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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die Bestrahlungsversuche mit der Gülzower Süßen Gelblupine beschrieben. Die Bestrahlungen wurden durchgeführt, um für die praktische Züchtung wertvolle Mutationen zu erhalten. Der Dosisbereich erstreckte sich von 8 kr bis 16 kr. Zur weiteren Erhöhung der Mutationsrate wurde eine nochmalige Bestrahlung der 12 kr und 16 kr-Parzelle mit 16 kr vorgenommen. Mutationsauslesen wurden in der X1 und in der X2 durchgeführt. Als Veränderung traten in der X1 Gabeltypen, Pflanzen mit unbehaarten Hülsen, eine Farb- und eine Chlorophyll-Mutante auf. In der X2 fanden sich neben Mutationen des Blatt- und Blühapparates Veränderungen hinsichtlich der Behaarung, der Samengröße und-farbe. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse kann gesagt werden, daß die Röntgenbestrahlung als Zuchtmethode bei Lupinen geeignet ist.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Nach Bestrahlung von Spermien des Lebermooses Sphaerocarpos donnellii mit ultraviolettem Licht wurden unter 253 Sporogonen 41 Sporogone gefunden, in denen jeweils alle Tetraden für eine (36 Sporogone) oder zwei (fünf Sporogone) Mutationen spalteten. Sporogone, in denen nur die Hälfte oder ein Viertel der Tetraden spaltete, wurden nicht festgestellt. Nach den heutigen Kenntnissen über die Cytologie der Spermien und die Sporogonentwicklung von Sphaerocarpos sowie über die molekularen Ursachen der mutagenen Wirkung ultravioletten Lichtes spricht dieses Ergebnis dafür, daß die Chromatide im Spermium von Sphaerocarpos hinsichtlich der DNS sehr wahrscheinlich aus einer einfach vorhandenen Anordnung von DNS-Doppelhelices aufgebaut ist, d.h. im Sinne von Taylor und anderer Autoren einsträngig ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wir konzentrieren uns auf Risikoberechnungen bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs, da diese ein wichtiges Thema in der genetischen Beratung darstellen. Ratsuchende mit Mutationen in einem der beiden Gene BRCA1 oder BRCA2 haben eine sehr hohe Erkrankungswahrscheinlichkeit. Ist kein Test möglich oder dieser negativ, basiert die Entscheidung über eine intensivierte Vorsorge oder prophylaktische Maßnahmen auf Risikoberechnungen. Wir beschreiben einige der zugrunde liegenden Modelle sowie Untersuchungen zu deren vergleichender Validierung. Nur in einer prospektiven Studie wurden mehrere Modelle zur Berechnung der Brustkrebserkrankungswahrscheinlichkeit verglichen. Das einzige Modell in der Studie, das BRCA1/2, zusätzliche genetische Faktoren und einige weitere Risikofaktoren berücksichtigt (IBIS), zeigte die beste Vorhersagekraft. Es wurden nicht alle neueren Modelle berücksichtigt (kein BOADICEA) und keine neueren Risikofaktoren einbezogen.  相似文献   

5.
The linkage relationship of four different mutations in Tetranychus pacificus McGregor was studied. No linkage could be detected between the mutations p (pigmentless), we (white eye) and st (stork). The factor OP (phosphate resistance) showed linkage with st, but not with p and we. The occurrence of crossover in females has been proved in this species.
Zusammenfassung Es wurden die Koppelungsverhältnisse von vier verschiedenen Mutationen von Tetranychus pacificus untersucht. Zwischen den Mutationen p (pigmentlos), we (weißäugig) und st (Storch) konnte keine Koppelung entdeckt werden. Der Faktor OP (Phosphatresistenz) zeigte Koppelung mit st, aber nicht mit p und we. Das Auftreten von Crossingover wurde an Weibchen dieser Art geprüft.
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6.
Zusammenfassung Urethan hat bei Drosophila eine deutliche mutationsauslösende Wirkung. Die durch Urethan induzierten Mutationen waren entweder mit Chromosomenstückausfällen verbunden oder sie gehörten zur Klasse der sog. Punkt-Mutationen. Die vorwiegend zur letzteren Klasse gehörenden letalen und sichtbaren Mutationen traten in einem Zahlenverhältnis zueinander auf, das dem von anderen Autoren an bestrahltem oder unbehandeltem Material beobachteten Zahlenverhältnis entspricht. Ferner ergaben sich keine Anzeichen einer selektiven Wirkung des Urethans auf bestimmte Chromosomen-Loci. Die Loci, die nach Urethanbehandlung vorwiegend befallen wurden, sind die gleichen Loci, die eine erhöhte spontane Mutationsrate besitzen und zugleich eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Röntgenstrahlen zeigen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden Versuche gemacht, Mutationen durch Einwirkung von Chemikalien bei Antirrhinum majus auszulösen. Ein Erfolg ist durch das Äthylure-than-KCl-Gemisch, Aluminiumchlorid sowie Stickstofflost zu verzeichnen.Eine Auseinandersetzung mit den Versuchen anderer Autoren ist gegeben worden.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Die Verteilung von 102 spontanen Mutationen über die genetische Karte des X-Chromosoms von Drosophila melanogaster zeigt ein ausgeprägtes Maximum (32,4%) in der Region sc-ec, ein Minimum (9,8%) in der Region f-Spindelfaser-Ansatzpunkt.2. Die Verteilung von 120 und 68 durch 2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4 (Chinon I; Bayer G 4073) induzierte Erbänderungen aus 2 Mutationsversuchen ergibt eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Der Anteil von 14,4% Mutationen in der Region sc-ec bzw. 19,1% in der Region f-Spindelfaser-Ansatzpunkt läßt sich gegenüber der Verteilung spontaner Mutationen gut bzw. schwach sichern.3. Die früher beschriebene Verteilung von 151 durch Triäthylenmelamin induzierten Mutationen läßt sich gegenüber der abweichenden Verteilung der spontanen Mutationen für die Regionen sc-ec und f-SpA ebenfalls statistisch sichern.4. Der Vergleich der 151 durch Triäthylenmelamin induzierten Erbänderungen mit einem entsprechenden Material von Fahmy und Fahmy (1956) zeigt eine gute Homogenität. Durch die Zusammenfassung dieses Materials lassen sich Unterschiede zwischen den Verteilungen der durch TEM und Chinon I induzierten Mutationen wahrscheinlich machen.2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über die Vererbung einer kleinsamigen, einer mittellang behaarten und einer orange-gelb blühenden Mutation vonLupinus luteus berichtet. Die drei Merkmale werden bei der Kreuzung mit der Normalform rezessiv vererbt. Die neu analysierten Gene wurden mitparvus, semilongus undrufus bezeichnet. Wie die Untersuchungen ergaben, wird durch das Gensemilongus gleichzeitig die Behaarungslänge und die Behaarungsdichte beeinflußt. Die Vermutung, daß ähnlich wie bei der Samenfarbe auch bei der Blütenfarbe eine Serie multipler Allele vorliegt, konnte nicht bestätigt werden,rufus liegt an anderer Stelle des Genoms alssulfureus.Im zweiten Teil der Arbeit werden drei neu aufgefundene röntgeninduzierte Mutationen vonLupinus luteus beschrieben, eine Form mit kurzer und geringer Behaarung, eine Mutation, welche eine schwach gesprenkelte Kornfarbe bedingt und eine Form mit weißer Blütenfarbe. Es wurden vergleichende Untersuchungen der Behaarungslänge und der Behaarungsdichte zwischen der kurzbehaarten Mutation und zwei Gülzowerantustifolius-Stämmen durchgeführt. Die Behaarungslängen der drei Formen wiesen keine großen Unterschiede auf. Die Behaarungsdichte der kurzbehaartenLuteus-Mutation ist aber wesentlich geringer als die der geprüftenangustifolius-Stämme.Mitio TextabbildungenHerrn Prof. v.Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Summary The general histological order, as well as size and localisation of Langerhans islets of the grass-snake Natrix n. natrix were investigated in the light and electron microscopes. In the light microscope, three main types of islet elements (B-, A1-, and A2-cells) and D- and amphiphil cells were identified. In the electron microscope B-, II-, III-, IV-, amphiphil-, and X-cells were identified, especially by the type of their secretory granules. The observations were related to results of previous studies on snakes and other vertebrates. The present study suggests that A1- and A2-cells may be identical with II- and III-cells respectively.
Zusammenfassung Die Langerhansschen Inseln der Ringelnatter Natrix n. natrix wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Beobachtungen über die Lokalisation, die Größe und das histologische Gesamtbild der Inseln werden mitgeteilt. Lichtmikroskopisch wurden drei Haupttypen von Inselelementen gefunden, die bei allen Wirbeltierklassen vorkommen: B-, A1- und A2-Zellen, außerdem D-Zellen und amphiphile Elemente. Elektronenmikroskopisch wurden insbesondere nach dem Aussehen und der Größe der Sekretgranula Zellen der Typen B, II, III und IV identifiziert, außerdem noch X-Zellen und amphiphile Zellen. Es wird die Meinung vertreten, daß die A1-Zellen mit Zelltyp II und die A2-Zellen mit Zelltyp III identisch sind. Die Ergebnisse werden mit Befunden, die bei Schlangen oder bei anderen Wirbeltieren erhoben wurden, verglichen.
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11.
Zusammenfassung F1 und F2 Askosporen aus einer Kreuzung (f.incurvata × f.incurvata; f.incurvata × f.lanogypsea) virulenter Kulturen des DermatophytenMicrosporon gypseum (Bodin)Guiart etGrigoraki (Status perf.Nannizzia incurvata Stockdale) wurden bei LD 99 mit UV — Licht bestrahlt (51,2 mW/cm2). Durch Selektion wurden 26 morphogenetische Mutanten gewonnen. Die Beständigkeit der Mutationen wurde durch Kultivierung der Mutanten in 20 Passagen in vitro bei einem Überimpfungsinterwall von 3–4 Wochen überprüft. Nach der Makromorphologie der Kolonien wurden die Mutanten in eine Gruppe der flaumigen Kulturen, in eine Gruppe der körnigen Kulturen und in eine Gruppe der Übergangskulturen geteilt. Es wird die Morphologie der Mutanten beschrieben, ihre Wachstumsschnelligkeit auf dem Agarboden, die Kompatibilität und Virulenz, die Griseofulvinempfindlichkeit, das Wachstum der Mutanten auf dem Haar und die Weise seines Zerfalls.
Summary The F1 and F2 ascospores from crossing between virulent cultures (f.incurvata × f.incurvata; f.incurvata × f.lanogypsea) ofMicrosporon gypseum (Bodin)Guiart etGrigoraki (Status perf.Nannizzia incurvata Stockdale) were treated by UV radiation (51.2 mW/cm2, LD 99). Twenty-six morphological mutants were isolated. The persistence of morphological changes was proved by twenty transfers (interval of transfer: three or four weeks). According to the characteristic features of the colony the mutants were classified in three groups: fluffy cultures, grainy cultures and interchanging cultures. The authors described the morphology of mutants, their growth rate on agar medium, compatibility, pathogenicity, sensitivity to griseofulvin, growth of mutants on hair and the manner of hair destruction.
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12.
Zusammenfassung Es wurde eine chronologisch geordnete Übersicht über die Mutationen der Süßlupinen gegeben, welche an der Entstehung von neuen Sorten den maßgeblichen Anteil haben. Die Wachstumsmutanten wurden auf ihre Wuchsgeschwindigkeit und ihre Gesamthöhe hin verglichen.Als neue Wuchsmutante wurde eine sehr frühreife Zwergform beschrieben und ihr Erbgang als monofaktoriell rezessiv bedingt gefunden. Die Bestockungsneigung der Wuchsmutanten wurde mit der von Normal- und Wildformen verglichen und über die Bestandesdichte wurden Rückschlüsse auf die erforderlichen Saatgutmengen gezogen.In den Kornertrags- und Grünmasseleistungsprüfungen der Wuchsmutanten mit den Normal- und Wildformen erwiesen sich letztere in 3 Jahren den jüngsten Mutanten in den Erträgen überlegen. Für die Vorteile der Kulturpflanzeneigenschaften mußten zunächst Leistungseinbußen hingenommen werden. Es konnte aber in der chronologischen Reihenfolge der entstandenen Sorten nachgewiesen werden, daß Wuchsmutanten den normalwüchsigen Formen auch im Ertrag überlegen sein können. Weiko III frohwüchsig (crescens celer) war Weiko II (Crescens) im Kornertrag in 9 von 10 Versuchen überlegen. Im Grünmasseertrag übertraf Weiko III die Weiko II in 4 von 6 Fällen.17 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Summary Strains of the house fly resistant to parathion, malathion, Isolan, and DDT were crossed with a susceptible strain which carried the recessive marker, stubby-wing (stw). F1 populations were composed of normal-winged insecticide-resistant flies. When the F1's were backcrossed to the stw parent, the resultant normal-winged progeny were resistant and the stw progeny were susceptible. Thus the major factors for resistance in the strains studied were all located on the same chromosome.Similar cross-over ratios were observed with parathion and malathion-resistant strains and populations of resistant stw flies were established. Low ali-esterase, characteristic of the parent resistant strains, was also present in the resistant stw strains.No crossing-over occurred between stw and DDT-resistance. Resistance to DDT, present in the malathion-resistant strain, was not introduced with malathion-resistance into the stw strain. Therefore, the factors for DDT and malathion resistance, although linked, are genetically distinct.
Zusammenfassung Stubenfliegenstämme, die Resistenzfaktoren gegen Parathion, Malathion, IsolanR (1-isopropyl-3-methyl-5-pyrazolyl dimethylcarbamate) und DDT tragen, wurden mit einem anfälligen Stamm gekreuzt, der das rezessive Markierungsgen, stummelflügelig (stw), aufweist. Die F1-Populationen jeder Kreuzung bestanden aus normalflügeligen, insektizidresistenten Fliegen. Wenn die F1-Fliegen mit den stw-Eltern rückgekreuzt wurden, waren die normalflügeligen Nachkommen resistent gegen alle Insektizide und die stw-Nachkommen anfällig. Also sind die Hauptresistenzfaktoren der untersuchten Stämme alle in dem gleichen Chromosom lokalisiert.Für die Faktoren, welche die Resistenz gene Parathion und Malathion kontrollieren, wurden ähnliche crossing over-Verhältnisse beobachtet, und es wurden Populationen von stw-Fliegen aufgebaut, die resistent gegen diese Insektizide sind. Niedrige Ali-Esterase-Aktivität, die für die parathion- und malathionresistenten Ausgangsstämme charakteristisch ist, war auch in den resistenten stw-Stämmen vorhanden, so daß das Gen für niedrige Ali-Esterase-Aktivität identisch oder eng mit den Resistenzgenen verbunden ist.Eine unzulängliche Trennung zwischen anfälligen und isolanresistenten Fliegen schloß die Möglichkeit der crossing over-Messung des Faktors für Isolanresistenz aus. Zwischen stw und DDT-Resistenz wurde kein crossing over beobachtet. Hohe Kreuzungsresistenz gegen DDT, die in einem malathionresistenten Stamm vorhanden ist, wurde mit dem Faktor für Malathionresistenz nicht in den stw-Stamm eingeführt. Die Faktoren für die Resistenz gegen DDT und Malathion sind demnach genetisch unterschiedlich.
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14.
Zusammenfassung In den Jahren 1955 bis 1957 wurden 383 Kulturkartoffelsorten auf ihr Verhalten gegenüber 15 Rassen derPhytophthora infestans geprüft und dabei festgestellt, daß 61 Sorten das Gen R1 und 7 Sorten andere R-Gene besitzen. Aus den Stammbäumen ist zu entnehmen, daß die R-Gene in allen Fällen ausSolanum demissum bzw. den W-Rassen vonK. O. Müller, die ihrerseits auch aufSolanum demissum zurückgehen, stammen.Von 1950 bis 1957 wurden an dem gleichen Sortiment Beobachtungen über die Feldresistenz gegenüber derPhytophthora infestans durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß auch unter den Frühkartoffeln Sorten mit relativ hoher Feldresistenz vorkommen und daß der prozentuale Anteil von Sorten mit hoher Feldresistenz in der Gruppe, die das Gen R1 enthält, höher ist als in der Gruppe mit r.Herrn Prof.von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Summary Investigation of a variegated condition in the soybean variety Lincoln indicates instability at the Y locus. Leaf sectors of chlorophyll-less yellow tissue occur in distinct heritable patterns; some leaves have small flecks of yellow tissue (late occurring mutations) and others possess large areas or whole leaflets (early occurring mutations).There is evidence that this allele, Y 18 m , mutates to the wild type, Y, which is green and stable and to the recessive, y, which is yellow and lethal in the seedling condition. (With an increase in the amount of yellow tissue there is an increase in the frequency of lethals.) However, changes from one type to the other are observed, and patterns of variegation representing different states of the instability are described. These depend upon the time and frequency of mutation events.Evidence is presented to support the hypothesis that this instability is controlled by a factor that resides at the locus. Such a factor governs the timing of the mutation events and is related to similar elements in maize, which are part of specific mutable systems. Control of variegation of the Y 18 m locus is compared with the models proposed for the cases of instability in maize.
Zusammenfassung Die Untersuchung eines variegaten Zustandes bei der Sojabohnensorte Lincoln führte zum Nachweis einer Instabilität des Y-Locus. Blattsektoren mit chlorophyllfreiem gelbem Gewebe traten in bestimmten erblichen Mustern auf. Einige Blätter wiesen kleine Flecken gelben Gewebes auf (spät eingetretene Mutationen), während andere große Flächen oder vollständig gelbe Blättchen besaßen (früh eingetretene Mutationen).Es gibt Beweise dafür, daß das entsprechende Allel Y 18 m sowohl zum stabilen Wildtypallel Y, mit grünem Phänotyp, als auch zum rezessiv gelben y, das im Sämlingsstadium letal wirkt, mutiert. (Eine Zunahme der Menge gelben Gewebes ist mit einer Zunahme der Letalfrequenz verbunden.) Umwandlungen eines Typs zu einem anderen werden beobachtet und Variegationsmuster beschrieben, die unterschiedliche Stadien der Instabilität verkörpern. Diese hängen von dem Zeitpunkt und der Frequenz der Mutationsereignisse ab.Es werden Beweise vorgelegt, die die Hypothese stützen, daß diese Instabilität durch einen Faktor kontrolliert wird, der sich am Locus befindet. Ein Faktor dieser Art kontrolliert das zeitliche Auftreten der Mutationsereignisse. Er ist mit ähnlichen Elementen des Maises verwandt, die Teile eines spezifisch mutablen Systems sind. Die Kontrolle der Variegation durch den Y 18 m -Locus wird mit den Modellen verglichen, die für die Fälle der Instabilität beim Mais vorgeschlagen wurden.


Joint contribution from the Iowa Agricultural and Home Economics Experiment Station, Ames, Iowa (Projects 1335 und 1179) as Journal Paper No. 5635.

Former Agronomist, Crops Research Division, ARS, USDA, and Professor Iowa State University; now Research Director, Peterson Seed Company.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mittels einer neuen Versuchseinrichtung wird die Fähigkeit der Amphipoden Talitrus saltator (Montagu) sich mit dem Mond meereseinwärts zu orientieren untersucht. Es wurden zwei Populationen verschieden orientierter Küsten benutzt, die eine mit Fluchtrichtung ungefähr nach Westen, die zweite mit Fluchtrichtung etwa nach Südsüdwest. Eine richtige Orientierung der Tiere, die unmittelbar vor dem Versuch gesammelt wurden, wird bei verschiedenen Mondphasen und-ständen bestätigt. Aber auch Tiere, welche am vorigen Sonnenuntergang oder sogar am vorigen Neumond erbeutet und dann ständig im Dunkel gehalten wurden, sind meistens richtig orientiert. Es wird behauptet, daß zwei verschiedene physiologische Rhythmen die Sonnenund die Mondorientierung von Talitrus bedingen.  相似文献   

17.
Filter-paper discs soaked in nutrient were used to study how insecticides affect the biting behaviour of wireworms. When wireworms were buried in soils treated with 3.7 ppm aldrin, Bayer (381561), N 2790 or thionazin they stopped biting several days or weeks before they died. Three out of ten wireworms slowly recovered their biting ability after being buried for 4 days in soil containing 3.7 ppm -BHC. Biting behaviour was little affected when wireworms were confined to soils containing insecticides known to be not very toxic to wireworms.Nutrient discs treated with thionazin or -BHC were bitten less often than discs containing nutrient alone. Those treated with nutrient and aldrin were bitten almost as often as nutrient discs but the wireworms later stopped biting and died.
Die wirkungen von insektiziden auf das fressverhalten von drahtwürmern (Agriotes spp.)
Zusammenfassung Um den Einfluß von Insektiziden auf das Freßverhalten von Drahtwürmern zu prüfen, wurden auf zweierlei Weise Filtrierpapierscheiben benutzt, die mit dem Nährstoff vollgesogen waren: a) durch Zumischen der Insektizide in den Boden, so daß die Drahtwürmer ihrer Kontaktwirkung nicht entgehen konnten (Bodenbehandlung), b) durch Aufbringen der Insektizide auf die Nährscheiben selbst (Scheibenbehandlung).Drahtwürmer hörten einige Tage oder Wochen vor ihrem Tode auf zu fressen, wenn sie in Böden vergraben waren, die mit 3,7 ppm Aldrin, Bayer 38156 (O-ethyl-S-p-totyl-ethyl phosphonodithioate), N 2790 (O-ethyl-S-phenyl-ethyl-phosphonodithioate) oder Thionazin behandel waren. 3 von 10 Drahtwürmern gewannen ihre Freßfähigkeit langsam wieder, nachdem sie für 4 Tage in Boden vergraben gewesen waren, der mit 3,7 ppm -BHC behandelt war. Die Freßfähigkeit wurde wenig beeinflußt, wenn die Drahtwürmer in Boden eingeschlossen wurden, der Bromophos, Dichlofenthion, Ethion oder RD 14838 (3-isopropylphenyl N-acetyl N-methylcarbamate) enthielt, von denen keines sehr giftig für Drahtwürmer ist.Wenn die Insektizide den Nahrungsscheiben zugefügt wurden, wurden die mit Thionazin oder -BHC behandelten Scheiben weniger oft befressen als diejenigen, die nur die Nahrung enthielten. Mit Nahrungsstoffen und Aldrin behandelte Scheiben wurden bereitwillig befressen, aber die Drahtwürmer hörten später zu fressen auf und starben.
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18.
Zusammenfassung An einigen dekapoden Krebsen wurden Beobachtungen und Versuche gemacht, die unsere Kenntnisse über die Nervenmuskelphysiologie dieser Tiere zum Teil bestätigen und erweitern.Das Hauptuntersuchungsobjekt war Portunus holsatus, außerdem wurden einige Beobachtungen und Versuche mit Eriocheir sinensis und Potamobius fluviatilis und leptodactylus gemacht. Zum Vergleich wurden die von Cancer pagurus und Carcinus maenas bekannten Erscheinungen herangezogen.Es werden die Extremitätenstellungen und -bewegungen normaler Krebse beschrieben und zu analysieren versucht und mit den entsprechenden Stellungen und Bewegungen nach Durchschneidung eines oder beider Schlundkonnektive verglichen. Der Vergleich wurde durch Versuche, bei denen verschiedene Teile des Nervensystems faradisch gereizt wurden, erweitert. Zur Analyse der Bewegungen von Portunus wurden Kinoaufnahmen gemacht.Die Einzelergebnisse dieser Versuche sind auf S. 238, 242 und 253 zusammengefaßt.Bemerkenswert ist, daß die Schwimmbeine von Portunus sich grundsätzlich entgegengesetzt verhalten wie die Scheren und Gangbeine des gleichen Krebses und der anderen Dekapoden.Es wird versucht, aus den Ergebnissen ein Schema abzuleiten, das eine nervenphysiologische Deutung der Erscheinungen ermöglicht und die nach Konnektivdurchschneidungen und bei faradischer Reizung auftretenden Bewegungsstörungen in der Hauptsache auf Änderungen des Tätigkeitszustandes gewisser nervöser Zentren zurückführt.Die Untersuchungen wurden mit Hilfe eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung ausgeführt.  相似文献   

19.
Die Schädigung von Parmelia physodes-Explantaten verlief in Frankfurt/M. parallel mit der SO2-Belastung. Da die Flechten im Sommer nicht geschädigt wurden, kommen klimatische Ursachen weniger in Frage. Die Empfindlichkeit der Parmelia physodes-Explantate nimmt ab Bonitierungsstufe 5 (etwa drei Viertel geschädigt) sehr stark ab Die Arbeit wurde mit Unterstützung des Bundesinnenministeriums durchgeführt  相似文献   

20.
Dr. Margret Bayer 《Planta》1961,57(2):215-234
Zusammenfassung Wurzelspitzen und Plumulastückchen vonVicia faba-Keimlingen wurden auf ihren Wuchs- und Hemmstoffgehalt untersucht. Durch die Wuchsstoff-Präparate, die mittels der Agar-Abfangmethode aus Wurzelspitzen gewonnen worden waren, konnte im Haferkrümmungstest (mit unter- und überoptimaler IES-Zugabe zu den Präparaten) neben Wuchsstoff ein Hemmstoff nachgewiesen werden, der vermutlich nicht durch Wuchsstoffverdrängung von den plasmatischen Wirkorten angreift.Die Ergebnisse der Abfangversuche an Plumulastückchen zeigen diesen Hemmstoff nicht, lassen aber auf die Anwesenheit eines von IES verschiedenen Wuchsstoffes schließen.Die in Wurzelspitzen und Plumulae vonVicia faba-Keimlingen vorliegenden Wuchs- und Hemmstoffe wurden papierchromatographisch untersucht. Zur Auswertung der Ergebnisse wurden der Haferkrümmungstest, der Zylinder-Zuwachstest und der Wurzelspitzen-Zuwachstest herangezogen.Übereinstimmend konnte sowohl in Wurzelspitzen als auch in Plumulastückchen bei Chromatographie mit n-Butanol—Aqua bidest.—Ammoniak außer IES ein weiterer Wuchsstoff mit demR f von 0,65 bis 0,75 nachgewiesen werden. Außerdem ist die Anwesenheit eines Wuchsstoffes mit einemR f von 0,85–0,9 in beiden Organen zu vermuten. In Wurzelspitzen liegt bei einemRf von 0,1 ein weiterer Wuchsstoff vor, der als accelerator (nachBennet-Clark undKefford 1953) gedeutet wurde und der, im Gegensatz zur IES, eine stark wachstumsfördernde Wirkung auf Wurzelspitzen ausübt.Deutliche Hemmwirkungen auf Koleoptilzylinder wurden bei Plumula-und Wurzelspitzen-Extrakten durch Zonen mit demR f von 0,45 erzielt. Es dürfte sich hierbei um den vonBennet-Clark undKefford (1953) beschriebenen inhibitor handeln. AufFaba-Wurzelspitzen wirkt dieser Stoff jedoch nicht hemmend.Als weiterer in Wurzelspitzen gebildeter Hemmstoff war eine Substanz mit demR f von 0,65–0,75 zu vermuten.Mit 8 TextabbildungenTeil einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.  相似文献   

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