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1.
Zusammenfassung Das Chorion mit der präsumptiven Rißstelle und den Mikropylen von normalen Eiern und solchen, die von Weibchen gelegt werden, denen Colcemid in das Abdomen injiziert worden war, wurde untersucht. Die Richtungsdivergenzen der Mikropylenkanäle beiderseits der durch die präsumptive Rißstelle markierten Chorionmediane, die in den meisten Fällen der Halbierungslinie des Eies entspricht, weisen die bilaterale Symmetrie des Eichorions aus. Dementsprechend müssen die zellen des Follikelepithels qualitativ verschieden sein. Am normalen Ei finden sich 5–61 Mikropylen. Nach Injektion von Colcemid kann die Zahl der Mikropylen erniedrigt oder erhöht sein, und es können dort Mikropylen induziert werden, wo sic normalerweise nicht auftreten. Außerdem kann die Chorionmediane verlagert werden. Es gibt am Ei einen Bereich größter Mikropylenhäufigkeit, jedoch nicht spezifische Mikropylenbildungszellen, und auch eine Hemmwirkung zwischen benachbarten Mikropylen besteht nicht. Es treten Schäden an einzelnen Chorionfeldern and am gesamten Chorion auf, d. h. während der Endphase der Oogenese muß das Follikelepithel in seiner Gesamtheit eine labile Phase durchlaufen.
Investigations of the egg-Chorion of the termite Kalotermes flavicollis Fabr. under normal conditions and after treatment of the female with Colcemid (Insecta, Isoptera)
Chorion-structures of normal eggs, the preformed field for hatching of the embryo and especially the micropyles have been investigated and compared with changes after the influence of colcemid upon oögenesis.
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2.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
A field technique is described, based on the regular inspection of selected colonies, which enables a comparative measure of the various factors affecting aphid mortality to be made for different areas of the crop.
Zusammenfassung Eine Feldtechnik wird angegeben, womit die Intensität der verschiedenen Faktoren, die den Blattlausbefall beinflussen, ungefähr bestimmt werden kann. Die Technik beruht auf der periodischen Kontrolle von bestimmten Kolonien, und kann nebenbei auch wertvolle Daten über die Generationendauer geben. Leider ist es nicht leicht, die Technik den Herzblättern der Pflanze anzupassen. Sie hat sich aber als ausreichend erwiesen, um Vergleiche des Befalls von Brevicoryne brassicae (L.) in verschiedenen Teilen eines Brassica-Feldes zu ermöglichen.
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4.
Zusammenfassung Es wurden Wurzelspitzen von Soja hispida, Phaseolus vulgaris, Vicia, saliva und Zea mays fixiert und Präparate daraus hergestellt, die für die Untersuchungen beim Verhalten des Nukleolus während der Kernteilung benutzt wurden.Obwohl es nicht ganz klar ist, deuten doch die Kernteilungsbilder der späteren Prophase darauf hin, daß zwischen dem Nukleolus und dem Kernfaden ein stofflicher Austausch stattfindet. Der Nukleolusrest unterwirft sich dann, während der Metaphase, einer direkten Teilung. Während der Telophase, zur Zeit der Alveolierung der Chromosomen, wird der Nukleolusstoff, welcher an dem Chromosomenaufbau teilnahm, ausgeschieden und lagert sich in Form von Tropfen um die aus der direkten Teilung entstammende Nukleoluskugel. Mit der Zeit verschwinden zahlenmäßig diese Tropfen, um eine zweite ebenso große Kugel zu bilden. Am Ende verschmelzen beide Kugeln und in jedem Tochterkern ist wieder je ein Nukleolus entstanden, womit auch die Kernteilung zu Ende ist.Die Experimente mit Einwirkung von elektrischem Strom auf die Zellen der Wurzelspitzen von Zea mays deuten ebenfalls auf die stoffliche Verschiedenheit des Nukleolus hin.  相似文献   

5.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Frühere Arbeiten liefen darauf hinaus, ein Nervenelement (das künstliche Neuron) qualitativ zu simulieren. Im folgenden werden die Ergebnisse der weiteren Entwicklungsstufe beschrieben — die Simulierung eines Neuronenanalogons, dessen Zeitbasis mit der der Aplysia identisch ist und dessen Spannungsamplitude(n) sich voneinander um einen Maßstabsfaktor unterscheiden.Dieses künstliche Neuron, das aus einem einzigen Operationsverstärker mit parallelverlaufenden linearen und nichtlinearen Rückkopplungsleitungen besteht, weist nicht nur eine quantitative Beziehung zu dem natürlichen auf; es ist auch in der Arbeitsweise und dem Schaltschema nach viel einfacher. Die Verhaltenscharakteristiken des Analogous, mit bzw. ohne Rückkopplung, werden beschrieben.Einige von den dargestellten und im Text erläuterten Charakteristiken sind: Ansetzen eines Wirkungspotentials durch depolarisierende Eingänge, Anodendurchschlagsspannung, Wiederpolarisation, gegen Totzeit aufgetragene Impulsstärke, Akkommodation, Adaptation und wiederholte Erzeugung des Wirkungspotentials durch andauerndes depolarisierendes Reizen.

This work was supported by the Bureau of Naval Weapons, Department of the Navy, under Contract NOw 62-0604-c.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

8.
The effect of ant attendance on the spread of barley yellow dwarf virus by Schizaphis (Toxoptera) graminum (Rondani) was studied under field conditions. Aphids visited by ants multiplied more rapidly than unattended colonies. Secondary spread of virus is caused by apterae which leave overcrowded plants and become established on nearby hosts. Ant-mediated spread of virus is typically confined to the edges of the field. Excavations made by ants around subterranean parts of small grains provide shelter and a suitable feeding site for tht aphid vector.
Zusammenfassung Die Anregung zur vorliegenden Arbeit wurde dadurch gegeben, daß während einer Schlechtwetterperiode auf unterirdischen Teilen von Hafer- und Gerstenpflanzen von Ameisen besuchte Blattlauskolonien beobachtet wurden. Es handelte sich dabei um die Ameise Lasius neoniger (Emery) und die Blattlaus Schizaphis graminum (Rondani), die als Getreideschädling und als Überträger der Gelbverzwergungsvirose der Gerste in Nordamerika außerordentlich schädlich ist.Die Ergebnisse der Studie bestätigen erneut ältere Beobachtungen, nach denen sich die Populationsdichte der von Ameisen besuchten Blattläuse erheblich erhöht. Verschiedentlich konnte nachgewiesen werden, daß Ameisen Blattlausfeinde, insbesondere Marienkäfer, vertreiben, sobald diese in ihr Territorium eindringen.Die durch Ameisen geförderte Ausbreitung des Virus muß im engen Zusammenhang mit der populationsfördenden Wirkung des Blattlausbesuches gesehen werden. Ungeflügelte Blattläuse verlassen übervölkerte Pflanzen und wandern in die Umgebung der Wirtspflanze ab. Dabei können Entfernungen zurückgelegt werden, die ohne weiteres ausreichen, benachbarte Pflanzen aufzufinden und gegebenenfals mit Virus zu infizieren. Dadurch, daß sich L. neoniger hauptsächlich an den Feldrändern aufhält, bleibt allerdings die Virusausbreitung auf diese Region beschränkt und dringt nicht weiter in den Bestand vor. Selbst unter günstigen Bedingungen, das heißt in der Gegenwart von Ameisen, Blattläusen und Virus während des anfälligen Jugendstadiums des Getreides, bleibt die Ausbreitung des Virus und der dadurch angerichtete Schaden eng lokalisiert.Eine gewisse Bedeutung in der Epidemiologie der Gelbverzwergungsvirose dürfte auch dem Vorkommen von Blattläusen auf unterirdischen Pflanzenteilen zuzuschreiben sein, weil die Läuse hier gegen Witterungs- und Feindeinwirkung geschützt sind.Die von verschiedenen Seiten beobachtete enge Bindung zwischen Ameisen und Blattläusen konnte in dem vorliegenden Fall nicht beobachtet werden. Ein besonderer Instinkt der Ameisen oder Blattläuse scheint mir zur Aufrechterhaltung der Wechselbeziehung nicht notwendig.


Approved for publication by the Director of the South Dakota Agricultural Experiment Station as Journal Series No. 583.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An drei Rebsorten, Kreuzungen aus Riesling x Silvaner und Gewürztraminer x Müller-Thurgau, ist die Blutung unter verschiedenen Klimabedingungen untersucht worden. Es werden zwei Phasen unterschieden: schwache Blutung bei 8° C Bodentemperatur bis 20 cm Tiefe und starke Blutung beginnend bei 12° C. Diese Temperaturschwellen gelten auch für die Mobilisierung der Kohlenhydrate. Bei reduzierter Blutung ist die Konzentration an Glucose und Fructose im Xylemsaft hoch, bei intensiver Blutung niedrig. Es ist nachgewiesen worden, daß es sich um eine wirkliche Schwankung im Kohlenhydrathaushalt handelt und nicht um eine Verdünnungserscheinung. Die Temperaturempfindlichkeit der Stärkeumwandlung ist sehr groß, da Kälte- oder Wärmeimpulse innerhalb kurzer Zeit physiologisch beantwortet werden. Insgesamt 17 Aminosäuren wurden im Blutungssaft identifiziert. Mit steigender Blutungsmenge nimmt die Zahl und teilweise auch die Konzentration der Aminosäuren zu. Glutamin erschien nicht regelmäßig, sondern nur in bestimmten Abständen. Die physiologische Bedeutung ist diskutiert worden. Mit dem Austrieb der Knospen hat der Saftstrom nicht aufgehört. Eine autonome Tagesrhythmik der Blutung besitzen die Reben nicht; die Schwankungen sind auf den Temperaturwechsel von Tag und Nacht zurückzuführen. Ein Zusammenhang zwischen dem Zuckerspiegel im Gefäßsaft und in den Austriebsstadien unter dem Einfluß wechselnder Außentemperaturen wird aus den Ergebnissen abgeleitet. Dies ist für die Beurteilung der Frostresistenz von Bedeutung.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

10.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit der Eisenbindungsreaktion (EBR) lassen sich in der Adenohypophyse der Ratte intensiv reagierende Zellen darstellen. Hierbei handelt es sich um gonadotrope und thyrotrope Zellen, sowie um einen nicht näher identifizierten Zelltyp. Nach Inkubation mit Neuraminidase fällt die EBR stark abgeschwächt aus. Die positive EBR ist dementsprechend im wesentlichen auf Sialinsäure zu beziehen. Die eisenpositiven Zellen sind deshalb auch vom cytochemischen Standpunkt aus als basophil zu bezeichnen.
Histochemical demonstration of sialic acid in mucoid cells of rat pituitary gland
Summary By means of the colloidal iron (CI) method strong reacting cells comprising thyrotropes, gonadotropes and an unidentified type of cells have been demonstrated in rat pituitary gland. Positive CI staining was weakened by prior treatment with neuraminidase thus indicating the presence of sialic acid residues. In view of the strong CI staining these cells may be regarded as basophilic.
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12.
Parthenogenesis is reported in populations of Alsophila pometaria from Long Island, New York. In breeding experiments using four polymorphic allozyme loci as markers, 21 of 22 crosses gave progeny with genotypes identical to that of the female parent; the remaining brood showed normal segregation. We suggest tentatively that this is a case of gynogenesis. The possible implications of parthenogenesis for the population dynamics of this pest species are discussed.
Zusammenfassung In Populationen von Alsophila pometaria von Long Island, New York, konnte Parthenogenese festgestellt werden. In Kreuzungsversuchen, bei denen vier elektrophoretisch ermittelte Enzym-Genorte als Marker benutzt wurden, erwiesen sich 21 von 22 Kreuzungen als genetisch identisch mit dem Muttertier und alle überlebenden Puppen (insgesamt 29) waren weiblich. Die abweichende Kreuzung zeigte normale Mendelspaltung. von einer Ausnahme abgesehen legten Weibchen, die beim Freilandfang nicht in Kopula waren und anschliessend ohne Männchen gehalten wurden, entweder keine Eier oder nur solche, die nicht schlüpften, obwohl derartige Weibchen im Labor gepaart werden konnten und dann lebensfähige Eier gelegt wurden. Es wird deshalb versuchsweise angenommen, dass es sich um einen Fall von Gynogenese (= Paarung ist zur Erzeugung von Nachkommen notwendig, aber das männliche Genom wird nicht in die Zygote inkorporiert) handelt. Es ist noch unbestimmt, ob die parthenogenetischen Weibchen von A. pometaria polyploid sind. Es ist aber aus verschiedenen Gründen (u.a. wegen des hohen (2–3) Prozentsatzes von Intersexen im Freiland) anzunehmen, dass es sich um eine obligat parthenogenetische Rasse handelt. Es ist zu vermuten, dass die Parthenogenese wichtige (wenn auch komplizierte) Wirkungen auf die Populationsdynamik des Schädlings haben kann. Einige dafür sprechende Gründe werden diskutiert.
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13.
Zusammenfassung Bei 16 volkreichen Freilandnestern und 8 kleineren Labornestern vonFormica polyctena Foerst. wurden jahreszyklische Veränderungen im zweidimensionalen Fluorescenzmuster der Arbeiterinnen festgestellt. Es handelt sich ausschliesslich um ein Auftreten von körpereigenen photoaktiven Verbindungen, deren Anzahl jahreszeitlich verschieden ist. Das fleckenreichste Muster tritt im Früjahr zur Zeit der Geschlechtstieraufzucht auf. Neben einer Reihe von Pteridinen konnten biogene Riboflavin-Pteridin-Verbindungen isoliert und den Chromatogrammflecken zugeordnet werden. Die meisten der aufgetrennten Stoffe befinden sich im Mitteldarmepithel, in den Ovarien und den Malpighi-Gefässen. Ein Einfluss der Nahrung auf das Fluorescenzmuster konnte nicht nachgewiesen werden.Die Veränderungen im Fluorescenzmuster werden hauptsächlich durch die vorhandenen eingewinterten Jungarbeiterinnen verursacht. Sie konnten bestimmten Aktivierungsphasen zugeordnet werden. Im Laufe des Aktivierungsprozesses bilden sich die genannten Riboflavin-Pteridin-Verbindungen und zusätzlich eine Reihe von noch unerkannten Substanzen, die später mit der Degeneration der Ovarien wieder verschwinden. Die gefundene Variationsbreite im Fluorescenzmuster wird bei den untersuchten Nestern im wesentlichen durch die zeitlich unterschiedliche Aktivierung der Jungarbeiterinnen verursacht, welche hauptsächlich durch die unterschiedliche Erwärmung der Nester bedingt ist.
Summary In 16 populous forest nests and 8 smaller laboratory nests ofFormica polyctena Foerst, changes have been found in the two-dimensional fluorescentic pattern of the workers during the annual course. There were exclusively body own photoactive substances, their number differed seasonally. The spot reachest pattern was found in the spring during the breeding of the sexual forms. Besides a series of pteridines two biogene riboflavin-pteridine compounds could be isolated and attached to the spots of the paper chromatogram. Most of the separated substances were in the epithelium of the mid gut, the ovaries and the Malpighi tubes. An influence of the food of the fluorescentic pattern could not be pointed out.The changes of the fluorescentic pattern were caused by the present hibernated young workers mainly. The changes could be attached to distinct periods of activation. During the prozess of activation the mentioned riboflavin-pteridine compounds were synthesized and additionally a series of unknown substances which disappeared later on with the degeneration of the ovaries. In the investigated nests the constituted range of variation of the fluorescentic patterns has been caused by the temporal different activation of the young workers mainly involved by the different warming of the nests.


Vorgetragen auf der Euchem-Konferenz über Chemie der Insekten am 14.9.1966 in Varenna/Como (Italien) sowie während der 5. Tagung der deutschsprachigen Sektion der Internationalen Union zum Studium der sozialen Insekten am 11.10.1967 in Bonn.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der M2 nach mutagener Behandlung von Pollen und Pflanzen von Oenothera hookeri traten morphologische Chimären auf, die sich als genetische Mosaike erwiesen. Es handelt sich um Abweichungen von Blattform und Blattfarbe. Die abweichenden Sektoren der Pflanzen erwiesen sich durch die Spaltung in der Nachkommenschaft als heterozygot für eine Mutation. Die Mutanten werden beschrieben. Die Mosaikpflanzen lassen Rückschlüsse zu auf die Wachsturnsordnung im Vegetationskegel und bei der Blattbildung. Das verspätete Auftreten der Mutationen wird interpretiert als eine durch die mutagene Behandlung ausgelöste genetische Labilität, die in der M3 abgeklungen ist.
Genetic mosaics in the second generation of Oenothera hookeri after treatment with radiowaves
Summary Morphological mosaic plants were observed in the second generation after a mutagenic treatment of pollen and plants of Oenothera hookeri. The abnormal parts showed differences in colour or form of the leaves. The progeny of the normal parts were normal, the abnormal sectors gave rise to several mutants. This proved the plants to be genetic mosaics. The mutants are described. The mosaics lead to conclusions about the growth in the apex and the leaf primordium. The delay in the occurrence of the mutations is interpreted as a genetic lability after the mutagenic treatment.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

15.
Summary BHC-resistance in the cocoa capsid,Distantiella theobroma, in Ghana was confirmed, and cross resistance found to extend to six other chlorinated hydrocarbons including Thiodan. There was no cross resistance to DDT, Sevin or to the organophosphorus compounds tested.
Zusammenfassung Die BHC-Resistenz eines Stammes von Kakaowanzen (Distantiella theobroma), der in der Umgebung der Kakao-Versuchsanstalt in Pankese, Ghana, gefunden wurde, wird durch Vergleich mit einem normal empfindlichen Stamm aus New Tafo, Ghana, nachgewiesen. Die Resistenz erstreckt sich auch auf Endrin, Dieldrin, Aldrin, Heptachlor, Chlordan und Thiodan. Bei letzterem was sie besonders hoch, obwohl dieses Mittel in Ghana bisher noch nicht in Anpflanzungen angewandet wurde. Gegenüber DDT war der BHC-resistente Stamm etwas empfindlicher als der normale Stamm aus New Tafo, beide Stämme waren jedoch sehr tolerant gegenüber diesem Insektizid. Gegen Sevin waren beide Stämme gleichmäßig empfindlich. Gegen die organischen Phosphorverbindungen Dibrom, Diazinon, Cidial, Sumithion, Lebaycid und Malathion war keine Resistenz nachweisbar. Bevor die Resistenz auftrat, waren ungefähr 25 Generationen Feldspritzungen ausgesetzt gewesen.


Work done whilst on secondment at the West African Cocoa Research Institute, Tafo, Ghana.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde versucht, den Schreckstoff aus der Haut der Elritze,Phoxinus phoxinus (L.) (Cyprinidae), zu isolieren und zu identifizieren. Hierfür wurden die einzelnen Fraktionen im Verhaltensexperiment an Schwärmen des Malabarbärblings,Danio malabaricus (Jerdon) auf ihren Schreckstoffgehalt geprüft. Nach der dünnschichtchromatographischen Auftrennung der reinsten Fraktionen löste nur das Eluat von zwei stark fluoreszierenden Flecken die Schreckreaktion aus. Die Ergebnisse von Vergleichsuntersuchungen an zwei weiteren Species, nämlich dem Malabarbärbling (Cyprinidae) und dem SalmlerAlestes longipinnis (Günther) (Characidae), stimmten mit den an der Elritze gewonnenen Befunden völlig überein. Beim Schreckstoff handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Pterin. Isoxanthopterin wurde als Vergleichssubstanz getestet und löste ebenfalls die Schreckreaktion aus.
On the isolation and identification of the alarm substance from the skin of the European minnow,Phoxinus phoxinus (L.) (cyprinidae, ostariophysi, pisces)
Summary The alarm substance from the skin of the European minnow,Phoxinus phoxinus (L.) (Cyprinidae), was isolated and identified. The amounts of alarm substance in various fractions of the skin were tested by means of behavioural experiments on schools of the giant danio,Danio malabaricus (Jerdon). From all thinlayer chromatograms tested, only two strongly fluorescent spots elicited the fright reaction. The results of comparative investigations on two other species, the giant danio (Cyprinidae) and the long-finned African tetraAlestes longipinnis (Günther) (Characidae), were in complete agreement with the results onPhoxinus. The results indicate that the alarm substance very probably is a pterin. Comparative tests with isoxanthopterin also elicited the fright reaction.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
The response of female Haematopota insidiatrix towards cloth screens is considered as part of the host-finding behaviour. When black, dark grey, light grey and white cloths were compared as regards attractiveness, more flies settled on the black than on the other shades. When a screen was carried horizontally flies settled on the under surface but not on the upper surface and more flies were caught. A black screen with three white stripes was progressively less attractive as the width of these stripes was increased. Even narrow white stripes reduced the catch, particularly if they were horizontally arranged. When differently sized black screens were compared, fewer flies were caught on the smaller ones. Flies settled on the lower part of a screen, as they do on a host animal. When a screen was divided so that its lower half was white and its upper half black, fewer flies settled on it than on the all-black reverse side (control). Conversely, with black below white approximately the same number of flies were caught on this as on the black control side of the screen. At temperatures below 19°C and humidities above 77% R.H., more flies settled on the sunny than on the shaded side of the screen. At higher temperatures and lower humidities this preference was reversed.
Zusammenfassung Die Reaktion der weiblichen Haematopota insidiatrix auf Stoffschirme wird als ein Teil des Verhaltens bei der Suche nach einem Wirtstier betrachtet. Beim Vergleich von schwarzen, dunkelgrauen, hellgrauen und weissen Stoffen in Beziehung auf ihre Anziehungskraft setzten sich mehr Fliegen auf die sxhwarzen Stoffe als auf anders getönten. Wenn ein Schirm horizontal getragen wurde, setzten sich die Fliegen auf die untere Seite doch nicht auf die obere Seite. Ausserdem stieg die Anzahl der gefangenen Fliegen. Ein schwarzer Schirm mit drei weissen Streifen versehen übte um so weniger Anziehungskraft aus, je breiter die Streifen gemacht wurden. Selbst enge weisse Streifen verminderten die Anzahl der gefangenen Fliegen, besonders wenn sie horizontal angebracht waren. Wenn Schirme von verschiedener Grösse herumgetragen wurden, fingen sich auf den kleineren Schirmen weniger Fliegen. Die Fliegen setzten sich auf den unteren Teil der Schirme genau wie sie es bei Wirtstieren machen. Wurde ein Schirm in eine untere Hälfte (weiss) und eine obere Hälfte (schwarz) geteilt, so liessen sich weniger Fliegen darauf nieder als auf der ganzschwarze Rückseite (Kontrolle). Im umgekehrten Falle, (untere Hälfte schwarz, obere Hälfte weiss) wurde ungefähr dieselbe Anzahl von Fliegen auf dieser Seite wie auf der völlig schwarzen Rückseite gefangen. Bei Temperaturen unter 19°C und einen relativen Feuchtigkeit von über 77% setzten sich mehr Fliegen auf die sonnige Seite als auf die beschattete Seite des Schirmes. Bei höheren Temperaturen und niedrigerem Luftfeuchtigkeitsgehalt war diese Vorliebe umgekehrt.
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18.
Alate sexuparae were produced in cultures of the aphid, Eriosoma pyricola Baker & Davidson, on the roots of pear plants treated to induce cessation of shoot growth. No sexuparae were produced as long as shoot growth continued. E. pyricola could be cultured on detached pieces of pear root. Sexuparae were not produced in such cultures exposed to constant temperatures over a range from 12° to 27° in continuous darkness. Nor were they produced on detached root pieces with either 16-hr or 10-hr photoperiods. No sexuparae were produced when plants were exposed for 4 weeks to environmental conditions that induced cessation of growth and their roots were detached and infested with virginoparous aphids. Nor were sexuparae produced on root pieces from dormant plants from the field.
Zusammenfassung In Zuchten der Blattlaus Eriosoma pyricola auf den Wurzeln von Birnenpflanzen, deren Wachstum durch bestimmte Behandlung zum Stillstand gebracht worden war, wurden geflügelte Sexupare gebildet. Solange das Triebwachstum fortdauerte, wurden keine Sexuparen hervorgebracht. Wachstumsstillstand wurde bei den Birnensämlingen durch Behandlung mit Kurztagen, 10 Std Licht und 14 Std Dunkelheit, bei konstant 24° induziert. Birnensämlinge, die unter Langtag, 16 Std Licht bei 24° und 8 Std Dunkelheit bei 18°, gehalten wurden, blieben viel längere Zeit wüchsig. Bei der Induktion des Wachstumsstillstandes schienen die Nachttemperaturen wichtiger als die Tageslänge zu sein. Unter den Birnensämlingen trat hinsichtlich ihrer Reaktion auf Umweltbedingungen genetische Variabilität auf. Gelegentlich hörte ein Sämling unter Langtagbedingungen auf zu wachsen oder wuchs unter Kurztagbedingungen weiter. In diesen Fällen war die Produktion von Sexuparen in den Blattlauskolonien auf den Wurzeln vom Pflanzenwachstum und nicht von den Umweltfaktoren abhängig. E. pyricola konnte auf abgeschnittenen Birnenwurzelstücken gehalten werden. In solchen Zuchten wurden keine Sexupare erzeugt, wenn sie im Dauerdunkel konstanten Temperaturen zwischen 12 und 27° ausgesetzt waren. Diese wurden auf abgeschnittenen Wurzelstücken auch nicht hervorgebracht, wenn die Aphiden Photoperioden von 16 oder 10 Std Licht erhielten. Keine Sexupare entstanden, wenn Pflanzen für 4 Wochen Umwelteinflüssen ausgesetzt wurden, die das Wachstum zum Stillstand bringen, und ihre Wurzeln dann abgeschnitten und mit virginoparen Aphiden besiedelt wurden; noch wurden Sexupare auf Wurzelstücken von ruhenden Pflanzen aus dem Freiland erzeugt.


Partially supported by National Science Foundation Grant GB-1516 to K. G. Swenson. These data formed part of the Ph.D. thesis of S. L. Sethi. Approved as Technical Paper No. 2191. Oregon Agricultural Experiment Station.  相似文献   

19.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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20.
Zusammenfassung Wie das Spermium von Lepisma besitzt dasjenige von Cicindela das Zentriol in parapikaler Stellung. Es besteht kein Kontakt mit dem Akrosom.Bereits auf frühem Spermatidenstadium wird die Kernsubstanz in zwei unterschiedliche Bestandteile getrennt, denen ganz bestimmte Bezirke der Kernmembran zugeordnet sind. Der größere Teil des Kernmaterials liegt in feinverteilter Form vor; die ihn umgebende Kernmembran enthält keine Poren. Er wandelt sich nach bekanntem Schema zum Kern des reifen Spermiums um. Der kleinere Teil besitzt granuläre Struktur und liegt in einer vorgewölbten Blase, in deren Bereich die Kernmembran mit Poren übersät ist. Im Laufe der Differenzierung wird diese Blase zusammen mit dem Zentriol von der Basis an die Spitze verlagert. Sie scheidet dabei offenbar kontinuierlich ihren Inhalt in das Zytoplasma aus. Sobald sie sich vollständig entleert hat, wird sie abgeschnürt und verfällt der Rückbildung. Das sezernierte Material sammelt sich zunächst größtenteils um das Zentriol. Abschließend jedoch verteilt es sich entlang der Geißel, wobei eine gebogene Lamelle nicht ohne Einfluß zu sein scheint.Die Bedeutung dieser eigenartigen Kernsekretion ist vorerst unklar. Es gibt aber liehtmikroskopische Befunde, die auf eine weitere Verbreitung mindestens unter Insekten hinweisen. Angesichts der vorgelegten Befunde scheint auch eine Revision der Ansicht, daß das perizentrioläre Material bei vielen anderen Arten aus dem Zentriol hervorgehe, geboten.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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