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1.
Zusammenfassung Das Parenchym der peribronchialen Mikroparaganglien wird von zwei Zellarten aufgebaut: Chromaffine Zellen (Typ I-Zellen) und Hüllzellen (Typ II-Zellen).Die chromaffinen Zellen sind durch ihren reichen Gehalt an Vesikeln mit elektronendichtem Inhalt gekennzeichnet, deren Durchmesser 700–1300 Å beträgt. Markfreie Nerven ziehen an die Typ I-Zellen heran und bilden synaptische Kontakte aus. Die chromaffinen Zellen sind dabei der postsynaptische Teil der Verbindung. Die Hüllzellen entsprechen strukturell und funktionell den Schwannschen Zellen.Ein Mikroparaganglion wird von 10 bis 15 chromaffinen Zellen und deren Hüllzellen aufgebaut. Sie liegen dicht um fenestrierte Kapillaren, die von den Aa. bronchiales aus versorgt werden. Die Paraganglien sind von den Nervenzellen des peribronchialen Plexus durch dessen Perineurium getrennt. Selten findet man solitäre chromaffine Zellen innerhalb der Nervengeflechte. Es wird angenommen, daß die Paraganglien endokrine Funktionen erfüllen.
The fine structure of the guinea pig peribronchial micro-paraganglia
Summary The parenchyma of peribronchial microparaganglia consists of two different cell types: chromaffin cells (type I-cells) and surrounding cells (type II-cells).The chromaffin cells contain numerous vesicles with electron dense content, their diameter ranging from 700 to 1,300 Å. Unmyelinated nerves form synapses with type I-cells. The surrounding cells structurally and functionally correspond to Schwann cells.A micro-paraganglion consists of ten to fifteen chromaffin cells and their satellite cells. They are situated close to fenestrated capillaries, which are supplied from the Aa. bronchiales. A perineurial sheath separates the paraganglia from the nerve cells of the peribronchial plexus. Single chromaffin cells are found seldom within the nervous plexus.The paraganglia are thought to have an endocrine function.
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2.
Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Befunde an den Blutgefäßen im Subfornikalorgan (SFO) von 11 jung-adulten Kaninchen berichtet. (Glutaraldehyd-Vorfixierung, Osmium-Fixierung, Epon-Einbettung.)Das reich vascularisierte SFO enthält nur wenige Arteriolen und Venolen. Jedoch ist bis weit in die terminale Strombahn hinein eine enge Verwandtschaft im Wandbau von terminalen und jenen zuführenden bzw. ableitenden Gefäßen morphologisch kenntlich: Arteriolenähnlich sind Kapillaren mit eingeengter Lichtung, ungleichmäßig hohem Endothel und mehreren Pericyten, deren Cytoplasma von dem glatter Muskelzellen kaum zu unterscheiden ist. In großer Zahl finden sich Kapillaren gewöhnlicher Bauart. Venolenähnlich sind sinusartige Gefäße mit weiter Lichtung, gleichmäßig niedrigem Endothel und nur vereinzelten Pericyten, deren Cytoplasma dem des Endothels gleicht.Charakteristisch für die subfornikalen Gefäße des Kaninchens sind mächtige Basalmembranlabyrinthe, die sich weit in die Umgebung erstrecken; die Labyrinthkammern stehen mit dem angrenzenden Gewebe in Verbindung und enthalten Elemente des Neuropil. An den sinusartigen Gefäßen sind die Basalmembranlabyrinthe weniger regelmäßig anzutreffen als an den übrigen Gefäßen des SFO. — Typische perivasculäre Räume fehlen den Gefäßen vollkommen. An manchen Stellen ist die Basalmembran allerdings aufgespalten; dort umschließt sie schmale, aufgehellte extracelluläre Bezirke. — Die geschilderten besonderen Bildungen der Basalmembran werden den bindegewebigen perivasculären Räumen gegenübergestellt, wie sie in den meisten circumventriculären Organen — und auch im SFO anderer Species — vorkommen, und im Hinblick auf ihre mögliche Bedeutung für die Funktion der Blut-Hirn-Schranke diskutiert.
Summary The blood vessels in the subfornical organ (SFO) of 11 young-adult rabbits have been investigated with the electron microscope. (Prefixation with glutaraldehyde, fixation with osmium tetroxide, embedding in epon.)Within the well vascularized SFO few arterioles and venules are found; however, as to the structure of the wall a narrow relationship exists between many of the terminal vessels and the larger vessels: There are capillaries (resembling the arterioles) with a narrowed lumen, the width of the endothelium is irregular. These capillaries are accompanied by several pericytes, the cytoplasm of which can hardly be distinguished from the cytoplasm of smooth muscle cells. Furthermore there are numerous capillaries of usual structure. Sinusoid-like vessels (resembling the venules) are found with a wide lumen; the width of the endothelium is uniformly small. Few pericytes are seen, the cytoplasm of which resembles that of the endothelial cells.The blood vessels in the SFO of the rabbit are characterized by large labyrinths formed by the basement membrane; they extend deeply into the surrounding tissue. The compartments of the labyrinths are in contact with the adjacent tissue and contain structures of the neuropil. The sinusoid-like vessels do not possess labyrinths as frequently as the other vessels of the SFO. — Typical perivascular spaces are absent. At some places, however, the basement membrane is split and encloses small extracellular caves showing lower density. — The peculiar structures of the basement membrane in the SFO of the rabbit are compared with the typical perivascular spaces in the most circumventricular organs and even in the SFO of other species. These structures are discussed with regard to the blood-brain barrier.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Wir danken Frau H. Asam für ihre gewissenhafte technische Hilfe, Herrn Dr. med. A. Weindl für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Subfornikalorgan des Kaninchens zeigen dieParenchymzellen sämtliche Feinstrukturmerkmale von Nervenzellen; an ihren Mitochondrion sind longitudinale Cristae und eine zentrale Aufhellung charakteristisch. Ein beträchtlicher Teil der Parenchymzellen unterliegt einervakuolären Umwandlung: die Cisternen des endoplasmatischen Reticulum erweitern sich; kleine Vakuolen, deren Inhalt als eine Art Neurosekret aufzufassen ist, konfluieren zu größeren; schließlich enthält die Zelle eine einzige Riesenvakuole, die nur noch von einem äußerst schmalen Cytoplasmasaum umgeben ist; ein Kern ist auf den Schnitten nicht mehr zu sehen. Auch Parenchymzellfortsätze werden vakuolisiert. Die Riesenvakuolen sind im Ependymbereich gehäuft zu beobachten. Zwischen ihnen und dem Ventrikellumen wird stets eine, oft aus extrem abgeplatteten Zellelementen bestehende, Trennwand festgestellt. — Der überwiegende Teil derneuronalen Fortsätze entstammt den Parenchymzellen; andere gehören vermutlich zu außerhalb des Subfornikalorgans gelegenen Neuronen. Vereinzelt werden Axone mit Myelinscheide gefunden. Untereinander und mit Perikarya von Parenchymzellen sind neuronale Fortsätze durch axo-dendritische und axo-somatische Synapsen verbunden. Einige Fortsätze enthalten elektronendichte Granula; außer Katecholamingranula kommt eine Population von größeren Elementargranula (Durchmesser 1050–1350 Å) vor. Aufweitungen neuronaler Fortsätze, die in dichter Packung granulaartige Einschlüsse enthalten, werden als Herring-Körper aufgefaßt.Am Ependym fällt eine bemerkenswerte Variabilität auf. Zwischen hochprismatischen Zellen mit basalen Fortsätzen, die geradlinig ins Organinnere ziehen oder umbiegen, und extrem abgeflachten, kommen mannigfache, z.T. bizarre Formen vor. Ähnlich unregelmäßig ist die Ependymoberfläche, an der glatte Bereiche abrupt mit tiefen Einsenkungen oder Ausstülpungen wechseln; auf freie Strecken folgen Abschnitte, die Cilien oder Büschel von Mikrovilli tragen. Ausnahmsweise werden im Ventrikel neuronale Fortsätze gefunden. Eine Besonderheit der Ependymzellen sind fingerförmige laterale Ausläufer, die in benachbarte Zellen einwachsen. Das Cytoplasma hat sehr unterschiedliche Dichte; es enthält 0,3–0,45 große dichte Granula.— Dassubependymale Geflecht besteht überwiegend aus umgebogenen Fortsätzen von Ependymzellen; zusammen mit anderen glialen und einigen neuronalen Fortsätzen bilden sie oberflächenparallel angeordnete Bündel. — Im Organinneren finden sich in großer Zahlprotoplasmatische Astrocyten, filamentäre Astrocyten sowie Übergangsformen zwischen beiden. Oligodendrocyten werden selten gesehen. Als dichte Gliazellen werden Elemente beschrieben, die sich keinem der bekannten Gliazelltypen zuordnen lassen; ihr dichtes Cytoplasma enthält viel endoplasmatisches Reticulum.Satellitenzellen liegen Parenchymzellen halbmondartig an.
The fine structure of the subfornical organ in the rabbitII. Neurons and glia
Summary In the subfornical organ of the rabbit the parenchymal cells show all structural features of nervous cells. Most of their mitochondria are characterized by longitudinally arranged cristae and a central less dense area. Numerous parenchymal cells become vacuolated: The cisternae of the endoplasmic reticulum dilate; small vacuoles filled with a kind of neurosecretory substance confluate into larger vacuoles. Finally the cell contains one giant vacuole lined only by a very thin rim of cytoplasm; a nucleus cannot be found. The processes of parenchymal cells may be vacuolated as well. The giant vacuoles accumulate in the ependymal zone. Between these vacuoles and the ventricular lumen a cellular layer consisting of extremely flattened elements is always observed. — Most of the neuronal processes originate from parenchymal cells; others seem to be part of neurons outside of the subfornical organ. Sometimes myelinated axons are found. Neuronal processes are connected with one another and with the perikarya of parenchymal cells by axo-dendritic and axo-somatic synapses. Some processes contain dense granules; apart from catecholamine granules a population with larger elementary granules is found (diameter 1050–1350 Å). Extensions of neuronal processes containing tightly packed granule-like inclusions are supposed to be Herring bodies.The ependymal cells show great variations. Besides prismatic cells with basal processes running into the interior of the organ or curving, and extremely flattened cells many other bizarre cell shapes are found. The surface of the ependymal cells is also irregular: smooth areas alternate abruptly with deep invaginations or protrusions or with areas bearing cilia or tufts of microvilli. Occasionally, in the ventricular lumen neuronal processes are found. The ependymal cells possess peculiar finger-like lateral processes penetrating into neighbouring cells. The density of the cytoplasm varies considerably; the cells contain dense granules with a diameter of 0.3–0.45 . — The subependymal texture is built up mainly of curving processes of ependymal cells. Together with other glial and some neuronal processes they form bundles running in a plane parallel to the surface. — In the interior of the organ many protoplasmic astrocytes, filamentous astrocytes and cells transitional between the former are found. Oligodendrocytes are rarely seen. Cells with a dense cytoplasm containing numerous cisternae of the endoplasmic reticulum cannot be ascribed to one of the conventional types of glial cells; they are termed dense glial cells. Parenchymal cells are surrounded by satellite cells which are shaped like a half-moon.


Herrn Professor Dr.Benno Romeis zum 80. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt. — FrauH. Asam danken wir für ihre hervorragende Mitarbeit bei der Präparation und für die Anfertigung der Abbildungen; bei photographischen Arbeiten halfen außerdem Frl.R. Beck, Frl.C. Degen und FrauB. Rottmann. Herrn Dr.A. Weindl danken wir für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf der Tagung der Deutschen Botan. Ges. in Karlsruhe (Mai 1962).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Feinstruktur des Glomus caroticum des Menschen wird beschrieben (Operationsmaterial). Die disseminierten Parenchymzellhaufen bestehen aus Glomuszellen und Stützzellen. Die Glomuszellen zeigen alle Kriterien chromaffiner Elemente, die Stützzellen entsprechen strukturell den Schwannschen Zellen. Die fenestrierten Endothelien der Gefäße weisen auf einen regen Stoffaustausch hin. Direkte Kontakte zwischen Glomuszellen und Gefäßen kommen nicht vor. Das nervenreiche Bindegewebe um die Glomuszellhaufen wird als Stratum nervosum bezeichnet. Die Nerven endigen z.T. in dem von Bindegewebszellen gekammerten Stratum nervosum, z.T. ziehen sie in das Organparenchym und bilden dort freie Endigungen, einfache Kontaktflächen und typische synaptische Verbindungen mit den Glomuszellen. Erstmals werden Mitochondriensäcke als rezeptorische Endigungen der Nerven und intraaxonale Hohlräume mit geordneten Innenstrukturen beschrieben, deren Funktion unklar ist.
The fine structure of the human carotid body
Summary The fine structure of the human carotid body is described. The diffuse conglomerations of cells consist of glomus cells and sustentacular cells. The glomus cells show all criteria of chromaffine elements. The sustentacular cells correspond structurally to the cells of Schwann. The fenestrated endothelial cells of the blood vessels point to an active exchange of metabolic substances. No direct contact between glomus cells and the blood vessels is observed. The connective tissue which is rich in nervous material close to the glomus cells is defined as the stratum nervosum. The nerves partially end in the stratum nervosum, which is segmented by the cells of the connective tissue and on the other hand reach into the cellparenchyma of the carotid body forming free terminal endings, simple areas of contact and typical synapses with the glomus cells. Mitochondrial sacs are described for the first time as nerve receptors. Intraaxonal spaces with an organized structure are described, whose function is not understood.
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6.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1973,77(2-3):271-278
Zusammenfassung Die Trichome vonMonarda fistulosa sezernieren bis 450 m3 einer wäßrigen Flüssigkeit pro Minute. Ihre Köpfchenzellen besitzen Zellkerne, die mehr als doppelt so voluminös als die der normalen Epidermiszellen sind, nur wenige Mitochondrien und Piastiden und über 800 Dictyosomen. Die Dictyosomen-Vesikeln transportieren die Flüssigkeit nach außen. Dabei wird pro Minute eine Zisterne aufgelöst und eine neue produziert, so daß ein Dictyosom in ca. acht Minuten vollständig erneuert ist.
The fine structure of the trichome hydathodes ofMonarda fistulosa
Summary The trichomes ofMonarda extrude up to 450 m3 of an aqueous solution per minute. Their head cells contain nuclei of a volume more than twice that of common epidermal cells, up to 800 dictyosomes, and only a few mitochondria and plastids. The water is extruded by way of the Golgi vesicles. A dictyosome yields one cisterna per minute which is replaced by a new one on the opposite side, so that in about eight minutes the entire dictyosome is renewed.


Fräulein G.Eikenberg danke ich für wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die nach Verabfolgung von Iminodipropionitril im Rückenmarkgrau der Ratte auftretenden ghost-cells entsprechen allenfalls zum Teil degenerierten Ganglienzellen, zum wohlgrößeren Teil umschriebenen Neuriten- und Dendritenauftreibungen. Elektronenmikroskopisch ergibt sich ein völliger Schwund der NisslSubstanz bei gleichzeitiger Hyperplasie filamentärer Strukturen und mehr oder minder deutlicher Vermehrung meist kleiner Mitochondrien. In den Endstadien der ghost-cells sind Zellkernreste nicht mehr nachweisbar.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Hauptzellen des menschlichen Gallenblasenepithels (3 Cholesterose-Fälle) wurden Mukosubstanzen lichtmikroskopisch mit Hilfe der PAS- und Alcianblau-Reaktionen, elektronenmikroskopisch unter Anwendung der PA-TCH-Silberproteinat-und Ferrihydrosol-Methoden dargestellt.Die PAS-Reaktion ist im Golgi-Komplex, in den Sekretgranula und auf den Antennulae microvillares positiv, ebenso die Alcianblau-Reaktion (bei pH=1,2) in den Sekretgranula und auf den Antennulae microvillares. Nach Methylierung wird die Alcianblau-Reaktion negativ.Silberpartikel (PA-TCH-Silberproteinat-Methode) lassen sich in Übergangsvesikeln, Golgi-Komplex, Sekretionsgranula, dichten Körpern und Antennulae microvillares nachweisen; dabei zeigt der Golgi-Komplex deutlich eine Polarität. Außerdem ist diese Reaktion in Vesikeln und Tubuli im apikalen Anteil der Zelle auffallend. Wird die TCH-Behandlung unterlassen, so bleibt an den obengenannten Stellen die Reaktion negativ.Eisen-Partikel (Ferrihydrosol-Methode) liegen erst in den innersten Sacculi des Golgi-Komplexes; Sekretionsgranula, dichte Körper, Vesikel und Tubuli im apikalen Anteil der Zelle sowie Antennulae microvillares zeigen ebenfalls eine positive Reaktion, jedoch nicht nach vorausgehender Methylierung der Schnitte.Die Ergebnisse zeigen, daß vermutlich die histochemisch dargestellten Mukosubstanzen saure (sulfatierte) Glykoproteine enthalten.
On the fine structure of the gall bladder and biliary ducts
Summary In three cases of cholesterosis the localization of mucosubstances in the principal cells of the human gallbladder was studied with the light microscope using the PAS-and the Alcian blue methods, and with the electron microscope applying the PA-TCH-silverproteinate and colloidal iron methods.The Golgi complex was positive only with PAS, whereas secretory granules and antennulae microvillares stained with both PAS and Alcian blue (pH 1.2). After drastic methylation the Alcian blue reaction remained negative.Silver particles (PA-TCH-silverproteinate method) could be observed in the transition elements between rough surfaced endoplasmic reticulum and Golgi complex, Golgi vesicles and saccules, secretory granules, dense bodies and antennulae microvillares. The Golgi complex displayed a distinct polarity. A positive reaction was observed also in vesicles and tubules located at the apex in the cells. After omission of TCH-treatment, a negative reaction in all these components was obtained.In the Golgi complex iron particles (colloidal iron oxide method) could be seen only in the innermost saccules; secretory granules, dense bodies, vesicles and tubules of the apical portion of the cells as well as antennulae microvillares exhibited again a positive reaction, provided that no methylation was performed prior to staining.Our histochemical results indicate that the mucosubstances of the human gall bladder epithelium probably contain acid (sulfated) glycoproteins.
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18.
Zusammenfassung Die zwischen die DrÜsenzellen der LieberkÜhnschen Krypten spärlich eingestreuten enterochromaffinen Zellen liegen der Basalmembran der DrÜse breit auf und kÖnnen mit ihrem schmalen, apikalen Zellpol die DrÜsenlichtung erreichen. Ihr Kern liegt nahe der Zellbasis. Im Cytoplasma werden Mitochondrien, mit Ribosomen besetzte Membranen des endoplasmatischen Reticulums und ein supranukleär gelegener Golgi-Apparat gefunden. Gelegentlich sind einzelne Lipidtropfen, runde bis ovale, membranbegrenzte KÖrper und BÜndel feiner Filamente zu beobachten.Das vorherrschende Element im Cytoplasma der Zellen sind die spezifischen (enterochromaffinen) Granula, deren nahezu kreisrunde Schnittprofile eine verhältnismäßig einheitliche (mittlere bis beträchtliche) elektronenoptische Dichte besitzen. Sie zeigen eine meist feingranuläre Innenstruktur und sind von einer Membran umgeben. Der mittlere Kugeldurchmesser der Granula wurde zu etwa 330 m errechnet. Der schmale, apikale Zellpol ist nahezu frei von Granula. Örtliche Beziehungen von enterochromaffinen Granula zu Membranen des endoplasmatischen Reticulums sind festzustellen. Im Bereich des Golgi-Apparates werden kleinere granuläre Strukturen gefunden, die vielleicht als Vorstufen enterochromaffiner Granula gedeutet werden dÜrfen.  相似文献   

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20.
Zusammenfassung Die in der Dorsalwand des Gehirns von Amphioxus (Branchiostoma lanceolatum, Pall.) liegenden Josephschen Zellen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Diese Zellen sind durch folgende Strukturen als Lichtsinneszellen charakterisiert: ein aus Mikrovilli bestehendes, intrazelluläres Rhabdom, eine darunterliegende Schicht von Mitochondrien, ein dichtes Maschenwerk eines glatten, röhrenförmigen Membransystems und einen Fortsatz mit Neurofibrillen und Mikrotubuli. Begleitende Pigmentzellen fehlen. Die Josephschen Zellen zeigen weitgehende Übereinstimmungen mit Photorezeptorzellen von Anneliden u. Mollusken.
Summary The fine structure of a group of large cells situated in the dorsal wall of the brain of the lancelet (Branchiostoma lanceolatum, Pall.), known as Joseph's cells, was investigated with the electron microscope. These cells proved to be photoreceptor cells by the following characteristic features: an intracellular photoreceptoral organelle consisting of an array of microvilli, a layer of mitochondria directly underneath the microvilli, a tightly packed system of smooth tubular membranes, and a cellular process with neurofilaments and microtubules. There are no pigment cells near the photoreceptors. Joseph's cells are remarkably similar to the photoreceptor cells of annelids and molluscs.
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