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相似文献
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1.
Summary PTC taste thresholds were determined in 229 Caucasoid and Negroid patients with thyroid diseases and 252 controls carefully matched in relation to sex, age, race, grandparents' nationality and socioeconomic level. The majority of the affected persons had either multinodular or diffuse goiter, but individuals with uninodular goiter or hypothyroidism were also studied. Among multinodular goiter patients there is a slightly higher prevalence of non-tasters (26%) and among diffuse goiter persons a lower one (15%) as compared to controls (21%). A review of all previous studies dealing with these associations was also made; the same tendency was observed among them. The use of Woolf's method showed that these relationships were statistically significant, with no indication of heterogeneity.
Zusammenfassung Die Schmeckfähigkeit für PTC wurde bei 229 europiden und negriden Patienten mit Schilddrüsen-Erkrankungen und bei 252 Kontrollen bestimmt, die in bezug auf die folgenden Parameter sorgfältig an die Patienten angepaßt waren: Geschlecht; Alter; Rasse; Nationalität der Großeltern; sozioökonomische Schicht. Die Mehrzahl der Patienten litt entweder an multipel-nodulärem oder an diffusem Kropf; jedoch wurden auch einzelne Personen mit einem einzigen Kropfknoten beobachtet. Unter Patienten mit multipel-nodulärem Kropf sind die Nichtschmecker etwas häufiger (26%), bei diffusem Kropf dagegen etwas seltener (15%) als bei den Kontrollen (21%). Gleichzeitig wurden die bisherigen Studien gesichtet, die sich mit diesen Assoziationen befassen. Hier wurde die gleiche Tendenz beobachtet. Mit Hilfe der Methode von Woolf konnte gezeigt werden, daß diese Assoziationen statistisch signifikant sind; es besteht kein Hinweis auf Heterogenität.
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2.
Zusammenfassung Zwei physiologische Rassen des Laufkäfers Pterostichus nigrita wurden verglichen. Die Larven einer nordskandinavischen Population (Polarkreis) hatten im Vergleich zu mitteleuropäischen Exemplaren (Köln) bei allen Versuchstemperaturen eine kürzere Entwicklungsdauer, eine geringere Mortalität bei niedrigen Temperaturen und eine gesteigerte Wachstumsgeschwindigkeit bei hohen Temperaturen. Dadurch wird ein erfolgreiches Überdauern von Kälteperioden und ein Aufholen von Entwicklungsrückständen während optimaler Temperaturen im kurzen subarktischen Sommer ermöglicht.Die Sexualreife wurde bei den Weibchen durch die Aufeinanderfolge von Kurztag (Prävitellogenese) und Langtag (Vitellogenese) herbeigeführt. Bei den Männchen genügte die Einwirkung von Kurztag (Spermatozeugmenbildung). Alle kurztagabhängigen Prozesse waren bei den nordskandinavischen Käfern noch bei erheblich längeren Photoperioden möglich. Die kritische Photoperiode für die Vitellogenese war dagegen nur geringfügig verändert.Die ökologische Bedeutung dieser physiologischen Adaptationen wird diskutiert.
Adaptations of Pterostichus nigrita F. (Col., Carab.) to subarctic conditions
Summary Two physiological races of the carabid beetle, Pterostichus nigrita, are compared. The larvae from the northern Scandinavian population (polar circle) develop faster in all temperature regimens, have a reduced mortality in lower temperatures and an increased growth rate in high temperatures compared with the central European beetles (Cologne). Thus they are able to survive sudden cold spells and during optimal temperatures can compensate for periods of reduced development.In females sexual maturity is induced by short-day photoperiods followed by long-day photoperiods (previtellogenesis and vitellogenesis, respectively). Males can mature in short-days alone (formation of spermatozeugma). All short-day dependent processes of the subarctic beetles are still possible in far longer photoperiods. The critical day-length, however, for vitellogenesis is only slightly changed.The ecological significance of these physiological adaptations is discussed.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Summary Controversy exists over the etiology of primary lactose intolerance with intestinal lactase deficiency. The low activity of lactase may be either due to a genetically controled reduction of enzyme activity or to an adaptive response to a lack of dietary lactose. Lactose tolerance tests in 24 subjects (9 persons who are offspring of marriages between Asians and Europeans, 6 lactose tolerant individuals from populations with a high incidence of lactose intolerance, and 9 lactose intolerant subjects with a history of prolonged milk consumption) are more easily interpreted by assuming genetic control of lactase activity as the main determinant of lactose tolerance. The findings in these 24 subjects contradict some of the commonly cited arguments supporting an adaptive origin of lactose intolerance.
Zusammenfassung Die Ätiologie der primären Lactose-Intoleranz bei Lactase-Mangel in der Dünndarmschleimhaut ist ungeklärt. Die mangelnde Aktivität der intestinalen Lactase könnte durch eine genetisch gesteuerte Erniedrigung oder durch eine Anpassung an einen Mangel von Lactose in der Nahrung erklärt werden. Die Ergebnisse von Lactose-Toleranztests bei 24 Versuchspersonen (9 Kindern aus Ehen zwischen Asiaten und Europäern, 6 Personen mit Lactose-Toleranz aus Bevölkerungen mit einer großen Häufigkeit der Lactose-Intoleranz und 9 Probanden mit Lactose-Intoleranz, die lange Zeit größere Mengen von Kuhmilch genossen hatten) lassen sich leichter unter der Annahme einer genetischen Bedingtheit der Lactase-Aktivität als unter der Annahme der Adaptation interpretieren. Die Befunde bei diesen 24 Versuchspersonen widersprechen einigen der Argumente, die für eine adaptive Bedingtheit der Lactose-Intoleranz angeführt werden.


Supported by Stiftung Volkswagenwerk.

Supported by Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

4.
Summary A high incidence (minimum 20/26, maximum 24/26) of lactose intolerance was found in a group of adult Arab subjects. A selective reduction of intestinallactase activity was present in 4 subjects in whom a suction biopsy was performed.
Zusammenfassung In einer Gruppe von arabischen Erwachsenen wurde eine große Häufigkeit der Lactose-Intoleranz (minimal 20/26, maximal 24/26) gefunden. Bei 4 Probanden, bei denen eine Saugbiopsie durchgeführt wurde, war die Aktivität der intestinalen Lactase erniedrigt.


This work was supported by Stiftung Volkswagenwerk and Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Annahme, daß Blutgruppeninkompatibilität sich häufig erst nach Immunisierung der Mutter durch eine vorausgegangene Schwangerschaft für die nachfolgenden Kinder deletär auswirken dürfte, kamen wir zu der Vermutung, daß die der Selektion verfallenen Blutgruppen bei nachgeborenen Kindern seltener angetroffen werden müßten als bei Erstgeburten, während vor allem die Blutgruppe O eher vermehrt zu finden wäre. Wir haben daher die Blutgruppen-verteiling bei 1186 estgeborenen derjenigen von 2112 nachgeborenen Kindern gegenübergestellt. Es zeigt sich, daß die Blutgruppe O bei den weiteren Kindern häufiger vorkommt als bei den erstgeborenen, die Blutgruppen B and AB dagegen seltener. Ein vermehrter Ausfall von Knabengeburten als Folge der größeren Anfälligkeit des männlichen Geschlechtes scheint nach unseren Ermittlungen nur für Erstgeburten zuzutreffen. Gleichartige Veränderungen der Häufigkeitsverteilung Rh-positiver Individuen scheinen in viel geringerem Ausmaße vorzukommen.
The ABO blood group distribution was compared in 1186 first born and 2112 later born children. Among the later born children group 0 is significantly more frequent, whereas groups B and AB are rarer. Additionally, the number of firstborn males seems to be reduced due to selection. The influence of selection by incompatibility seems to be smaller in the Rh than in the ABO system.


Ärztl. Leiter: Prim. Dr. W. Kircher  相似文献   

6.
Summary The Barn Owl (Tyto alba) varies in plumage from dark reddish-brown to white, and from heavily marked with black spots to immaculate. Males are commonly lighter coloured and less spotted than females. I assessed whether male and female Barn Owls delay the full expression of plumage coloration and spottedness to the second year of life. In Switzerland, I quantified the two traits of birds captured at the nestling stage, first, second and third year of life. Males and females became lighter coloured only from the first to the second year. Males became less spotted only from the first to the second year, and females less spotted from the nestling stage to the first year but more spotted from the first to the second year. Females were also similarly spotted at the second and third year of age. By cutting off small pieces of feathers of females I could recognize which feathers had later been renewed. After a complete moult old females did not change in plumage characteristics.
Verzögerter Wechsel vom Juvenil- zum Adultgefieder bei der Schleiereule(Tyto alba)
Zusammenfassung Das Gefieder der Schleiereule (Tyto alba) variiert von rostbraun bis weiss und von dicht gefleckt bis fleckenlos. Die Männchen sind eher hell und weniger gefleckt als die Weibchen. Es wurde untersucht, ob männliche und weibliche Schleiereulen die volle Entfaltung ihrer Gefiederfarbe und -struktur auf das zweite Lebensjahr verlegen. In der Schweiz habe ich beide Gefiederpolymorphismen bei Jungvögeln, ein-, zwei- und dreijährigen Vögeln quantifiziert. Bei Männchen und Weibchen wurde das Auslichten der Gefiederfarbe nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr beobachtet. Männchen wurden weniger dicht gefleckt nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr, während Weibchen zwischen dem Nestlingstadium und dem 1. Lebensjahr weniger gefleckt wurden und zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr wieder mehr Flecken hatten. Weibchen wurden also gleich gefleckt im 2. und 3. Lebensjahr. Um die erneuerten Federn zu erkennen, wurden bei Weibchen kleine Federstücke herausgeschnitten. Nach einer vollständigen Erneuerung der Brustfedern hatte sich die Farbe und die Anzahl Punkte bei alten Weibchen nicht geändert.
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7.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für 3 Wachteln war, abgesehen von der individuellen Variabilität, die hohe Verhaltens-Hörschwelle im Bereich der Bestfrequenzen von 1.5 kHz (34 dB) und der allmähliche Abfall der Empfindlichkeit bei hohen Frequenzen charakteristisch.
On auditory thresholds of Japanese Quail (Coturnix c. japonica)
Summary The audiogram of 3 individuals clearly differed from those of other birds by higher thresholds (34 dB) at the best frequencies around 1.5 kHz and a more gradual decrease in sensitivity at higher frequencies.


Herrn Prof. Dr. Johann Schwartzkopff zum 70. Geburtstag  相似文献   

9.
Summary Fronto-ethmoidal encephalomeningoceles are rare in europoid populations, but seem to be common in Thailand. In a population survey in a limited area in northern Thailand an incidence of 9 cases in a total population of 31,582, i.e. approximately 1:3,500 was found. Studies in 14 families with an affected member indicate that there is no simple Mendelian inheritance, but a contribution of genetic factors to the etiology of this type of fronto-ethmoidal encephalomeningocele is suggested by the occurrence of the defect in 4 close relatives of affected subjects.
Zusammenfassung Fronto-ethmoidale Encephalomeningocelen sind in europiden Populationen selten, scheinen jedoch in Thailand häufig zu sein. Bei einer Bevölkerungserhebung in einem begrenzten Bereich in Nord-Thailand fanden sich 9 Fälle in einer Population von 31582, d.h. ca. 1:3500. Untersuchungen in 14 Familien mit einem befallenen Probanden zeigten, daß kein einfacher Mendelscher Erbgang vorliegt; jedoch wird eine Beteiligung einer genetischen Disposition für diesen Typ fronto-ethmoidaler Encephalomeningocelen dadurch nahegelegt, daß die gleiche Anomalie bei 4 nahen Verwandten von Probanden gefunden wurde.


On leave from Universitäts-Kinderklinik Bonn.

Established and supported by Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

10.
Summary Two children with autosomal deletion (46,XY,del(12)(p11) and 46,XY/46,XY, del(5)(p13)) and normal phenotype were found among 5049 consecutive newborn children. The mother of the proband with deletion short arm 5 had the karyotype 46,XX,9qh+, but the parents had otherwise normal chromosome constitution.
Zusammenfassung Zwei Kinder mit autosomaler Deletion (46,XY,del(12)(p11) und 46,XY/46,XY,del(5)(p13)) bei normalem Phänotyp wurden unter 5049 auslesefrei gewonnenen Neugeborenen entdeckt. Die Mutter des Probanden mit der Deletion am kurzen Arm von Nr. 5 hatte den Karyotyp 46,XX,9qh+; sonst hatten die Eltern normale Chromosomen.
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11.
Oswald Hess 《Chromosoma》1967,21(4):429-445
Zusammenfassung In der Gattung Drosophila treten in den Zellkernen von primären Spermatocyten chromosomale Funktionsstrukturen auf, die im Prinzip wie die lateralen Schleifenpaare von Lampenbürstenchromosomen organisiert sind. Die Form der Schleifen ist bei jeder Art in artspezifischer Weise abgewandelt. Die morphologische Variabilität der Spermatocytenstrukturen von 54 Drosophila-Arten wird beschrieben. Das genetische Material in den Schleifen spielt möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Vorfertigung, Stabilisierung und programmierten Verpackung von Genprodukten, die erst in späteren Stadien während der Spermiohistogenese in den Zellen verbraucht werden.
In the genus Drosophila the nuclei of primary spermatocytes contain special chromosomal functional structures which are organized as the pairs of lateral loops in lampbrush chromosomes. In each species the loops have their own species specific morphology. The morphological variability of the spermatocyte structures in 54 Drosophila species is described. Although the nuclei of spermatids are synthetically inactive, the cells are able to synthesize proteins which are essential for the differentiation of sperm. Therefore, special mechanisms are necessary for the preformation, stabilization, and programmed packaging of gene products during the spermatocyte stage. This may be the function of the spermatocyte loops.


Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Reisebeihilfe. Die Untersuchungen werden jetzt ebenfalls mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft fortgesetzt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. W. S. Stone und seinen Mitarbeitern von der Genetics Foundation an der Universität von Texas in Austin. Die Zeichnungen wurden von Herrn E. Freiberg angefertigt.

Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Summary The frequency of somatic chromosomal aberrations was studied in 522 newborn infants and 602 mothers. Both the rates of aberrations on a per cell basis and the frequency of individuals with varying rates of aberrations were determined. All types of aberrations were more frequent in maternal cells, and the total chromosome break rate in mothers was three times higher than in neonates. Only 2 of the infants had structural rearrangements when 10 cells/newborn were analyzed, compared to 8, or more than 1%, of the mothers. In view of the relative rarity of chromosome aberrations in the neonatal cells, lymphocytes can be utilized as a convenient biological dosimeter for the surveillance of human populations from birth onwards.
Zusammenfassung Die Häufigkeit somatischer Chromosomenaberrationen wurde bei 522 Neugeborenen und 602 Müttern untersucht. Es wurden sowohl die Aberrationen pro Zelle bestimmt als auch pro Individuum in jeweils 10 Zellen. Alle Aberrationstypen (Gaps, Brüche, Fragmente, Strukturumbau) waren häufiger in mütterlichen Zellen. Die Bruchrate war bei Müttern 3mal höher als bei Neugeborenen. Nur 2 der Kinder hatten strukturelle Umbauten, im Vergleich zu 8 der Mütter (mehr als 1%). Angesichts der relativen Seltenheit von Chromosomenaberrationen in Neugeborenenzellen können Lymphocyten als ein geeigneter biologischer Dosimeter für die Überwachung menschlicher Populationen von Geburt an verwendet werden.


Research Supported by N. I. H. Contract No. PH 43-6-71463.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Entfernungsschätzung bei Galagos kann durch die Helligkeit und Strukturierung eines Zieles, das die Tiere anspringen, beeinflußt werden. Bei Sprungweiten von 140–160 cm betrug der Unterschied in der Beurteilung der Entfernung eines Zieles je nach seiner Helligkeit bis zu 6 cm. Als Meßkriterium diente der von den Tieren beim Absprang aufgewandte Impuls, der weglos gemessen werden kann.
Distance Estimation in the leap of Galago senegalensis
Summary The estimation of distance in bushbabies (Galago senegalensis) may be influenced by the brightness and the structure of the landing target towards which the animals leap. When leaping distances of 140–160 cm were tested, the estimation of distance was inaccurate up to 6 cm, depending on the target's brightness. As a measurement for the judgement, the magnitude of the leap-off impulse was used.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Summary Australia antigen typings on leprosy and control samples from West Bengal (India) and Angola (Africa) showed a considerably higher incidence of this antigen in lepromatous lepers as compared with other types of this disease resp. controls. By this the findings of Blumberg et al. (1967) in the Philippines could be confirmed. The possible reasons for this observations are discussed.
Zusammenfassung Untersuchungen an Leprakranken und gesunden Kontrollen aus West-bengalen (Indien) und Angola (Afrika) ließen bei lepromatösen Leprösen eine beträchtlich höhere Häufigkeit des Australia-Antigens erkennen als bei nichtlepromatösen Leprösen und gesunden Kontrollen. Damit können die Beobachtungen von Blumberg et al. (1967) auf den Philippinen bestätigt werden. Die möglichen Ursachen dieser Assoziationen werden diskutiert.


Supported by the Alexander von Humboldt Foundation.  相似文献   

15.
Summary Two potentially myelotoxic agents, phenylbutazone and chloramphenicol, had no cytogenetic effect on human and rat bone-marrow cellsin vivo. Nor was chloramphenicol capable of damaging chromosomes in cultured human lymphocytesin vitro. However, chloramphenicol reduced the proportion of rubidomycin-induced chromatid exchanges in rats in relation to the number of other types of aberrations. The possible relation between the chromosome-damaging and myelotoxic effects of chemical agents is discussed.
Zusammenfassung Zwei potentiell myelotoxische Agentien — Phenylbutazon und Chloramphenicol — zeigten keine cytogenetische Wirkung auf Knochenmarkszellen von Mensch und Ratte in vivo. Chloramphenicol ließ auch die Fähigkeit vermissen, Chromosomen menschlicher Lymphocyten in vivo zu schädigen. Chloramphenicol reduzierte jedoch den Anteil Rubidomycin-induzierter Chromatiden-Reunionen bei Ratten im Vergleich zu der Anzahl anderer Aberrationen. Es wird die mögliche Beziehung zwischen der chromosomenschädigenden und der myelotoxischen Wirkung chemischer Stoffe diskutiert.


This work has been supported by a grant from Anders Hasselbalch's fond til leukæmiens bekæmpelse.  相似文献   

16.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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17.
Zusammenfassung Es wird über die Hautleistenbefunde von 15 Kindern mit dem Zwergwuchssyndrom vom Typ Russell-Silver und die Hautleistenmerkmale in den Familien dieser Patienten berichtet.Auf den Fingerbeerenmustern, im Verlauf der Handleisten, in der Art und Häufigkeit der palmaren Musterfiguren sowie in den meisten Fußsohlenbefunden zeigen sich bei den Probanden keine atypischen Einzelheiten. Als Besonderheiten, die abweichend von den Familien und Kontrollpersonen nur bei den Patienten vorkommen, sind zu nennen:höhere Bogenmusterhäufigkeit auf den Zehenbeeren,anomale Anzahl und Lage der Interphalangealfurchen V,Leistenunregelmäßigkeiten im Handwurzelbereich,starke Reduktion der Leistenanzahl zwischen den distalen Triradien der Palma (teilweise auch im Plantabereich),häufig kleinflächige, akzidentelle Muster auf den Großzehenballen sowieanscheinend eine höhere Zahl von Fersenmustern.Diese Besonderheiten bei den Russell-Silver-Patienten legen den Schluß nahe, daß einige Merkmale des Hautleistensystems — welches ja frühembryonal angelegt wird — bei diesen Probanden wesentlich vom Syndrom her beeinflußt werden.
15 patients with Russell-Silver-syndrome were examined dermatoglyphically with their parents and sibs.There were no noteworthy anomalies in the following areas: finger tip patterns, ridge directions and pattern figures of the palms, and in most of the sole details. Peculiarities however, could be ascertained only in the patients which differed from the family findings and from the controls, namely:higher frequency of the toe arch pattern in total,atypical number and position of the metacarpophalangeal creases of the fifth digits,ridge irregularities near the middle of the proximal palmar margin,strongly marked reduction of the quantitative values in the distal interdigital areas of the palms, also in some soles,frequently small dimensioned accidental patterns in the plantar thenar/I-region, apparently a higher number of pattern figures on the heels.Assessing these details in patients with Russell-Silver-dwarfism it can be assumed that some of the traits of the epidermal ridge system, which has been established in early prenatal stages, are under an essential influence of this syndrome.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Baitsch  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

19.
Ribosomal cistrons and acrocentric chromosomes in man   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary DNA derived from patients with trisomy 21, from probands with a normal karyotype, and from donors with the karyotype 45XXD-G-t(DqGq)+ was hybridized with labeled (18s+28s) ribosomal RNA from HeLa cells. The saturation plateaus obtained with DNA of five of the six patients with trisomy 21 tested reveal the presence of increased numbers of ribosomal cistrons. Quantitatively the increase exceeds the expected amount (10%) in two of these five patients. One patient was found to have a normal saturation value.Two of four translocation carriers D/G showed significantly lower saturation plateaus than persons with a normal karyotype, suggesting the loss of rDNA upon formation of the translocation chromosome in some but not in all cases of this chromosomal constitution.
Zusammenfassung Die DNA von Patienten mit Trisomie 21, von gesunden Probanden mit normalem Karyotyp und von Spendern mit dem Karyotyp 45XXD-G-t(DqGq)+ wurde mit markierter (18s+28s) ribosomaler RNA aus HeLa-Zellen hybridisiert. Bei 5 der 6 untersuchten Patienten mit Trisomie 21 fanden sich erhöhte Sättigungs-Plateaus, die das Vorhandensein einer gegenüber der Norm erhöhten Anzahl ribosomaler Gene anzeigen. Bei 2 dieser Patienten übersteigt der Überschuß an rDNA den Erwartungswert von 10%.Ein Patient mit Trisomie 21 zeigte normale Sättigungswerte. 2 von 4 untersuchten Translokationsträgern (D/G) hatten signifikant erniedrigte Sättigungswerte, während die anderen 2 Probanden im Normbereich lagen. Dieser Befund weist darauf hin, daß es bei der Bildung des Translokations-Chromosoms in manchen Fällen zum Verlust von nucleolusorganisierendem Material kommt.
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20.
Die spektrale Empfindlichkeit einzelner Sehzellen des Bienenauges   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung In einzelne Sehzellen der Fazettenaugen von Bienenarbeiterinnen und Drohnen werden Mikroelektroden eingestochen; die bei Belichtung mit quantengleichen monochromatischen Lichtern im Bereich von 318–650 nm auftretenden intrazellulär abgeleiteten Rezeptorpotentiale werden gemessen.Die relativen spektralen Empfindlichkeitskurven einzelner Sehzellen werden bestimmt.Bei Drohnen finden sich drei Arten von Sehzellen mit verschiedener spektraler Empfindlichkeit; die Maxima liegen bei 340, 450 und 530 nm. Sehzellen mit dem Maximum der Empfindlichkeit bei 530 nm wurden bisher nur im äußersten ventralen Augenbezirk gefunden. Es ist möglich, aber nicht sicher, daß bei Drohnen Sehzellen mit einem Maximum der Empfindlichkeit bei oder unterhalb 318 nm vorkommen.Bei Bienenarbeiterinnen liegen die Maxima der Empfindlichkeit bei 340, 430, 460, 530 nm.Empfindlichkeitskurven mit mehr als einem Maximum werden als Artefakte gedeutet, da sie keine reproduzierbare Form haben.Die gemessenen Empfindlichkeitskurven stimmen mit den Absorptionskurven von Retinin-haltigen Sehfarbstoffen entsprechender Maxima überein.Der Verlauf der gemessenen Empfindlichkeitskurven entspricht dem Farbunterscheidungsvermögen der Bienen, wie es aus Verhaltensversuchen bekannt ist.
Summary Microelectrodes were inserted in single visual cells of the compound eyes of honey-bee workers and drones. The eyes were exposed to monochromatic lights of equal quanta between 318 and 650 nm and intracellular receptor potentials were recorded.The relative spectral sensitivity curves of single visual cells were determined.In drones three types of visual cells with different spectral sensitivity were found, with the maxima at about 340, 450 and 530 nm. Visual cells with maximum sensitivity at 530 nm were found to date only in the extreme ventral region of the eye. It is possible, though not certain, that in drones there are visual cells with a maximum sensitivity at or below 318 nm.In honey-bee workers the sensitivity maxima lie at about 340, 430, 460 and 530 nm.Sensitivity curves with more than one maximum are interpreted as artefacts since their forms are not reproducible.The sensitivity curves reflect quite accurately the absorption curves of corresponding maxima for visual pigments containing retinene.The course of the sensitivity curves agrees well with the colour discrimination of honey-bees as has been shown in behavioural experiments.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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