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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei placodialen, d. h. schuppigen bis angedeutet blättrigen, unterseits berindeten, erd- und spaltenbewohnenden Krustenflechten treten den Rhizinen der Blattflechten vergleichbare Anhangsorgane auf, die sich durch ihre unregelmäßige Struktur und das theoretisch endlose Wachstum von jenen unterscheiden.Diese Organe lassen sich in mehrere Typen einteilen, deren höchst entwickelter, derSquamarina-Typus, näher untersucht wurde.Die Stränge zeigen alle gleichartigen Aufbau aus im Prinzip längs verlaufenden Hyphen, die im Inneren des Stranges farblos, dünnwandig und dicklumig (Mark), gegen den Rand zu dickwandig-gefärbt und dünnlumig (Rinde) sind. Die äußersten Partien sind gewöhnlich tot und werden langsam borkenartig abgestoßen.Durch Verzweigung, basifugale und interkalare Aufspaltung, Verwachsung und Ausfallen von Teilen entstehen merkwürdige Wuchsformen (welche durch Habitusbilder illustriert werden).Die Stränge dienen zur Anheftung der Thalli an den durch extreme ökologische Bedingungen ausgezeichneten Standorten. Für die Wasserversorgung spielen sie offenbar keine Rolle.Die Strangtypen lassen sich unter Berücksichtigung der ökologischen Modifikabilität systematisch verwerten.  相似文献   

2.
Dr. J. Poelt  H. Doppelbaur 《Planta》1956,46(5):467-480
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der anatomisch hochdifferenzierte Thallus vonPsora globifera zeigt das eigentümliche Verhalten, daß in manchen Abschnitten intrazellulare Haustorien regelmäßig vorhanden sind, in anderen regelmäßig fehlen, während in allen bisher untersuchten Flechten das Verhalten einheitlich ist. Es scheint, daß die Haustorien nur in den jüngsten, unter hoher Teilungsfrequenz der Algenzellen lebhaft wachsenden Thallusabschnitten fehlen, aber in den älteren und vor allem in den Apothezien tragenden regelmäßig (obligat und permanent) gebildet werden. Das Fehlen intrazellularer Haustorien entspricht den Erfahrungen an anderen anatomisch hochorganisierten Flechten, während ihr Auftreten in anderen Abschnitten unerwartet ist. Die Haustorien enthalten, soweit bekannt im Unterschied zu anderen Flechten, einen Zellkern.Die Alge istMyrmecia Biatorellae, die seit ihrer Erstbeschreibung immer wieder als Flechtengonidie aufgefunden wird; zusammen mitPsora globifera handelt es sich nunmehr um 10 Arten, und zwar um 2 Lecideaceen, 3 Acarosporaceen, 4Dermatocarpon-Arten und 1Verrucaria-Art; in allen Gattungen treten aber auch Arten mit anderen Protococcalen auf.Die ausPsora stammendeMyrmecia bildet in Kultur zunächst — im Unterschied zu Pflanzen anderer Herkunft — tetraëdrische Autosporenpyramiden und erst spät die typischen Zoosporangien und zeigt anfangs unter Gelblichwerden eine starke Aufblähung des Chromatophors — unbeschadet hoher Teilungsfrequenz und guten Wachstums; es läßt sich nicht entscheiden, ob es sich um eine spezifische Nachwirkung des Zusammenlebens gerade mit demPsora-Pilz oder bloß um die Folge zufällig etwas anderer Kulturbedingungen handelt.  相似文献   

4.
Dr. J. Poelt 《Planta》1958,51(3):288-307
Zusammenfassung Im Anschluß an eine erste Behandlung des Themas werden einige weitere Fälle von Flechten dargestellt, die auf anderen Lichenen parasitieren, sich aber biologisch sehr verschieden verhalten.Die zuerst erörterten Typen entwickeln auch als Vollparasiten noch eigene, freie mit Algen reich ausgestattete Thalli.Stärkst angepaßte Formen bauen dagegen ihre ebenfalls reichlich Algen enthaltenden Lager in die Thalli der Wirte ein, d. h. das Wirtsgewebe wird abgetötet und in situ durch eigenes Plectenchym ersetzt, ohne daß sich äußerlich eine stärkere morphologische Veränderung erkennen ließe. Die Struktur solcher Thalli kann voll autotrophen Formen gegenüber reduziert oder völlig gleichartig sein. Bei einer Art lassen Beobachtungen auf die Übernahme von Algen aus dem Wirtsthallus schließen.Eine erste Übersicht über die mehr oder weniger regelmäßig parasitierenden Flechten in Europa ergibt 54 Sippen, dürfte aber nur einen Teil der tatsächlich vorkommenden Fälle erfassen. Es werden 6 neue Arten beschrieben.Mit 11 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.O. Renner in Dankbarkeit zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungEin Teil der vorliegenden Untersuchungen wurde stark gekürzt schon 1949 veröffentlicht (siehe das Literaturverzeichnis). Wie die Entwicklung der Lichenologie in den folgenden Jahren zeigte, haben diese umfangreichen Untersuchungen nichts an Aktualität verloren, vielmehr gewonnen, und  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus dem spärlichen Boden unter Flechten ließen sich nur in sehr seltenen Fällen vereinzelte niedere Erdphycomyceten herausködern.Bei Zusatz von zerkleinerten Flechten zu Aufschwemmungen von Erdboden mit bekanntem Phycomycetengehalt wurden die hinzugegebenen mit bekanntem Phycomycetengehalt wurden die hinzugegebenen Köder in sehr viel geringerem Maße besiedelt als ohne Flechtenzusatz.Eine besondere Empfindlichkeit bestimmter Pilzarten gegen die von den Flechten ausgehende Wirkung konnte nicht ermittelt werden.Herrn Professor Dr.A. Rippel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

7.
Andreas Bertsch 《Planta》1966,68(2):157-166
Zusammenfassung Die Abhängigkeit des CO2-Gaswechsels der Flechten Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta und R. farinacea vom Wassergehalt wurde untersucht. Es kann gezeigt werden, daß die im Zustand latenten Lebens befindlichen, ausgetrockneten Thalli aus nahezu wasserdampf-gesättigter Luft bis 70% ihres Trockengewichtes an Wasserdampf auf-nehmen. Diese Wasserdampfaufnahme reicht aus, um den CO2-Gaswechsel zu reaktivieren. Die apparente CO2-Aufnahme im Dampfdruck-gleichgewicht mit dem nahezu wasserdampfgesättigten Luftraum beträgt bei allen vier Arten etwa 90% der bei optimaler Einquellung mit tropfbarem Wasser erreichten Leistung. Reaktivierung des CO2-Gaswechsels ist auch in nicht wasserdampfgesättigter Luft möglich, und der Kompensationspunkt des CO2-Gaswechsels wird zwischen 80 und 85% rel. Feuchte (Sättigungsdefizit bei 10°C: 1,85-1,38 mm Hg) erreicht und überschritten.
CO2-exchange of some lichens after absorption of water vapour
Summary The relation between CO2-exchange and water content of the lichens Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta and R. farinacea was investigated. The dry thalli absorb water vapour up to 70% of their dry weight. This uptake of water vapour is sufficient to reactivate the CO2-exchange. In equilibrium with the vapour pressure of the nearly saturated air the apparent CO2-uptake amounts to 90% of the value obtained after imbibition with liquid water. Even in unsaturated air the CO2-exchange is reactivated and the compensation point is reached between 80 and 85% relative humidity (saturation deficit at 10°C: 1,85-1,38 mm Hg).
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8.
Zusammenfassung Die Wirkung der geprüften Substanzen: 5 Farbstoffe, 2 Alkaloide, Formaldehyd, -Indolylessigsäure, Kupfersulfat, beschränkt sich fast ganz auf unspezifische Wachstumshemmung, die mit steigender Konzentration der Gifte zunimmt. Mitunter wird die Bildung der Heterocysten oder der Dauerzellen beeinträchtigt oder ganz unterdrückt, andererseits kann die Zahl der Het (beiCylindrospermum) auffallend vergrößert werden; die Gestalt der Dauerzellen kann etwas abgeändert werden. Morphogene Wirkungen an den Trichomen sind noch weniger ausgesprochen als sie auf starken Lösungen ungiftiger Mineralsalze beobachtet wurden. Die auffälligsten Reaktionen waren Verschmälerung und Verlängerung der Zellen beiCylindrospermum, Bildung von Gallertscheiden beiAnabaena variabilis, Zerfall der Trichome in Einzelzellen beiAnabaena apospora. Auch aus den am stärksten modifizierten und scheinbar geschädigten Trichomen gehen auf giftfreiem Nährboden wieder normale Lager hervor.Mit 14 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Molecular Genetics and Genomics -  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München. — Zahlreiche Photographien sind im Nymphenburger Institut als Belege aufbewahrt.  相似文献   

11.
Schötz  Franz 《Planta》1954,43(3):182-240
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.In ausführlicherer Form als Dissertation bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München eingereicht.  相似文献   

12.
E. G. Pringsheim 《Planta》1934,22(1):146-148
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

13.
J. A. Kalin 《Zoomorphology》1937,32(2):327-347
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

14.
15.
F. Laibach 《Planta》1928,5(2):340-359
Ohne ZusammenfassungMit 21 Textabbildungen.  相似文献   

16.
17.
18.
Fritz Weyer 《Zoomorphology》1930,19(2-3):364-380
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

19.
Th. Schmucker 《Planta》1927,4(5):780-787
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

20.
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