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1.
2.
Zusammenfassung Nach vierwöchiger Verabreichung von Epiphysentotalextrakt sind in den Epithelkörperchen der Ratte die folgenden Symptome einer Funktionsminderung nachzuweisen: Verkleinerung des Kernvolumens, Vermehrung des Bindegewebes, Herabsetzung der Leucylaminopeptidase-Konzentration, Kern- und Zytoplasmavakuolisation. Ferner wurde auch eine Labilität des Serumkalziumspiegels festgestellt. Die morphologischen Veränderungen an den Epithelkörperchen werden wahrscheinlich indirekt über eine Alteration des Mineralstoffwechsels verursacht.
The influence of epiphysial extract on the parathyroid glands of the rat
Summary Application of total epiphysial extract over a period of 4 weeks induces in the parathyroid glands of rats the following symptoms: decrease of the nuclear volume, nuclear and cytoplasmic vacuolisation, an increase of connective tissue, a marked loss of leucylaminopeptidase activity. A lability of the blood calcium values has been observed. Morphological alterations of the parathyroid gland are indirect caused by changes of the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Netzhaut einiger Prosimiae (Tupaia, Tarsius, Lemur, Galago) und Simiae (Ateles, Cebus, Alouatta, Aotes, Callithrix, Cercopithecus, Papio, Pan) wurden an Serienschnitten unter besonderer Berücksichtigung der Struktur der Netzhautmitte untersucht. Unter den Prosimiae hat Tupaia eine rein tageslichtangepaßte Zapfennetzhaut mit typischer Schichtengliederung. Die untersuchten Lemuren (L. catta, L. fulvus) haben dagegen ebenso wie Galago und Tarsius — entsprechend ihrer nächtlichen bzw. dämmerungsaktiven Lebensweise — vorwiegend oder ausschließlich Stäbchenreceptoren. Bei den tagesaktiven und farbtüchtigen Simiae, außer Aotes, finden sich gemischte Receptorenformen mit zahlenmäßiger Zentrierung des Zapfenapparates auf die Netzhautmitte. Wie bei Homo verfügen sie alle als Ausdruck des binokularen, fixierenden Sehens über eine hochdifferenzierte Fovea centralis. Unter den Prosimiae ist eine Fovea centralis nicht nachzuweisen. Es lassen sich aber bei ihnen im Laufe der phylogenetisch erfolgenden Näherung der Sehachsen bzw. beim Übergang zu diurnen Verhaltensweisen Entwicklungstendenzen zur Höherdifferenzierung der Netzhautmitte erkennen. Im Zuge einer solchen Zentralisation der Netzhautelemente finden wir die ersten Anzeichen dieser Art bei Tupaia glis. Tupaia läßt im Bereich der temporalen Fundushälfte einen breitflächig angelegten, areaartigen Netzhautumbau erkennen. Galago sen. und Lemur catta verfügen bereits über eine klar begrenzte Area centralis, die durch eine Verdichtung und Verlängerung der Receptoren sowie Verbreiterung aller übrigen Retinaschichten charakterisiert ist. Die Netzhautmitten von L. fulvus und Tarsius banc. zeigen keinerlei derartige Differenzierung. Bei Tarsius handelt es sich um eine extreme Form einer Anpassung der Retina an die nächtliche Lebensweise. Die von Woollard beschriebenen strukturellen Besonderheiten der Netzhaut (Primordium maculae) können wir nicht bestätigen. Es ergibt sich eine Differenzierungsreihe der Netzhautmitte von den Tupaiiformes mit areaartigem, temporalem Netzhautbezirk über die Lemuriformes und Galagidae mit einer Area centralis bis zu den Simiae mit einer hochdifferenzierten Fovea centralis.Ein Teil des Materials konnte durch die großzügige Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, für die wir uns auch an dieser Stelle bedanken möchten, beschafft werden.Die Arbeit wurde auf Anregung und unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Rohen, Marburg, durchgeführt.  相似文献   

4.
Dr. Roswitha Schmid 《Planta》1958,52(3):320-333
Summary The nuclei in germinating spores and growing hyphae ofGeotrichum magnusii andG. candidum have been examined during life and in fixed and stained preparations.The spores and the cells of the hyphae are multinucleate. The nuclei consist of a dense Feulgen-negative nucleolus surrounded by a less dense shell of Feulgen-positive particles. No membrane was seen at the margin of either living or fixed and stained nuclei. The mass of chromatin and the nucleolus divide at the same time by elongation followed by constriction. Chromosomes could not be detected in either resting or dividing nuclei.

Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Fixierungsversuchen an nativen Gefrierschnitten werden die Veränderungen der Kernstruktur in Abhängigkeit vom Säuregrad, der während der Fixierung herrscht, und von der Zeit, die post mortem bis zur Entnahme des Gewebes verstreicht, ermittelt und ursächlich analysiert. Bei einwandfreier Technik sind in der normalen und unbelasteten Zelle das typische Chromatingerüst und die morphologische Membran nicht vorhanden. Sie stellen in unseren üblichen Präparaten Artefakte dar. Als einzige vitale Strukturen lassen sich nur basophile Chromatinkörner differenzieren, die den Karyosomen v. Tellyesnickys entsprechen. Es dürfte sich in ihnen um Regulatoren für das elektrische Potential der Zelle handeln. Man kann primäre und sekundäre Karyosomen unterscheiden: die primären sind schon normalerweise in der Zelle ausgebildet, die sekundären werden neu entwickelt, um außergewöhnlichen Belastungen zu begegnen.Es ergibt sich ferner der Schluß, daß die Chromosomen in der Teilungsruhe in Form von kettenförmigen Molekülkomplexen persistieren dürften, so daß ihre Individualität auch ohne mikroskopisch auflösbare Strukturen des Zellkernes gewahrt bleiben kann.Über die vorliegende Untersuchung ist eine vorläufige Mitteilung aus dem histologisch-embryologischen Institut in Graz in der Wiener medizinischen Wochenschrift 1944 erschienen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Nierenglomerulus besitzt Capillaren, die dieselbe Struktur der in anderen Gebieten befindlichen Capillaren aufweisen. Innen befindet sich in einer kontinuierlichen Lage dasEndothel; au?erhalb des Endothels dieRetikularadventitia, die in Form eines kontinuierlichen H?utchens von netzartigem Bau ist, wobei das Netzwerk aus argentophilen Bindegewebsfibrillen besteht; in Verbindung mit der Retikularadventitia stehenAdventitialzellen (Pericyten), die die Retikulumzellen sind und keine langen, fadenf?rmigen Forts?tze besitzen. Die Behauptung, da? die pericapill?ren (mesenchymalen) Zellen direkt gegen den Kapselraum, infolge des Fehlens epithelialer Deckzellen, schauen, verdient genauer untersucht zu werden. Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Organisation der -Loben der Pilzkörper im Gehirn von Acheta domesticus L. wird nach licht- und elektronenmikroskopischen Befunden beschrieben. Der säulenartige Faserkomplex des -Lobus besteht aus Fortsätzen von Pilzkörperzellfasern (intrinsischen Fasern, IF) und pilzkörperfremden Fasern (extrinsischen Fasern, EF), die in den Lobus eindringen. Die feinen IF durchziehen den Lobus hauptsächlich parallel zu seiner Längsachse, während die EF zumeist senkrecht zur Längsachse angeordnet sind. Der Lobus erscheint von seiner Peripherie bis zu seinem Zentrum durch IF-Zonen gegliedert. Die Verteilung der EF weist auf eine zusätzliche Ordnung von der Basis zur Spitze des Lobus hin. Zahlreiche polarisierte Synapsen verbinden IF mit EF. Die IF zeigen Vesikelanhäufungen und präsynaptische Apparate besonders in Erweiterungen, die auch in Golgi-Präparaten lichtmikroskopisch zu sehen sind. Es werden zwei EF-Typen unterschieden: 1. Postsynaptische EF (zahlreich) und 2. EF mit prä- und postsynaptischen Kontakten, die nur in einigen Regionen des -Lobus gefunden wurden. Präsynaptische IF konvergieren auf dendritische EF, die Verbindungen mit anderen Teilen des Hirns und des Nervensystems herstellen. Funktionelle Gesichtspunkte werden diskutiert.
On the structure of the mushroom-bodies in the brain of insectsII. Synaptic connexions in the alpha-lobe of the cricket Acheta domesticus L.
Summary The organization of the -lobes of the corpora pedunculata in the brain of the cricket Acheta domesticus L. has been investigated in the light and electron microscopes. The cylindrical fibre complex is composed of branches of mushroom-body fibres (intrinsic fibres) and extrinsic fibres, which penetrate the -lobe. Intrinsic fibres (IF) run through the -lobe in the same direction, but not strictly parallel to each other or to the axis of the -lobe. Extrinsic fibres (EF) and their fine branches are often arranged perpendicular to the axis of the -lobe. There is some evidence that different IF zones occur in the -lobe when passing from its periphery to its centre. The distribution of EF may reflect a structural order when passing from the base of the lobe to its top. Numerous polarized synapses connect the IF with the EF. The IF show clusters of vesicles and presynaptic figures especially in their blebs, which can be seen in Golgi preparations for light microscopy. Two types of EF are distinguished on the basis of their synaptic junctions: (1) postsynaptic EF (abundant) and (2) EF with pre- and postsynaptic sites (perhaps restricted to some regions of the -lobe). Presynaptic IF converge on EF, which may transfer excitation from the -lobe to different parts of the brain and nervous system.
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8.
Zusammenfassung Die Organisation der Corpora pedunculata im Gehirn von Acheta domesticus L. (Orthoptera, Insecta) wurde mit Hilfe von Golgi-Imprägnierungen lichtmikroskopisch untersucht. Die Corpora pedunculata sind aus pilzkörpereigenen, systembegrenzten (intrinsischen) und pilzkörperfremden (extrinsischen) Neuronentypen aufgebaut. Nach ihrer Gestalt lassen sich mindestens 3 intrinsische und 16 extrinsische Fasertypen unterscheiden. Die Zahl der intrinsischen Neuronen (insgesamt 50000 in einem Corpus pedunculatum) ist wesentlich größer als die der extrinsischen Elemente. Das Neuropil der Corpora pedunculata ist in festgelegte Untereinheiten verschiedener Größenordnung zu untergliedern, in denen die Fasertypen spezifisch angeordnet sind. Vergleichende Gestaltbetrachtungen der Fasertypen in den Corpora pedunculata verschiedener Insektenarten lassen gemeinsame Bauprinzipien erkennen. Die Gestaltspezialisierungen der Nervenfasern (blebs, spines, boutons) werden im Hinblick auf elektronenmikroskopische Befunde über synaptische Verknüpfungen diskutiert.
Structure of the mushroom-bodies in the brain of insects
Summary The organization of the corpora pedunculata (CP) in the brain of Acheta domesticus L. (Orthoptera, Insecta) was investigated by means of light microscopical techniques (Golgi impregnations). The CP contain intrinsic neurones (globule cells) with fibres restricted to the CP-system and extrinsic fibres (endings and collaterals), which form connexions whith other parts of the brain and nervous system. At least 3 intrinsic and 16 extrinsic types of neurones are distinguished by their shape and size. The number of intrinsic neurones (about 50000 in one Corpus pedunculatum) greatly exceeds that of the extrinsic elements. The neuropile of the CP is subdivided into areas which show a characteristic arrangement of fibre types. Fibre types in the CP of different species exhibit striking similarities in their special structure. Specializations of nerve fibres (blebs, spines, boutons) are discussed with respect to synaptic contacts demonstrated by electron microscopy.
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Ohne ZusammenfassungMit 15 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach einem kurzen historischen Überblick caber die Methoden zur Untersuchung von Korallenriffen and über die Entwicklung der autonomen Tauchgeräte wind festgestellt, daß auch heute noch die Querschnittsmethode, bei der eine Leine quer durch das Riff verlegt ist, bevorzugt wird. Daneben findet die Methode der Zonierung Anwendung. Die Unterwasserarbeiten werden freitauchend and meist mit Preßluft-tauchgeräten ausgefiihrt.Der Verfasser, der mit Hilfe der beiden Verfahren Korallenriffe im Karibischen Meer und im Indischen Ozean untersucht hat, entwickelte die neue Methode der Probequadrate, wobei er sich auf die Erfahrungen der Pflanzensoziologen bei Vegetationsaufnahmen stützte. Auf die Erfordernis internationalen Zusammenwirkens zur Erarbeitung einer Korallensoziologie wird hingewiesen.
Summary After a short historical survey of the methods of examination of coral reefs and of the development of independent diving equipment the author states that the traverse method is preferred still today, whereby a line is drawn across the reef. Besides, the method of zonation is used. The underwater work is performed by skindiving, mostly with aqualungs.The author, having examined coral reefs in the Caribbean and the Indian Ocean by these two methods, has developed a new method, that of sample squares, based on the experience of plant sociologists analysing plant communities. The necessity of international cooperation to establish a coral sociology is emphasized.


Meinem verehrten Lehrer and Kajütengefährten auf der Xarifa zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Involutionsformen von Bakterien (Bact. prodigiosum durch CaCl2, Bact. xylinum durch höhere Temperatur, Azotobacter chroococcum durch MgCO3) zeigten im Vergleich zu Normalzellen aus Nährlösung ohne Zusatz geringeren Gehalt an Gesamt-Nucleinsäuren, aber erhöhten an Desoxy-ribonucleinsäure. Pilze (Aspergillus niger und oryzae durch freie Salpetersäure) hatten auch geringeren absoluten Gehalt an Desoxyribonucleinsäure, der aber bei den Involutionsformen relativ höher war, so daß kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Bakterien- und Pilz-Involutionsformen besteht.Im Hydrolysat der Zellen fand sich bei den Involutionsformen im Vergleich zu den Normalzellen ein stärkeres Hervortreten der cyclischen Aminosäuren und eine Zunahme weiterer, insbesondere der Glutaminsäure (auf etwa das 5fache bei Azotobacter). Zwischen beiden Zellformen war bei Bact. prodigiosum jedoch quantitativ und qualitativ kein Unterschied in den freien Aminosäuren nachzuweisen.Die Involutionsformen stellen offenbar ein jugendliches Stadium (unkontrolliertes Wachstum) dar.  相似文献   

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Zusammenfassung Die feinere Struktur der Arachnoidea von Ratten wurde histologisch und polarisationsmikroskopisch untersucht.Es wurde festgestellt, daß die Arachnoidea aus zwei oder mehr Schichten flacher Zellen besteht. In oder zwischen diesen Zellen verlaufen Gitterfasern.Die Arachnoidea zeigt in ihrer Ebene eine positive Form- und eine negative Eigendoppelbrechung. Letztere verschwindet auf Wirkung der Lipoidextraktion, stammt also wahrscheinlich von orientierten Lipoidmolekülen.Die ermittelten Resultate werden im Zusammenhang mit der physiologischen Bedeutung der Arachnoidea besprochen.  相似文献   

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Byl sledován výskyt a zp?sob ukládání kalózy v cystolitech 23 druh? roduFicus a 16 dal?ích druh? z ?eledíMoraceae, Acanthaceae, Combretaceae, Oleaceae aUrticaceae. Kalóza cystolit? byla nalezena v podstatě pouze u roduFicus. Na po?átku tvorby cystolit?Ficus clastica jsou vzniklé ?ásti stopky slo?eny z celulózy. Po dosa?ení délky kolem 30 μ se tvo?í na volném konci stopky první kalózové útvary ve formě tenkých povlak?. Postupně se tvo?í vět?í vrstvy st?ídavě z celulózy a kalózy, které vyplňují st?ední ?ást cystolit?. Zvápenatělé cystolity jsou obaleny plá?těm p?evá?ně z ?isté kalózy. Je diskutován problém funkce kalózy cystolit?. Kalóza je pova?ována—v souladu s d?íve uváděným názorem—za pr?vodní produkt změněného metabolismu tvorby buně?ných stěn během vzniku litocyst?.  相似文献   

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