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V. Bourneva 《Cell and tissue research》1973,142(4):525-537
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt. 相似文献
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Walter Nagl 《Chromosoma》1965,16(4):511-520
Zusammenfassung In den hoch endopolyploiden Kernen der Suspensorzellen von Phaseolus coccineus lassen sich zwei Paare von SAT-Riesenchromosomen identifizieren, die sich voneinander und von den anderen Riesenchromosomen auf Grund der Längenverhältnisse ihrer Arme, der Verteilung der heterochromatischen Abschnitte und der Ausbildung der SAT-Zone sowie der Endotrabanten unterscheiden.Die Endomitose spielt sich an den Riesenchromosomen unter dem gleichen Strukturwechsel ab, wie er für anders strukturierte Kerne von Angiospermen allgemein charakteristisch ist. 相似文献
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Zusammenfassung Es wurden Wurzelspitzen von Soja hispida, Phaseolus vulgaris, Vicia, saliva und Zea mays fixiert und Präparate daraus hergestellt, die für die Untersuchungen beim Verhalten des Nukleolus während der Kernteilung benutzt wurden.Obwohl es nicht ganz klar ist, deuten doch die Kernteilungsbilder der späteren Prophase darauf hin, daß zwischen dem Nukleolus und dem Kernfaden ein stofflicher Austausch stattfindet. Der Nukleolusrest unterwirft sich dann, während der Metaphase, einer direkten Teilung. Während der Telophase, zur Zeit der Alveolierung der Chromosomen, wird der Nukleolusstoff, welcher an dem Chromosomenaufbau teilnahm, ausgeschieden und lagert sich in Form von Tropfen um die aus der direkten Teilung entstammende Nukleoluskugel. Mit der Zeit verschwinden zahlenmäßig diese Tropfen, um eine zweite ebenso große Kugel zu bilden. Am Ende verschmelzen beide Kugeln und in jedem Tochterkern ist wieder je ein Nukleolus entstanden, womit auch die Kernteilung zu Ende ist.Die Experimente mit Einwirkung von elektrischem Strom auf die Zellen der Wurzelspitzen von Zea mays deuten ebenfalls auf die stoffliche Verschiedenheit des Nukleolus hin. 相似文献
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Noebert Weissenfels 《Cell and tissue research》1964,62(5):667-700
Zusammenfassung Die Nukleolen von Hühnerherzmyoblasten können durch ein verbessertes Verfahren annähernd lebensgetreu dargestellt werden. Die im lebenden Zustand recht homogen aussehenden Nukleolen lassen nach geeigneter Behandlung charakteristische Innenstrukturen erkennen, deren Differenzierungsgrad von der Größe der Zellkerne abhängt, die ihrerseits vom Interphasealter der Zellen bestimmt wird.Zur Ermittlung des Interphasealters wurden die Größen von mehreren hundert Kernen in zwei Myoblastenkulturen gemessen. Durch rechnerische und statistische Verfahren konnte daraus die Wachstumskurve der Interphasekerne gewonnen werden. Die weiteren Untersuchungen galten dann den Wechselbeziehungen zwischen der Nukleolusdifferenzierung und dem Kernalter.Zur Identifizierung der Nukleolusbestandteile wurden mehrere cytochemische und färberische Nachweisverfahren verwendet, mit deren Hilfe sich chromatische, fadenförmige Strukturen mit einem gewissen DNS-Gehalt nachweisen ließen, die von einer RNS-haltigen Substanz allseits wolkenartig umgeben waren. Die morphologischen und stofflichen Eigenschaften dieser Nukleolusinnenstrukturen deuten auf ihre chromosomale Natur hin, wofür auch der Umstand spricht, daß die Anzahl der Nukleoluseinheiten pro Zellkern von Generation zu Generation konstant bleibt.Wenn die Chromosomen unmittelbar vor und nach der Mitose infolge ihrer starken Kondensierung sichtbar und auch die Nukleolen eben noch bzw. schon wieder erkennbar sind, kann man nachweisen, daß sie integrierende Bestandteile zweier Chromosomen sind.Mit fortschreitender Interphase dekondensieren die extranukleolären Chromosomenanteile und entziehen sich damit der mikroskopischen Betrachtung. Während dieser Zeit erscheinen die Nukleolen zunächst als kompakte Massen, werden dann langsam größer, lockern sich dabei auf und lassen in einer homogen erscheinenden grauen Masse zunächst eine und bald darauf zwei dünnere identische Fadenstrukturen erkennen, die mitunter weit auseinander weichen. Dieser Vorgang tritt gesetzmäßig ein und muß als Chromosomenspaltung im Hinblick auf die zur nächsten Zellteilung notwendige Chromosomenverdoppelung gedeutet werden. Während der frühen Prophase rücken die beiden Chromosomenspalthälften noch einmal zu einer scheinbaren Einheit zusammen und werden mit Beginn der Anaphase vom Spindelapparat endgültig getrennt.Das Verhalten der Nukleolen gibt auch Hinweise auf ihre Funktion. Die Nukleolen treten im Verlauf der Interphase mit grauer Substanz beladen an die Kernmembran heran und geben diese in submikroskopisch kleinen Mengen an das Cytoplasma ab. Das Produkt der Nukleolen besteht aus RNS-haltigen Granula, die nur im Elektronenmikroskop sichtbar sind und sicher eine Bedeutung für die Eiweißsynthese der Myoblasten haben, die bei der raschen Zellteilungsfolge sehr rege ist. Nach der Aktivitätsphase löst sich der chromosomale Anteil der Nukleolen mit einem Rest an grauer Substanz wieder von der Kernwand ab und wandert zum Kerninnern zurück, wo er dann im expandierten Zustand einen genaueren Einblick in seine chromatischen Strukturen zuläßt. Der den Nukleolen verbliebene Substanzrest wird noch vor der Zellteilung, nämlich nach der Auflösung der Kernmembran während der Prophase, in mikroskopisch sichtbarer Form dem Cytoplasma zugeführt.Gelegentlich erfolgen während der Interphase Nukleolusextrusionen. Hierbei können außer der RNS-haltigen Substanz auch chromosomale Nukleolusanteile knospenartig in das Cytoplasma ausgeschleust werden. Dieser Vorgang ist zwar sehr augenfällig, kann aber schon aus statistischen Gründen kaum eine besondere Bedeutung haben, weil er keine regelmäßige Versorgung des Cytoplasmas mit RNS-haltigen Substanzen gewährleistet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Professor Dr. R. Danneel, danke ich für beratende Hilfe, Frl. stud. med. R. Mielke und Frau A. Meyer für technische Assistenz. 相似文献
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Hans Stich 《Chromosoma》1950,4(1):429-438
Zusammenfassung Kerne verschiedener tierischer Zellen und der Alge Acetabularia wurden mit Hilfe der HotchkissReaktion auf ihren Kohlenhydratgehalt geprüft. Hierbei ergab sich, daß sich nicht teilende Kerne in Zellen mit einer starken Eiweißsynthese (Ganglienkerne von Mäusen und Tauben, Leberkerne von Mäusen, Oocytenkerne von Cyclops, Diaptomus, Tipula und Ascaris) frei von cytochemisch erfaßbaren Kohlenhydraten sind (ausgenommen Acetabularia), während in sich teilenden Kernen (Oogonien- und Furchungskernen von Cyclops) Kohlenhydrate nachgewiesen werden können. Die Kohlenhydrate erscheinen im Kernsaft und in der aus dem Kernsaft intranukleär sich ausbildenden Spindel, sowie in den Centrosomen und Astrosphären. Der Kohlenhydratgehalt der Kerne wechselt je nach Funktion dieser. So ist die Hotchkiss-Reaktion bei Cyclops positiv in Oogonienkernen, negativ in Oocytenkernen, positiv in Oocytenkernen kurz vor der Reifeteilung, positiv in Furchungskernen, negativ in den Urgeschlechtszellen, die sich während der Embryonalentwicklung nicht mehr teilen. Diese Befunde weisen auf eine wesentliche Bedeutung der Kohlenhydrate für den extrachromosomalen Teilungsapparat, wie Spindel, Centrosom und Astrosphäre hin.Mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft. 相似文献
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Chemomorphologie der Glykogensynthese und des Glykogengehalts während der Histogenese der Leber 总被引:1,自引:0,他引:1
D. Sasse 《Histochemistry and cell biology》1969,20(2):159-170
Zusammenfassung In der Leber des Goldhamsters wird ab dem 11. Entwicklungstag bei zunehmender Aktivität der UDPGGT Glykogen gespeichert. Vom 14. Entwicklungstag an werden die Parenchymbereiche um die afferenten Gefäße durch die UDPGGT-Aktivität markiert. Hierdurch ist eine chemomorphologische Möglichkeit gegeben, die Bildung der Primärläppchen zu verfolgen. Erst postnatal, ab dem 3. Entwicklungstag entstehen innerhalb der primären die Sekundärläppchen, deren Ausbildung zunächst durch Parenchymturbulenzen im Quellgebiet einer Zentralvene gekennzeichnet ist. Die Sekundärläppchen zeigen eine periportale UDPGGT-Aktivität und eine bevorzugt zentrale Glykogeneinlagerung.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
Chemomorphology of glycogen synthesis and glycogen content during the histogenesis of the liver
Summary In the liver of the golden hamster from the 11th day of development glycogen is stored at increasing activity of UDPGGT. At the 14th day of development the parenchymal areas around the afferent vessels are marked by this enzyme. By this a chemomorphological possibility is given to study the formation of the primary lobules. Not before the 3rd day of postnatal development, inside the primary lobules the secondary ones are formed. At the beginning, turbulences of the parenchyma around the central veins are to be seen. The secondary lobules show a periportally situated UDPGGT-activity and an accumulation of glycogen in the central areas.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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K. Białaszewicz 《Development genes and evolution》1912,34(3):489-540
Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Krakau am 8. Januar 1912. Vgl. vorl. Mitteil. in Bull. internat. de l'Acad. des Sc. de Cracovie. 1912. 相似文献
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Zusammenfassung Mit der Methode von Nachlas et al. (1957) wird die Entwicklung der Succinodehydrogenase-Aktivität im Gehirn der Maus postnatal bis zum 21. Tag untersucht. Die Aktivität wird unter dem Mikroskop mit dem Auge abgeschätzt. Es wird eine frühbetonte Entwicklung des Hirnstammes von einer spätbetonten Entwicklung im Endhirn unterschieden. Die Ergebnisse von 0., 10. und 20. Tag werden im Text beschrieben und in Tabellen zusammengefaßt. Es werden drei Typen von Ganglienzellen unterschieden: Zellen vom somatischen Typ, hier ist die Aktivität der SDH im Perikaryon größer als im umgebenden Neuropil, Zellen vom dendritischen Typ, hier ist die Aktivität vorwiegend im Neuropil lokalisiert, Zellen vom indifferenten Typ, wo eine solche Unterscheidung nicht möglich ist. Die Glia zeigt deutlich in Hirnkernen mit Zellen vom indifferenten Typ starke Aktivität vor den Neuronen, in Hirnkernen mit Zellen vom somatischen Typ entwickeln sich die Neurone vor den Gliazellen. Die Glia in der weißen Substanz besitzt geringe bis mittlere Aktivität. Die Aktivität der Neuriten ist in einer äußeren Schicht der Faser im Axon zu lokalisieren.
Summary Using the method of Nachlas et al. (1957) the postnatal development of succinate dehydrogenase activity was investigated in the brain of mice. The age of the animals used in the investigation ranged from newborn to 21 days of age. The strength of the activity was estimated microscopically. The development of the brain stem was observed to be earlier than the development of the telencephalon. The results of the tests done on day 0,10 and 20 are described in the paper and summarized in tables. Three types of nerve cells are described: Cells of the somatic type which show a greater SDH activity in the perikaryon than in the surrounding neuropil. Cells of the dendritic type showing the activity predominantly in the neuropil. Cells of an indifferent type where a differentiation is not possible. In cerebral nuclei containing cells of the indifferent type, the activity is first demonstrable in the neuroglia cells and later on in the neurons. In cerebral nuclei with cells of the somatic type the activity is first developed in the neurons and then in the glia cells. The glia in the white matter shows a low to medium strong activity. The activity of the neurites can be localized in an external layer of the axon.相似文献
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Horst Senger 《Planta》1970,92(4):327-346
Summary Cultures of Scenedesmus obliquus strain D3 synchronized in a light-dark regime of 14:10 hours were used for studies of the photosynthetic activity during the life cycle of the organism.The quantum yield measured throughout the life cycle follows closely the photosynthetic capacity, with a maximum at the 8th and a minimum at the 16th hour in cells whose life cycle was initiated with the beginning of the light period.The amount of photosystem II activity (measured as p-benzoquinone Hill-reaction) and the action spectra demonstrate the same decrease from the 8th to the 16th hour as quantum yield does. However, the reaction of photosystem I seems to be the same throughout the life cycle, when measured as photoreduction or as a part of the light induced absorption change at 520 nm.With support from the observation that the Emerson-enhancement effect is highest at the 8th and lowest at the 16th hour of the life cycle, it was concluded that the two photosystems work with highest activity and in pace at the 8th hour. At the 16th hour the activity of photosystem I remains constant. Since cyclic photophosphorylation is higher at the 16th than at the 8th hour, it is suggested that the capacity of photosystem I, which is freed from photosystem II by a decreased electron flow, is used for additional cyclic photophosphorylation.
Zweiter, durch einige Versuche ergänzter, Teil einer Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Auszüge dieser Arbeit wurden auf dem International Congress of Photosynthesis Research in Freudenstadt im Juni 1968 vorgetragen (Senger und Bishop, 1969a). 相似文献
Zweiter, durch einige Versuche ergänzter, Teil einer Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Auszüge dieser Arbeit wurden auf dem International Congress of Photosynthesis Research in Freudenstadt im Juni 1968 vorgetragen (Senger und Bishop, 1969a). 相似文献
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P. B. v. Weel Chr. Engel 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1938,26(1):67-73
Zusammenfassung Der Carboxypolypeptidasegehalt des Pankreas wurde im Hunger und während der Restitution des Sekretes bestimmt. Es stellte sich heraus, daß die Restitution nicht kontinuierlich verläuft, sondern eine gewisse Periodizität verrät. Die zweite Periode der Enzymproduktion fängt etwa um die 7. Stunde nach Pilokarpinreizung an. Diese Befunde bestätigen also diejenigen von Ries (histologischer Nachweis der Periodizität) und v. Weel (respiratorischer Nachweis dieser Periodizität). 相似文献
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Zusammenfassung Das sich während der Sporogenese typisch verändernde ER wird um das 50–100 fache im Vergleich zur vegetativen Hyphe vermehrt und bis zur Reifung der Zoosporen innerhalb weniger Stunden wieder abgebaut. Gleichsinnig verlaufen das Waschstum und die Differenzierung der Dictyosomen und der Kernhülle, die untereinander und mit dem ER in engstem Kontakt stehen. Das maximal entwickelte ER verbindet alle Zellorganelle miteinander. Die Mitochondrien sind dabei von porösen ER-Zisternen eng umschlossen.
The endoplasmic reticulum during the sporogenesis ofSaprolegnia monoica
Summary During sporogenesis the ER changes typically. It is increased by 50–100 times compared by the vegetative hyphae and is reduced again within a few hours while the zoospores become fully developed. In the same way growth and differentiation of the dictyosomes and the nuclear envelope takes place which are in contact with one another and with the ER. The ER, when developed maximally, connects all organells of the cell. The mitochondria then are tightly enclosed by porous ER-cisterns.相似文献