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Ohne Zusammenfassungunterstützt durch Mittel der Edwin-Goldman-Stiftung zu London.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde an der Columbia Universitität, New York, ausgeführt; der dortige Aufenthalt war ermöglicht durch ein Reisestipendium des International Education Board, für das auch hier der Dank ausgesprochen sei.  相似文献   

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Zusammenfassung Um den potentiellen Einfluß von Kurzwellen auf die Orientierung und das Heimkehrverhalten von Brieftauben zu testen, wurden zwei Schläge in der Nähe eines Kurzwellensenders eingerichtet, der eine der Strahlung voll ausgesetzt, der anderer in einem tagsüber nicht für Sendungen benutzten Sektor und zudem topographisch gegen den Sender geschützt. In beiden Schlägen wurden Jungtauben aufgezogen und im Alter von drei Monaten für Testflüge genutzt. Die mit bzw. ohne Kurzwellen am neuen Standort angewöhnten Alttauben sowie die mit bzw. ohne Kurzwellen an diesem Standort aufgewachsenen Jungtauben wurden von einem etwa 11 km entfernten Auflaßort für Heimflüge gegen den Sender mit und ohne Kurzwellen-Einfluß im relevanten Sektor eingesetzt.Es ergaben sich keine Unterschiede in der Anfangsorientierung zwischen den Versuchsgruppen. Dagegen flogen alle ohne Kurzwellen-Einfluß aufgewachsenen Gruppen tendenziell rascher heim, wenn kein aktueller Kurzwellen-Einfluß vorhanden war. Faßte man alle drei Gruppen zusammen, so wurde dieser Unterschied signifikant. Demgegenüber zeigten die beiden mit Strahlung aufgewachsenen Gruppen unter den beiden Strahlungsbedingungen keine unterschiedlichen Heimkehrgeschwindigkeiten. Die fünf Testgruppen zusammengefaßt zeigten geringere Flughöhen unter Kurzwellen-Einfluß. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, daß die Brieftauben die Kurzwellen fühlen können, daß aber ihre Anfangsorientierung dadurch nicht beeinträchtigt wird. Reduzierte Heimkehrgeschwindigkeiten und geringe Flughöhen unter Kurzwellen-Einfluß, deuten auf einen störenden Effekt der elektromagnetischen Felder hin. Das Verhalten der unter Kurzwellen aufgewachsenen juvenilen Gruppen erlaubt den Schluß, daß sich Tauben an gewisse Kurzwellenbedingungen gewöhnen können.
Initial orientation and homing behaviour of pigeons under the influence of short wave transmissions
Summary In order to test the potential influence of short wave radiation on the homing behaviour of pigeons we positioned two lofts with adult homing pigeons in the vicinity of a short wave transmitter. One loft was next to the transmitter and fully exposed to the radiation, the second protected against the radiation (a) by topographical features and (b) by its position in a sector that was not used for transmission during daytime. In both lofts young pigeons were raised and used for experimental flights at the age of three months. Adults accustomed to the new sites as well as young birds from the exposed and non-exposed lofts, respectively, were released some 11 km from the loft for homeward flights towards the transmitter, with and without transmission towards the relevant sector.Vanishing direction and vanishing time were not affected by the short wave radiation in any of the groups, thus corroborating earlier experiments with pigeons flying homewards from the transmitter towards distant lofts. However, all three groups raised in the absence of short wave radiation (A–, A+, J–) homed tendentially faster in situations where radiation was absent compared to situations with radiation. Pooled in one data set the three groups were significantly faster without radiation. On the other hand, the two juvenile groups raised under radiation (J1+ and J2+) homed at the same speed under both short wave situations. Furthermore, all five groups tended to choose lower flight altitudes when released under the influence of short wave radiation (significantly when groups were pooled). Besides the experiments, observations near the loft gave the impression that the pigeons kept in the exposed loft were reluctant to fly in the neighbourhood of the loft, particularly the adults.We conclude that short wave radiation can be felt by the pigeons, but does not interfere with their initial orientation. Reduced homing speeds of birds grown up without experiencing radiation, low flight levels in flights under radiation in all groups, and a general reluctance to fly of the pigeons next to the exposed loft, suggest that the radiation has an undefined negative effect on the birds. Unimpaired homing speeds in juveniles having grown up under varying field strengths suggest that homing pigeons can become accustomed to short wave radiation to a certain extent.
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Cornelia Harte 《Chromosoma》1972,36(4):329-337
Zusammenfassung Infloreszenzen von Oenothera (suaveolens sulfarea X hookeri) flava mit jungen Knospen wurden einer Behandlung mit Meterwellen sowohl in Kurzzeitversuchen mit =1,50 m als auch in Dauerbehandlung (=3 m) ausgesetzt. In den Pollenmutterzellen fanden sich bei Untersuchung im Stadium der Diakinese in erheblichen Umfang Chromosomenmutationen.Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen die früheren Befunde über die mutationsauslösende Wirkung einer Behandlung mit Meterwellen. Eine quantitative Analyse der Abhängigkeit der Wirkung von der Dosis und der zeitlichen Ausdehnung der Behandlung konnte infolge der Schwierigkeiten der Dosisbestimmung und der exakten Dosierung nicht durchgeführt werden. Die Mutationsauslösung tritt bereits bei Einwirkung einer relativ geringen Feldstärke ein. Die Befunde nach Dauerbehandlung können nicht die Deutung ausschließen, daß eine Steigerung der Wirkung oberhalb einer bestimmten unbekannten Dosis nicht mehr ins Gewicht fällt. Der auslösende Mechanismus bleibt nach wie vor ungeklärt.
Induction of chromosome mutations by radiowaves in PMZ of Oenothera
Inflorescences of Oenothera with young flower buds were irradiated with radiowaves. One series of experiments was done with short treatments (1h, 4h, and 12 h) of =1.50 m; another serie with treatment of the plants during the whole vegetation period. In pollen-mother-cells in diakinesis a great number of chromosomal mutants, fragmentations as well as recombinations, were found. The results are in agreement with earlier experiments on the mutagenic action of short radiowaves.
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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Dr. B.Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Mettnau-Reit-Illmitz-Programm (MRI-Programm) der Vogelwarte Radolfzell wurden von 1974–1983 auf drei Fangstationen in Süddeutschland, Norddeutschland und Ostösterreich (Abb. 1) 184 939 Vögel von 37 Kleinvogelarten gefangen. Die Fänge erfolgten jährlich während der gesamten Wegzugperiode von Ende Juni bis Anfang November an Durchzüglern in Japannetzen unter strikter und umfassender Standardisierung aller Fang- und Arbeitsmethoden. Die Fangzahlen (Tab. 1, Abb. 2–6) werden in fünf Regressionsanalysen (Tab. 2–9) auf systematische Änderungen untersucht.Von insgesamt 496 errechenbaren Koeffizienten waren 317 oder 63,9% negativ und nur 179 oder 38,1 % positiv. Bei 34 der 37 untersuchten Arten ließen sich signifikante Trends errechnen. Sie sind für 20 oder 54 % dieser Arten ausschließlich oder überwiegend negativ. 14 Arten zeigten mindestens auf zwei Stationen negative Trends. Nur für insgesamt 10 Arten ließen sich überwiegend positive Trends errechnen. Faßt man negative Trends und Tendenzen (Vorzeichen) zusammen, so ergibt sich für 26 oder 70 % der untersuchten Arten ein negatives Bild. Dieses stark negative Gewicht ist im statistischen Sinne keine zufällige Erscheinung. Da die Bestandszunahmen die Abnahmen nicht aufwiegen konnten, zeigten auch die jährlichen Gesamtfangzahlen aller drei Stationen negative Trends. Die mittlere jährliche Abnahme betrug auf den Stationen Mettnau, Reit und Illmitz etwa 1,6 %. Die Tendenzen und Trends der einzelnen Arten stimmen auf den drei Stationen weitgehend überein. Sie lassen für ihr Zustandekommen auf weitgehend gleichförmige Ursachen bei den durch Mitteleuropa wandernden Populationen schließen.Die Fangzahlen und Literaturdaten zeigen, daß beträchtliche Teile unserer Kleinvogelwelt von Rückgangserscheinungen betroffen sind, wie wir sie von vielen Großvogelarten seit langem kennen. Bei einer Reihe von Arten sind die Abnahmen gravierend und die jährlichen Fangzahlen inzwischen so niedrig, daß sich bei ihnen mit den in den 70er Jahren konzipierten Fanganlagen eine Reihe von Fragestellungen nicht mehr untersuchen lassen. Wir können der weiteren Entwicklung der Bestände unserer derzeit noch artenreichen Kleinvogelwelt — wie der vieler Großvögel — nur mit größter Sorge entgegensehen. Die Ursachen der Rückgänge sind weitgehend unbekannt, und demzufolge mangelt es fast vollständig an geeigneten Gegenmaßnahmen. Bisherige Schutzmaßnahmen haben die Rückgänge nicht aufhalten können. Künftiger Vogelschutz wird sich folglich weitergehender Maßnahmen bedienen müssen.
The development of songbird populations in central Europe: Analysis of trapping data
Summary In the Mettnau-Reit-Illmitz-Program (MRI-Program) of the Vogelwarte Radolfzell 184 939 birds of 37 songbird species were caught in the period 1974–1983 on three trapping stations in S. and N. Germany and E. Austria (Fig. 1). Trapping of passage migrants in mist nets occurred annually from the end of June to the beginning of November, the entire autumn migratory period. All trapping and working methods were strictly and comprehensively standardized. The trapping figures (Tab. 1, Fig. 2–6) were analyzed with respect to systematic alterations to gain information about changes in the population levels of species migrating through central Europe. The investigation is based above all on five regression analyses (Tab. 2–9).The most important individual results are: out of a total of 496 coefficients which could be calculated 317 or 63.9 % were negative and only 179 or 38.1 % positive. For 34 of the 37 investigated species significant trends could be calculated. In 20 or 54 % of these species they were (exclusively or predominately) negative. 14 species showed negative trends at least at two stations. Mainly positive trends could be found in only 10 species. Taking negative trends and tendencies (negative signs) together, 26 or 70 % of the species were included. This strongly negative bias is not accidental in a statistical sense. Since the increases could not balance the declines, the annual trapping totals of all three stations also showed negative trends. The mean annual decline in the stations Mettnau, Reit and Illmitz was about 1.6 %. Trends and tendencies of the species show a high degree of agreement for the three stations. This suggests that in the species migrating through central Europe rather uniform factors control the population levels. From the most recent literature results, it appears that most of the species with declining trapping figures in the MRI-Program demonstrate decreases elsewhere.The trapping figures of the MRI-Program and data from the literature together clearly indicate that considerable parts of our small birds are affected by declines as have been known in many large bird species for long time. In a number of species the decreases have been quite dramatic and their annual trapping totals are now so low that a number of problems can no longer be studied. We should be alarmed when considering this negative development among our small birds as we must be with respect to many large bird species. The reasons for the declines are almost unkown and thus there is lack of appropriate counter-measures. Hitherto existing efforts for conservation which are briefly discussed have not been able to prevent the decline. Consequently, bird conservation in the future has to be based on more effective methods. Proposals, briefly raised, will be discussed in a forthcoming paper.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen. 15. Mitteilung aus dem MRI-Programm  相似文献   

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