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相似文献
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1.
Cornelia Harte 《Chromosoma》1972,40(2):213-220
Two independent mutations in Oenothera hookeri with the phenotype narrow-leaf are both correlated with a reciprocal translocation between two nonhomologous chromosomes with one break in the heterochromatic and the other in the euchromatic part of the chromosomes. This leads to the interpretation of the mutations as position effect.  相似文献   

2.
Zusammenfassung BeiTrifolium pratense (2n=2x=14) undhybridum (2n=2x=16) ist in jedem haploiden Chromosomensatz ein bestimmtes Chromosom vorhanden, von dem ein bestimmter Abschnitt im ruhenden Zellkern als T-Chromozentrum gut sichtbar sein kann. Die Anzahl dieser T-Chromozentren schwankt innerhalb eines Organs und Gewebes einer Pflanze. Bei einer jeweils bestimmten Prozentzahl der Ruhekerne, die aus gewissen, nachfolgend aufgeführten Geweben und Organen stammen, ist die T-Chromozentrenanzahl gleich der Genomanzahl oder Ploidiestufe der betreffenden Einzelpflanze. Höher als die Genomanzahl wird sie bei jenen Organen und Geweben aber nicht. Man kann also durch Feststellung der Höchstzahl der T-Chromozentren die Ploidie einer Pflanze bestimmen. Dieses Verfahren, das im einzelnen eingehend beschrieben wird, ist leichter und schneller als das der Chromosomenauszählung. Geeignet sind folgende leicht zu präparierende Organe und Gewebe: Die Zellen der Kalyptra und die Epidermiszellen des Hypokotyls (beide für die Ploidiebestimmung beim Saatgut), ferner die Epidermiszellen des Stiels des Kotyledo und des Stielchens des Fiederblattes, weiter die subepidermalen Zellen der Innenseite des Kelchblattes, und schließlich — nur beiTr. hybridum — die Epidermiszellen des Stielchens der Einzelblüte.BeiTr. pratense kann man mittels der T-Chromozentrenmethode leicht Aneutetraploide auffinden, deren T-Chromozentrenhöchstzahl 3 oder 5 beträgt; ihr Vorkommen deutet darauf hin, daß die betreffende tetraploide Sorte noch nich frei von Meiosestörungen ist.Mit 7 TextabbindungenHerrn Professor Dr.Hans Bauer zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine kurze Übersicht über Arbeiten zur Akklimatisation an das Tropenklima gegeben und dann über etwa 700 Untersuchungen an 47 Seeleuten berichtet, die auf 2 Schiffsreisen von Hamburg in die feuchtheissen Tropen durchgeführt werden konnten. Einige Befunde unterscheiden sich wesentlich von den bisher in Klimakammern gewonnenen Beobachtungen. Eine vollständige Anpassung an mittlere Tagestemperaturen von 30 bis 31° C bei einer relativen Feuchte um 80% wird auch in 3 Monaten nicht erreicht. Die stärksten Reaktionen in den Belastungsversuchen traten nicht zu Beginn der Hitzebelastung auf, sondern in der dritten Woche nach dem Klimawechsel. Die Ergebnisse zeigen die Wichtigkeit von Untersuchungen der natürlichen Akklimatisation über lange Zeitabschnitte.
After a brief review of work on acclimatization to tropical climate about 700 investigations on 47 sailors are reported which were carried out during 2 sea voyages from Hamburg to the humid tropics. Some of the results differ strikingly from previous observations in climate chambers. A complete adaptation to a mean day temperature of 30 to 31° C and a relative humidity of about 80% is not achieved even within 3 months. The most marked reactions in the exercise tolerance tests were not found at the beginning of the exposure to heat but in the third week after the change of climate. The results demonstrate the importance of carrying out investigations on natural acclimatization for prolonged periods.

Résumé Après une brève revue de travaux concernant l'adaptation au climat tropical, on rapporte environ 700 observations faites sur 47 matelots au cours de 2 voyages entre Hambourg etles régions tropicales chaudes et humides. Quelques résultats diffèrent sensiblement des constatations obtenues auparavant en chambres climatisées. Même après trois mois, l'adaptation à des températures diurnes moyennes de 30 à 31° C et à une humidité relative de 80% n'est pas complète. Les plus fortes réactions aux essais de surcharge ne sont pas apparues au début de la surcharge calorique, mais seulement au cours de la troisième semaine après le changement de climat. Les résultats montrent l'importance d'études de l'acclimatisation naturelle portant sur des périodes prolongées.
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Ohne ZusammenfassungDirektor: Prof. Dr. G. G. Wendt Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Plasmodesmata are cytoplasmic bridges in plants through which intercellular communication occurs. This involves the transport of ions, photoassimilates, growth hormones as well as protein‐nucleic acid complexes. Although these molecules are rather small (< 1 kDa) plant viruses succeed in using these intercellular highways to transport their genome. These viruses alter the plasmodesmata in some way to allow the transport of such large molecules. This review deals with how plant viruses manage this with the help of movement proteins and the cytoskeleton.  相似文献   

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Broiler chicks were divided into five groups and fed starter mash from the first day after hatching. The first group feed (control) was mycotoxin free, whereas the mycotoxins sterigmatocystin (350 ppb) and aflatoxin B, (100 ppb) were added to the second group diet, patulin (100 ppb) and aflatoxin B, (100 ppb) to the third group feed, penicillic acid (850 ppb) and aflatoxin B, (100 ppb) to the fourth group, and aflatoxins B2a (0.9 ppb) + G (25 ppb) + M1 (0.9 ppb) + M2 (1 ppb) to the fifth group. This contaminated feeding lasted for four weeks followed by another four weeks as recovery period during which all groups fed finishing mash without mycotoxins.

At the end of the experiment, the chickens of groups two, three, four and five were significantly lower in body weight and feed conversion and reflected higher mortality rates than those of the control group.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch einer chemischen Modellzelle zeigt bei schnellen Temperaturänderungen das gleiche überschießende Verhalten, wie es in zahlreichen biologischen Versuchen beobachtet wurde.2. Auf Grund kinetischer Betrachtungen kann dieses dadurch erklärt werden, daß der Partialdruck der geschwindigkeitsbestimmenden Komponente in der Wärme relativ stärker als in der Kälte gesenkt wird.3. Dieser physikalische Einstellvorgang erfolgt jedoch relativ schnell, so daß die meisten der bisher beobachteten Adaptationsvorgänge offenbar auf einer zusätzlichen langsamen Veränderung der Systemparameter beruhen.4. Mit Hilfe der abgeleiteten Gleichungen ist es aber möglich, auch diese langsamen Adaptationsvorgänge auf prinzipielle Grundformen zurückzuführen und diese an Hand äquivalenter Bilanzgrößen quantitativ zu erfassen.
Studies concerning the problem of temperature adaptation performed on a chemical model cell
Numerous results suggest that certain adaptive responses to temperature are caused by the tissue metabolism itself. In order to examine how such a deviation from the Arrhenius equation may be interpreted, oxygen consumption of a metabolic model was measured under conditions of rapidly changing temperatures. A similar adaptive behavior was found as in biological experiments. Kinetic considerations suggest that the concentration of the rate-determing component within the reaction volume increases relatively due to temperature drop and vice versa. Calculations using biological data show furthermore that the duration of such physical transient effect is relatively short. Therefore, it may be concluded that most of the biological results reported in literature represent cases of slow adaptive processes caused by changes in the metabolic system itself. According to the theory presented however, these unknown changes can be assessed by deriving the adaptation of biological metabolic rates from changes of fundamental parameters of an equivalent model cell.
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Walter Scharfnagel 《Planta》1931,13(4):716-744
Zusammenfassung Die Untersuchung bezweckt eine biologische Auswertung der vonNoack undKiessling gefundenen Beziehungen zwischen Protochlorophyll und Chlorophyll, wonach das Chlorophyll als ein Oxydationsprodukt des Protochlorophylls anzusprechen ist.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Kreuzungen zwischenCulex pipiens-Popalationen verschiedener geographischer Herkunft werden drei Kreuzungstypen festgestellt: normale Kreuzbarkeit, reduzierte Kreuzbarkeit und Inkompatibilitt (Nichtkreuzbarkeit). Die drei Kreuzungstypen sind mit Hilfe der Embryonierungsrate, der Schlüpfrate und der entstehenden Nachkommenschaft gegeneinander abgrenzbar. Bei Inkompatibilitt sind 99,9% der Embryonen letal, und etwa 0,1% der Tiere schlüpfen und sind fertile, diploide Weibchen.Die Aktivierung des Eies und der Entwicklungsansto\ erfolgt durch das Spermium. Das Spermium gelangt nicht zur Karyogamie mit dem Pronucleus. Es liegt induzierte, meiotische Parthenogenese vor.Die diploiden, parthenogenetischen Weibchen gehen aus einer Oocyte 2. Ordnung oder aus Teilungsprodukten einer Oocyte 2. Ordnung hervor. Die letalen Embryonen sind haploid. Das Spermium beteiligt sich nicht am Aufbau des Embryos. Nach Aktivierung des Eies wird das Spermium im Eiplasma resorbiert, whrend der haploide Pronucleus einen rein haploiden Embryo aufbaut.Bei einigen Kreuzungen entwickeln sich bis zu 75% der Embryonen bis zum Stadium der histologischen Differenzierung der Organe. Die Embryonen zeigen noch einige Stunden nach dem normalen Schlüpftermin Muskelkontraktionen, vermögen die Eihülle jedoch nicht zu sprengen.Die DNS-Verteilungen von Interphasekernen der letalen Embryonen liegen zwischen den Werten C und 2C für haploide Zellen. ltere Embryonen besitzen in geringem Ma\e höhere DNS-Werte als 2C. Whrend der histologischen Differenzierung der Organe liegen in diploiden Kontrollembryonen und in letalen Embryonen die Ploidiestufen C, 2C, 4C, 8C and 16C vor. Bei inkompatiblen Kreuzungen wird das in das Ei eindringende Spermium cytophotometrisch nachgewiesen. Die Wanderung des Spermiums im Ei wird untersucht.In Normalkreuzungen wird nur ein geringer Grad von Polyspermie festgestellt. Monound Dispermie sind am hufigsten. Es werden die Möglichkeiten diskutiert die zur Blockierung der Karyogamie in inkompatiblen Kreuzungen führen können.
Investigations on the incompatibility in theCulex pipiens-complex
Summary In crosses between populations of the mosquitoCulex pipiens of different geographical origin three crossing types have been found (1) crosses with normal offspring (2) crosses with reduced offspring and (3) crosses that show almost total incompatibility. In the case of incompatible crosses 99.9% of the embryos are lethal and only about 0.1% of the embryos hatch and develop to fertile diploid females. Based on genetical and cytological data it is argued that induced meiotic parthenogenesis takes place. The sperm does not play any part in the production of the diploid females and the lethal embryos. After the activation of the egg the sperm moves to the center of the egg but it does not succeed in fusing with the pronucleus. As a result the pronucleus starts to develop into a haploid embryo in about 99.9% and only in a few cases the diploidy is restored by a change in the meiotic process in the egg. Up to 75% of the haploid embryos develop to the stage of histological differentiation. The frequency distribution of the DNA in interphase nuclei of these embryos shows a maximum at C and 2 C characteristic for haploid cells. The absence of ploidy classes higher than 2 C in the early embryos is in agreement with the assumption of pure haploidy. After histological differentiation ploidy classes C to 16 C can be found in tissues that show endomitotic growth. The development of the haploid embryos is described. It has been shown through cytophotometric methods that in incompatible crosses entrance of the sperm into the egg takes place. In normal crosses polyspermy is rather rare, monospermy and dispermy are most common. The blocking of the sperm in incompatible crosses is discussed.


Teil einer Dissertation der Math.-Nat. Fakultt der Universitt Mainz. Herrn Prof. Dr. H. Laven danke ich für die Bereitstellung des Untersuchungsmaterials sowie für die Anregungen bei der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

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