daß diesem Problem unzureichende Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Annahme, daß der Ameisensäuregehalt des Körpers eine mechanische Übertragung durch den Darm verhindert, hat nur dürftige theoretische Grundlagen, die kürzlich erfolgte Isolation von Antibiotica aus einer Reihe von Arten hat mehr Bedeutung. Die epidemiologische Bedeutung der Ameisen während bestimmter Blatternepidemien in Nord-Afrika wird beschrieben.Unzureichende Aufmerksamkeit wurde auf die Rolle der Ameisen als Teilnehmer an Zyklen von Eingeweidewurm-Parasiten gerichtet. Man weiß von Ameisen, daß sie als Zwischenwirte von Cestoden des Hausgeflügels und von Rebhühnern fungieren und neuere Arbeiten in den U. S. A. und Deutschland haben nachgewiesen, daß sich in ihnen die Metacercarien des PlattwurmsDicrocoelium dendriticum (Rudolphi) finden, ein wichtiger Parasit der bei Rindvieh und Schafen bestimmter Gebiete vorkommt.Zukünftige Forschungen sollten das Gebiet ausdehnen, welche Arten in den Entwicklungszyklus der Eingeweidewürmer-Parasiten eingreifen und sollten vielleicht einige Rätsel der Helminthologie lösen.Die hohe Populationsdichte der Ameisen, besonders in den Tropen, macht sie als Abfallbeseitiger nützlich und verhütet die Anhäufung von möglicherweise gefährlichen Kadavern. Außerdem halten sie die Vielzahl medizinisch wichtiger Insekten streng im Zaum z. B. durch Verzehren vonMusca-Larven,Glossina-Puppen und einigen Moskito-Eiern.
Résumé Bien qu'en général on n'accorde aux fourmis aucune importance médicinale, ni vétérino-médicinale, ces insectes sont cependant liés à la transmission de maladies par voie mécanique et ils interviennent dans les cycles de développement d'agents de maladie. Bien plus, les fourmis peuvent attaquer directement les animaux et les êtres humains et occasionner des lésions cutanées. La réaction aux piqûres, si celles-ci sont répétées, peut augmenter de façon sérieuse suivant le degré de sensibilité. Il semble que la sensibilité ne soit pas spéciale à l'espèce, comme c'est le cas pour les piqûres de moustiques; elle s'étend au contraire à d'autres hyménoptères, de sorte que les animaux sensibles au venin des fourmis peuvent être sérieusement et quelquefois mortellement atteints par des piqûres d'abeilles ou de guêpes.Étant donné la fréquence de l'apparition des Formicidés et la généralité de leur quête de nourriture, on est amené à les considérer comme propagateurs mécaniques éventuels de bactéries et de virus. En fait, les preuves qui permettent de rendre les fourmis responsables de la propagation d'une maladie quelconque sont cependant insuffisantes, bien que l'on puisse admettre que jusqu'alors trop peu d'attention a été consacrée à ce problème. L'hypothèse qui admet que le contenu d'acide formique du corps empêche une propagation mécanique par l'intestin n'a qu'un fondement théorique précaire; l'isolement récent d'antibiotiques d'une série d'espèces présente plus d'intérêt. On signale l'importance épidémiologique des fourmis lors d'une certaine épidémie de variole en Afrique du Nord.On n'accorda aussi qu'une attention insuffisante à la contribution des fourmis au cycle de vers intestinaux. On sait qu'elles constituent le milieu intermédiaire de développement du cestode de la volaille et des perdrix; des travaux récents aux U. S. A. et en Allemagne ont démontré que l'on peut trouver en elles les métacercaires du verDicrocoelium dentriticum (Rudolphi), grave parasite qui fait son apparition chez les bêtes à cornes et les moutons de certaines régions.Les recherches ultérieures chercheront à étendre leur champ d'action, à reconnaître quelles espèces interviennent dans le cycle de développement des vers intestinaux et réussiront peut-être à résoudre quelques-unes des énigmes de l'helminthologie.La forte densité des agglomérations formicoles, surtout sous les tropiques, les rend très utiles pour déblayer les déchets et évite l'accumulation de cadavres éventuellement dangereux. En outre, elles refrènent fortement l'augmentation de nombreux insectes importants du point de vue médicinal en se nourrissant, par exemple, de larvesMusca, de chrysalidesGlossina ou de certains ufs de moustiques.
  相似文献   

2.
Résumé Les granulations qui constituent les structures les plus primitives de la plaque cellulaire contiennent des enzymes hydrolytiques caractéristiques pour les sphérosomes de la cellule végétale; la plupart de ces enzymes sont présentes dans les lysosomes de la cellule animale. Dans les granulations de la plaque cellulaire nous avons constaté l'activité des enzymes suivantes: estérases non spécifiques, lipases, phosphatases acide et alcaline, aryl-sulfatase, désoxyribonucléase acide et probablement-glucuronidase. Le caractère chimique et morphologique de ces granulations, ainsi que leur équipement enzymatique correspondent aux sphérosomes.Dans la littérature les images de la cytocinèse au microscope électronique étant divergentes, le problème de l'origine et de la nature des granulations en question ne peut pas être pour le moment totalement résolu.
Zusammenfassung Die Körnchen, die die ursprünglichen Strukturen der Zellplatte bilden, enthalten die hydrolytischen Enzyme, die für die Sphärosomen der pflanzlichen Zelle und meistens für die Lysosomen der tierischen Zelle charakteristisch sind. Es sind die folgenden Enzyme: Esterasen (nicht spezifisch), Lipasen, saure Phosphatase, Aryl-sulfatase, saure Desoxyribonuklease und-Glukuronidase. Außerdem enthalten diese Körnchen die alkalische Phosphatase. Der morphologische und chemische Charakter dieser Körnchen und ihr enzymatischer Inhalt entsprechen den Sphärosomen.Wegen großer Unterschiede der in der Literatur vorhandenen Beschreibungen der Zellplatte in elektronenmikroskopischen Bildern kann das Problem der Entstehung und der Natur dieser Körnchen zur Zeit nicht völlig entschieden werden.
  相似文献   

3.
E. Ernst 《Insectes Sociaux》1956,3(2):229-231
Zusammenfassung Es wird über das Verhalten von Termitengruppen gegenüber einem Luftfeuchtigkeitsgefälle (15-90-15% rel. LF) in einer geraden Kammer berichtet. Die Kontrollversuche ohne Luftfeuchtigkeitsgradienten ergeben einen deutlichen Vorzug der beiden Orgelenden. Bedingt durch soziale Faktoren reagieren meist alle Versuchstiere als geschlossene Gruppe. Zur Auswertung der Feuchtigkeitsversuche wird deshalb bei größeren Serien die Verteilung der Termiten in den trockenen und in den feuchten Stufen der Orgel beobachtet. Als Maß für die Stärke der Reaktion wird der Überschußprozentsatz der Termiten in der feuchten Zone berechnet.Die dem feuchten Zuchtmilieu entnommenen Termiten verhalten sich — ausgenommenNasutitermes — anfänglich ähnlich wie die Kontrollen in der isohygren Kammer, und ihr Überschußprozentsatz erreicht erst später positive Werte. Eine deutlich positive Reaktion nach den hohen Luftfeuchtigkeitsstufen in der Orgelmitte kommt dann zustande, wenn das Feuchtigkeitsbedürfnis der Versuchstiere die thigmotaktische Reaktion nach den Enden der Orgel überwiegt. Dazu ist es notwendig, die Tiere vor dem Versuch in trockenem Milieu zu halten, wobei die Intensität der positiven Reaktion von der Dauer der vorausgegangenen Austrocknung abhängig ist; solche Tiere reagieren nach einer Wasseraufnahme wieder negativ (Zootermopsis).Die untersuchten Arten unterscheiden sich durch die zur Ausbildung der positiven Reaktion benötigte Zeitdauer. Die tropische und für Trokkenheit sehr anfällige ArtNasutitermes reagiert innerhalb 1 Stunde deutlich positiv, und zwar aus trockenem und aus feuchtem Milieu mit ähnlichem überschußprozentsatz. Die untersuchten südeuropäischen ArtenKalotermes undReticulitermes benötigen 72, bzw. 48 Stunden, bis die Mehrzahl der Tiere sich in den feuchten Stufen befindet. Die amerikanische FeuchtholztermiteZootermopsis reagiert innerhalb 3–6 Stunden. Positive Werte erzielen nur ausgetrocknete Larven und Soldaten. Da ausgetrocknete Larven ohne Antennen negativ reagieren, kann geschlossen werden, daß sich die Sinnesorgane für die Luftfeuchtigkeitswahrnehmung hauptsächlich auf den Antennen befinden.
Summary A Report will be given of the behaviour of termite-groups at a gradient of air-humidity (15-90-15 per cent rel. air-humidity) in a regular moisture chamber. The control tests without gradients of air-humidity show a distinct preference for the two ends of the Feuchtigkeitsorgel. Depending on social factors mostly all termites used as objects of this scientific experiment react as one group. For evaluating the humidity tests with large series, therefore, the distribution of the termites in the dry as well as in the humid parts of the Orgel must be considered. For measuring the degree of reaction we estimate the percentage of surplus of termites in the humid zone.The termites taken from humid rearing-surroundings behave—exceptNasutitermes—in the beginning like those controlled in the isohygrical chamber, and their percentage of surplus reaches positive values only later. A clear positive reaction toward the high degrees of air humidity in the middle of the organ takes place, when the requirement of humidity by the test-insects overrates the thigmotactic reaction toward the ends of the Orgel. For this test it is necessary to keep the insects before the experiment within dry surroundings; the intensity of the positive reaction will depend on the duration of the previously effected desiccation; such insects, after having taken up water, again react negative ly (Zootermopsis).The tested species differ by the duration of time which is necessary to show positive reaction. The tropical formNasutitermes which is very sensitive to humidity, reacts within one hour clearly positive, to dry as well as to humid surroundings with a similar percentage of surplus. The tested southern European formsKalotermes andReticulitermes, need from 72 to 48 hours till the majority of the insects is within the humid grades. The American moist-wood termite Zootermopsis reacts within 3–6 hours. Positive values are only reached by desiccated larvae and soldiers. As desiccated larvae without antennae react negatively, we can conclude that the organs of sense for air-humidity are mainly situated on the antennae.

Résumé Nous rendrons compte du comportement de groupes de termites dans une chambre droite en présence d'une diminution de l'humidité de l'air (15-90-15% rel. d'humidité de l'air). Les expériences de contrôle faites sans graduations de l'humidité de l'air montrent une priorité très nette des deux extrémités de l'orgue hygrométrique. La plupart des insectes, sous l'influence de facteurs sociaux, réagissent d'une façon unitaire. Aussi, pour la mise en valeur des expériences sur l'humidité dans des séries plus importantes, on observe la répartition des termites dans les parties sèches et dans les parties humides de l' «orgue». Pour mesurer l'intensité de la réaction, on évalue le pourcentage de l'excédent des Termites dans les zones humides.Les termites arrachés à leur milieu de culture humide, à l'exception desNasutitermes, se comportent, au début, de la même façon que ceux que l'on examine dans la chambre isohygre, et le pourcentage de leur excédent n'atteint que plus tard des valeurs positives. Une réaction nettement positive vers les hauts degrés d'humidité de l'air au centre de l' «orgue» se produit quand le besoin d'humidité des animaux l'emporte sur la réaction thigmotactique à l'extrémité de l' «orgue». Pour cela, il est indispensable de garder les insectes, avant l'expérience, en milieu sec; au cours de celle-ci, l'intensité de la réaction positive dépendra de la durée de la dessiccation antérieure. Après nouvelle hydratation, ces, animaux réagissent de nouveau négativement (Zootermopsis).Les espèces examinées se différencient par le laps de temps nécessaire à la constitution de la réaction positive. L'espèce tropicale desNasutitermes, particulièrement sensible à la sécheresse, réagit de façon nettement positive en l'espace d'une heure en outre, en milieu sec ou humide, son pourcentage d'excédent est le même. Les espèces de l'Europe méridionaleKalotermes etReticulitermes exigent respectivement soixante-douze et quarante-huit heures jusqu'à ce que la majorité des insectes se trouve dans les parties humides. L'espèce américaine des termites de bois humide,Zootermopsis réagit en l'espace de trois à six heures. Des valeurs positives ne sont atteintes que par les larves et des soldats desséchés. Étant donné que des larves desséchées dépourvues d'antennes réagissent négativement, on a pu conclure que les organes sensoriels sensibles à l'humidité de l'air sont essentiellement les antennes.
  相似文献   

4.
Banana yields from four regions in Israel have been correlated with low temperatures over a period of eleven years. It was found that the average monthly minimum temperatures during the winter season affect primarily the yield of the current year, while the "quantity of cold" i.e. a measure of temperatures below 5°C affects the yield of the following year. Mild cold weather during November and March have a beneficial effect. The model used fitted the data fairly well, explaining 98% to 61% of the total variation in yield, depending on the climatic region.
Zusammenfassung Bananenerträge von 4 Regionen in Israel wurden mit niedrigen Temperaturen während einer Periode von 11 Jahren korreliert. Es wurde gefunden, dass die mittleren monatlichen Minimaltemperaturen während des Winters primär die Erträge des laufenden Jahres beeinflussen, während sich die "Kältemenge", das ist die Anzahl Stunden mit Temperaturen unter 5°C, auf die Erträge des folgenden Jahres auswirkt. Mildes kaltes Wetter von November bis März hat einen günstigen Einfluss. Die benutzten mathematischen Modelle stimmten mit den Messwerte gut überein. Je nach der klimatischen Region liessen sich damit 98% bis 61% der Gesamtvariation der Erträge erklären.

Resume On a établi la corrélation entre le rendement des bananeraies de quatre régions d'Israël d'une part, les basses températures d'autre part. La période considérée est de ll ans. On a constaté que les minimums mensuels moyens de l'hiver affectent en premier lieu la production de l'année en cours. Par contre, les quantités cumulées de froid, c'est-à-dire le nombre d'heures présentant des températures inférieures à 5°C, ont une répercussion sur la production de l'année suivante. Un temps frais de novembre à mars a une influence favorable sur le rendement. L'utilisation de modèles mathématiques permet fort bien de calculer la récolte et les valeurs ainsi obtenues correspondent aux quantités effectivement récoltées. Selon les régions climatiques, le 98 à 61% de la variation totale des quantités récoltées peut s'expliquer de cette façon.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird versucht etwaige Mechanismen zu erdenken, die das Fortleben in Bevölkerungssystemen fördern könnten. Die Betrachtung eines äusserst vereinfachten Schemas führt zur Abfassung des Begriffes der Beständigkeit gewährenden Nahrungsdichte. Dieser Begrifff ergibt den Schlüssel zur Betrachtung des Konsument-Nahrung-Verhältnisses und dessen lenkenden Rückkoppelung. Diese Lenkung kann einigermassen geändert werden durch die Beschwerde die die Dichte einer Bevölkerung ergeben kann. Dieselbe Prinzipien lassen sich weiter anwenden auf die Nahrungskette. Sodann bedarf das System noch einer Erweiterung durch Einführung paralleler Komponenten. Solange diese parallele Bevölkerungen keine Empfindlichkeit für ihre eigene Dichte aufweisen, werden sie entweder nebeneinander vorkommen können ohne dass ihre Gesamtexistenz gesichert ist, oder er ergibt sich nicht einmal die Möglichkeit eines beständigen Fortlebens aller Komponente. Dichteempfindlichkeit kann aber eine Lenkung zur Beständigkeit hervorrufen wenn die Bevölkerungen vorwiegend durch ihre eigene Dichte beeinflusst werden, und weniger durch die Gesamtdichte der parallelen Komponenten; dieser Umstand wird sich am leichtesten vorfinden im gegliederten Lebensraum. Aber auch auf ganz anderer Weise kann das Fortleben gefährdeter Parallele gesichert werden, nämlich durch (entweder zufällig oder regelmässig) immer wiederkehrende Katastrophen, die zu Gunsten dieser Komponente auswirken. Als Gesamtschluss ergibt sich also, dass der Fortbestand der Mannigfaltigkeit des Lebendigen gefördert werden kann durch eine Ungleichmässigkeit der Lebensbedingungen, entweder in räumlicher oder in zeitlicher Hinsicht.
Résumé On fait un effort d'imaginer des mécanismes utiles à favoriser la survie dans des systèmes de populations. La considération d'un schéma extrêmement simplifié nous mène à dresser la conception de la densité fixante de nourriture. Cette conception nous donne la clef à l'analyse de la relation entre le consument et la nourriture et de son réglage stabilisant. Ce réglage peut être plus ou moins modifié par l'inconvénient que la densité d'une population peut produire. Les mêmes principes sont alors appliqués à la chaîne de nourriture. Ensuite le système doit encore être étendu par l'introduction des composants parallèles. Tant que les populations parallèles ne sont pas susceptibles à leurs propres densités, leur co-existence ne peut être que non-assurée ou même impossible. Cependant, la susceptibilité de leurs densités peut conduire à un réglage stabilisant quand les populations sont avant tout influencées par leur propres densités et légèrement par la densité commune de l'ensemble des composants parallèles; cet état sera réalisé le plus facilement dans un milieu hétérogène. Mais hors de ce réglage, il y a encore une toute autre possibilité que pourrait assurer la survie de parallèles menacés, c'est à dire de catastrophes (soit accidentelles, soit régulières) toujours revenantes et favorisant ces composants. Alors on arrive à la conclusion générale, que la diversité continue du monde vivant peut être favorisée par l'irrégularité des circonstances, soit de l'espace, soit du temps.


The author is much indebted to Prof. Dr. H. R.Van Der Vaart and Mr. P.Smit for their critical discussion of the problems treated in this communication and to Mr. J. A. A.Spiekerman for his able linguistic help.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Verbreitung der TaucherPodiceps pelzelnii undPodiceps ruficollis in der Mangokygegend (Südwest-Madagaskar) wird dargelegt. Es werden Beobachtungen über die Lebensweise und die Brutbiologie der beiden Arten mitgeteilt. VonPodiceps ruficollis capensis werden erstmals für Madagaskar Nester und Eier beschrieben. P. ruficollis ist in der Mangokygegend auffallend häufiger geworden; die Gründe dieser Zunahme werden untersucht. Das Einsetzen landfremder, pflanzenfressender Fische und die dadurch erfolgte Veränderung im Zustand vieler stehender Gewässer und im Nahrungsangebot sind als höchstwahrscheinliche Ursachen dieses Wachstums derruficollis-Population zu betrachten.
Résumé La distribution des grèbes (Podiceps pelzelnii etPodiceps ruficollis) dans la région du Mangoky (sud-ouest de Madagascar), est étudiée. Les observations des moeurs et de la nidification sont exposées. Pour Madagascar, c'est la première fois, que les nids et les oeufs de Podiceps ruficollis capensis sont décrits.On constate que P. ruficollis est manifestement devenu plus abondant dans la région du Mangoky. Les causes de cette augmentation sont étudiées. Selon toute probabilité, la propagation de P. ruficollis est dûe à l'introduction de poissons herbivores étrangers. Ceux-ci ont pour effet de changer la structure de nombreux lacs et étangs et de modifier ainsi les sources de nourritures, ce qui paraît favoriserP. ruficollis par rapport àP. pelzelnii.


Mit Unterstützung der Basler Stiftung für biologische Forschung.  相似文献   

7.
Résumé Dans cet exposé, nous avons montré que les Abeilles sont capables de changer de place les réserves sucrées et le couvain. Ces comportements ne correspondent pas à des conditions de vie normales de la colonie.Cependant, le transport des réserves indique la possibilité, pour les Abeilles, de réagir à une perturbation importante selon un ordre que nous avions déjà établi dans l'élevage des larves (Montagner, 1962). C'est ainsi qu'en cas de nourrissement brutal et pendant une période de disette, elles tendent à grouper la majeure partie des réserves près de la reine, tout en laissant une place sur un cadre pour la ponte. La reine représenterait donc bien, dans la ruche, le potentiel survie à partir duquel les ouvrières auraient tendance à répartir leurs activités de façon décroissante.Par contre, les transports de couvain ne semblent répondre à aucun plan d'organisation comme chez les Fourmis. Nous avons montré qu'ils étaient associés à de profondes perturbations, telles que le manque de nourriture ou la perte de la reine.
Summary The results of these studies indicate that bees are able to remove sugary stores and brood.We have established that bees remove their stores according to a certain order that we also made evident when studying brood rearing (Montagner, 1962). So, the bees hoarded the most part of their stores in the side of the hive where the queen stood, when we fed them suddenly during a dearth time.Then, the queen would be in beehive the attractive center from which the workers would share theirs activities in a decreasing way.On the contrary, it never seemed to us that the removals of brood were connected to any right order as for ants. We have established that they were associated to great troubles in beehive such as a want of food or the death of the queen.

Zusammenfassung In diesem Bericht haben wir bewiesen, dass die Bienen die Zuckervorräte und die Brut an andere Plätze zu bringen vermögen. Dieses Verhalten entspricht nich den normalen Lebenszuständen der Kolonie.Soch bezeugt der Transport der Vorräte die Möglichkeit für die Bienen, gegen eine erhebliche Störung, nach einer bestimmten Regel zu reagieren, die wir schon bei der Aufzucht der Larven festgestellt haben (Montagner, 1962).Also, im Falle einer plötzlich verstärkten Zufuhr und während einer Mangelperiode haben sie die Neigung, den grössten Teil der Vorräte um die Königin zu sammeln, indem sie aber einen Platz für das Eierlegen auf einem Rahmen frei lassen. Die Königin würde also im Bienenstock die Möglichkeit der Fortdauer darstellen. Von dieser Tatsache ausgehend würden die Arbeiterinnen also ihre Tätigkeit in abnehmender Weise ausüben.Im Gegenteil scheinen die Brutversetzungen keinem Organisationsplan zu entsprechen, wie es bei den Ameisen der Fall ist. Wir haben gezeigt, dass sie mit schwerwiegenden Störungen, wie z. B. dem Nahrungsmangel oder dem Tod der Königin, in Verbindung stehen.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Untersuchungen der inneren und ausseren Anatomie von polymorphen All-worker Larven desEciton burchelli Stammes zeigen keine erkennbaren Unterschiede qualitativer Art in der allgemeinen oder Einzelstruktur zwischen den verschiedenen Grössenklassen, hingegen konstante Unterschiede in der relative Wachstumsgeschwindigkeit.Zur Zeit des Auftretens äusserer Strukturen wie Mundteile, Antennensprossen (scheiben) und imaginaerer Beinsprossen (scheiben), ebenso innerer Strukturen wie Labialdrüsen weisen die Gruppen Unterschiede auf.Betrachtung einer gesamten Zucht zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der Entwicklungsphase zeigte, dass Individuen der höchtsten Grössenklasse am Weitesten fortgeschritten waren, Individuen von mittlerer Grösse etwas weniger entwickelt und solche von der geringsten Gesamtgrösse den geringsten Fortschritt aufwiesen.Einzeluntersuchungen über die Entwicklung imaginärer Beinknospen und über die cytologischen Veränderungen in den Labialdrüsen zeigen, dass diese Strukturen sich am langsamste in den grössten Larven entwickeln, etwas schneller in der mittleren Grössenklasse und am raschesten in den kleinsten Larven.Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Untersuchung der Entwicklungs-geschichte der Labialdriisen in Bezug auf ihre Bedeutung für Speicheldrüsen und Spinndrüsenfunktionen durchgeführt, es zeigte sich, dass vonSchneirla auf Grund früherer Untersuchungen gezogene Schlüsse, die bedeutsame Rolle der stimulierenden und trophischen Fähigkeiten der Larvenzucht für das Kolonieverhalb betreffen, bestätigt werden können.
Résumé L'étude de l'anatomie, interne et externe, des larves d'un couvain polymorphe all-worker d'Eciton burchelli indique que, malgré le manque de différences significatives entre les structures globales ou partielles des individus appartenant aux divers groupes polymorphes, il existe des différences importantes dans la courbe de croissance parmi les individus des populations polymorphes. Des différences dues à la caste se manifestent lors de l'apparition des structures externes telles que les pièces buccales et les disques imaginaux des antennes, des pattes et des gonopodes. Des différences se manifestent également par des structures internes telles que le tube digestif, les tubes de Malpighi, le système nerveux, les glandes labiales par exemple. En considérant une série complète du couvain entier prise à n'importe quel moment de la phase de développement, on a trouvé que les individus les plus gros étaient les plus avancés, ceux de volume moyen étaient moins avancés, et ceux de petit volume étaient les moins avancés.Les résultats d'une étude détaillée du développement des disques imaginaux des pattes et des changements cytologiques se produisant dans les glandes labiales indiquent que les structures de développent le plus lentement dans les larves les plus grosses, un peu plus rapidement dans les larves de volume intermédiaire et le plus rapidement dans les larves les plus petites.Les résultats d'une étude détaillée de l'ontogenèse des glandes labiales, considérées en rapport avec leurs fonctions de glandes salivaires et de glandes séricigènes, confirment les conclusions deSchneirla acquises au cours d'enquêtes antérieures au sujet du rôle important des propriétés stimulantes et trophiques du couvain larvaire dans le comportement global de la colonie.


This paper represents in part a dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of Biology at Fordham University.

The writer wishes to acknowledge the guidance and encouragement of Dr. James Forbes, Associate Professor of Biology at Fordham University, her doctoral sponsor, and of Dr. T. C. Schneirla, Curator, Department of Animal Behavior, American Museum of Natural History, in whose laboratory the work was mainly carried out. The study was supported under contract 161–465 between the Office of Naval Research and the American Museum of Natural History, and through a grant from the National Science Foundation to Dr. Schneirla in support of the research program under which this investigation was made.The assistance of the Division of Photography at the American Museum is acknowledged with thanks, and the writer also appreciates the many kindnesses extended her by other members of the Museum staff in connection with the project.  相似文献   

9.
Résumé Une pulvérisation avec une préparation à base de Bacillus thuringiensis contre Tortrix viridana, effectuée au début de l'éclosion des oeufs reste pratiquement sans efficacité (test I). Une diminution sensible de la population larvaire est obtenue par une traitement au moment où la pénétration des chenilles néonates coïncide avec les stades réceptifs des bourgeons (test III). Quand les chenilles L 1 se trouvent à l'intérieur des bourgeons la réduction du niveau de population est nettement insuffisante. Les stades phénologiques du chêne correspondant au débourrement des bourgeons (V et VI) et qui concordent avec une population de jeunes chenilles, paraissent représenter la période la plus vulnérable à l'intervention microbienne. Cette période est de plus longue durée aux concentrations les plus élevées.
Zusammenfassung Der günstigste Termin einer Behandlung der Raupen des Eichenwicklers (Tortrix viridana L.) mit Bacillus thuringiensis Berliner wurde durch acht aufeinanderfolgende Versuche ermittelt. Im Moment des Ausschlüpfens der Eier in der Natur wurden Zweige, deren Knospen noch nicht aufgebrochen waren, abgeschnitten. Die Wirkung der an diesen Zweigen in drei verschiedenen Konzentrationen durchgeführten Spritzbehandlungen wurden nicht in Prozenten der Sterblichkeit, sondern durch Vergleich der Populationen der behandelten und der unbehandelten Zweige ermittelt. Diese Kontrolle wurde ungefähr 10 Tage nach der Behandlung durchgeführt.Auf dem gleichen Baum wurden in Zeitintervallen von 2–3 Tagen sieben weitere Versuche unter identischen Bedingungen durchgeführt. Die Wirksamkeit wurde in einer Kurve dargestellt, welche den direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Knospenstadium erkennen läßt. Um dieses Stadium festzuhalten, wurde bei jedem Versuch ein Photo der Versuchszweige gemacht. Die Kontrolle verschiedener Zweige desselben Baumes am Tage der Behandlung gestattete, das Stadium der in den Knospen und eingerollten Blättern gefundenen Insekten zu bestimmen.Eine Behandlung zu Beginn der Schlüpfzeit bleibt beinahe ohne jede Wirkung (Versuch I). Die Behandlung während der kurzen Periode, während der sich die jungen Raupen im Inneren der Knospen aufhalten, zeigte ebenfalls keine genügende Wirkung (Versuch IV). Eine stärkere Verminderung der Population konnte jedoch festgestellt werden, wenn die Behandlung während der kurzen Periode des massiven Ausschlüpfens durchgeführt wurde (Versuch III). Der günstigste Termin für die Behandlung beginnt mit dem Aufbrechen der Knospen (Fig. 3V) und dauert an, bis die Blätter sich gänzlich entfaltet haben (Versuch VI). Sobald die Blätter vollständig entwickelt waren, wurden nur noch mit den höchsten Konzentrationen gute Resultate erzielt (Versuch VIII).Die Resultate dieser Versuche, die auf einem bestimmten Baume durchgeführt wurden, sind nur von orientierendem Charakter. Um Versuche im Freiland planmäßig durchzuführen, muß der ungleichen Entwicklung der Eichen und der Koinzidenz zwischen Eiche und Wickler Rechnung getragen werden, außerdem muß die Schädlichkeitsschwelle des Eichenwicklers bekannt sein.
  相似文献   

10.
Measurements of the horizontal pattern of temperatures were made in the built-up area of Houston, Texas, during the nighttime hours in early winter. Temperature measurements were made during automobile traverses with supplemental values obtained from four stationary locations. Because of the simple topography of the region there were minimal effects of altitude on the observed temperatures. The analysis of the temperatures disclosed the frequently-observed pattern in which temperatures in built-up areas exceed those measured in open spaces. In spite of the relative sparseness of the residences, a heat island was observed that is similar to those of other large cities. The greatest urban-rural contrast (5°C) occurred prior to midnight, after which the temperature difference decreased as the built-up areas cooled more rapidly than the rural sites.
Zusammenfassung Die horizontale Temperaturverteilung im überbauten Bereich von Houston, Texas, wurde während der Nachstunden im Vorwinter gemessen. Die Temperaturmessungen erfolgten während der Stosszeiten des Autoverkehrs. Zusatzwerte wurden an 4 feststehenden Orten gewonnen. Wegen der einfachen Topographie der Region ergaben sich nur minimale Höheneffekte bei den beobachteten Temperaturen. Die Analyse der Werte ergab, dass die Temperaturen im überbauten Gebiet höher waren als im freien Bereich. Trotz der relativ geringen Dichte der Wohnhäuser, war eine Wärmeinsel ähnlich wie in anderen grossen Städten erkennbar. Der grösste Stadt-Land Unterschied von 5°C bestand vor Mitternacht. Danach verkleinerten sich die Unterschiede indem die überbauten Zonen rascher abkühlten als die Aussenbezirke.

Resume On a mesuré la répartition horizontale des températures durant les nuits du début de l'hiver dans la zone urbaine de Houston (Texas, USA). Ces mesures ont été effectuées en automobile, selon des parcours déterminés,et comparées à des valeurs relevées à 4 points fixes. En raison de la topographie uniforme de la région, l'influence de l'altitude est très faible sur les températures observées. L'analyse révèle ici aussi le fait observé souvent ailleurs que les surfaces construites sont plus chaudes que les espaces découverts. Malgré la faible densité des habitations, l'îlot de chaleur y fut observé dans des proportions analogues à celles d'autres grandes villes. La différence la plus accentuée entre les températures de la zone bâtie et celles de la zone rurale (5°) se rencontre avant minuit. Plus tard, cette différence diminue du fait que la partie construite se refroidit plus rapidement que la région circonvoisine.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号