首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Ohne ZusammenfassungDie Herstellung der photographischen Tafeln verdanke ich den Herren Dr. R. Jarosch und Dr. W. Url.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über einen Knaben mit einem charakteristischen Dysmorphiesyndrom bei partieller Trisomie des kurzen Armes von Chromosom 4 berichtet, der im Alter von 7 Monaten verstarb. Der Patient wies die folgenden Merkmale auf: eigenartiges Gesicht mit Hypertelorismus, enge Lidspalten und an der Basis eingezogene, knollig deformierte Nase, dysmorphe Ohrmuscheln, einseitiges Fehlen der 12. Rippe, Hüftgelenksluxation, Deformität des knöchernen Beckens, Hakenfüße mit hypoplastischen Tali und vorspringenden Fersen, Flexionsdeformität der Finger, Kryptorchismus, Leistenhernie und im Dermatoglyphenbild Häufung von Wirbelmustern auf den Fingerbeeren. Im Karyotyp lag eine Translokation auf den langen Arm eines Chromosoms 18 vor, bei entsprechender reziproker Translokation beim Vater: t(4p-,18q+). Als Nebenbefund fand sich bei Vater und Sohn eine extreme Anisomorphie der Chromosomen 16, bedingt durch die Verlängerung des heterochromatischen, parazentrischen Abschnittes auf dem langen Arm des einen Homologen.
Partial trisomy for the short arm of chromosome 4 with translocation 4p-,18q+ in the father
Summary A polymalformed boy is described with partial trisomy for the short arm of chromosome 4. The patient who died at the age of 7 months presented the following malformations and dysmorphic features: odd face with hypertelorism, narrow palpebral fissures and a stubby nose with depressed bridge, malformed ears, unilateral absence of the 12th rib, dislocation of the hips, bony malformation of the pelvis, rockerbottom feet, flexion deformity of the fingers, cryptorchidism, inguinal hernia, and an excess of whorls on the finger tips. The karyotype revealed an 18q+ with the corresponding reciprocal translocation in the father: t(4p-,18q+). In addition, father and son presented highly anisomorphic chromosomes 16 due to the presence of a heterochromatic elongation in the paracentric long arm region of one of the homologs.
  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDirektor: Prof. Dr. Dr. W. Lenz  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungWesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Fräulein Renate Porsch als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung An Hand eines größeren Materials wird über die Haltbarkeit von Streptomyceten-Öl-Kulturen berichtet. Nach 4–6 Jahren wuchsen 5% nicht mehr an. Die am Leben gebliebenen zeigten meist keine Luftmycelbildung mehr und mußten durch Passagen erst regeneriert werden.Eine für Sammlungen geeignete Methode zum Anlegen von Streptomyceten-Erdkulturen (in Lößlehm) wird beschrieben; sie wuchsen nach 11/2 Jahren alle an, meist unter Förderung der Luftmycelbildung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Dressurversuche haben gezeigt, daß Igel in weitgehendem Maße befähigt sind, die Formen flächengleicher schwarzer Figuren auf weißem Grunde optisch zu unterscheiden. Sie richten sich dabei nach dem Konturreichtum und der Aufgelöstheit der Umrisse. Auf farblose Helligkeitsunterschiede dressierte Igel wählen relativ. Die Helligkeiten der farbigen Hering-Papiere werden von den Igeln ähnlich gesehen wie von helladaptierten farbentüchtigen Menschen. Der Igel ist farbentüchtig, sieht die Farben aber wohl weniger gesättigt als der normale Mensch. Das Erlernen einfacher Labyrinthe erfolgt beim Igel ähnlich wie beim Meerschweinchen. Igel (und Meerschweinchen) sind auf einen zeitlichen Rechts-Links-Rhythmus dressierbar. In Schiebetürversuchen dressieren sich die Igel selbst darauf, eine bestimmte Schieberichtung zu bevorzugen.Herrn Professor Baron J. v. Uexküll zum 70. Geburtstag gewidmet.(Unter Mitarbeit von Kurt Sgontna.)  相似文献   

9.
Summary Pre-infection of cells (grown in nutrient broth) with the fr mutant A105 resulted in partial exclusion of superinfecting fr, as determined with single burst experiments. The extent of exclusion increased with the time interval between A105- and fr-input. Pre-infection of cells (grown in yeast tryptone broth) with fr suppressed the formation of superinfecting A105, pre-infection with A105 however did not suppress the formation of superinfecting fr (determined as serum-resistant PFU). Simultaneous infection of cells, grown in yeast tryptone broth, with fr and A105 showed in single-burst experiments double infection to occur: 50% of the single bursts contained both plaque types.Rescue of the host-dependent f2 mutants su-1 and su-3 could be demonstrated with the fr mutant A105.With su-1, rescue could only be demonstrated if cells were simultaneously infected or if A105 preceeded su-1. Pre-infection with su-1 resulted in exclusion of A105. With su-3 the reverse was found: pre-infection with A105 resulted in exclusion of the f2 mutant, pre-infection with su-3 permitted rescue with A105. Removal of unadsorbed phages between inputs did not influence the yield of rescued phage.

Die Arbeit wurde im ehemaligen Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologia und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, begonnen und mit einem Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft beendet.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungProfessor Dr. Friedl Weber zum 70. Geburtstag in Freundschaft und Verehrung gewidmet.  相似文献   

11.
12.
13.
Zusammenfassung Dressurversuche mit drei Igeln (Erinaceus e. europaeus L.) ergaben: Die Igel lernen nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum sehr schnell, einfache, horizontale Schiebetüren zu öffnen.Das so Gelernte bleibt lange (mindestens mehrere Wochen) erhalten.Dressuren auf einen bestimmten Ort (die am meisten rechts gelegene von drei Türen) gelingen mit ihnen leicht.Die Dressuren erfolgen in der Hauptsache auf optischer Grundlage. .Bei der Dressur auf schwarze und weiße Türen, die verhältnismäßig schnell gelingt, richten sie sich nach den Helligkeitsunterschieden sie wählen also relativ.Das durch die Dressurmethode ermittelte Helligkeitsunterscheidungsvermögen ist in den hellen Gebieten der Heringschen Grauserie recht grob, verbessert sich aber nach dem schwarzen Ende hin zunächst schnell und dann langsamer. Es folgt in gewissen Grenzen dem Weberschen Gesetz, ähnlich wie bei Mensch und Elritze, bei denen es aber feiner ist.Die Igel haben einen (wenn vielleicht auch ziemlich schwachen) Farbensinn. Wenigstens gelang es, ein Individuum darauf zu dressieren, Gelb von anderen Farben und Grau zu unterscheiden. Dies entspricht den durch Menner gemachten histologischen Befunden an der Retina. Psychisch stehen die Igel weit höher, als bisher im allgemeinen angenommen wurde.  相似文献   

14.
Ink-sacs were discovered within the living-chambers of ten specimens ofEleganticeras elegantulum (Y. & B., 1828) from glacial drift material of Toarcian age, found in the vicinity of Hamburg (so-called Ahrensburger Liasknollen). Some of them still contain ink. Shape and relative size of the ink-sacs are similar to those ofLoligo and the recent octopuses.  相似文献   

15.
16.
Dr. J. Sanders 《Genetica》1933,15(1-2):67-88
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

17.
18.
Therapeutic use of stem cells Here the hematopoetic system of blood‐ and immune cell renewal is reviewed. Curing of chronic leucemias and malignant lymphomas is the most successful stem cell based therapy up to date. However, mismatches of histocompatibility‐complexes (HLA‐types) between receiver and donor set narrow limits to such therapies. Whether other diseases such as Parkinson could be cured by infusion of stem cells is still in question.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungMit 8 TextabbildungenI. Teil: Gartenbauwiss.19, 127–153 (1939).  相似文献   

20.
Polycystic kidney disease (PKD) is the most common genetic cause for end-stage renal failure. Numerous fluid-filled cysts develop in the parenchyma of the kidney. They compromise kidney function with increasing number and size of the cysts until renal failure is inevitable. The cysts are epithelial in origin but cysts develop in different nephron segments depending on the type of the PKD. Animal models with PKD have been used for several decades to unravel the molecular mechanisms of cystogenesis. Initially, research was dependent on the morphological analysis of spontaneously emerging cystic phenotypes. Nowadays, in addition to theses models transgenic and knock-out models targeting PKD genes are also available. The localization of “cystoproteins” in the cilia of the tubulus epithelia and the involvement of cilia-dependent pathways in cystogenesis was shown only with the help of these animal models. This article gives an overview on the currently available murine models presenting with PKD.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号