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1.
Zusammenfassung Nachkommen aus diallelen Kreuzungen zwischen 4 mehltauresistenten Müncheberger Stachelbeerklonen und 4 Sorten wurden auf ihr Verhalten gegenüber dem amerikanischen Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors uvae (Schw.) Berk.) geprüft. Die Methodik der künstlichen Infektion der Sämlinge wird beschrieben.In Abhängigkeit von den verwendeten Kreuzungspartnern wurden 0–30% resistente Sämlinge erhalten. Die unterschiedlichen Aufspaltungsergebnisse weisen auf kompliziertere Verhältnisse bei der Vererbung hin, als bisher angenommen wurde. Im Gegensatz zuLorenz, der trifaktorielle rezessive Vererbung fand, wird vermutet, daß bei Prävalenz der Anfälligkeit die Resistenzallele sich additiv vestärken und beim Erreichen einer bestimmten Quantität. Resistenz auszulösen vermögen. Auf diese Weise können in bezug auf die Mehltauanfälligkeit heterozygote Genotypen resistent sein. Es wird angenommen, daß die einzelnen Faktoren eine unterschiedlich hohe Resistenzkraft besitzen.Durch Infektion junger Blätter anfälliger und resistenter Sorten im Gewächshaus und nachfolgende mikroskopische Untersuchung konnte gezeigt werden, daß vollresistente Pflanzen auch unter günstigen Bedingungen für die künstliche Infektion nicht befallen werden. Die Abwehr des Infektes beruht auf Hypersensibilität der befallenen Epidermiszelle. Feldresistente Individuen wurden unter den angewendeten Bedingungen schwach befallen.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

2.
Summary Two families with reciprocal translocations (t(14q+;10q–) and t(13q–;21q+)) are described. In both families the proband had multiple congenital anomalies and an unbalanced karyotype, 46,XY,14q+ and 46,XX,21q+ respectively. Routine, autoradiographic and fluorescence techniques were used for analysis of karyotype of probands and their relatives. The probands' phenotypes and the results of their family members' dermatoglyphic analysis are presented in detail.
Zusammenfassung Zwei Familien mit reziproker Translokation (t(14q+;10q–) und t(13q–;21q+)) werden beschrieben. In beiden Familien weist der Proband multiple angeborene Mißbildungen und einen unbalancierten Karyotyp (46,XY,14q+ bzw. 46,XX,21q+) auf. Für die Analyse aller untersuchten Personen wurden neben der Routine-Methode autoradiographische und Fluorescenz-Methoden verwendet. Die Phänotypen der Probanden sowie die Ergebnisse einer Analyse der Dermatoglyphen bei ihren Familienangehörigen werden genau beschrieben.
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3.
Summary In 21 informative families with 60 children, a possible linkage between HL-A and GLO was found (recombination fraction approximatively 0.15). The sequence of the loci on chromosome 6 might be GLO, HL-A, PGM3, MNSs.
Zusammenfassung Koppelungsuntersuchungen bei 21 informativen Familien mit 60 Kindern zeigten, daß die Loci HL-A und GLO möglicherweise gekoppelt sind (Rekombinationsfrequenz ca. 15%). Die Reihenfolge der Loci am Chromosom 6 kann wie folgt angenommen werden: GLO, HL-A, PGM3, MNSs.
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4.
Summary In the adenohypophysis of Zoarces viviparus L. three types of acidophils, three types of basophils and two types of pars intermedia cells have been described on the level of light- and electron microscopy. It is pointed out that the seasonal alteration in the activity of the two types of basophils is correlated with the activity of the gonads, and the gonadotropic function of them is postulated. Ultrastructural similarity between the adenohypophyseal cells of Z. viviparus and those of mammals is considered.
Zusammenfassung In der Adenohypophyse von Zoarces viviparus L. werden aufgrund licht- und elektronenmikroskopischer Untersuchungen drei Typen von acidophilen, drei Typen von basophilen und zwei Typen von Pars intermedia-Zellen beschrieben. Der jahreszeitliche Wechsel in der Aktivität von zwei basophilen Zelltypen ist mit der Aktivität der Gonaden korreliert; eine gonadotrope Funktion dieser beiden Zelltypen wird angenommen. Es wird diskutiert, inwieweit sich die Feinstruktur der Zellen der Adenohypophyse bei Zoarces viviparus und bei Säugern ähnelt.


The work reported here was carried out with financial support from NATO and the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

This paper was written as a tribute in honour of the 60th birthday of Prof. Dr. med. W. Bargmann.  相似文献   

5.
Summary An inherited translocation chromosome t(13;14) was found in three unrelated families which showed strikingly different types of reproductive disturbances possible associated with the translocation chromosome. Two translocation carrier sisters on the first family had four pregnancies of which one yielded a severely malformed child with a translocation D trisomy and three pregnancies terminated in spontaneous abortions. In the second family the translocation carrier mother had had seven spontaneous abortions, one induced abortion and no normal pregnancies. The foetus of the induced abortion had, unexpectedly, a balanced translocation karyotype identical to the mother's. No obvious ill effects of the translocation chromosome were encountered in the third family, in which the translocation was first detected in a girl with typical Down's syndrome. She had 21-trisomy and the t(13;14) translocation. Special attention was paid to the morphology of the translocation chromosome and to the structure of the centromeres using the G-, C- and Q-banding techniques. The translocation chromosome was, however, identical in all three families and it was considered to be a result of an unequal reciprocal translocation of the affected D chromosomes; t(13;14) (q12;p12). The need of prenatal chromosome analyses in pregnancies of D/D-translocation carriers is briefly discussed.
Zusammenfassung In drei nicht miteinander verwandten Familien wurde ein vererbtes Translokationschromosom gefunden, wobei die Familien auffallend verschiedene Typen von Fortpflanzungsstörungen aufwiesen, die möglicherweise mit dem Translokationschromosom zusammenhängen. Zwei Schwestern der ersten Familie waren Translokationsträger und hatten vier Schwangerschaften, von denen eine ein schwer mißgebildetes Kind mit einer Translokations D-Trisomie erbrachte. Die drei anderen Schwangerschaften endeten mit Fehlgeburten. In der zweiten Familie hatte die Mutter als Translokationsträgerin sieben Fehlgeburten gehabt, davon einen induzierten Abort und keine normalen Schwangerschaften. Der Fetus aus der Schwangerschaftsunterbrechung hatte unerwarteterweise eine balancierte Translokation analog zu der der Mutter. In der dritten Familie, in der die Translokation zuerst bei einem Mädchen mit typischem Down-Syndrom entdeckt worden war, konnte kein schädlicher Effekt des Translokationschromosoms nachgewiesen werden. Das Mädchen hatte eine Trisomie 21 und die t(13;14)-Translokation. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Morphologie des Translokationschromosoms und der Struktur der Zentromeren gewidmet. Die G-, C- und Q-Bandentechnik zeigte, daß das Translokationschromosomen in allen drei Familien identisch war. Es war als Ergebnis einer ungleichen reziproken Translokation der betroffenen D-Chromosomen; t(13;14) (q12;p12) anzusehen. Die Frage der Notwendigkeit der pränatalen Chromosomendiagnostik bei Schwangerschaften von D/D-Translokationsträgern wird kurz besprochen.


Supported by grants from the Foundation for Pediatric Research, the Sigrid Jusélius Foundation, and the National Research Council for Medical Sciences, Finland.  相似文献   

6.
W. Mayr 《Human genetics》1971,12(3):195-243
Zusammenfassung Die Analyse der Gewebstypen von 300 nichtverwandten Personen der österreichischen Bevölkerung und von 110 Familien mit 381 Kindern, die erstmals in diesem Umfang vorgenommen wurde, bestätigt die formalgenetische Hypothese der Vererbung des HL-A-Systems. Dieses System wird über 2 eng gekoppelte Loci eines Autosoms, den LA- und den 4-Locus, gesteuert, wobei an beiden Loci multiple Allelie vorliegt und die einzelnen Merkmale einen dominanten Erbgang aufweisen. Die Genfrequenzen der HL-A-Gene und die Haplotypenfrequenzen wurden errechnet. Die Häufigkeit der Rekombinationen innerhalb des HL-A-Systems wurde mit 0.38% ermittelt. Es wurde kein Anhaltspunkt für eine Selektion bei der Vererbung der HL-A-Merkmale gefunden. Basierend auf den formalgenetischen Untersuchungen wurde die Brauchbarkeit (Vaterschaftsausschlußchance) und die Wertigkeit (Beweiswert) des HL-A-Systems diskutiert. Zur Berechnung der Vaterschaftsausschlußchance wurde eine Formel, die das Koppelungsungleichgewicht der 2 Loci des HL-A-Systems berücksichtigt, entwickelt.
The genetics of the HL-A-System A study of population and families and its application in paternity cases
Summary 300 unrelated individuals of the Austrian population and 110 families with 381 children have been typed by means of the microlymphocytotoxic test. The analysis of the results of this study shows that the HL-A-antigens are governed by 2 closely linked loci of an autosomal chromosome, the LA-locus with the genesHL-A1, HL-A2, HL-A3, HL-A9, HL-A10, HL-A11, Ba *,Li and the 4-locus with the genesHL-A5, HL-A7, HL-A8, HL-A12, HL-A13, R *,BB, FJH, MaKi, AA, MaPi, LND andET. Further, it was found that there must exist more antigens, which are not yet serologically detectable, within both loci. The genes of the HL-A-system are inherited as codominant characters. The gene frequencies of the individual determinants and the haplotype frequencies are calculated. The recombination frequency within the HL-A-system was found to be 0.38%. No evidence with regard to a selection could be recognized analysing the inheritence of the HL-A-genes. Basing on the genetical analysis, the efficiency of the HL-A-system in paternity cases is discussed. The chance of exclusion in false accusations of paternity was calculated by means of a formula developed for this purpose, which takes into account the linkage disequilibrium between the LA- and the 4-locus, and was found to be approximatively 76%.


National Blood Group Reference Laboratory (WHO), National Tissue Typing Reference Laboratory (Council of Europe).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden Modellversuche beschrieben, die, auf der Grundlage der Zahl der Plasmabestandteile je Zelle aufbauend, eine Unterscheidung zwischen einer Plastiden-, Chondriosomen-, Sphaerosomen (Mikrosomen)-und Zytoplasmavererbung erlauben. Es wird gezeigt, daß bei Chlorophyllschecken, bei denen Mischzellen mit verschiedenen Plastidentypen prinzipiell fehlen, keine Plastidenvererbung vorliegen kann, auch wenn eine mütterliche, nichtmendelnde Vererbung erfolgt. In einigen solchen Fällen konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß die Erbunterschiede in den Chondriosomen oder noch wahrscheinlicher in den Sphaerosomen lokalisiert sind.Mit 4 TextabbildungenHerrn Prof.H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

8.
Life Cycle of a Chydorid Cladoceran,Pleuroxus denticulatus Birge   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Two distinct phases, parthenogenetic and gamogenetic, are described as they exist and are essential adaptational mechanism in the life cycle of a chydorid cladoceran, Pleuroxus denticulatus Birge. This pattern of life cycle is probably representative of chydorids in general. There are two non-reproductive instars before the mature instar that is capable of producing parthenogenetic eggs. These develop into mature individuals in about six days at room temperature of 25°C. The discharge of two eggs into the brood pouch following molting is described, as well as the eventual release of the developed young. Gamogenetic reproduction is accomplished by ephippial females and males, which are produced by parthenogenetic females under certain environmental conditions. The process of copulation, and the production and hatching of ephippial eggs are also described.
Zusammenfassung Zwei klar getrennte Phasen, eine parthenogenetische und eine bisexuelle, werden für den Cladoceren Pleuroxus denticulatus Birge beschrieben und deren Wichtigkeit als Anpassungsmechanismus in dessen Lebenscyclus hervorgehoben. Diese Art eines Lebenscyclus scheint im allgemeinen representativ für Chydoriden zu sein. Zwei nicht reproduktionsfähige Stadien gehen einem geschlechtsreifen Stadium voraus, in dem parthenogenetische Eier abgeben werden können. Diese entwickeln sich innerhalb von sechs Tagen bei einer Temperatur von 25°C zu geschlechtsreifen Individuen. Sowohl die Abgabe von zwei Eiern in den Brutraum was nach der Hautung geschieht, als auch die spätere Freigabe der Jungen werden beschrieben. Unter bestimmter Umweltsbedingungen werden von parthenogenetischen Weibchen ephippiale Weibchen und Männchen hervorgebracht, die sich dann bisexuell fortpflanzen. Der Kopulationsprozess als auch die Entwicklung ephippialer Eier bis zum Schlüpfen werden ebenfalls beschrieben.
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9.
Summary A simple combined enzyme-stain technique is described which gives within 20 min clear banding patterns in mammalian chromosomes.
Zusammenfassung Es wird eine einfache kombinierte Enzym-Farbe-Technik beschrieben, die innerhalb von 20 min klare Bandenmuster bei Säugerchromosomen ergibt.
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10.
Zusammenfassung 1. Im Litoral der karibischen Küste Kolumbiens wurden 145 Prosobranchier-Arten nachgewiesen, die 79 Gattungen und 44 Familien zugehören. Die Arten werden beschrieben und abgebildet.2. Die Aufsammlungen wurden vor allem an den Küstenstreifen von Santa Marta, Cartagena und der Halbinsel Guajira gemacht. Dabei wurden die Biotope Felslitoral, Korallenriff, Sandstrand und Brackwasserlagune erfaßt.
Prosobranchia from the littoral of the Caribbean coast of Colombia
145 species of prosobranchs from the littoral zone of the Caribbean coast of Colombia, South America, are described and illustrated. The species belong to 79 genera of 44 families. Most of the species were collected at the coastal areas of Santa Marta, Cartagena and the peninsula Guajira. The biotopes considered are the rocky littoral zone, coral reefs, sand beaches and brackish water lagoons.
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11.
Summary The placental phosphoglucomutase phenotypes controlled by the first locus of 235 German and 119 non-German samples were determined. Both in the pooled material and in the sample containing German subjects only there was a significant deviation from the expected Hardy-Weinberg equilibrium. A segregation analysis of 1174 families also revealed significant deviations in the phenotypes of the children, though the mating frequencies were as expected. The distribution of the children's phenotypes deviated significantly from Hardy-Weinberg equilibrium though this was not found in the parent samples. The results are discussed.
Zusammenfassung Placenta-Phosphoglucomutase-Phänotypen des ersten Locus wurden an Hand von 235 deutschen und 119 ausländischen Stichproben bestimmt. Sowohl das Gesamtmaterial als auch die deutsche Stichprobe allein zeigten eine signifikante Abweichung vom angenommenen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht. Eine Aufspaltungsanalyse bei 1174 Familien ergab ebenfalls eine signifikante Abweichung bei den Phänotypen der Kinder, obgleich die Elternkombinationshäufigkeiten der Erwartung entsprachen. Die Verteilung der Kinderphänotypen wich signifikant vom Hardy-Weinberg-Gleichgewicht ab, während die Verteilung der Elternphänotypen mit den Erwartungswerten übereinstimmte. Die Ergebnisse werden diskutiert.
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12.
Summary A girl with partial deletion of the short arms of one chromosome 7 is described. Among many other symptoms she has craniosynostosis. Early closure of cranio-sutures has previously been described in 2 of 3 patients with partial deletion 7. Investigation of a number of genetic marker systems shows that the HL-A, MN, AcP, and GPT loci are not located in the deleted segment.
Zusammenfassung Es wird ein Mädchen mit teilweiser Deletion des kurzen Armes eines Chromosoms 7 beschrieben. Außer vielen anderen Symptomen hat sie eine Craniosynostose. Frühzeitiger Verschluß der Schädelnähte wurde auch bei 2 von 3 Patienten mit Deletion 7, die in der Literatur beschrieben sind, beobachtet. Untersuchung einer Reihe genetischer Markersysteme zeigt, daß die HL-A-, MN-, AcP- und GPT-loci nicht in dem deletierten Segment liegen.
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13.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über bisher beschriebene geschlechtsbedingte Unterschiede bei Tagesrhythmen von Insekten gegeben. Die Lebensdauer der Tiere, die Art des Zusammenfindens der Geschlechter und die zeitliche Festlegung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen werden zur Interpretation dieser Unterschiede herangezogen.
Summary Sex-dependent differences in diuranl rhythms of insects concerning mainly phase and pattern are reviewed. As possible significant factors in the evolution of such differences are discussed: life span of the species, mode of assembling of both sexes, and temporal determination of sex-specific behaviour.
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14.
Summary 1. A simple spectrophotometric method is described for the determination of bromine in organic material in the presence of other halogens.2. The absorbance at 400 nm in chloroform is proportional to the bromine concentration between 0 and 0.6 g/l, although standards should be run with each set of determinations.3. The results of a number of bromine determinations on seawater and the ash of several marine Rhodophyta are presented and discussed.
Eine spektrophotometrische Schnellmethode zur Bestimmung von Brom in Meerwasser und in der Asche mariner Algen
Kurzfassung Zur quantitativen Bestimmung von Brom in organischen Substanzen bei Anwesenheit anderer Halogene wird eine einfache spektrophotometrische Methode beschrieben. Bei 400 nm ist die Absorption in Chloroform der Bromkonzentration im Bereich zwischen 0 und 0,6 g/l proportional. Als Beispiele werden Bestimmungen des Br-Gehalts in Seewasser und in der Asche verschiedener mariner Rhodophyceen mitgeteilt.
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15.
Lothar Szidat 《Zoomorphology》1943,40(1-3):238-247
Zusammenfassung Bei der Untersuchung dreier Jungstörche, die aus dem Nest geworfen bzw. von ihren Eltern totgehackt worden waren, wurde festgestellt, daß der eine Jungstorch einer schweren Sepsis, durch einen tief in der Magenwand steckenden Holzsplitter verursacht, erlegen war, während die beiden anderen über faustgroße, kugelförmige und ganz feste Ballen von Pflanzenfasern im Magen enthielten, von denen angenommen werden kann, daß sie nicht mehr herausgewürgt werden konnten und die Nahrungsaufnahme verhinderten.Ein vierter Jungstorch, dessen Entfernung aus dem Nest durch den Storchvater von Dr. E. Schüz eingehend beobachtet werden konnte, wurde in der Vogelwarte Rossitten bis zum 22. 9. 42 aufgezogen, darin aber abgetötet, und. auf Parasiten hin untersucht. Er enthielt neben geringen Mengen anderer Trematoden, von denen zwei Arten näher beschrieben werden, noch 7 Cysten von Chaunocephalus ferox, während über 20 vernarbte Stellen im Dünndarm das frühere Vorhandensein von weiteren Cysten anzeigten. Es muß angenommen werden, daß der Jungstorch zur Zeit seiner Entfernung aus dem Nest eine Schädigung durch Parasitenbefall besaß, die, dem menschlichen Beobachter nicht merklich, vielleicht doch den männlichen Storch zur Beseitigung dieses kleinsten Jungen veranlaßt hat, während die beiden anderen, nicht erkrankten, unbehelligt blieben. Es müßte versucht werden, durch Serienuntersuchungen an allen Jungtieren eines Nestes, aus dem Junge von den Eltern herausgeworfen wurden, genauere Aufschlüsse über den Parasitenbesatz der Jungen verschiedener Größe und verschiedenen Gesundheitszustandes zu erlangen.Schließlich wird über den Fund von drei weiteren Trematodenarten berichtet, deren Vorkommen im weißen Storch bisher noch nicht gemeldet wurde.  相似文献   

16.
K. Kreeb 《Planta》1965,65(3):269-279
Zusammenfassung In der Arbeit wird ein Verfahren zur nahezu verlustfreien Preßsaft-gewinnung bei kleinen Pflanzenproben beschrieben. Als Probegefäße dienen Glasspritzen, welche für 15 min in ein 90°C heißes Wasserbad eingehängt werden, um die Blätter abzutöten. Für das Abpressen eignet sich eine Bücherpresse in Verbindung mit Metallglycerinspritzen. Die Bestimmungen mit dem hier vorgeschlagenen Mikrokryoskop, bei welchem die Gefrierpunktstemperatur über einen Thermistor elektrisch gemessen wird, erfordern nur 0,15-0,3 cm3 Saft. Vergleichende Messungen mit Lösungen von bekanntem osmotischem Wert zeigten übereinstimmung mit den Tabellenwerten. Weitere Vorteile dieser elektronischen methode unter Verwendung eines Transistor-Gleichstrom-Meßverstärkers sind: direkte Eichung einer 50 -Amperemeterskala in atm; Berechnungen und Fehlerkorrekturen entfallen weitgehend; das Meßgerät ist klein, tragbar und batteriebetrieben; die eigentliche Gefrierpunkts-bestimmung kann ohne das bisher übliche Rühren und Impfen mit Glascapillaren (Verwendung eines Schwingrührers) durchgeführt werden.
Studies on the osmotic constantsI. A portable microcryoscope for ecophysiological work
Summary An electronic microcryoscope on a thermistor-base, its construction and application, and a practical method of sap-extraction are described. The advantages of the new method are: direct reading of atm. on a A-scale, the necessity of only small amounts of sap (0.15 to 0.3 ml) and quick determinations with a small portable bridge.
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17.
Zusammenfassung Da in den letzten Jahren die Beobachtungen über ein einkerniges Tapetum weiter zugenommen haben, liegt die Vermutung nahe, daß dieses eine weitere Verbreitung hat, als bisher angenommen wurde. In der vorliegenden Arbeit wurden zur Prüfung der jüngst aufgeworfenen Frage, ob dem Vorkommen des einkernigen Tapetums eine gewisse systematische Bedeutung zukäme, nicht nur die Angaben über das einkernige Tapetum (vgl. die Zusammenstellung S. 15–17) kritisch gesichtet, sondern auch alle Angaben über ein mehrkerniges Tapetum gesammelt und beide Vorkommen einander gegenübergestellt (vgl. den systematischen Teil). Es schien auch angezeigt, auf die verschiedenartigen Abweichungen von der normalen Tapetumentwicklung hinzuweisen, da in einzelnen solchen Fällen (bei weiblichen Pflanzen und pollensterilen Apomikten) ein Unterbleiben oder Verzögern von Kernteilungen in den Tapetumzellen beobachtet werden konnte, wodurch eine Einkernigkeit vorgetäuscht sein kann. — Das Vorhandensein sowohl eines inneren als auch eines mehrschichtigen Tapetums ist in den vorliegenden Fällen nicht an eine bestimmte Kernzahl geknüpft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei 2 von 3 Brüdern, Kindern blutsverwandter Eltern, wurden Skeletmißbildungen beobachtet, deren gemeinsames Kernstück eine Humeroradialsynostose bei intaktem Handskelet ist. Eine autosomal recessive Vererbung der Anomalie ist wahrscheinlich. Publikationen über völlig gleichartige Fälle sind uns nicht bekannt.
Skeletal malformations with humeroradial synostosis, a probably autosomal recessove trait
Summary Skeletal malformations are described in 2 out of 3 boys of consanguineous parents. The main common feature is a humeroradial synostosis whereas the bones of the hands are normal. The anomaly is probably inherited as an autosomal recessive trait. No identical reports have been found in the literature.


Direktor: Prof. Dr. G. G. Wendt

Den Direktoren der Kinder-und der Orthopädischen Klinik der Universität Marburg an der Lahn, den Herren Professoren Dr. Linneweh und Dr. Exner, danken wir für die Erlaubnis zur Mitteilung von Befunden, die in ihren Kliniken erhoben wurden.

Cytogenetische Untersuchungen mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Turgeszente Pflanzen verschiedener Arten (17 Species aus 12 Familien) und unterschiedlichen physiologischen Zustandes (vegetativ, blühend, mit jungen Früchten) sowie Samen (29 Arten aus 17 Familien) werden als Nahrungspflanzen fürOncopeltus fasciatus getestet. Die Präferenz — insbesondere Spezifität von Nahrungs-bzw. Wasseraufnahme — wird quantitativ untersucht. Nichtwirte sowie Blätter und Stengel von Wirtspflanzen dienen der Wasserversorgung, wobei die Saugaktivität von der Turgeszenz des Gewebes abhängt. Die Reproduktionsorgane der geprüften Asclepiadaceen dürften überwiegend zur Nahrungsaufnahme herangezogen werden. Gegenüber der Wasseraufnahme wird der Anstich für die Nahrungsaufnahme durch artspezifische Attractants ausgelöst. Deshalb scheint das Wirtsspektrum vonO. fasciatus ausschließlich auf die Familie der Asclepiadaceen beschränkt zu sein.
Uptake of water and food from green plants in regard to host-specifity ofOncopeltus fasciatus dallas
Summary Turgescent plants of different species (17 species of 12 families) and of different physiological state (vegetative, flowering, with young fruits) as well as seeds (29 species of 17 families) have been investigated as food plants forOncopeltus fasciatus. The preference, especially in regard to food and water uptake, is analysed quantitatively. Nonhosts as well as leaves and stems of hostplants serve for water supply, whereby the sucking activity depends on the turgescence of the tissue. Feeding however is considered to be dominant on the reproductive organs of the examinedAslepiadaceae. Feeding punctures, in contrary to those for water uptake, are induced by specific attractants, characteristic to the species. The range of host plants ofO. fasciatus seems to be limited exclusively to the family of theAsclepiadaceae.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen einer Herrn Prof. Kloft gewährten Sachbeihilfe.  相似文献   

20.
Die monotypische Flechtengattung Pachyascus mit der Art P. lapponicus aus Lappland wird beschrieben. Es handelt sich um eine offenbar an die Moosgattung Andreaea gebundene Pflanze mit Goniocysten-ähnlichen Lagerteilen, winzigen, in den Blattachseln des Mooses stehenden Apothecien, merkwürdig gebauten Schläuchen mit außergewöhnlich dicker Außenwand und amyloiden Sporen. Die Biologie der Flechte wird diskutiert. Sie gehört in den Bereich der Lecanorales, läßt sich aber bei keiner der bisher unterschiedenen Familien natürlich anschließen.  相似文献   

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