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1.
Zusammenfassung Über die Arbeitsteilung unter den Bienen eines normalen Volkes (Apis mellifica L.) ist man heute gut unterrichtet (Rösch, 1925–1930;Lindauer, 1952). Jede Arbeiterin absolviert im Laufe ihres Lebens mehr oder weniger alle in einem Bienenhaushalt vorkommenden Tätigkeiten in einer bestimmten Reihenfolge, d. h. die Verteilung der Arbeiten ist dem Alter der Bienen nach gestaffelt. Die Frage nach einer Arbeitsteilung im Bienenschwarm ist bisher noch nicht gestellt worden, wie wir denn überhaupt «über diese so gut wie unerforschte Traube künftighin noch viel Interessantes zu lernen haben werden» (Ulrich, 1937). Anlaß zu meinen Untersuchungen über dieses Thema war die Beobachtung, daß ein Bienenschwarm — ich meine dabei die im Freien hängende Schwarmtraube — nicht etwa eine ungeordnete Anhäufung von Bienen ist, sondern ein wohl strukturiertes und geordnetes Gebilde. Den Untersuchungen wurden folgende drei Fragen zu Grundegelegt: I. Wie teiltsich ein Bienenvolkbeim Schwarmakt, wie ist die Alterszusammensetzung des Schwarmes und des Restvolkes? — II. Was gibt es an der im Freien hängenden Schwarmtraube zu beobachten: Die Struktur der Schwarmtraube, die Arbeitsteilung unter den Schwarmbienen? — III. Wie ist die Arbeitsteilung im Bienenschwarm, der sich in seiner neuen Behausung einrichtet und wie werden diese Bienen, der an sie herantretenden Bauaufgabe gerecht?Alle drei Fragen bezig ich zunächst nur auf die Verhältnisse beim Vorschwarm, die Frage II. nur auf Trauben, die sich erst vor kurzem gesammelt hatten, jedenfalls noch nicht zum Bauen oder gar Brüten übergegangen waren.  相似文献   

2.
Parthenogenesis is reported in populations of Alsophila pometaria from Long Island, New York. In breeding experiments using four polymorphic allozyme loci as markers, 21 of 22 crosses gave progeny with genotypes identical to that of the female parent; the remaining brood showed normal segregation. We suggest tentatively that this is a case of gynogenesis. The possible implications of parthenogenesis for the population dynamics of this pest species are discussed.
Zusammenfassung In Populationen von Alsophila pometaria von Long Island, New York, konnte Parthenogenese festgestellt werden. In Kreuzungsversuchen, bei denen vier elektrophoretisch ermittelte Enzym-Genorte als Marker benutzt wurden, erwiesen sich 21 von 22 Kreuzungen als genetisch identisch mit dem Muttertier und alle überlebenden Puppen (insgesamt 29) waren weiblich. Die abweichende Kreuzung zeigte normale Mendelspaltung. von einer Ausnahme abgesehen legten Weibchen, die beim Freilandfang nicht in Kopula waren und anschliessend ohne Männchen gehalten wurden, entweder keine Eier oder nur solche, die nicht schlüpften, obwohl derartige Weibchen im Labor gepaart werden konnten und dann lebensfähige Eier gelegt wurden. Es wird deshalb versuchsweise angenommen, dass es sich um einen Fall von Gynogenese (= Paarung ist zur Erzeugung von Nachkommen notwendig, aber das männliche Genom wird nicht in die Zygote inkorporiert) handelt. Es ist noch unbestimmt, ob die parthenogenetischen Weibchen von A. pometaria polyploid sind. Es ist aber aus verschiedenen Gründen (u.a. wegen des hohen (2–3) Prozentsatzes von Intersexen im Freiland) anzunehmen, dass es sich um eine obligat parthenogenetische Rasse handelt. Es ist zu vermuten, dass die Parthenogenese wichtige (wenn auch komplizierte) Wirkungen auf die Populationsdynamik des Schädlings haben kann. Einige dafür sprechende Gründe werden diskutiert.
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3.
    
Zusammenfassung Für die überwinterten Weibchen von Typhlodromus pyri ist der frische Blütenpollen in den Apfelknospen eine ausreichende Nahrung. Sie ermöglicht auch bei Fehlen von tierischem Futter den Aufbau einer Raubmilbenpopulation. Die F1-Generation dagegen kann sich nur nach karnivorer Ernährungsweise fortpflanzen. Der bereits abgefallene und auf den Blättern befindliche Pollen dient für die überwinterten Weibchen nur als Notnahrung, die sie am Leben erhält, sie reicht aber nicht für eine Eiablage aus.
Summary Laboratory and field observations show that fresh pollen, attached to the anthers in apple flower buds, may supply an adequate diet for overwintering females of Typhlodromus (T.) pyri Scheuten (= tiliae Oud.). This diet supports egg-production and development, so that a population of this predatory mite is built up in the absence of animal food. However, the F1 generation cannot reproduce unless it feeds carnivorously.Pollen shed on to the leaves is eaten by overwintering females; they are kept alive by it, but do not lay eggs without further animal food.
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4.
(Z)-9-dodecenyl acetate, the major sex pheromone component of the European grape berry moth, Eupoecilia ambiguella, was continuously evaporated from 110 sources in a 20×20 m plot in a vineyard. inhibition of mating was demonstrated by releasing laboratory-reared males and exposing tethered females.At an average evaporation rate of 700 mg (Z)-9-dodecenyl acetate per day and hectare only 2 of 94 females were mated, at 200 mg per day and hectare 3 of 63 females, whereas 32 of 62 females were mated during the control period.
Zusammenfassung Die Hauptkomponente des Sexualpheromons des Einbindigen Traubenwicklers, (Z)-9-Dodecenylacetat, wurde innerhalb einer Rebanlage in einer Parzelle von 20×20 m von 110 Punkten aus gleichmässig verdampft. Jeden Abend wurden in der Parzelle zwischen 100 und 200 männliche Falter aus einer Laborzucht freigelassen und 10 Weibchen ausgesetzt, die an kurzen Fäden befestigt waren.Bei einer Verdampfungsrate von 700 mg pro Tag und Hektar legten anschliessend nur 2 von 94 Weibchen fertile Eier, bei 200 mg pro Tag und Hektar 3 von 63, während in der Kontrollperiode dieses Verhältnis 32:62 betrug. Dies zeigt, dass der Traubenwickler durch die Desorientierung mit Sexuallockstoff an der Kopulation weitgehend gehindert werden kann.
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5.
Summary The Barn Owl (Tyto alba) varies in plumage from dark reddish-brown to white, and from heavily marked with black spots to immaculate. Males are commonly lighter coloured and less spotted than females. I assessed whether male and female Barn Owls delay the full expression of plumage coloration and spottedness to the second year of life. In Switzerland, I quantified the two traits of birds captured at the nestling stage, first, second and third year of life. Males and females became lighter coloured only from the first to the second year. Males became less spotted only from the first to the second year, and females less spotted from the nestling stage to the first year but more spotted from the first to the second year. Females were also similarly spotted at the second and third year of age. By cutting off small pieces of feathers of females I could recognize which feathers had later been renewed. After a complete moult old females did not change in plumage characteristics.
Verzögerter Wechsel vom Juvenil- zum Adultgefieder bei der Schleiereule(Tyto alba)
Zusammenfassung Das Gefieder der Schleiereule (Tyto alba) variiert von rostbraun bis weiss und von dicht gefleckt bis fleckenlos. Die Männchen sind eher hell und weniger gefleckt als die Weibchen. Es wurde untersucht, ob männliche und weibliche Schleiereulen die volle Entfaltung ihrer Gefiederfarbe und -struktur auf das zweite Lebensjahr verlegen. In der Schweiz habe ich beide Gefiederpolymorphismen bei Jungvögeln, ein-, zwei- und dreijährigen Vögeln quantifiziert. Bei Männchen und Weibchen wurde das Auslichten der Gefiederfarbe nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr beobachtet. Männchen wurden weniger dicht gefleckt nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr, während Weibchen zwischen dem Nestlingstadium und dem 1. Lebensjahr weniger gefleckt wurden und zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr wieder mehr Flecken hatten. Weibchen wurden also gleich gefleckt im 2. und 3. Lebensjahr. Um die erneuerten Federn zu erkennen, wurden bei Weibchen kleine Federstücke herausgeschnitten. Nach einer vollständigen Erneuerung der Brustfedern hatte sich die Farbe und die Anzahl Punkte bei alten Weibchen nicht geändert.
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6.
The behaviour of young adults of Oryctes rhinoceros was studied. In the field the young beetles remained at the site of pupation for 3–4 weeks after the adult moult. In the laboratory 3-week-old females and 5-week-old males were able to mate before the first feeding and before the first flight. However, in the field mating apparently took place after the young beetles had left the site of pupation and after the first feeding. In general, only the ovaries of females older than one month contained full-size eggs.
Zusammenfassung Der Indische Nashornkäfer (Oryctes rhinoceros) ist ein wichtiger Schädling an Palmen in Südost Asien und in der Südsee. Im Rahmen von Untersuchungen, ob eine Bekämpfung durch Massenfreilassungen sterilisierter Männchen möglich wäre, wurde das Verhalten von jungen Käfern in Labor-und Freilandversuchen studiert. Mit Hilfe der Anzahl der Endokutikulaschichten konnte das Alter der jungen Käfer bestimmt werden, falls dieses nicht 32 Tage überschritt. Die Versuche ergaben, dass die Käfer nach der Häutung noch 3 bis 4 Wochen an dem Ort der Verpuppung verblieben, danach suchten sie die Palmen zum Fressen auf. Im Labor paarten sich 3 Wochen alte Weibchen und 5 Wochen alte Männchen vor dem ersten Füttern und ohne vorher zu fliegen. Hingegen im Freiland fanden die ersten Paarungen offensichtlich nach dem Verlassen der Verpuppungsorte und nach dem ersten Fressen statt. Die Käfer paarten sich sowohl in den Kronen lebender Palmen als auch in toten Palmstämmen. In der Regel wurden Eier in voller Grösse nur in den Ovarien von Weibchen gefunden, die älter als einen Monat waren.


The studies described in this paper were carried out whilst the author was employed as Insect Ecologist in the UNDP/FAO Project on Research on the Control of the Coconut Palm Rhinoceros Beetle.  相似文献   

7.
Summary Decapitation of gravid females initiated oviposition in three species of crane-flies, Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis, and Tipula sp. near ultima. Decapitated females of N. ferruginea laid, on the average, 309 eggs of which 82.9% hatched.
Zusammenfassung Dekapitation bewirkte bei drei Schnaken-Arten: Nephrotoma ferruginea, Tipula abdominalis und einer ultima nahestehenden. Tipula-Art spontan Eiablagen 17 enthauptete Weibchen von N. ferruginea legtén, nach weniger als einer Minute beginnend, durchschnittlich 309 (216–367) Eier auf Fließpapier in Petrischalen ab und lebten bis zu 3 Tagen. Normale Weibchen begannen unter den gleichen Bedingungen erst 4–5 Tage nach der Copula mit Eiablage, legten aber oft viel weniger und häufig gar keine Eier ab. 309 Eier dekapitierter Weibchen schlüpften zu 82,9%, die von normalen zu nur 58,0%. Es wird vermutet, daß das Subösophagialganglion die Eiablage hemmt und nur unter günstigen Umwelt-Bedingungen freigibt.
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8.
    
Zusammenfassung In einer Voliere des Zoologischen Gartens zu Berlin hat das eines Paars der KrontaubeGoura cristata in den Jahren 1958 und 1959 mehrmals je ein Ei gelegt und dieses bebrütet. Nur eines dieser Eier lieferte ein Junges; es wurde von den Eltern bis zur Selbständigkeit großgezogen.Die eigenartige Balz, bei der auch das Weibchen sehr aktiv ist, und die Copula werden beschrieben.Zur Ablage des Eies (Frischvollgewicht über 40 g, also schwerer als das Ei vonLarus ridibundus undFulica atra) begab sich das in ein großes Kunstnest, das 1,80 m hoch in einer Astgabel befestigt worden war. In dem einzigen vollständigen Brutcyclus schlüpfte das Junge am 28., 29. oder 30. Bruttag. Im Alter von 28 Tagen flog es erstmals vom Nest und mußte am gleichen Abend wieder dorthin zurückgetragen werden. Mit 35 Tagen sprang es morgens abermals auf den Erdboden und wurde zur Nachtruhe erneut ins Nest gesetzt; folgenden Tages kehrte es abends selbständig dorthin zurück, nachdem es die Tagesstunden am Boden verbracht hatte. Am 41. Tag begann es zusätzlich aus dem Futternapf zu fressen. Vom 42. Tage an schlief es mit seinen Eltern nur noch auf Ästen neben Wasser an sich herablaufen lassen. In ihrem großen Wasserbehälter badeten sie nicht. Sie trinken in der für andere Taubenarten bezeichnenden Weise. dem Nest. Es wurde zum letzten Mal vom Vater zusätzlich gefüttert, als es 56 Tage alt war. Vier Wochen später wandte sich das Interesse beider Eltern wieder dem Partner und dem Nest zu; nach abermals 25 Tagen lag in ihm ein befruchtetes Ei.Die Ablösungen erfolgten bei der geglückten und bei der zweiten mißglückten Brut zweimal täglich. Es brütete nämlich, so wie beiColumba undStreptopelia, die Nacht über stets das ; es wurde vom morgens zwischen 8.30 und 10.45 Uhr abgelöst und brütete dann wieder von etwa 17.00 Uhr ab. Beim Hudern des Jungen hielten die Eltern den gleichen Rhythmus ein, den sie beim Brüten befolgt hatten.Bei der ersten mißglückten Brut wurde ein anderer, weniger streng geregelter Ablösungsrhythmus bemerkt. Unterblieb der zeitgerechte Schlupf, so gab das das Brüten stets etwas früher auf als das ; er brütete in einem Falle letztmals noch am 28. Tag, in zwei anderen Fällen noch am 31. Tag bzw. 37. Tag.Die ersten drei mißglückten Bruten folgten aufeinander im Abstand von etwa 3 Monaten (Ablage des Eies am 20. Oktober 1957, 28. Januar 1958, 2. April 1958).Die etwa am 31. Juli 1959 geschlüpfte Krontaube legte am 28. Oktober 1960, also im Alter von 15 Monaten, ihr erstes Ei. Dessen Frischvollgewicht: 53 g.Krontauben baden bei Regen (oder wenn sie mit Wasser besprüht werden) so wie andere Tauben, indem sie sich auf die Seite legen, einen gestreckten Flügel heben und das
Summary In the years 1957, 1958 and 1959 the female of a pair of Crowned Pigeons (Goura cristata), kept in the Berlin Zoo, laid an egg at intervals of about three months. Only one of the breeding cycles was successfull. The young bird, a female, was raised by the parents and reached sexual maturity.The peculiar mode of courtship, in which the female takes part, and the copulation are described.The egg was laid in an artificial nest which had been fastened in a tree 1.80 meters above the ground of the aviary. Incubation period lasted about 29 days. The young bird left the nest definitively at the age of 36 days, returning to it in the following evenings until its 42th day. It started active feeding with 41 days, but was additionally fed by its father up to the age of 56 days.In two breeding cycles (including the successfull one) nest-relief took place twice a day. During the night the egg was incubated by the female, in the day hours (from about 8.30–10.45 to 17 hours) by the male.The young bird laid its first egg when 15 months old. Its egg weighted 53 grams.Rain causesGoura to raise one wing in the way of other members of the order Columbae. In its mode of drinking, too,Goura agrees with the rest of the Columbae.


Mit 6 Aufnahmen vonGeorg Johst  相似文献   

9.
Zusammenfassung Werden männliche adulte Kampfläufer (Philomachus pugnax) während des Winters total kastriert, so entwickelt sich bei diesen Tieren im Frühling kein Prachtkleid, sondern das Federkleid, das auch die Weibchen im Frühling anlegen. An der Schnabelwurzel und rings um die Augen fallen die Federn nicht aus und bilden sich keine Warzen wie bei den Kontrolltieren.Diese Tiere balzen nicht.Prachtkleid, Kopfwarzen und Balz sind also abhängige sekundäre Geschlechtsmerkmale.Bei den Versuchstieren entwickelten sich in vielen Fällen Hodenregenerate. Die Menge des von diesen Hodenregeneraten abgeschiedenen männlichen Hormons war in keinem Falle genügend, um bei diesen Tieren die abhängigen sekundären Geschlechtsmerkmale zu entfalten; die Kopfwarzen entwickelten sich nicht oder nur in sehr geringem Grade; auch wurde der betreffende Kopfteil in keinem Falle kahl; das Prachtkleid entwickelte sich weniger als bei den Kontrolltieren, ausgenommen in einem Falle (Nr. 8). Am besten waren bei den Tieren mit Hodenregeneraten noch die Balzerscheinungen entwickelt. Eine Konvergenz zwischen dem Entwicklungsgrade der Hodenregenerate und der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei diesen Tieren konnte nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

10.
Experiments in which the weight of prey eaten was determined for each nymphal instar of Stalia major Costa, gave an overall conversion ratio of live weight increase to wet weight of food eaten of 0.51. The conversion ratio did not vary with temperature in the range 13.5 to 22° C. A simple relationship between the initial weights of successive instars, i.e. that they follow a regular geometric progression, is shown for S. major and is used to calculate mean initial weights for nymphs of 3 other species of Nabidae. The results are confirmed by comparison with weights of field captured specimens.
Zusammenfassung Versuche, in denen das Gewicht der verzehrten Beute für jedes Larvenstadium von Stalia major Costa bestimmt wurde, ergaben ein allgemeines Umwandlungsverhältnis der Lebendgewichtszunahme zum Trockengewicht der aufgenommenen Nahrung von 0.51. Die Umwandlungsrate änderte sich bei Temperaturen zwischen 13,5 und 22° C nicht. Eine einfache Beziehung zwischen den Anfangsgewichten der aufeinanderfolgenden Stadien, nämlich daß sie einer regelmäßigen geometrischen Progression folgen, wird für Stalia major aufgezeigt und zur Berechnung der mittleren Anfangsgewichte für Larven von drei anderen Nabiden-Arten (Nabis rugosus L., N. flavomarginatus Scholtz und Dolichonabis limbatus Dahlbom) benutzt. Die Ergebnisse werden durch Vergleich mit den Gewichten von Freilandfängen bestätigt.
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11.
Phytoseius plumifer could develop and reproduce when fed on the different stages of the red spider mite T. cinnabarinus. The female immature stages lasted for an average of 4.8, 3.8 and 4.5 days respectively when fed on eggs, immatures and adults of the prey at an average temperature of 29.5±1°C. The average number of deposited eggs per female was significantly greater when it fed on immatures and adults (about 45 eggs) than when it fed on prey eggs (about 29 eggs). During the whole life-span the predator female fed on an average of 969 eggs or 438 immatures or 346 adults, of these more than 93% were consumed during the adult stage. Males lived for shorter time and consumed fewer prey than females.The predator could develop and reproduce successfully on date-palm pollen but at a slower rate. On this diet the immature stages lasted 10.5 days and female laid an average of 16.6 eggs. On hollyhock and cotton pollen, or sweet potato leaves, larvae failed to develop to adults.
Zusammenfassung Phytoseius plumifer konnte sich entwickeln und fortpflanzen, wenn er mit verschiedenen Stadien der Roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, gefüttert wurde. Die Entwicklungs-stadien des Weibchens dauerten bei einer Mitteltemperatur von 29,5±1° je nach Fütterung mit Eiern, Jungtieren oder Adulten der Beute durchschnittlich 4,8, 3,8 oder 4,5 Tage. Die durchschnittliche Anzahl von einem Weibchen abgelegter Eier war signifikant größer, wenn sie mit Larven und Erwachsenen gefüttert wurden (etwa 45 Eier), als wenn sie mit Eiern der Beutetiere ernährt wurden (etwa 29 Eier). Während der Gesamtlebensdauer verzehrte ein Raubmilben-Weibchen im Durchschnitt 969 Eier oder 438 unreife oder 346 erwachsene Beutetiere, von denen mehr als 93% während des Imaginalstadiums verbraucht wurden. Männchen lebten kürzere Zeit und vertilgten weniger Beute als die Weibchen.Der Räuber konnte sich an Dattelpalmen-Pollen entwickeln und erfolgreich fortpflanzen, jedoch mit einer geringeren Rate. Bei dieser Ernährung dauerte die Entwicklung bis zur Imago 10,5 Tage und ein Weibchen legte im Durchschnitt 16,6 Eier. Mit Stechpalmen- und Baumwoll-Pollen oder an Süßkartoffel-Blättern entwickelten sich die Larven nicht bis zur Imago.
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12.
The time when diapause ends in the Czech population of Pyrrhocoris apterus was studied by the transfer of the overwintering bugs to laboratory conditions of 25°C and long day (L 18, D 6) or short day (L 12, D 12).Both the incidence of oviposition after the transfer to short-day conditions and the duration of the pre-oviposition period after the transfer to long-day conditions indicate that the diapause ends in the period of December–January. Development is then inhibited environmentally, by low temperatures.Thus the diapause of P. apterus is terminated before the advent of hard frosts. The resistance to frost is not bound to the condition of the intrinsic inhibition of the maturation of gonads.
Zusammenfassung Die Termination der Diapause kann nicht — wie vielfach angenommen wird — mit der Wiederaufnahme der Entwicklung gleichgesetzt werden, da in der Natur die Entwicklung nach dem Ende der Diapause meist durch niedrige Temperaturen noch weiterhin inhibiert bleibt (Quieszenz). Um das wahre Ende der Diapause bei Pyrrhocoris apterus zu ermitteln, wurden Wanzen im Verlaufe der Überwinterung (Hiberntion) (August–März) in abgestuften Intervallen aus dem Freien ins Laboratorium übertragen, wo 25° und 24-stündige Photoperioden mit Photophasen von 12 oder 18 std herrschten.Die Versuche wurden während drei Winterperioden durchgeführt (1964–65, 1966–67, 1967–68) und dabei Wanzen aus drei klimatisch unterschiedlichen Lokalitäten: Smolenice, Slaný und Jankovice (Seehöhe 240, 280 bzw. 430 m) verglichen, deren mittlere Jahres-temperatur 9,0, 8,2 bzw. 7.5° beträgt. Die Wanzen wurden paarweise bei Lindensamen und Wasser gehalten. In allen Versuchen wurde Eiablage, bei manchen auch Kopulation, Eianzahl und Schlüpfrate, täglich ermittelt.Im Langtag (L 18, D 6) begannen die Weibchen stets Eier zu legen, doch verkürzte sich im Verlaufe der Überwinterung schrittweise die Länge der Präovipositionsperiode. Zwischen August und Anfang Oktober begannen die Eiablagen in der Regel nach 26–34 Tagen. Nach Mitte Januar (manchmal auch schon ab Dezember) verkúrzte sich die Präovipositionsperiode auf nur 8–9 Tage, was dem Wert der Präovipositionszeit bei Nondiapause-Tieren entspricht.Im Kurztag (L 12, D 12) blieben die diapausierenden Wanzen unfruchtbar. Die Weibchen der August- und September-Proben legten überhaupt keine Eier (obwohl sie zwei über drei Monate lang gehalten wurden. Die Weibchen der im Oktober und November eingeholten Proben legten nur zu einem geringen Prozentsatz (14 bzw. 32%) und nach längerer Präovipositionsperiode ab. Bereits ab Mitte Dezember legten jedoch alle Weibchen nach einer Präovipositionsperiode von nur 8–11 Tagen ab.In der Natur endet also die imaginale Diapause bei tschechischen Populationen von P. apterus schon im Dezember, gegebenenfalls im Januar, d.h. noch vor Eintritt strengerer Fröste. Der Adaptationswert der Diapause beruht daher nicht auf einer direkten Erhöhung der Frostresistenz, sondern auf der Synchronisation des Lebenszyklus der Insekten mit der Jahreszeit.Die photoperiodische Termination der imaginalen Diapause bei P. apterus wird mit ähn-lichen Erscheinungen bei anderen Insektenarten verglichen.
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13.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

14.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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15.
Zusammenfassung Beobachtungen zur sozialen Organisation wurden in einer Bienenfresserkolonie (16 Paare) in Nordost-Griechenland von April bis August 1979 vorgenommen:Die zeitliche Abstimmung der Brutaktivitäten wurde während der einzelnen Stadien des Brutzyklus ermittelt. Die Synchronisation verbesserte sich signifikant zwischen der Fertigstellung der Höhle und dem Beginn der Eiablage.Balzfütterungen und Kopulationen häufen sich wenige Tage vor der Eiablage, werden gegen Ende der Eiablage wieder seltener und treten danach nicht mehr auf.Jedes Paar verteidigt einen Abschnitt der Uferböschung, obwohl es darin nur die Höhle und wenige Sitzplätze benutzt. Territoriale Auseinandersetzungen treten vor allem zwischen angesiedelten Paaren und Neuankömmlingen auf. Obwohl die Angriffe um ein Mehrfaches häufiger von den Territoriumsbesitzern ausgehen, ziehen sich diese später aus einem Teil des Territoriums zurück, und ein neues Paar rückt nach. Diese Streitigkeiten halten nur wenige Tage an.
On the social organization of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Several aspects of the social organization have been studied in a breeding colony (16 pairs) in North-eastern Greece from April until August 1979:Colony synchronization was measured at the beginning and at the end of nest-hole excavation, egg-laying and incubation. The degree of synchrony increased between the end of excavation and the onset of laying.The rates of courtship-feeding and copulation increased a few days before the first egg was layed and decreased again at the end of the laying period.Every pair defended a part of the river bank although it only used the burrow and one or some perches there. Territorial conflicts especially appeared between a settled and an intruding pair. Although the attacks were performed several times more frequently by the territory owners, that pair withdrew from a part of its territory and the other moved up. These territorial conflicts only lasted a few days.
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16.
Dr. W. F. H. Ströer 《Genetica》1935,17(3-4):299-312
Zusammenfassung Eine Familie mit hereditären Hand- und Fussabweichungen in fünf Generationen (vergl. Abb. 6. Taf. XIV) wurde beschrieben. An den Händen ist nur ein normaler Finger konstant vorhanden, der Zeigefinger (II). Die ulnare Fingergruppe ist charakterisiert durch das Vorhandensein eines überzähligen, metakarpallosen sechsten Fingers, welcher syndaktyl mit zwei (IV und V), oder drei (III, IV und V) ulnaren Fingern verbunden ist. Im ersten Fall sind zwei normale Finger (II und III) vorhanden. Die Glieder, die sich radialwärts vom Zeigefinger befinden, zeigen eine gewisse Variation. Im einfachsten Fall ist hier nur ein Finger mit drei Phalangen vorhanden; im extremsten zwei solcher Finger, wovon der radiale am Ende verdoppelt ist; dazwischen gibt es eine Reihe von Übergangsformen. Die Handabweichungen bestanden aus einer Polydaktylie mit einer Fingerzahl von 6 bis 8 Fingern; wobei eine partielle Syndaktylie vorlag. Eine Reihe von Übergangsformen, von welchen einige schöne Verknöcherungsstadien zeigten, wurde beschrieben.Die Fussabweichungen bestanden aus einer partiellen Syndaktylie.Ein einfacher vollkommen oder unvollkommen dominanter Mendelfaktor mit modifizerendem Einfluss der Umwelt wurde als Erklärung angenommen.Mit 3 Tafeln  相似文献   

17.
Spontaneous locomotor activity of mosquitoes (Aedes aegypti) was tested over twenty-four hour periods using an electronic recording device which gave a permanent time graph of activity. Single mosquitoes were placed on a wire grid with alternate strands connected to the positive and negative poles of an electric circuit. Each time the mosquito moved, the electric current changed and the event was recorded by a pen-writer. The number of peaks per time interval gave the index of activity. Variables which may affect activity include age, physiological state, sex and strain. A distinct activity cycle was evident in both virgin and mated females but not in males; peak activity came in the early evening and activity was lowest in the early afternoon.
Zusammenfassung Die spontane lokomotorische Aktivität von Mücken (Aedes aegypti) wurde über 24stündige Perioden mit Hilfe einer elektronischen Registriereinrichtung untersucht, die eine ununterbrochene Zeitschreibung der Aktivität ergab. Einzelne Mücken wurden auf einen Gürtel feiner Drähte gesetzt, deren Stränge abwechselnd zu den positiven und negativen Polen eines elektrischen Stromkreises führten. Jedesmal wenn sich die Mücke bewegte, änderte sich der elektrische Stromfluß; dieses Ereignis wurde von einer Schreibfeder aufgezeichnet. Die Anzahl der Ausschläge pro Zeiteinheit ergab den Aktivitätsindex. Variable, welche die Aktivität beeinflussen, umfassen Alter, physiologischen Zustand, Geschlecht und Abstammung. Bei jungfräulichen wie bei begatteten Weibchen war ein bestimmter Aktivitätszyklus erkennbar, jedoch nicht bei Männchen; der Aktivitätsgipfel lag in den frühen Abendstunden und die Aktivität war am zeitigen Nachmittag am geringsten.
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18.
Zusammenfassung Thraupis episcopus gehört in Surinam zu den gemeinsten Singvogelarten und kommt in der Parklandschaft und in Gärten zahlreich vor. Die Nahrung ist sowohl pflanzlich (Früchte und Beeren) wie tierisch (Insekten). In allen Monaten des Jahres sind Nester mit Eiern zu finden. Es werden mindestens zwei Bruten gemacht. Das Nest wird von beiden Geschlechtern gebaut. Das Gelege besteht meist aus 2 Eiern, 3er-Gelege sind selten, es kommen sogar Gelege mit nur einem Ei vor.Nur das Weibchen brütet, es wird vom Männchen nicht gefüttert. Die Brutdauer beträgt 14 Tage.Beide Gatten füttern die Jungvögel aus dem Schnabel mit Beeren und Insekten. Die tägliche Gewichtszunahme eines Jungvogels wurde ermittelt und eine Übersicht der Huderzeiten und Futterfrequenz pro Stunde während 15 Beobachtungsstunden gegeben.Der Jungvogel wurde vom Weibchen bis zum 11. Lebenstag zeitweise am Tage und während der Nacht gehudert. Er verließ das Nest am 16. Lebenstag.  相似文献   

19.
Summary 1. A totally sex-linked gene, Tabby (Ta), in the house mouse is described. It is semi-dominant in females. Mutant males resemble homozygous females, which shows that there is no homologue on the Y-chromosome.2. Heterozygous females have transverse black markings, visible only in agoutis. Homozygous females and hemizygous males have a number of defects exactly resembling those produced by the autosomal recessive crinkled.3. Brindled and Mottled are shown also to be totally sex-linked, by means of linkage tests with Tabby in doubly heterozygous females. Both Brindled and Mottled recombine with Tabby with a frequency of about 4%. This proves that crossing-over takes place in the differential segment of the X-chromosome in females.
Zusammenfassung 1. Tabby (Ta) ist ein völlig geschlechtsgebundenes Gen in der Hausmaus. In Weibchen zeigt es unvollkommene Dominanz. Männchen mit dieser Mutante gleichen homozygoten Weibchen, ein Beweis, daß das Y-Chromosom kein homologes Gen enthält.2. Heterozygote Weibchen haben schwarze Querstreifen, die nur auf Agouti-Hintergrund erkennbar sind. Homozygote Weibchen und hemizygote Männchen zeigen eine Anzahl von Abnormitäten, die genau den von dem recessiven Autosomalfaktor crinkled hervorgerufenen gleichen.3. Brindled und Mottled sind gleichfalls völlig geschlechtsgebunden; das geht hervor aus Koppelungsversuchen mit Weibchen, die heterozygot für Tabby und eines dieser Gene sind. Sowohl Brindled und Mottled haben Tabby gegenüber eine Rekombinationshäufigkeit von ungefähr 4%. Das beweist das Vorkommen von crossing-over in dem Differentialsegment des X-Chromosoms in Weibchen.


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Agricultural Research Council Scientific Staff.  相似文献   

20.
Summary Molothrus badius nested in a diversity of natural locations (foliage, cavities, palm trees, etc.) and in nest boxes in a study area in Argentina. No other local passerine showed such diversity of nest locations. Nests built by 3 other species of birds were used, but less frequently than holes. Nest piracy was rare. Some successful nest sites were used for 5–6 breeding seasons. Predation affected only 9 % of the nests. The timing of breeding was not earlier for females using nests built by other birds than for those nesting in other locations. The amount of nest building bybadius was similar for most nest sites. I found no significant differences in the incidence of brood parasitism byM. rufoaxillaris andM. bonariensis between different types of nests. Productivity of young forbadius was not higher for nests in structures built by other birds than for nests located elsewhere,
Neststand und Bruterfolg des Braunkuhstärlings (Molothrus badius)
Zusammenfassung Molothrus badius wird als der nächste nestbauende Verwandte der brutparasitischen Kuhstärlinge betrachtet. Seine Brutbiologie ist daher von besonderem Interesse. In einem Untersuchungsgebiet in Argentinien brütete die Art in einer Vielfalt natürlicher Neststandorte (Laub, Höhlen, Palmen usw.) sowie in Nistkästen. Kein anderer Singvogel des Gebiets wies eine ähnliche Vielfalt an Nistplätzen auf. Alte Nester dreier anderer Arten wurden benutzt, allerdings weniger häufig als Höhlen. Nestokkupation war selten. Einige erfolgreiche Nistplätze wurden 5–6 Brutperioden benutzt. Nestraub betraf nur 9 % der Nester. in alten Nestern anderer Arten brüteten nicht früher als solche in anderen Nestern. Die Investition in den Nestbau war bei den meisten Nistplätzen ähnlich. Das Ausmaß der Parasitierung durchM. rufoaxillaris undM. bonariensis war in allen Nesttypen gleich. Die Jungenproduktion in alten Nestern anderer Arten war nicht höher als in anderen Nestern.
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