首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Ziel der Untersuchungen war es, neue Ergebenisse für eine faktorielle Ableitung des Energie‐ und Proteinbedarfs zu erarbeiten. Die Versuche wurden nach einem 3×3 faktoriellen Versuchsplan mit 3 Varianten der Wurfnummern (1, 2 und 4, Alter der Sauen) und 3 Varianten der Energieversorgung (120, 100 und 80% der Norm in der Gravidität sowie mit 80, 100 und 120% in der Laktation fortgesetzt) durchgeführt. Die Methoden der indirekten Kalorimetrie und der Schlachttechnik kamen zur Anwendung. Die mittleren kumulativen Lebendmasseveränderungen der Sauen bezogen auf die 9 Versuchsvarianten lagen zwischen 13, 1 und 63,2 kg für die 115 Tage der Gravidität und zwischen ‐17,0 und 6,8 kg für die ersten 26 Tage der Laktation. Die gewählte Variation in der Energieversorgung für gravide und laktierende Sauen hatte keinen wesentlichen Einfluß auf die reproduktiven Leistungen, gemessen mit der Wurfgröße, der Masse an Konzeptionsprodukten, der Wurfmasse zur Geburt bzw. der Milchmenge je Sau und Tag. Im Vergleich zur Wurfnummer 1 lagen bei den Wurfnummern 2 und 4 die Wurfmasse zur Geburt und die Milchmenge höher.  相似文献   

2.
Die Migration der Pflanzen, die sich in der natürlichen und besonders in der Kulturlandschaft längs der±stabilen Linien der Wasserläufe (fluminische Migration). Wege, Strassen und Autobahnen (viatische Migration) und Eisenbahnstrecken (ferroviatische Migration) abspielt, wird in der vorgelegten Arbeit als Linienmigration der Pflanzen bezeichnet. Der Autor unterscheidet die kontinuierliche und diskontinuierliche Migration entlang der gegebenen Linie. In engem Zusammenhang mit der diskontinuierlichen Linienmigration der Pflanzen steht die Verbreitung und das Wandern der sog. Siedlungsmigranten, die in dem bestimmten Gebiet und der bestimmten Höhenstufe nur an die Areale der Siedlungen (Dörfer, Erholungsorte, Autocampings usw.) gebunden sind.—Die Linienmigration der Pflanzen wird am Beispiel des Baches Studený und der Strasse in seinem Tal (Liptauer Tatra, Westslowakei) demonstriert.  相似文献   

3.
Die Ergebnisse der pollenanalytischen und grossrestanalytischen Bearbeitung der See- und Torfablagerungen von Vracov (Südmähren, Tschechoslowakei) ermöglichten einen ersten Einblick in die Vegetationsentwicklung der unmittelbaren und weiteren Umgebung des ehemaligen Sees von Vracov. Besondere Aufmerksamkeit ist der sich im Pollendiagramm widerspiegelden Beeinflussung von Vegetation und Landschaft durch menschliche Tätigkeit gewidmet worden. Ferner wird die Problematik der Ursprünglichkeit und Kontinuität der südmährischen xerothermen Steppenvegetation und die damit verbundene Frage nach dem Entstehen und der Entwicklung der Tschernosemböden im Untersuchungsgebiet diskutiert.  相似文献   

4.
Josef Hölzl 《Protoplasma》1965,60(4):446-479
Zusammenfassung Nach einer einleitenden Betrachtung zur Geschichte der österreichischen Mikroskoperzeugung und ihres Einflusses auf die Entwicklung der wissenschaftlichen Mikroskopie wird auf die revolutionierende Anwendung der Elektronenmikroskopie auf biologische Objekte und die Entwicklung der submikroskopischen Plasmamorphologie hingewiesen. Die licht- und elektronenmikroskopische Organisation der Pflanzenzelle wird dann am Beispiel der Epidermiszellen der Zwiebelschalen vonAllium cepa unter besonderer Berücksichtigung eigener Arbeiten dargestellt. Dabei ergeben sich Hinweise zum Ektodesmenproblem, zur Morphologie und Funktion der Zellorganellen und des endoplasmatischen Retikulums sowie zur Physikochemie der Plasmagrenzschichten und des Grundcytoplasmas, besonders im Zusammenhang mit VitalfÄrbungsergebnissen. Auch an ZellsaftfÄrbungen liegen mikrospektrographische Messungen vor, die in Bezug auf die Speichermechanismen besprochen werden. Damit zusammenhÄngende Beobachtungen über aerobe Flavonolsynthese (Umwandlung leerer in volle ZellsÄfte) führten im Laufe der Versuche zur Feststellung lipophanerotischer Erscheinungen bei Anoxie. Es wird auch versucht, diese VorgÄnge biochemisch zu deuten und zu lokalisieren.Anschlie\end wird die Kartoffelzelle als Beispiel einer spezialisierten Pflanzenzelle herangezogen und auf eigene Arbeiten über Eiwei\kristalle und Zellsafteiwei\ der Kartoffelknolle eingegangen. Studien zur licht- und elektronenmikroskopischen Darstellung der Kartoffelamyloplasten leiten zu elektronenmikroskopischen Beobachtungen an Weizen- und KartoffelstÄrkekörnern über. Als Abschlu\ folgt eine kurze Besprechung der neueren biochemischen Vorstellungen vom StÄrkeauf- und -abbau.Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefugnis an der FakultÄt für Naturwissenschaften der Technischen Hochschule in Wien.  相似文献   

5.
Die Absorptionsspektren der hauptsächlichsten Carotinoide höherer Pflanzen und grüner Algen, welche unter einheitlichen Bedingungen und in gleichen Lösungsmitteln aufgenommen worden sind, wurden einschließlich ihrer cis-Gipfelregionen abgebildet und die % III/II-Werte dieser Absorptionskurven bestimmt. Zusammenhänge zwischen der Form der Absorptionskurven und der Molekülstruktur werden im Hinblick auf eine Erleichterung bei der Bestimmung und Identifizierung der Carotinoide aufgezeigt.  相似文献   

6.
Der Bericht bringt Informationen über Zustand und Perspektiven der Vegetationskartierung in Europa mit Bezugnahme auf die Erarbeitung einer einheitlichen Vegetationskarte Europas im Massstab 1∶3 Mill. im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit. Die geplante Vegetationskarte soll auf Grundlage phytozönologischer Merkmale und Methoden erarbeitet werden und die wesentlichen zonal, subzonal, etagal, regional und edaphisch bedingten Strukturen, Besonderheiten und Unterschiede der natürlichen Vegetation einschliesslich der azonalen und extrazonalen Erscheinungen sowie der besonders wichtigen pflanzenhistorischen Gegebenheiten zum Ausdruck bringen. Es wird weiter über die Formen der Zusammenarbeit und über die Arbeits- und Organisationsstruktur der Zusammenarbeit an dem Projekt berichtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Hand elektronenmikroskopischer Aufnahmen von Nativblutpräparaten werden die frühen extravasalen Veränderungen der Thrombozyten im Zusammenhang mit dem Ablauf der Blutgerinnung bei Zimmertemperatur dargestellt.Die extravasierte Zirkulationsform, die Sternform und die im Stadium der Extension befindliche Ausbreitungsform der Thrombozyten werden beschrieben.Es wird die Quellung der Thrombozyten und die Ausbildung von Pseudopodien als frühe extravasale Veränderungen der Plättchen an Hand von Aufnahmen beschrieben und kritisch betrachtet.Die Morphologie der Agglutination, der Adhäsion und der Extension der Thrombozyten wird dargestellt und mit Aufnahmen belegt.Beobachtungen zur Frage der Auslösung und Unterhaltung der extravasalen Metamorphose werden mitgeteilt und diskutiert.Es wird eine Darstellung der Objektveränderungen beim Auftrocknen der Thrombozytenpräparate, sowie eine Darstellung des Extensionsmechanismus der Thrombozyten gegeben, der auf einer Quellung des Hyaloplasmas der Thrombozyten unter dem besonderen Einfluß der gefäßfremden Oberfläche beruht.Auf Grund des gewonnenen Bildes vom morphologischen Ablauf der Plättchenmetamorphose wird auf einen Stoffaustausch zwischen Blutplasma und Hyaloplasma der Thrombozyten einerseits und zwischen Vakuolen der Thrombozyten und Hyaloplasma bzw. Blutplasma andererseits geschlossen und dessen mögliche Bedeutung für den enzymatischen Ablauf der Blutgerinnung diskutiert.Der vorliegenden Arbeit liegen zum Teil Ergebnisse aus der Dissertation des Verfassers zugrunde (Köppel 1955). Weitere Untersuchungen wurden mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Frau E. Obermüller, II. Physikalisches Institut der Universität München, sei für ihre photographische Mitarbeit herzlich gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An der Hand von neun F?llen wurde die kn?cherne, und knorpelige Nasenscheidewand einer genaueren histologischen Untersuchung unterzogen. Dabei wurde nicht nur der Gewebsaufbau des Vomer und der Lamina perpendicularis einerseits und der der Cartilago quadrangularis andererseits genauer beschrieben, sondern die überaus verwickelten Verh?ltnisse der Nahtverbindungen zwischen allen diesen Bestandteilen der Nasenscheidewand einer genaueren Bearbeitung unterzogen. Das Verwickelte dieser Verh?ltnisse beruht darauf, da? die drei Hauptbestandteile der Scheidewand einen sehr verschiedenen Werdegang hinter sich haben; so stellt die Cartilago quadrangularis den ursprünglichen embryonalen Zustand der Nasenscheidewand dar, die Lamina perpendicularis entsteht durch enchondrale Verkn?cherung der knorpeligen Scheidewand und der Vomer entsteht als perichondraler Belegknochen der letzteren. Jeder einzelne dieser drei verschiedenartigen Bestandteile der Nasenscheidewand hat eine Verbindung mit den beiden anderen und daraus ergibt sich eine alle M?glichkeiten ersch?pfende Mannigfaltigkeit der Verbindungsart dieser Bestandteile. Dazu kommt noch, da? an der enchondralen Verbindungsgrenze zwischen Lamina perpendicularis und Cartilago quadrangularis der Zustand, wie er nach abgeschlossener enchondraler Vérkn?cherung bestanden hat, dem ganz anders gearteten, einer Nahtverbindung Platz macht und endlich sind auch die Verh?ltnisse im Bereiche des Processus sphenoidalis besonders verwickelter Art. Auch derHuschkesche Knorpel wird besprochen und überdies ein offenbar bisher noch nicht bekannter, bereits im Gebiet der Choanen gelegener knorpeliger Bestandteil der Nasenscheidewand. Wegen der Einzelheiten sei auf das Original verwiesen. Mit 19 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Während eines 3jährigen Kleinfeldversuchs wurde der Einfluß der systematischen Düngung mit Rinder-, Schweine- und Schafgülle auf die Menge der Harnstoffbakterien und auf Ureaseaktivitäten in den mit Mais angebauten Böden untersucht.Der beobachtete stimulierende Einfluß der Gülledüngung auf die Entwicklung der untersuchten Bakterien und die Aktivität des Enzyms war von der Gülleart, ihrer Dosis und von der Applikationsfolge abhängig.Die statistische Analyse der Ergebnisse zeigte eine signifikante Abhängigkeit zwischen der Menge und der Enzymaktivität der Harnstoffbakterien im Boden und dem Maisertrag sowie einiger physikalisch-chemischer Eigenschaften des Bodens.  相似文献   

10.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verlauf der oberen Wald- und Baumgrenze im Gebirge Hrubý Jeseník (Hohes Gesenke), die hier von der Fichte gebildet wird. Es wurden die wichtigsten, die Grenze beeinflussenden Faktoren analysiert. Die Frage der Ursprünglichkeit der Bestände an der Wald- und Baumgrenze wurde auf Grund von phytometrischen und morphologischen Beobachtungen festgestellt (Abnahme der Baumhöhe, Länge der Zuwächse, Beschädigung der Fichte durch Wind und Eis, Zahl, Länge und Ausdauern der Nadeln, Verjüngung der Fichte). Die Baumgrenze erwies sich für eine Beurteilung der potentielen Waldgrenze als geeignet.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungDie Forschungsreisen wurden 1959 und 1961 durchgeführt mit Mitteln der Hochschulabteilung Hamburg, der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, des Forschungsrates der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der Hamburger Wirtschaft. Sie wurden unterstützt von der portugiesischen Regierung und dem Instituto de investigacao cientifica de Angola (Direktor Virgilio Cannas Martins). Allen Förderern sei hier gedankt.  相似文献   

12.
Bei der Untersuchung ur- und frühgeschichtlicher Pflanzenreste hatten sich im Laufe der Zeit recht unterschiedliche Aspekte entwickelt. Zu den anfangs mehr pflanzengeographisch und kulturpflanzengeschichtlich orientierten Fragestellungen traten in den letzten Jahren besonders ökologisch und ökonomisch ausgerichtete Problemkreise. Entsprechend wurden je nach Schwerpunkt der betreffenden Arbeiten Begriffe wie Archäobotanik, Archäo-Agrobotanik, Paläo-Agrobotanik und Paläo-Ethnobotanik verwendet. Allen Untersuchungen ist eine zentrale, jedoch vielfältig modifizierbare Fragestellung gemeinsam. Es ist dies die Beziehung zwischen dem Menschen und der Pflanze in ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie im Mittelalter; sie bezieht sich auf die einzelne Pflanzenart ebenso wie auf die Flora und die Vegetation. Dabei ergeben sich zahlreiche Aussagebereiche (Tab. 1). Dieser Vielfalt von Aspekten wird der Begriff Paläo-Ethnobotanik am besten gerecht. Er hat sich daher für die Untersuchung und Auswertung prähistorischer und mittelalterlicher Pflanzenreste durchgesetzt. Durch die Art der Fragestellung und einen Teil des Quellenmaterials unterscheidet sich die Paläo-Ethnobotanik von den anderen historisch forschenden Bereichen der Botanik (Tab. 2). Die Vielseitigkeit der paläo-ethnobotanischen Fragestellungen und Aussagegebiete führt zu relativ engem Kontakt mit zahlreichen Wissenschaften aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften wie auch der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften (Tab. 3).  相似文献   

13.
Die Ultrastruktur der Piastiden und der Pigmentgehalt in Kalluskulturen von Ruta graveolens L. wurden unter verschiedenen Kulturbedingungen untersucht. Die Entwicklung der Piastiden in Dauerlichtkulturen und in acht Wochen im Licht gewachsenen und dann verdunkelten Kalli entspricht einer Amyloplasten-Chloroplasten-Chromoplasten-Metamorphose. Dabei zeichnen sich die Chloroplasten grüner Kalli durch eine ungewöhnlich langgestreckte, äußere Form aus. In den Dauerdunkelkulturen werden keine Etioplasten, sondern zunächst wie in den Lichtkulturen Amyloplasten gebildet, aus denen sich verschieden gestaltete Leukoplasten entwickeln. Bei Belichtung der Dunkelkulturen findet eine Leukoplasten-Chloroplasten-Metamorphose statt. In bestimmten Entwicklungsstadien treten in den Piastiden kristallähnliche Körper auf. Grüne Kalli aus Lichtkulturen besitzen die typischen Pigmente grüner Blätter, allerdings in sehr geringer Menge. Kalli der Dauerdunkelkulturen bilden keine Chlorophylle und nur wenig Carotinoide, vor allem Neoxanthin und Violaxanthin. Während des Ergrünens belichteter Kalli aus ursprünglichen Dunkelkulturen nehmen der Chlorophyll- und Carotinoidgehalt der Kalli stark zu. Dabei bildete sich im Laufe mehrerer Wochen nach unterschiedlich intensiver Synthese der einzelnen Pigmente die Gesamtpigmentgarnitur der Lichtkulturen aus. Während der Alterung der Kalli im Licht und im Dunkeln nehmen die Chlorophyll- und Carotinoidgehalte der Kalli stark ab. Unser Dank gilt für anregende Diskussion und für Mithilfe bei der Untersuchung am Elektronenmikroskop Herrn Dr. O. Grundler sowie für ausgezeichnete technische Mitarbeit Frau A. Peschke , Frau M. Nöth und Frau A. Krüger. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für Sachbeihilfen und der Universität Würzburg für ein Forschungsstipendium (an R. K.) zu Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In den Meristemen und sich differenzierenden Geweben der Wurzel und des Blattes vonAllium carinatum wurden an denselben Zellkernen Chromatinstruktur, Volumen und DNS-Gehalt parallel untersucht. Sowohl während der mitotischen, als auch während der endomitotischen Interphase zeigt sich ein Unterschied in der Struktur zwischen Kernen im Stadium G1 und solchen in G2: Die in G1 locker verteilten, kleinen Euchromomeren werden größer und erfüllen in G2 regelmäßiger verteilt und dichter gelagert den Kernraum; die kompakten Chromozentren wachsen ebenfalls heran und verschmelzen zusätzlich zu Sammelbildungen, so daß ihre Anzahl in G2 verringert erscheint. Die Strukturänderungen während der S-Periode selbst sind schwieriger zu beurteilen, jedoch bleiben die Chromozentren sicher während der DNS-Replikation kompakt.Im Zuge der mitotischen Prophase bzw. der Endomitose kommt es zu einer völligen Angleichung der euchromatischen und heterochromatischen Chromatinelemente im Zerstäubungsstadium (Z); seine Bedeutung liegt offenbar in der Trennung der Chromatiden. da unmittelbar nachher die für G1 charakteristische feinkörnige Struktur wiederhergestellt wird und auch die Chromozentren wieder verkleinert, aber vermehrt hervortreten (Stadium der Neu-Organisation, NO).In der Mitose erscheinen im Anschluß daran, während der frühen Spiralprophase, Eu- und Heterochromatin vorerst wieder aneinander angeglichen (Stadium SpE), später kommt es aber infolge des asynchronen Spiralisationsverhaltens der heterochromatischen Abschnitte der Chromosomen zu einer neuerlichen Differenzierung (Stadium SpH), und erst in einem mittleren Prophasestadium sind die Chromosomen endgültig einheitlich stark spiralisiert (SpS).Das Kernwachstum erfolgt sowohl im mitotischen als auch im endomitotischen Kernzyklus in drei Schühen: Der erste findet unmittelbar nach der mitotischen bzw. endomitotischen Telophase statt, der zweite nach der DNS-Synthese, der dritte kurz vor und während der mitotischen Prophase bzw. der Endomitose. Die Volumenzunahme zwischen G1 und G2 sowie zwischen G1 und der Zerstäubung sind im mitotischen Kernzyklus größer als im endomitotischen.  相似文献   

15.
Reinhold Tüxen 《Plant Ecology》1970,20(5-6):251-278
Zusammenfassung Nachdem die Therophyten- und Hemikryptophyten-Spülsaum-Gesellschaften des Strandes geschildert worden sind, wird die Honckenya diffusa-Elymus arenarius-Ass. der isländischen Küste und der Flugsandflächen im Binnenlande beschrieben. Die weitere Entwicklung der Vegetation auf den Flugsand-Feldern führt zur Silene maritima-Festuca cryophila-Ass., die in verschiedenen Subassoziationen vorkommt.Die Wünschbarkeit einer Nachprüfung der örtlich gewonnenen Ergebnisse wird dargelegt und die pflanzensoziologische Kartierung eines ausgedehnten Flugsandgebietes beiderseits der Ölfusá-Mündung in SW-Island empfohlen.Die Festlegung des Flugsandes, die zur Sicherung der benachbarten Siedlungen notwendig ist, wird am sichersten, schnellsten und billigsten durch die Kenntnis und Beachtung der syndynamischen Gesetze der hier wachsenden Pflanzengesellschaften erreicht. Dabei sind Vegetation und Standort, d.h. die Flugsand-Dünen als eine lebendige Einheit im Sinne vonvan Dieren (1934) zu betrachten und die praktischen Erfahrungen an der deutschen und dänischen Nordsee-Küste von Wert, auf die verwiesen wird.Auf die Bedeutung der Kenntnisse von Soziologie, Syndynamik und Synökologie der s-isländischen Küsten-Vegetation für das Verständnis der Besiedlung der nahen jungen Vulkan-Insel Surtsey wird hingewiesen.  相似文献   

16.
Aufgrund des Studiums von Diasporologie der FamilieFabaceae und anderer Arten der tschechoslowakischen Flora wurde im vorliegenden Beitrag die diasporologische Terminologie durch folgende neue Fachausdrücke ergänzt: Hydroballochorie, Xeroballochorie, Euxeroballochorie, Hemixeroballochorie. Die Xerochasie ist in Euxerochasie und Pseudoxerochasie und die Hygrochasie in Euhygrochasie, Hemihygrochasie und Pseudohygrochasie geteilt. Bei der Synaptospermie wird Eusynaptospermie und Pseudosynaptospermie unterscheidet. Weiter wurde ein neuer Typ der Aërokarpie—die Chamelokarpie beschrieben, der in Euchamelokarpie und Pseudochamelokarie eingeteilt ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der Histomechanik der Cornearegeneration beiTriton spielen au?er den Zellen noch folgende Faktoren eine Rolle: Die kolloidalen Stoffe wie Wundflüssigkeit, Kammerwasser und die aus den Wundr?ndern herausgel?ste Kollagenl?sung, au?erdem die mechanischen Zug- und Druckkr?fte, die sich aus dem Augendruck ergeben. Aus diesen Stoffen entsteht unter chemischen Vorg?ngen und mit Hilfe der oben beschriebenen mechanischen Kr?fte das die Wundr?nder verbindende Fasernetz, in welches die verschiedenen Zellen hineinwandern. Wegen der Schwellung und Aufl?sung der Substantia propria und der Kollagenfasern verhalten sich die Zellen der Cornea w?hrend der Regeneration passiv. In der Organisation der Regeneration ist die Entwicklung des Augendruckes der wichtige Faktor, da ohne ihn die Faserbildung in falscher Richtung erfolgt, was zur Unvollkommenheit des Regenerats führt. Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

18.
Die Ursache für die unterschiedliche Entwicklung des Endosperms in reziproken Kreuzungen zwischen Diploiden und Autotetraploiden beruht auf der Konstitution des Endosperms selbst. Es wurden Bestimmungen des Cytoplasmavolumens in unbefruchteten Samenanlagen und Endospermen von Oenothera hookeri durchgeführt. Sekundäre Embryosackkerne von tetraploiden Pflanzen sind von etwa doppelt so viel Cytoplasma umgeben wie solche von diploiden. Die triploiden Endosperme aus den reziproken Kreuzungen zwischen Diploiden und Autotetraploiden unterscheiden sich nach der vierten, fünften und sechsten Kernteilungsfolge noch immer in ihrem Verhältnis zwischen Cytoplasma und Kern wie 1:2, und es ist dem Kern nicht möglich, die abweichenden Verhältnisse, welche durch die unterschiedliche Ausgangsmenge an Cytoplasma in den Samenanlagen aus diploiden und tetraploiden Pflanzen entstehen, zu normalisieren. Die ermittelten Werte entsprechen einer von der Ploidie des Zellkerns unabhängigen Vermehrung der cytoplasmatischen Bestandteile um etwa 120% je Interphase. Hierdurch erreichen die einzelnen Kreuzungen bestimmte Verhältnisse zwischen Cytoplasmavolumen und Zahl der Chromosomensätze zu verschiedenen Zeiten bzw. Kernteilungsfolgen, und es läßt sich entwicklungsphysiologisch der unterschiedliche Zeitpunkt der Zellwandbildung und der Beendigung der Mitosetätigkeit sowie die unterschiedliche Samengröße erklären.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Leberzellmembran und ihre Bildungen wurden im Bereich der Sinusoide, der Gallenkapillarwand und der aneinandergrenzenden Parenchymzellen bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen, Goldhamstern, Kaninchen, Tauben und Gold-fischen vergleichend untersucht. Im Gebiet des Disséschen Raumes sind keine sicheren Unterschiede zu finden. Dagegen liegen im Bereich der Gallenkapillaren und der aneinandergrenzenden Parenchymzellen viele charakteristische Struktur-elemente vor, so daß bei der Untersuchung dieser Membranteile eine Zuordnung der Leber zu einer bestimmten Tierart im allgemeinen möglich ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es besteht ein Unterschied im morphologischen und damit auch funktionellen Verhalten der Flugmuskelmitochondrien bei unter die Kältestarretemperatur abgekühlten Wespenarbeiterinnen, -männchen und -königinnen. Die Mitochondrien der Wespenarbeiterinnen und -männchen unterliegen schon zu Beginn der Kältestarre einer bis zur Irreversibilität sich steigernden Belastungstransformation (Schwellung und Zerstörung) und sterben schließlich den Kältetod. Bei den Mitochondrien der Wespenköniginnen findet nach anfänglicher Belastungstransformation eine Kälteadaptation statt, d. h. es zeigt sich ein der Schwellung entgegengesetzter Transformationsvorgang (Verdichtung und Abrundung der Mitochondrien).Dieser Regulationsmechanismus, der in den strukturellen Veränderungen der Mitochondrien seinen morphologischen Ausdruck findet, dürfte eine der Voraussetzungen für die Fähigkeit zum Überleben des Winters im Zustand der Kältestarre (= Winterstarre) sein. Das gleiche Verhalten der Muskelmitochondrien von Poikilothermen und Homoiothermen während der Winterstarre bzw. des Winterschlafes macht die enge physiologische Verwandtschaft dieser beiden Überwinterungsformen deutlich und unterstreicht die enge Beziehung zwischen Morphologie und Funktion der Mitochondrien.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号