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Die Insel Vilm liegt südöstlich der Insel Rügen im Rügenschen Bodden und umfaßt annähernd 94 ha. Sie ist 2,5 km lang und erhebt sich bis zu 37,5 m über den Meeresspiegel. Die Insel Vilm ist seit 1990 ein Teil des Biosphärenreservates Südost‐Rügen. Das Bundesamt für Naturschutz unterhält hier die Außenstelle Internationale Naturschutzakademie (INA). Angesichts der relativ isolierten Lage der Insel und der durch Kulturmaßnahmen kaum beeinflußten oder veränderten Flora erschien es aus ökologischer und epidemiologischer Sicht interessant, das Vorkommen pflanzenpathogener Viren zu untersuchen.

Die folgenden Viren wurden in verschiedenen Pflanzenarten bestimmt: cherry leafroll virus in Betula pendula Roth.; ash mosaic virus in Fraxinus excelsior L.; tobacco rattle virus in Galium mallugo L.; cucumber mosaic virus in Malva sylvestris L. und Rhamnus cathartica L.; plum pox virus in Prunus spinosa L. und sorbus ring pattern mosaic virus in Sorbus aucuparia L.

Virusverdächtige Symptome wurden auch an anderen Pflanzenarten gefunden. Wildäpfel und Wildbirnen waren virusfrei. In Wasserproben aus Sümpfen und dem ufernahen Bereich der See wurde ein tobamovirus isoliert.  相似文献   

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Hans Peters 《Zoomorphology》1937,33(1):128-150
Zusammenfassung Die Herstellung des Kreuzspinnennetzes beginnt oft mit der Anfertigung eines Y-förmigen Fadengerüstes, dessen Zentrum den Mittelpunkt des Netzes bezeichinet. In diesel Gerüst werden Rahmenf=äden und Radialfäden eingespannt. Die Rahmenfäden entstehen dabei in einer einzigen geschlossenen Bewegungsfolge zusammen mit je einem Radialfaden. Auch von einem meter oder weniger vertikalen Faden aus kann dal Netz angelegt werden. Rahmenfäden und Radialfaden werden dann allmählich nach allen Seiten hin angesetzt. Die Reihenfolge der Radialfäden ist von zwei Regeln beherrscht. Erstens gilt die schon bekannte Regel der alternierenden Herstellung nach immer wieder verschiedenen Richtungen. Nach der zweiten Regel werden die auf die allerersten Radialfäden folgenden Speichen von oben nach unten im Abstand eines Sektors an jene erste angesetzt. Das erklärt gewisse Unregelmäßigkeiten in den Speichenabständen. Diese Abstände, die Sektorenwinkel, muß die Spinne als solche wahrnehmen. Das geschieht wohl kinästhetisch, wenn das Tier bei der Herstellung der Radialfäden an den Grenzen der Sektoren entlang läuft. Die Methoden des Speichenziehens sind bei den verschiedenen Radnetzspinnen verschieden; es werden vier Typen unterschieden. Experimente mit Verlagerung von Speichen zeigen, daß die Spinne einen solchen Radialfaden an einer bis dahin noch leeren Stelle wie einen von ihr selbst gezogenen annimmt. Andere Versuche lehren, daß die Spinne die Abstände der Hilfsspirale durch Abtasten des jeweils vorigen Umgangs bestimmt, daß sic aber gleichwohl auch den Kurvenverlauf als solchen unabhängig von der Richtlinie wahrnehmen kann. Schließlich ergeben Experimente, bei denen das in einen Holzrahmen eingebaute Netz während der Herstellung in seiner Ebene um 90° gedreht wind, enge Beziehungen des Netzes zum Schwerefeld als Bezugssystem.  相似文献   

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Summary The results obtained in all animals examined for 6-PGD so far, indicate that this enzyme is a dimer molecule. In lower vertebrates, dimer molecules consist of identical subunits (=only a single locus). The majority of vertebrates possess 6-PGD isoenzymes composed of non identical subunits; thus, at least two loci are presumed. In homozygotes, three electrophoretic bands are seen when random association occurs. In individuals heterozygous for one locus six different electrophoretic bands are to be expected of which up to six have been identified. Thus, it is suggested that the formal notation should be for homozygous phenotypes: 6-PGD AB; for phenotypes heterozygous for one locus e.g.: 6-PGD AA1B. A corresponding notation for other isoenzyme systems is possible on the presumption that the quarternary structure and formal genetics is known.  相似文献   

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Rein- und Zwischenformen der Rufe von Hauben- und Theklalerche werden beschrieben und abgebildet. Die Zwischenformen vereinen Merkmale von zwei oder drei verschiedenen Reinformen in sich. Sie sind als durch Superposition von Merkmalen entstanden zu denken und müssen daher als sekundär gebildete Mischformen und nicht als Übergangsformen in einem primären Feld kontinuierlicher Variabilität aufgefaßt werden. Das Problem der Kombinierbarkeit der Merkmale wird im Zusammenhang mit den dafür verantwortlichen lauterzeugenden Teilmechanismen betrachtet. Es wird vermutet, daß das durch Mischformen vergrößerte Rufrepertoire zur Differenzierung des Kommunikationssystems beiträgt.  相似文献   

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The patterns of terminal DNA synthesis of the autosomes and sex chromosomes of Cricetus cricetus were studied. Characteristic late replicating segments are found on all chromosomes allowing identification of most autosomes. The sex chromosomes of both sexes behave similarly; in the male, half of the X and the entire Y are late replicating and heteropycnotic, in the female, half of one X and the whole of the other X. The isopycnotic part of the X-chromosome comprises about 5% of the haploid female complement.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Fräulein Dorothee Hepp als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.

Wir danken Dr. Susumu Ohno für kristiche des Munuskriptes und Fräulein Elke Faisst für ihre bei den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

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DNA clones representing two subfamilies A and B of legum in genes and a recombinant phage containing a complete legumin B gene have been isolated and characterized by DNA sequencing. A DNA fragment harbouring the legumin B gene and adjacent sequences was used for Ti-mediated transfer into tobacco cells.  相似文献   

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Edgar Wagner  Hans Mohr 《Planta》1966,70(1):34-41
Zusammenfassung In einer früheren Arbeit (Bertsch und Mohr, 1965) haben wir bei der lichtinduzierten Anthocyansynthese des Senfkeimlings gefunden, daß eine Vorbestrahlung mit Dunkelrot die Wirkung einer nachfolgenden Bestrahlung mit Hellrot steigert. Eine Vorbestrahlung mit Hellrot hingegen reduziert die Wirksamkeit einer nachfolgenden Bestrahlung mit Dunkelrot (Tabelle 1). Die 48 St nach Beginn des Bestrahlungsprogramms vorhandene Menge an Anthocyan wurde als ein Maß für die Wirksamkeit der Sukzedanbestrahlungen angesehen. — In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe kinetischer Studien gezeigt, daß ein spezifischer Effekt der Dunkelrot-Vorbestrahlung nicht existiert. Der apparente Effekt ist darauf zurückzuführen, daß das zuerst gegebene Dunkelrot die lag-Phase für das nachfolgende Hellrot eliminiert. — Der Effekt, daß eine Hellrot-Vorbestrahlung die Wirkung von nachfolgendem Dunkelrot stark reduziert, ist hingegen real. Dieser Effekt muß auf einen Verlust an Phytochrom zurückgeführt werden.
Kinetical studies to interpret the effects of succedaneous irradiations with red and far-red on photomorphogenesis (anthocyanin synthesis in mustard seedlings, Sinapis alba L.)
Summary In a previous paper (Bertsch and Mohr, 1965) we reported that in light-induced anthocyanin synthesis of the mustard seedling (Sinapis alba L.) a preirradiation with far-red light increases the effectiveness of a following irradiation with red light, whereas a preirradiation with red reduces the effectiveness of a following irradiation with far-red (Table 1). The amount of anthocyanin present 48 hours after the onset of the irradiation programme was taken as a gauge for the effectiveness of the irradiation with succedaneous red and far-red (and vice versa).In the present paper it is shown—using detailed kinetical studies (Fig. 1 and 2) —that a specific potentiating effect of the preceding far-red is not involved. The apparent effect is due to the fact that the preceding far-red eliminates the lag-phase for the following red (Fig. 1). — On the other hand, the depressing effect of red light preceding far-red is very real. This latter effect must be attributed to a loss of phytochrome.We demonstrate in the present paper that the effects of succedaneous red and far-red irradiations can be attributed altogether to phytochrome if several assumptions concerning the stability of phytochrome 730 (Hartmann, 1966; Wagner and Mohr, 1966) are made. These assumptions seem to be well justified. — In any case our kinetical studies have revealed no data which indicate that in red or far-red light we have to deal with anything else except phytochrome.
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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf der Jahresversammlung der D.O.G. in Berlin, Okt. 1934  相似文献   

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Hans Peters 《Zoomorphology》1937,32(4):613-649
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Der Gesang eines Rohrammer- wird nach einer tonsynchronen Filmaufnahme akustisch und im Hinblick auf das gesangsbegleitende Verhalten analysiert. In einer kontinuierlichen Szene von knapp 2 min läßt sich eine Aktualgenese des Gesangs verfolgen. Während anfangs rufartige Elemente (zie) überwogen, setzten sich später gesangsartige Elemente verschiedener Typen durch. Die Intervalle zwischen den Elementen waren zuerst gleichmäßig, später trat eine Tendenz zur Differenzierung in kurze Elementintervalle und lange Strophenintervalle auf. Dennoch blieb die mittlere Wiederholfrequenz der Elemente (über Zeitabschnitte von 4 s) konstant. Der Grad der Schnabelöffnung nahm in der Folge der rufartigen Elemente zu. Er war bei den gesangsartigen Elementen größer als bei den rufartigen. Parallel dazu liefen Änderungen in der Singhaltung. Das Problem der Aktualgenese wird aus allgemein verhaltensbiologischer Sicht diskutiert.
Microgenesis of song in the Reed Bunting(Emberiza schoeniclus)
Summary Song microgenesis of a male Reed Bunting from Southern Germany has been analyzed from a 2-minutes' continuous film record. Acoustical and other behavioural aspects were correlated. In the first part of this spot call-like elements (tsie) were predominant; these were then gradually substituted by typical song elements. The intervals between the elements were initially constant. Later they tended to differentiate into shorter intervals within, and longer ones between song strophes. Even so, the overall repeat frequency of elements per 4 s was kept constant. The degree of bill opening during vocalization increased during the sequence of call-like elements and became even higher in the subsequent song elements. The problem of microgenesis of behaviour is discussed within a general and evolutionary framework.
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