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Ohne ZusammenfassungTeilergebnis der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1961.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichnamigen Dissertation der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1956.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Mehrzahl der sezernierenden Zylinderzellen in den tubulösen Endstücken der Glandula bulbourethralis der Ziege sind Schleimzellen. Ihre großen, aufgehellten Sekretgranula, die fast den gesamten Zelleib ausfällen, liegen so dicht, daß sie sich gegenseitig abplatten. Einzelne von ihnen haben ihre Hüllmembran verloren und neigen zur Konfluenz. Alle Schleimkörnchen sind PAS-positiv, viele von ihnen zeigen eine neuraminidaselabile Alcianophilie bei pH 2,5. Neben den Schleimzellen findet man in der Glandula bulbourethralis der Ziege einen zweiten Zelltyp, der durch helle, blasenförmige Kerne, ein stark entfaltetes granuläres endoplasmatisches Retikulum mit dilatierten Zisternen sowie ein ausgedehntes supranukleares Golgi-Feld gekennzeichnet ist. Dieser zweite Zelltyp enthält sehr elektronendichte, isoliert liegende Sekretkugeln, welche lichtmikroskopisch eine Proteinreaktion geben. Zwischen beiden Zelltypen kommen morphologische Übergangsformen vor. Dies macht es wahrscheinlich, daß es sich bei den beiden Typen lediglich um Funktionsstadien einer einzigen Drüsenzelle handelt. Die sezernierende Oberfläche beider Zelltypen ist durch die Ausbildung interzellulärer Sekretkapillaren vergrößert. Diese sind bereits lichtmikroskopisch aufgrund ihrer kräftigen ATPase- und 5-Nucleotidaseaktivität zu identifizieren. Das gesamte Drüsenparenchym reagiert sehr stark auf unspezifische Esterase und deutlich positiv auf -D-Galactosidase, -D-Glucuronidase, Leucinaminopeptidase, Cytochromoxydase und Succinatdehydrogenase. Die letzten 5 Enzyme sind in den Schleimzellen in geringerer Konzentration festzustellen als in den Zellen mit Eiweißgranula.
Studies on the ultrastructure and histochemistry of the bulbourethral gland in the goat
Summary The majority of the secretory cells in the tubular endpieces of the caprine bulbourethral gland are mucous cells. Their closely packed, relatively large secretory granules exhibit a low electron density. Some granules have lost their limiting membrane, this results in the accumulation of irregularly outlined masses of secretory material. All mucous secretory granules are PAS-positive, many of them are characterized by an alcianophilia at pH 2.5 which is extinguished by pre-treatment with a neuraminidase solution. The second type of secretory bulbourethral cell exhibits light, spherical nuclei, a well developed rough endoplasmic reticulum with dilated cisterns and a large supranuclear Golgi-Complex. The cytoplasm contains smaller, highly electron dense granules which are — according to histochemical tests — of protein nature. The existence of transitional forms between both described cell types permits the conclusion that they must be regarded as functional stages of one common gland cell. The secretory surface of both cell types is increased by intercellular canaliculi which can be identified in the light microscope by their strong ATPase and 5-nucleotidase activities. The entire parenchyma of the gland is site of an exceptionally high esterase concentration. Furthermore, the gland cells contain considerable amounts of -D-galactosidase, -D-glucuronidase, leucine aminopeptidase, cytochrome oxydase and succinic dehydrogenase. These last five enzymes are histochemically more active in the protein secreting than in the mucus producing cell type.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden Formeln für die Abschätzung bzw. Vorausberechnung der Quantenausbeuten für die Cystinzerstörung und die Inaktivierung bei UV-Bestrahlung von Disulfidproteinen in schwach sauren Lösungen vorgeschlagen.Die Aussagen der Formeln stimmen mit den bisher vorliegenden experimentellen Ergebnissen überein und lassen eine quantitative Diskussion der verschiedenen intramolekularen Wechselwirkungen zu.
Summary Equations are proposed for the estimation of quantum yields for cystine destruction and disulfide protein inactivation during UV irradiation in slightly acidic solutions.The calculated values agree with experimental values presently available and permit a quantitative discussion of intramolecular interactions.
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From the position of trophical niche concept, the process of forming of an infestation spot of the winter pine shoot moth in a space of a pine stand as well as the process of degradation of this spot was studied.

It was shown that the process begins with the emergance of separate microspots in a stand. With increasing age of the affected stand, the area of these microspots grows, and they unite themselves in lager ones together with growing pest density. The process of growth of both the area and the density continues to an age of 15 years of the pine stands. After that, the reverse process of degradation begins when the area and density decreases. On all the stages of the process, a distribution of density of the pest attacks on trees has contagious character, and stabilisation of an affected ecosystem is finished at the age of 20–30 years.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Aufnahme durch die Wurzeln und die Verteilung der Aktivität von Carboxyl-C14-markierter p-Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure sowie Syringasäure wird bei Weizenkeimpflanzen unter sterilen Bedingungen untersucht. Die Versuchsanordnung zur Sterilisation der Samenkörner und sterilen Anzucht wird beschrieben.Die applizierten Phenolcarbonsäuren werden von den Pflanzen aufgenommen, und die Aktivität verteilt sich über die gesamte Pflanze. Aus den Autoradiogrammen der Pflanzen und der Aktivitätsverteilung ist zu sehen, dass die markierten Verbindungen im Sproß besonders in den während der Inkubationszeit gebildeten Organen angereichert sind. Eine Verlängerung der Inkubationszeit führt zu einer vermehrten Aufnahme der markierten Phenolcarbonsäuren in die Pflanze. Die Aufnahme in die Wurzel und die Verlagerung in den Sproß erfolgt maximal bei einem pH-Wert der Nährlösung, der dem pK-Wert der applizierten Substanz entspricht. Aus den Carboxyl-C14-markierten Phenolcarbonsäuren wird von den Pflanzen ein relativ hoher Anteil an markiertem Kohlendioxid freigesetzt, wobei zwischen dem in die Pflanze aufgenommenen Anteil und dem freigesetzten markierten CO2 eine Relation besteht. Mit zunehmender Zahl der Sauerstoff-funktionen am aromatischen Ring läuft eine erhöhte Abspaltung der Carboxylgruppe parallel. Eine Erhöhung der Lichtintensität führt zu einer höheren Aufnahme in den Sproß und zu einer erhöhten Abspaltung der Carboxylgruppe.  相似文献   

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