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1.
Zusammenfassung Es wurden mit der Bielschowsky-Methode die Ganglia nodosa von 150 Menschen aus allen Altersstufen untersucht.Beim Neugeborenen sind die Ganglienzellen klein und haben ein zartes, lockeres Fibrillenwerk. Endstadien von Zellteilungen kommen vor. Die Fortsätze sind dünn und fibrillenarm.Anastomosierende Nervenzellen treten im 1. Lebensjahr oft auf.Zweikernige Ganglienzellen sind im 1. Lebensjahr am häufigsten. Bei Säuglingen können bis zu 2% der Vaguszellen 2 Kerne besitzen.Die Höchstzahl gefensterter Nervenzellen, etwa 2%, tritt zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr auf.Die Anzahl bipolarer Nervenzellen ist im 1. Jahrfünft am größten. Bis zum 6. Jahr können etwa 7% der Vaguszellen 2 Fortsätze aufweisen.Im 1. Jahrzehnt rücken fast alle Nervenzellen auseinander und haben ein eigenes Hüllplasmodium. Das Kaliber von Zelleib und Fortsatz nimmt zu. Bei der Hälfte der Ganglienzellen ist der Fortsatz in Windungen gelegt.Zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr vermindert sich die Entwicklungsgeschwindigkeit der nervösen Substanz erheblich. Es treten überwiegend Ganglienzellen mittlerer Größe auf. Die Schlingenbildung der Fortsätze ist vermehrt.Im 3. Jahrzehnt beherbergen die Ganglien Nervenzellen aller Größenordnungen mit vollständig ausgebildetem Fibrillenwerk.Zwischen dem 20. und 30. Jahr treten an den Ganglienzellen erstmalig gestielte Protoplasmalappen auf.Die Multipolarität vereinzelter Nervenzellen im Ganglion nodosum ist wahrscheinlich der Ausdruck eines pathalogischen Reizzustandes der betreffenden Ganglienzellen.Im 4. und 5. Jahrzehnt macht die Entwicklung der Nervenzellen noch weitere Fortschritte. Die Hälfte der Ganglienzellen gehört zu den großen Elementen. Die Mehrzahl der Nervenzellen hat einen Fortsatz, der vielfache Windungen vollführt.Zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr sind die meisten Ganglienzellen groß. Kleine Nervenzellen sind selten, mittelgroße kommen in geringer Anzahl vor.Nach dem 70. Lebensjahr sind atrophische Vorgänge an den Nervenzellen bemerkbar, die in einer Vergröberung des Fibrillennetzes ihren Ausdruck finden.Die Anzahl pigmentierter Nervenzellen, die schon bei Neugeborenen vorkommen, steigt bis zum 5. Jahrzehnt auf etwa 30% an und bleibt bis ins Greisenalter unverändert.Paraganglien wurden bei 58% der Fälle beobachtet.Eine Verschmelzung des Ganglion nodosum mit dem Ganglion cervicale craniale des Sympathikus kommt in 2% der Fälle vor.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das früher von mir beschriebene Verfahren zur Züchtung auf Fasergehalt beim Hanf durch fortgesetzte Auslese der faserreichsten Weibchen und indem man gleichzeitig zu deren Bestäubung fortgesetzt nur die faserreichsten Männchen zuläßt, von denen vor dem Stäuben der Blüten die abgeschnittene Längshälfte zur Faserbestimmung dient, wurde 1933 bis 1941 an vier Hanfstämmen praktisch durchgeführt. Die dabei gemachten Erfahrungen werden mitgeteilt.Es wurde eine Zunahme des mittleren Fasergehaltes der Weibchen um insgesamt rd. 64 bis 105% erzielt, d. h. in den 9 Versuchsjahren der mittlere Fasergehalt bis über das Doppelte erhöht. In Einzelfällen nahm der Fasergehalt bis um fast das Dreifache zu, bis zu 29,5% Gehalt an Reinfasern. Erzielung von Hanf mit mindestens 25% mittlerem Gehalt an Reinfasern =rd. 33% Ausbeute an technischer Röstfaser wird für praktisch erzielbar gehalten.Da keine feste Korrelation zwischen Faser-und Holzgehalt des Hanfstengels besteht, muß mit Zunahme des Fasergehaltes keine Abnahme des Holzgehaltes und der Lagerfestigkeit verbunden sein. Man kann daher mittels des gleichen Verfahrens, indem man zur Bestäubung der Weibchen nur die faser- und holzreichsten Männchen zuläßt und aus den so fortgesetzt mit nur hochwertigsten Männchen bestäubten Weibchen jeweils die faser- und holzreichsten Weibchen zur Weiterzucht ausliest, den Faser- zusammen mit dem Holzgehalt in der jeweils gewünschten Richtung beeinflussen.  相似文献   

3.
Summary Golden Plovers and Dotterels breeding in sympatry fed and nested onCladonia heath, especially in the early part of the season. An increasing number of habitats were used as they became available, andSalix herbacea beds were used disproportionately frequently by post-breeding flocks of both species and off-duty (incubating) Golden Plover females, apparently due to good insect and arachnid availability late in the season. The species overlapped considerably in resource use and showed no signs of resource partitioning under circumstances where it could be expected from the competitive exclusion principle. Aggression from Golden Plovers towards Dotterels indicated some competitive interaction early in the season, when snow cover reduced the feeding grounds to 5–25 %. There was, however, no evidence for interspecific effects on breeding densities. It is concluded that competition between the two species is of little importance; their spacing patterns are probably usually governed by other factors than food.
Zusammenfassung Gold- und Mornellregenpfeifer benutzten bei sympatrischen Vorkommen in S-Norwegen in hohem Maß flache Hügelketten mitCladonia sowohl als Nesthabitat als auch zur Nahrungs-suche, besonders zu Beginn der Brutsaison. Diese flachen Hügelketten waren arm an Invertebraten, doch reich anEmpetrum-Beeren, und bildeten fast das einzige zugängliche Habitat vor dem vollen Eintritt der Schneeschmelze. Später wurden mehrere Habitate besetzt. Flächen mitSalix herbacea wurden sowohl von Vögeln, die das Brutgeschäft beendet hatten (Trupps beider Arten), als auch von Weibchen des Goldregenpfeifers in der Brutzeit vorzugsweise aufgesucht. Wahrscheinlich hing dies mit dem Angebot an Insekten und Spinnen in der zweiten Hälfte der Brutzeit zusammen. Die Ressourcennutzung beider Arten war sehr ähnlich; Anzeichen für Ressourcenaufteilung gemäß dem Konkurrenz-Ausschlußprinzip wurden nicht gefunden. Aggression von Goldregenpfeifern gegen Mornellregenpfeifer am Anfang der Saison deutet auf Konkurrenz zu dieser Zeit hin, als nur 5–25 % der Fläche vom Schnee frei waren. Eine Auswirkung auf die Siedlungsdichte ließ sich nicht erkennen. Konkurrenz zwischen beiden Arten dürfte also nur einen geringen Einfluß auf die Dispersionsmuster haben, das wahrscheinlich von anderen Faktoren als der Nahrung bestimmt wird.
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4.
Zusammenfassung Beobachtungen zur sozialen Organisation wurden in einer Bienenfresserkolonie (16 Paare) in Nordost-Griechenland von April bis August 1979 vorgenommen:Die zeitliche Abstimmung der Brutaktivitäten wurde während der einzelnen Stadien des Brutzyklus ermittelt. Die Synchronisation verbesserte sich signifikant zwischen der Fertigstellung der Höhle und dem Beginn der Eiablage.Balzfütterungen und Kopulationen häufen sich wenige Tage vor der Eiablage, werden gegen Ende der Eiablage wieder seltener und treten danach nicht mehr auf.Jedes Paar verteidigt einen Abschnitt der Uferböschung, obwohl es darin nur die Höhle und wenige Sitzplätze benutzt. Territoriale Auseinandersetzungen treten vor allem zwischen angesiedelten Paaren und Neuankömmlingen auf. Obwohl die Angriffe um ein Mehrfaches häufiger von den Territoriumsbesitzern ausgehen, ziehen sich diese später aus einem Teil des Territoriums zurück, und ein neues Paar rückt nach. Diese Streitigkeiten halten nur wenige Tage an.
On the social organization of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Several aspects of the social organization have been studied in a breeding colony (16 pairs) in North-eastern Greece from April until August 1979:Colony synchronization was measured at the beginning and at the end of nest-hole excavation, egg-laying and incubation. The degree of synchrony increased between the end of excavation and the onset of laying.The rates of courtship-feeding and copulation increased a few days before the first egg was layed and decreased again at the end of the laying period.Every pair defended a part of the river bank although it only used the burrow and one or some perches there. Territorial conflicts especially appeared between a settled and an intruding pair. Although the attacks were performed several times more frequently by the territory owners, that pair withdrew from a part of its territory and the other moved up. These territorial conflicts only lasted a few days.
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5.
The growth of larvae, isolated and in groups, in the laboratory at constant temperature is described. The length of the larval stage varies widely even under uniform conditions. The relationship between larval weight and time is exponential in the first three instars, linear in the fourth. The paper is intended as an introduction to further publications on the causes of variation in growth.
Zusammenfassung Die Larvalentwicklung von T. oleracea kann unter konstanten Bedingungen bei 21° C 4–5 Wochen, aber auch 16–17 Wochen dauern (— die durchschnittliche Dauer für 887 Larven, die in 37 Gruppen gezüchtet wurden, betrug 8,8 Wochen —). Der Gipfel der Entwicklungszeitkurve liegt innerhalb des ersten Abschnittes der Kurve, indem sich 90% der Larven zwischen dem 30. und dem 80. Tag verpuppen.Die ersten drei Larvalstadien werden in 3–6 Wochen durchlaufen; selten in längerer Zeit. Die großen Unterschiede in der Dauer der Larvalentwicklung entstehen daher vor allem im 4. Stadium. Larven in Gruppen entwickeln sich schneller als isolierte Larven.Männliche Larven verpuppen sich ungefähr eine Woche vor den weiblichen Larven. Das Zahlenverhältnis zwischen männlichen und weiblichen Larven beträgt 1. Beide Geschlechter ergeben für die Dauer der Larvalentwicklung die gleiche schiefe Häufigkeitsverteilung.Das Gewicht vergrößert sich in den ersten drei Larvalstadien jeweils während der ersten zwei Drittel potentiell. Im Durchschnitt verdoppeln die Larven während der Gesamtdauer der ersten drei Larvenstadien ihr Gewicht alle 3–4 Tage. Während des ersten Abschnittes des letzten Stadiums vergrößert sich jedoch das Gewicht um den festen Betrag vom 15 mg pro Tag. Es erreicht seinen Höhepunkt und nimmt dann schnell ab, wenn sich in der letzten Woche der Darm entleert und die Puppe sich bildet. Das Gewicht der Puppe beträgt etwa die Hälfte des Höchstgewichtes der Larve.Einige Larven erreichen ihr Höchstgewicht, verlieren aber erst nach 4 Wochen an Gewicht und verpuppen sich dann. Diese Ausnahmefälle sind der Hauptgrund für die oben erwähnte Schiefe der Häufigkeitsverteilung.
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6.
Zusammenfassung Die Verdauung ist bei Ixodes intracellular. Im Darm des nüchternen Weibchens gibt es drei Arten von Zellen, degenerierende Zellen, eigentliche Darmzellen and Driisenzellen. Nach dem Saugen findet sofort Hämolyse und Eindickung des aufgenommenen Blutes statt. Der Darminhalt bleibt füissig oder es bilden rich Hämoglobinkrystalle, je nach dem artspezifischen Verhalten des gesogenen Blutes. Die eigentlichen Darmzellen vermehren rich und wölben sich in das Darmlumen hinein. Die Nahrung wird wenig verändert in flüssigem Zustand in die Zellen aufgenommen, sammelt sich hier in Nahrungskugeln an und wird zu Exkreten abgebaut. Wenn alle Nahrung aus dem Darmlumen verschwunden ist, zerfallen die nur noch mit Exkreten erfüllten Zellen und bleiben beim absterbenden Weibchen im Darmlumen liegen. Bei den Jugendstadien werden sic nach der Häutung durch den Enddarm entleert. Eine Anzahl von Zellen macht diesen ProzeB nicht mit, sondern liefert das Darmepithel des nächsten Entwicklungsstadiums oder degeneriert beim Weibchen. Über die Natur der Exkrete konnte nichts ermittelt werden. Bei Ixodes plumbeus wird das Chromatin der Vogelblutkerne innerhalb der Darmzellen abgebaut. Die Wasserstoffionenkonzentration liegt während der ganzen Verdauung zwischen 7,2 und 7,6. Solange noch Nahrung im Darmlumen ist, läßt sick das Wirtseiweiß serologisch nachweisen. Bis auf Degenerationsstadien enthalten alle Darmzellen viel Fett. Symbionten werden bei Ixodes ricinus nicht beobachtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch genaue Präparation eines Kalbskopfes mit pharyngealer Dignathie konnten interessante Einzelheiten aufgedeckt werden, die bisher mangels durchgeführter anatomischer Analyse nicht bekannt waren. Nicht nur eine Unterkieferhälfte sondern auch eine Oberkieferhälfte, dem Os maxillare entsprechend, mit 6 Backenzähnen und eine durchgehende Rachenfistel wurden festgestellt. Neben der Hauptzunge hatte auch der accessorische Unterkiefer eine Zunge entwickelt, die mit der Hauptzunge am Zungengrund und -körper verschmolzen war. Eine durchgehende beiderseitige Gaumenspalte vervollständigt die Mißbildung.Während die zuerst genannten Terata entwicklungsgeschichtlich sich aus dem 1. Kiemenbogen ableiten lassen und infolgedessen zusammengehören, kann die Gaumenspalte primär selbständig oder sekundär als Hemmungsbildung entstanden sein.Formalgenetisch wird die Mißbildung als Spaltungsprodukt des 1. Kiemenbogens aufgefaßt und deshalb als pharyngeale Dignathie bezeichnet.Die kausale Genese bleibt ungeklärt. Es wird an die zersprengende Wirkung des Herzstoßes gedacht.Der teratogenetische Terminationspunkt ist frühestens zur Zeit der Sonderung des Anlagematerials für den ersten Kiemenbogen aus dem Mesenchym, spätestens zur Zeit der Absonderung des Oberkieferwulstes, also beim 4–5 mm langen Embryo zu suchen.D 95.  相似文献   

8.
Summary We examined a large data set of adult and juvenile Great Reed Warblers (Acrocephalus arundinaceus), caught over five years, to study the occurrence of complete moult in a Spanish population. A total of 27 adults and 5 juveniles were in active moult. The proportion of birds moulting each year varied between 0.03 and 0.19. Nearly half the adults were finishing moult. At least one bird was certainly of local origin, rather than on passage, and four more were moulting when retrapped in subsequent years, suggesting that they too were resident breeders in the area. Some other birds were probably resident also, because they were in moult when caught at the beginning of August. Two of the five juveniles finished their moult in the area. In conclusion, our data seem to show that complete moult before departure to the wintering quarters is a regular process undertaken by some of the breeding population of Great Reed Warblers in north-east Spain.
Das Vorkommen von Vollmauser bei Alt- und Jungvögeln des Drosselrohrsängers(Acrocephalus arundinaceus) in Spanien
Zusammenfassung Von 837 zwischen 1992 und 1996 im Ebro Delta gefangenen Drosselrohrsängern mauserten 27 Alt-und 5 Jungvögel. Der jährlichen Anteil mausernder Vögeln betrug zwischen 0,03 und 0,19%. Etwa die Hälfte der mausernden Altvögel und zwei der Jungvögel beendeten ihre Mauser im Untersuchungsgebiet. Diese Daten zeigen, daß Drosselrohrsänger in Spanien wenigstens teilweise auch schon vor Beginn des Wegzuges eine Vollmauser durchführen.
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9.
    
Zusammenfassung Im Gegensatz zu der Ausbreitung der Türkentaube in Mittel- und Westeuropa ist bisher nur wenig über die Expansion des Vogels in Osteuropa publiziert worden. Daher werden Daten über den jüngsten Stand der Ausbreitung in der UdSSR zusammengestellt. Die Informationen wurden 1988 mit einem Fragebogen in Zusammenarbeit mit der Ornithologischen Gesellschaft der UdSSR erhoben sowie durch Daten aus dem Schrifttum ergänzt. Die westlichen Republiken wurden bereits ca. 1968 besiedelt; gegenwärtig reicht die Verbreitung fast an den Ural; in Südrußland hat die Türkentaube bereits die Grenze zu Asien überschritten und kommt auch in W-Kasachstan vor. Die aktuelle Verbreitung in der UdSSR zeigt die beigefügte Karte. Etwa 40 % der Fläche des in Europa im 20. Jh. neugebildeten Areals liegen in der UdSSR. In Kasachstan ist künftig mit einem Zusammenschluß der bisher getrennten Populationen derS. d. decaocto aus Europa und Turkmenien sowie mit der ost-Kasachstanischen UnterartS. d. stoliczkae zu rechnen.
Spread of the collared dove (streptopelia decaocto) in the USSR: questionaire 1988
Summary In contrast to the spread in Central and Western Europe up until now only little has been published of the expansion of the Collared Dove in Eastern Europe. Detailed data on the recent status of the spread in the USSR are presented. The informations were gathered in 1988 by means of a questionaire in co-operation with the Ornithological Society of the USSR and supplemented by data from the literature. The sections of the text describe the spreading in the Union Republics. The western Republics were already settled in about 1968; currently the spread extends almost to the Urals, and in Southern Russia the species has already crossed the border into Asia and appears in western Kazakhstan. The current extent in the USSR is shown in the map. About 40 % of the area of the ranges newly established in the 20th century in Europe belongs to the USSR. In Kazakhstan it is likely that the formerly separated populations ofS. d. decaocto from Europe and Turkmenia will meet the eastern Kazakhstan subspeciesS. d. stoliczkae.
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10.
Summary On the intertidal flats of the Nakdong Estuary in South Korea Terek Sandpipers foraged solitarily, and made 0.5–6 m long runs which ended with pecks on or into the sediment to capture Sand-bubbling Crabs. The birds foraged during low tide and spent about 80 % of their time foraging; the rest preening and resting. More than half of the recorded prey and over 80 % of the average energetic intake consisted of Sand-bubbling Crabs. As the size of captured crabs increased, a greater proportion was washed before ingestion. Small crabs were always swallowed, but of the larger crabs an increasing portion was eventually rejected after capture. When deep down in their burrows, only the smallest crabs were within the reach of the sandpipers' bills. Henceforth, the crabs were only available when outside their burrows, on the surface. This happened for only three hrs (or one third) of each diurnal low tide period. Early in the tidal cycle after the crabs came to the surface, Terek Sandpipers made many runs and pecks per unit time to capture them. When crabs were most abundant and easy to catch, the birds were apparently more selective in their prey choice: more captured crabs were washed before being eaten and more were eventually rejected. Suggestions are made to explain the behaviour of both the predator and the prey.
Verhalten von Terekwasserläufern(Xenus cinereus) beim Erbeuten von Winkerkrabben(Scopimera globosa)
Zusammenfassung Im Watt der Nakdong-Mündung in Südkorea gingen Terekwasserläufer einzeln der Nahrungssuche nach; ihre Beute waren hauptsächlich Winkerkrabben. Nach einer Laufstrecke von 0.5–6 m pickten sie nach der Beute auf oder im Sediment. Die Vögel suchten während des Niedrigwassers nach Nahrung und verwendeten dafür etwa 80 % ihrer Zeit; den Rest verbrachten sie mit Putzen und Rasten. Mehr als die Hälfte der festgestellten Beute und über 80 % der mittleren Energieaufnahme bestand ausScopimera globosa. Mit steigender Beutegröße wurde ein größerer Anteil der Beute vor dem Verschlucken gewaschen. Kleine Krabben wurden immer verschluckt, während von den größeren ein zunehmender Anteil schließlich verworfen wurde. Wenn die Krabben tief unten in ihren Höhlen saßen, befanden sich nur die kleinsten in der Reichweite der Schnäbel. Daher waren die meisten Krabben nur außerhalb ihrer Höhlen an der Oberfläche erreichbar, und zwar lediglich während drei Stunden (oder einem Drittel) der täglichen Niedrigwasserperiode. Früh in der Tidenperiode, wenn die Krabben an die Erdoberfläche gekommen waren, liefen und pickten die Terekwasserläufer pro Zeiteinheit oft, um die Krabben zu fangen. Wenn die Krabben am häufigsten waren und sich am leichtesten fangen ließen, waren die Vögel anscheinend selektiver in ihrer Beuteauswahl: Mehr Krabben wurden vor dem Verzehr gewaschen und mehr wurden schließlich verworfen. Zur Erklärung des Verhaltens sowohl des Räubers als auch der Beute werden Hypothesen angeboten.
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11.
Zusammenfassung In halbbestrahlten Gewebekulturen wird das Wachstum der bestrahlten Hälfte von Seiten der unbestrahlten Hälfte gefördert. Das unbestrahlte Gewebe wird durch strahlenbedingte toxische Einflüsse von Seiten des bestrahlten Gewebes geschädigt. Dieses Ergebnis wurde an Gewebekulturen erhalten, die in Plasma und Tyrode gezüchtet worden waren. Es wird damit ein früher erhaltenes Ergebnis bestätigt, welches an Kulturen gewonnen wurde, die in Plasma, Tyrode und Embryonalextrakt gezüchtet worden waren. Die Effekte kamen in den Kulturen ohne Embryonalextrakt, infolge des Fehlens der wachstumstimulierenden Stoffe, nicht so deutlich zum Ausdruck. Auf Grund der Ergebnisse kann eine Beteiligung von strahlenveränderten Stoffen des Embryonalextraktes an diesen Wechselbeziehungen ausgeschlossen werden.Wurden die Kulturen nur in Plasma gezüchtet, so war die Wirkung der strahlenbedingten toxischen Einflüsse von Seiten der bestrahlten Hälfte auf die unbestrahlte Hälfte über einen Zeitraum von 100 min bis zu 15 Std aufgehoben. Möglicherweise ist dieser Effekt auf die Fähigkeit der Proteine zurückzuführen, einen gewissen Strahlenschutz durch Bindung der toxischen Stoffe zu gewähren.  相似文献   

12.
Summary The frequency of consanguineous marriages in our country which has been evaluated with regard to the corresponding time period does not differ on the whole from the data given for the European populations. The relatively higher frequency of consanguineous marriages in the years before the World War II was due to the greater endogamy among the German inhabitans especially in the frontier areas. The continuous decrease of the frequency of consanguineous marriages reveals the trend of our population to the panmixia. As the decrease of consanguinity rate in time is significant we recommend to use the data from the corresponding time period in calculating the genetic parameters.
Zusammenfassung Die Häufigkeit von Verwandteneben in unserem Lande, die in Abhängigkeit von der Zeit zusammengestellt wurde, unterscheidet sich nicht von der Häufigkeit bei anderen europäischen Bevölkerungen. Die etwas höhere Häufigkeit in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg war auf eine höhere Endogamie in der deutschen Bevölkerung der Grenzgebiete zurückzuführen. Ein kontinuierlicher Abfall der Häufigkeit zeigt den Trend zur Panmixie in unserer Bevölkerung. Da dieser Abfall statistisch signifikant ist, empfehlen wir die Benutzung von Daten aus gleichen Zeitabschnitten für die Berechnung der genetischen Parameter.
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13.
Zusammenfassung Bei 129 Tritonkeimen in den Harrisonstadien36 bis41 wurde einseitig der Linse exstirpiert. Dann wurden die Keime zur Hälfte in die Dunkelheit verbracht, zur anderen Hälfte im Licht belassen. Nach 11 bis 17 Tagen wurden die Keime fixiert und an der histologischen Serie die Regeneration der Linse untersucht.Ein unterschiedliches Verhalten der Dunkel- und Lichttiere wurde dabei nicht festgestellt. Es wird daraus geschlossen, daß dem Licht bei der Linsenregeneration keine auslösende Bedeutung zukommt.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDas Material stammt zum Teil aus dem Herbar des Naturhistorischen Museums und teilweise aus der Sammlung des Museums des Botanischen Institutes der Universität Wien. An dieser Stelle will ich dem Vorstand des genannten Institutes, Herrn Prof. Dr. L.Geitler, nicht nur für die Überlassung eines eigenen Arbeitsplatzes, sondern vor allem für die Vermittlung eines Forschungsstipendiums, das mir vom Bundesministerium für Unterricht gewährt wurde, danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die an und für sich mangelhafte und langsamer fortschreitende Kornentwicklung bei Erzeugung von Art- und Gattungskreuzungen innerhalb unserer Getreidearten wird I. durch stärkere Beschädigung der Spelzen (bei Gerste) und Entfernung der Grannen (bei den begrannten Gersten und Weizen) infolge raschen Austrocknens des Blütenstandes beeinträchtigt, 2. aber noch mehr durch den gestörten Säftestrom bzw. durch die herabgesetzte Saugkraft, welche die sich nur ganz selten und einzeln entwickelnden Körner aufzubringen vermögen. Die Austrocknung des vollständig kastrierten Blütenstandes, in welchem sich auch nach erfolgreicher Bastardierung nur ganz wenige Körner ausbilden, ist eine so starke, daß die bereits in Entwicklung begriffenen Früchte vorzeitig eintrocknen und absterben. Überläßt man aber die eine Ährenhälfte durch Nichtkastrieren und Schonen der Grannen der normalen Entwicklung, dann werden auch in der benachbarten Ährenhälfte Produkte gelungener Kreuzung oder wenigstens ein Teil derselben mit in den Säftestrom einbezogen, so daß sie auf diese Weise weniger leicht vorzeitig eintrocknen und sich so weit entwickeln können, um lebensfähige Pflanzen auszubilden. Ich empfehle daher, um einen besseren Kornansatz zu erzielen, nicht nur für selten gelingende Art- und Gattungsbastardierungen, sondern überhaupt bei Gersten- und Weizenkreuzungen nur die eine Hälfte der Ähre zu kastrieren und künstlich zu bestäuben, die andere hingegen sich selbst befruchten zu lassen, beim Hafer nur das untere, kräftigere Blütchen eines Ährchens der Rispe zur Kreuzung zu verwenden, das obere hingegen unberührt zu lassen. Die Gefahr, die kastrierten Ährchen der Bestäubung von Pollen aus dem unbehandelten Ährenteil auszusetzen, ist eine äußerst geringe, da ja über die Blütenstände Pergamentsäckchen gestülpt werden, die mit zwei Reißnägeln an einem Blumenstab befestigt sind und dadurch nicht vom Wind hin und her bewegt werden können.Auch das experimentelle Studium der hybridogenen Pseudoparthenogenesis bei unseren Getreidearten wird durch diese neue empfohlene Kreuzungstechnik gefördert werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es konnte in der Iris der Albinoratte ein Syncytium Schwannscher Zellen nachgewiesen werden, das das gesamte Stroma gleichmäßig dicht durchwebt und sämtliche Gefäße umspinnt. Diese Schwannschen Zellen bilden einen beträchtlichen Teil der sog. Stromazellen.Die Schwannschen Zellen enthalten die intraprotoplasmatischen Endverästelungen der Nerven der Iris, und zwar nicht nur derer, die aus dem Ggl. cervicale superius und ciliare entspringen, sondern auch der sensorischen Fasern. Die Endverästelungen der Fasern verschiedenen Ursprunges sind in dem Schwannschen Leitgewebe innig durchmischt und können nur auf Grund der Degenerationserscheinungen nach Exstirpation des Ggl. cervicale sup. und Durchschneidung des N. ophthalmicus unterschieden werden.Weitaus der größte Teil der Nervenfasern der Iris entstammt dem Ggl. ciliare. Diese Fasern versorgen nicht nur den M. sphincter iridis, sondern auch das gesamte Stroma und möglicherweise zum Teil auch die Gefäße.Die spärlichen sensiblen Fasern besitzen, abgesehen von wenigen Endösen, die zum Teil auch in der Pars iridica retinae liegen, keine spezifischen Endapparate, sondern treten in das Schwannsche Leitgewebe ein.Ein besonderes System von Gefäßnerven kann in der Regenbogenhaut nicht unterschieden werden.Die aus dem Grenzstrange, d. h. Ggl. cervicale sup. entspringenden postganglionären Fasern gelangen in die Iris nicht mehr als feinmarkhaltige oder marklose Fasern, sondern nur mehr als intraprotoplasmatische Endgeflechte.Ganglienzellen können in der Iris nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei dem ConchostracenLeptestheria dahalacensis kommen auf den ersten Antennen etwa 600 gleich aussehende Sinneshaare vor, die in Gruppen von jeweils 25–30 zusammengefaßt sind. Diese Sinneshaare sind in zwei Teile gegliedert, die durch das lichtmikroskopisch gut sichtbare Basalstück (basal bead) voneinander getrennt sind. Dieses bildet die Basis des Haares, dessen Wand im wesentlichen aus Epicuticula besteht. Apikal wird das Haar durch das Endkügelchen (terminal pellet) abgeschlossen. Das Basalstück wird von der untersten Lage der Epicuticula gebildet. Die 4–10 Receptorcilien, die jeweils einzeln ebensovielen Dendriten aufsitzen, ziehen aus dem inneren Teil des Rezeptors, der von insgesamt 5 Hüllzellen umgeben wird, durch das Basalstück, in dem sie stark eingeengt werden und verzweigen sich dann im äußeren Teil des Rezeptors. Sie ziehen bis zum Endkügelchen, in das sie durch einen Porus, den man als Häutungsporus ansprechen kann, eintreten. In der Häutungsvorbereitung wird der Haarbalg von der Hüllzelle 5, das Basalstück von der Hüllzelle 4, der Haarschaft dagegen von der Hüllzelle 3 gebildet. Dabei spaltet sich die Hüllzelle 3 ringspaltförmig auf, so daß in diesem Spalt der neuangelegte Haarschaft handschuhfingerförmig eingestülpt liegt. Die Hüllzelle 2 formt die Spitze des neuen Haares, während die Dendritenscheide von der Hüllzelle 1 abgegeben wird.
The receptors on the first antennae ofLeptestheria dahalacensis Rüppel (Crustacea, Conchostraca)
Summary On the antennulae ofLeptestheria dahalacensis (Conchostraca) nearly 600 sensory setae of one type are found. They are gathered in groups of 25–30. The single sensory seta is divided into two parts by the basal bead which is easily visible in the light microscope. The basal bead is the socket of the seta, whose wall is mainly built up by the epicuticle. The terminal pellet closes the tip of the seta. The basal bead is derived from the innermost layer of the epicuticle. 4–10 dendrites each with one receptorcilium innervate the receptor. The receptorcilia stretch through the interior part of the receptor and the basal bead into the exterior part, where they branch. They enter the terminal pellet in a porus, which seems to be a moulting porus. The interior part of the receptor is surrounded by 5 sheath cells. During the premoult it becomes obvious, that the socket of the seta is built by the sheath cell 5, the basal bead by the sheath cell 4 and the shaft by the sheath cell 3. For this the sheath cell 3 is divided into two parts. Between this two parts the newly formed cuticle is invaginated. The sheath cell 2 formes the tip and the sheath cell 1 the cuticular sheath of the new bristle.
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18.
Zusammenfassung Gefriergebrochene Präparate (mit und ohne Ätzung) der Adenohypophyse und der C-Zellen der Schilddrüse von Ratte und Meerschweinchen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Bei den Hormongranula dieser Zellen verlaufen die Bruchflächen im allgemeinen zwischen den beiden Membranflächen oder zwischen Granulum-Inhalt und Membran. Nur relativ selten werden Granula quergebrochen. Auf beiden Hälften der gespaltenen Membranen der C-Zellgranula werden etwa mit gleicher Häufigkeit Proteinpartikel (100–200 Å) gefunden. Bei den Granula der somatotropen Zellen treten auf der dem Plasma anliegenden Membranhälfte deutlich mehr Proteinpartikel auf als auf der dem Granuluminhalt anliegenden Hälfte. Der Inhalt der somatotropen und C-Zellgranula erscheint bei dieser Präparationsmethode aus einer dichten Packung von 80–100 Å großen Partikeln zu bestehen.Eine besonders strukturierte Zone zwischen Membran und Granuluminhalt konnte bei den bisherigen Untersuchungen nicht festgestellt werden. Durch Ätzung der Gefrierbrüche ließen sich keine zusätzlichen strukturellen Details der Granula darstellen.Eine durch Auswertung von stereoskopischen Aufnahmen gewonnene Größenverteilungskurve für die C-Zellgranula wird vorgelegt.
The fine structure of freeze-fractured hormone granules
Summary Freeze-fractured preparations (with and without etching procedures) of guineapig and rat thyroid (C-) cells and anterior pituitary (somatotropic-) cells have been investigated with the electron microscope. The hormone granules of these cells in general split either between the two lamellae of their unit membrane or between the granule contents and the unit membrane. Only rarely cross-broken granules have been observed. Inner and outer lamella of the unit membrane of the C-cell granules contain in more or less similar frequency moderate amounts of protein particles of 100–200 Å diameter. In case of the somatotrophs the outer lamella contains higher numbers of these particles than the inner one. The contents of the C-cell and somatotroph granules seems to consist of densely packed 80–100 Å particles. A particular zone between contents and membrane (as observed on micrographs with conventional electron microscopy) could not be detected on freeze-fractured preparations. The etching procedure does not reveal additional details of the granule structure.A size distribution curve of the C-cell granules as determined from stereo-pairs, is given.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Werden zwei primäre Augenblasen mit angefrischten Teilen derselben in Kontakt gebracht, so ordnen sie sich derartig an, daß die Elemente der einen Netzhaut sich mit denen der andern so gleichförmig vereinigen, daß keinerlei Diskontinuität zwischen den zwei in Kontakt befindlichen Netzhautportionen noch irgendwelche Veränderung nach Zahl und Beschaffenheit der Elemente selbst wahrzunehmen ist.Wenn die beiden Linsenblasen in Kontakt kommen, dann verschmelzen die beiden Portionen, durch die die Anlagerung erfolgt, miteinander und bilden eine Scheidewand, die sich nach und nach aufzulösen scheint. Die Fasern der einen und der andern Linse vereinigen sich schließlich zu einem Ganzen, wie wenn es sich um ein einziges Gebilde handelte.Die die Hornhäute der beiden Augen bildenden Elemente konvergieren zuerst gegen einen Punkt der vorderen Linsenkapsel, wohl entsprechend der Stelle, wo die Verlötung der beiden Linsenkapseln erfolgt; dann aber löst sich diese Verwachsung und die Zellen dehnen sich in einer einzigen Linie zur Bildung einer BrÜcke, welche von der skleralen HÜlle der einen Hälfte zu der der andern Hälfte zieht.Die Ciliarkörper- und Irisbildung erfolgt auf Kosten der zwei halben Augen, die in Kontakt kommen und sich zusammen zu einem einzigen harmonischen Ganzen entwickeln, als ob es sich um die beiden symmetrischen Abschnitte einer und derselben Augenblase handelte.Der Sehnerv wird ebenfalls durch Gewebsportionen gebildet, die zur Substanz der beiden Hirnblasen gehören, welche gleichfalls in der Weise verwachsen, daß sie eine Höhle umgeben, die das Produkt der Vereinigung der zwei Höhlen der beiden in Kontakt gekommenen Blasen ist.Und die Skiera? Und die Chorioidea?Auch sie scheinen dem allgemeinen, soeben angedeuteten Entwicklungsgesetz zn folgen. Es steht außer Zweifel, daß sich in diesem Fall sagen läßt, daß die mit angefrischten Partien in Kontakt gekommenen Augenblasen sich derart zu verhalten streben, daß sie ein einziges, die Portionen sowohl der einen wie der andern Augenblase umfassendes Auge bilden und daß diese Gewebe sich zu einem einzigen Organ ausbilden, das sich in der gleichen Weise entwickelt, wie wenn die Elemente nicht zwei verschiedenen Individuen, sondern nur einem Individuum angehörten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die seltene ChlamydomonadaceeDiplostauron angulosum kommt im Litoral des Lunzer Untersees in einer Ausbildung vor, die der Originalbeschreibung einer Sippe aus Rußland fast genau entspricht; doch werden nicht, wie angegeben, 2, sondern 8, sehr selten 4 Tochterzellen gebildet. Die Variation der Lage von Chromatophor, Pyrenoid und Stigma im Vergleich zur Geißelebene ist beträchtlich, die Ausbildung der Hörner verändert sich stark mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

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