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1.
Zusammenfassung Sphaeria ordinata Fr. ist vermutlich eineWinteria-Art und hat als solcheW. ordinata (Fr.)Sacc. zu heißen. Die Beschreibung vonSaccardo (1883) entspricht aber der Deutung vonBroome, der mit diesem NamenZignoëlla dolichospora Sacc. bezeichnet.Winteria Rehm ist von der FlechtengattungMicroglaena entgegen v.Höhnels (1909 c) Behauptung eindeutig verschieden. BeiW. subcoerulescens (Nyl.)Rehm ist nach Färbung mit Anilinblau-Milchsäure ein deutlicher Apikalapparat vom Reusentypus zu erkennen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Veronica quezelii M.Fischer aus hochalpinen Felswänden in Lycien (Kleinasien) ist eine neue Art aus der Verwandtschaft vonV. kotschyana Benth.; sie ist durch die reichliche Bedrüsung der ganzen Pflanze ausgezeichnet.Veronica saturejoides Vis. subsp.munellensis M.Fischer ist eine neue Unterart aus der alpinen Region des Berges Munella in Nord-Albanien, die — ähnlich wie die gleichfalls als Subspecies einzustufendeV. kellereri Degen etUrum. — von der typischen Subspecies hauptsächlich durch Merkmale der Behaarung unterschieden und durch eine Areallücke getrennt ist.
Summary Veronica quezelii M.Fischer from calcareous rocks of the alpine region of Lycia (Asia Minor) is a new species akin toV. kotschyana Benth. and characterised by the glandular pubescence of the whole plant.Veronica saturejoides Vis. subsp.munellensis M.Fischer is a new subspecies from the alpine region of Mount Munella in Northern Albania. SimilarlyV. kellereri Degen etUrum. has to be treated as subspecies ofV. saturejoides. Both differ from the typical subspecies by characters of the indumentum, and occur in separate areas.
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3.
G. Falkenström 《Genetica》1939,21(1-2):41-69
Ohne ZusammenfassungDa dieser Name in genetischen Kreisen mehr gekannt ist, verwende ich ihn auch hier, obgleichfasciata Meig. derzeit die regelrechte, systematische Bezeichnung der Art ist.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungNach der taxonomischen Neubearbeitung der Gattung Chlorella durch Shihira u. Krauss ist der hier verwandte Stamm zu Chlorella fusca Shihira et Krauss zu rechnen (vgl. Shihira u. Krauss 1963, ferner Soeder 1962).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bie 17 Stämmen von coryneformen Organismen wurde 2,4-Diaminobuttersäure als Bestandteil des Mureins gefunden. In 15 Fällen ergab die genauere Analyse die gleiche Aminosäuresequenz, wie sie schon früher von Perkins (1968) bei Corynebacterium insidiosum beschrieben wurde. In diesem Falle ist die L-2,4-Diaminobuttersäure ein Bestandteil der Peptiduntereinheit, während die D-2,4-Diaminobuttersäure die Quervernetzung zwischen dem Glutaminsäurerest und dem C-terminalen Alanin zweier benachbarter Peptiduntereinheiten herstellt. Das Murein gehört demnach zur Gruppe B nach Schleifer u. Kandler (1972). Die -Aminogruppe der L-2,4-Diaminobuttersäure ist in einigen Fällen acetyliert, in anderen Fällen ist sie frei.Das Murein der beiden anderen Stämme unterscheidet sich in seiner Primärstruktur dadurch, daß nur L-2,4-Diaminobuttersäure vorkommt. Im Falle von C. bovis ist wie bei einigen coryneformen pflanzenpathogenen Stämmen die Diaminosäure der Peptiduntereinheit durch Homoserin ersetzt und die Quervernetzung erfolgt durch das Dipeptid -Gly-L-Dab zwischen Glutaminsäure und D-Alanin. Dieses Murein gehört demnach ebenfalls zur Gruppe B. Dagegen ist das Murein von Arthrobacter sp. Ar 22 eine neue Variante der Gruppe A. Die L-2,4-Diaminobuttersäure ist hier ein Glied der Peptiduntereinheit und die Quervernetzung zwischen der -Aminogruppe der 2,4-Diaminobuttersäure und dem D-Alaninrest einer benachbarten Peptiduntereinheit wird durch das Pentapeptid -L-Asp-L-Ala-Gly-L-Ala-L-Ala gebildet. Außerdem ist die Position 1 der Peptiduntereinheit nicht mit L-Alanin, sondern mit Glycin besetzt. Letzteres ist bisher nur bei Mureinen der Gruppe B, aber nicht bei denen der Gruppe A gefunden worden. Ebenfalls neu ist das Vorkommen von L-Asparaginsäure anstelle der bisher gefundenen D-Form.
The amino acid sequence of 2,4-diaminobutyric acid containing mureins of various coryneform bacteria and Agromyces ramosus
Summary In 17 strains of coryneform bacteria, 2,4-diaminobutyric acid was found to be a component of the murein (peptidoglycan). A detailed analysis showed that 15 strains contain a murein with the same amino acid sequence as that found in Corynebacterium insidiosum by Perkins (1968). In this case the L-2,4-diaminobutyric acid is a component of the peptite subunit while the D-2,4-diaminobutyric acid serves as interpetide bridge between D-glutamatic and the C-terminal D-alanine residue. Therefore this murein belongs to group B according to Schleifer and Kandler (1972). The -amino group of L-2,4-diaminobutyric acid is in some species acetylated, in others free.The murein of the remaining two strains differs by the lack of D-2,4-diaminobutyric acid. Only L-2,4-diaminobutyric acid is found. In the case of C. bovis, the diamino acid of the peptide subunit is replaced by L-homoserine as found in various plant pathogenic coryneform bacteria. The interpeptide bridge consists of the dipeptide -Gly-2,4-Dab. It connects the D-glutamic acid of one peptide subunit with the C-terminal D-alanine residue of an adjacent peptide subunit. Therefore this murein belongs also to group B.The murein of Arthrobacter sp. Ar 22 is a new varition of group A, however. Here the L-2,4-diaminobutyric acid is a component of the peptide subunit. The interpeptide bridge consists of the pentapeptide -L-Asp-L-Ala-Gly-L-Ala-L-Ala. It connects the -amino group of L-2,4-diaminobutyric acid and the C-terminal D-alanine residue of two peptide subunits. Position 1 of the peptide subunit is occupied by glycine instead of L-alanine as found in all the other mureins of group A so far. Another new feature of this murein is the occurrence of the L-form instead of the D-form of aspartic acid.
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7.
Zusammenfassung Die vonWalther im wesentlichen für Deutschland ausgearbeitete Gliederung vonValeriana officinalis agg. ist in ihren Grundzügen auch in Österreich anwendbar. Die Chromosomenzahlen der Sippen sind in diesem Land die gleichen wie auch in anderen Teilen Europas.Valeriana officinalis L. s. str. — die in Österreich häufigste Art — ist mit 2n=14 diploid,V. collina Wallr. mit 2n=28 tetraploid. Ob die beiden in Österreich weniger häufigen, einander sehr ähnlichen oktoploiden Sippen mit 2n=56 —V. sambucifolia Mikan fil. undV. procurrens Wallr. — wirklich Artrang verdienen, ist zu diskutieren.V. procurrens wächst in Österreich unter anderem in den Nordtiroler Alpen.
Summary The subdivision ofValeriana officinalis agg. established byWalther especially for Germany is found to be practicable in its main features in Austria too. The chromosome numbers of the taxa are the same in Austria as in other parts of Europe.Valeriana officinalis L. s. str. is a diploid (2n=14),V. collina Wallr. is a tetraploid species (2n=28). As to the nearly related octoploid taxaV. sambucifolia Mikan fil. andV. procurrens Wallr. (2n=56) it is still to be discussed, if they should be recognized as species or not.


Herrn Professor Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Variabilität von Micrasterias swainei und Staurastrum leptocladum beschrieben. Micrasterias swainei unterscheidet sich von M. radiosa nicht nur durch die spornartig verlängerten Basallappen, sondern auch durch den in seiner Gestalt sehr konstanten Apikalteil. M. swainei kann daher nicht als Varietät von M. radiosa aufgefaßt werden (Borge 1893; West u. West 1896; Cushman 1905 und 1908; Krieger 1939), sondern ist eine selbständige Art (Wolle 1892; Irénée-Marie 1952). Die Varietät M. radiosa var. extensa Prese. u. Scott ist mit M. swainei identisch und zu streichen.Bei Staurastrum leptocladum treten in der Kultur Reduktionsformen auf, die im Extremfall einem Cosmarium gleichen. Aus der Cosmarium-artigen Form kann der Normaltyp wieder hervorgehen.Auf die Bedeutung von Kulturversch und Freilandbeobachung für die Taxonomie der Desmidiaceen wird hingewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Mureinstruktur und der Polysaccharidzusammensetzung der Zellwände von sieben Arten der Gattung Cellulomonas ergab, daß alle Arten mit Ausnahme von C. flavigena Murein vom L-Orn-D-Glu-Type enthalten. Bei C. flavigena ist die D-Glutaminsäure der Interpeptidbrücke durch D-Asparaginsäure ersetzt. Die Polysaccharidzusammensetzung ist wesentlich variabler und bei den meisten Arten voneinander verschieden.Die Einheitlichkeit der Mureinstruktur einerseits und die Verschiedenheit des Mureintyps von allen anderen coryneformen Bakterien andererseits spricht für die Berechtigung, die cellulolytischen coryneformen Bakterien in einer eigenen Gattung zusammenzufassen.
The murein types in the genus Cellulomonas Bergey et al.
Summary The investigation of the murein(peptidoglycan)structure of 6 species of Cellulomonas showed, that all species besides C. flavigena contain the L-Orn-D-Glu-type. In C. flavigena D-glutamic acid of the interpeptide bridge is replaced by D-aspartic acid. The composition of the polysaccharide of the cell wall is much more variable and differs in most species.The observation that the murein type is uniform within the genus but quite different from the murein types found in other coryneform organisms justifies the unification of the cellulolytic coryneform bacteria in the genus Cellulomonas.
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10.
Zusammenfassung Galium montis-arerae Merxm. etEhrendf. (Abb. 1 und Beschreibung S. 228), eine neue Art der Südalpen, ist bis jetzt nur vom Pizzo Arera in den Bergamasker Alpen bekannt geworden und besiedelt dort — wohl als lokale Charakterart des Thlaspeetum rotundifolii — südexponierte Kalk-Geröllhalden der alpinen Stufe.G. montis-arerae ist eine Kleinart desG. mollugo-Komplexes und gehört in die Gruppe schmalblättriger Sippen umG. lucidum. Nächstverwandt mitG. montis-arerae ist das morphologisch und ökologisch recht ähnliche nordostalpineG. meliodorum. Zusammen mit anderen Sippenpaaren stellen diese beiden vikariierenden Relikt-Endemiten ein besonders schönes neues Beispiel des Disjunktions-Typus mittlere Südalpen-Nordostalpen dar (Karte Abb. 2).  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Ein japanischer Vertreter der kosmopolitischen PolychaetengattungOphryotrocha, O. notoglandulata n. sp., wird beschrieben.2.O. notoglandulata n. sp. ist eng mitO. labronica Bacci &La Greca verwandt.3. Besonderes Artmerkmal sind sternförmige Drüsenfelder auf den Dorsalflächen der hinteren 6–12 Segmente.4. Die neue Art ist getrenntgeschlechtlich.5. Das Geschlechtsverhältnis schwankt stark von Gelege zu Gelege. Im Mittel beträgt es 1,5:1.6.O. notoglandulata n. sp. ist mitO. labronica nicht kreuzbar.
A newOphryotrocha species (polychaeta, eunicidae) from Japan
A new Japanese species ofOphryotrocha is described. It is characterized by oblong cells forming star-shaped glands of unknown function on the 6th to 12th of the youngest segments.Ophryotrocha notoglandulata n. sp. is closely related toOphryotrocha labronica Bacci &La Greca; both have the same chromosome number (2 n=6). The new species is gonochoristic with a sex ratio of approximately 1.5:1. In mass culture as well as in couples, no mutual influence on sex determination was found. It is impossible to obtain hybrids betweenO. labronica and the new species.
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12.
Zusammenfassung A. sagittata (Bertol.) DC. von zehn Herkünften aus Europa ist mit 2 n=16 diploid.A. hirsuta (L.)Scop. s. str. einschließlich der sicherlich hierhergehörigen var.glaberrima Wahlenb. von 30 europäischen Herkünften ist mit 2 n=32 tetraploid; diploide Pflanzen konnten beiA. hirsuta s. str. nicht gefunden werden.
Summary A. sagittata (Bertol.) DC. from 10 different places in Europe has 2 n=16 chromosomes and is diploid.A. hirsuta (L.)Scop. s. str., its var.glaberrima Wahlenb. being included, has been investigated from 30 provenances in Europe, it has the tetraploid chromosome number 2 n=32, diploid plants could not be found in this species.A. hirsuta var.glaberrima (2 n=32) is surely belonging toA. hirsuta s. str. and not toA. allionii (2 n=16).
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13.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Taraxacum apenninum (Ten.)Ten., das auf Grund seiner Merkmale schon lange Zeit als alte Art angesehen wurde, ist diploid. Die Chromosomenzahl beträgt 2n=16, Die Art bewohnt heute ein kleines Restareal in den Abruzzen (zentraler Apennin): ein zweites Verbreitungsgebiet in Griechenland ist fraglich geworden. Im Vergleich mit anderen mediterran verbreiteten Relikten ergeben sich interessante Übereinstimmungen in den Arealformen. Ein direkter Zusammenhang mit den alpinen Relikt-Taraxaca besteht sicher nicht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine kritische Überprüfung der von den verschiedenen Arten der Gattung Lactobacillus gebildeten Milchsäure ergab, daß zwar die D(-)-Laktatbildner reines D(-)-Isomer, die L(+)-Laktatbildner aber immer auch einige wenige Prozente des anderen Isomers bilden. Letzteres beruht auf der Anwesenheit einer sehr schwach aktiven NAD-abhängigen D-Laktatdehydrogenase neben der hochaktiven NAD-abhängigen L-Laktatdehydrogenase.Die Bildung von Dl-Laktat beruht entweder auf der Anwesenheit der beiden stereospezifisch verschiedenen Laktatdehydrogenasen oder auf der Bildung vo L(+)-Milchsäure und anschließender Racemisierung. In einigen Fällen ist die biochemische Grundlage der Racematbildung noch unklar. Bei fast allen Dl-Bildnern ist das Isomerenverhältnis von den Wachstumsbedingungen abhängig.Bei Lactobacillus curvatus, L. sake und L. casei ssp. pseudoplantarum wurde die für die Dl-Bildung verantwortliche Milchsäureracemase nachgewiesen und näher charakterisiert. Es handelt sich um ein induzierbares Enzym, dessen Induktor L(+)-Milchsäure ist. Die Induktion kann mit Actinomycin D gehemmt werden. Eine Trennung von Racemase und L-Laktatdehydrogenase gelang durch Zentrifugation im Saccharosedichtegradienten, da das Molekulargewicht der Racemase mit 52–60000 in einigen Fällen niedriger liegt als das der Laktatdehydrogenase.
Formation of Dl-lactic acid by lactobacilli and characterization of a lactic acid racemase from several streptobacteria
Summary The isomer composition of the lactic acid formed by the various species of lactobacilli was enzymatically determined. It is shown, that the D(-)-lactate formers produce D(-)-lactate exclusively whereas all L(+)-lactate formers always produce a few per cent of the other isomer in addition. The latter is due to the presence of a NAD dependent D-LDH of very low activity. The formation of Dl-lactic acid is either caused by the presence of both stereospecific different LDHs or by the formation of L(+)-lactic acid followed by racemisation. In some species the biochemical basis of the racemate formation is still unknown.The racemase was isolated and characterised from Lactobacillus curvatus, L. sake and L. casei ssp. pseudoplantarum. This enzyme is induced by L(+)-lactic acid. The induction is inhibited by actinomycine D. A separation of lactic acid racemase and of L-LDH was achieved by the application of a sucrose density gradient.
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16.
Zusammenfassung 1. Der Exkretionsapparat der InfusorienEpidinium ecaudatum Fior.forma ecaudatum Sharp,Eudiplodinium maggii Fior.,Eudiplodinium spec. geh?rt zu dem einfachsten Typus des Baues dieses Organoids, welches die Form eines Bl?schens hat. Dieser Exkretionsapparat besteht aus zwei Teilen: Apparatexternum und Apparatinternum. 2. Der Apparatexternum ist weder in vivo noch auf Objekten, die mit Alkohol und Essigs?ure enthaltenden Flüssigkeiten fixiert sind, zu bemerken, doch kann er durch die Osmierungsmethode an den Tag gelegt werden, was auf seine lipoide Natur hinweist. 3. Der Apparatinternum schw?rzt sich, im Gegensatz zum Apparatexternum, unter dem Einflu? von Osmiums?ure nicht, nimmt aber eine graue T?nung an. Er ist durch den lipoiden Apparatexternum von dem ihn umgebenden Plasma begrenzt und stellt aus sich Stoffe vor, die vom letzteren produziert werden und aus dem Zellk?rper entfernt werden müssen. 4. Der AnsichtNassonows folgend kann man annehmen, da? der Exkretionsapparat der von mir untersuchten Infusorienarten als Homologon desGolgischen Apparats derMetazoa-Zellen auftritt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die 25–30 fache Anreicherung einer löslichen NADH-Dehydrogenase [NADH: (acceptor) oxidoreductase, EC 1.6.99.3.) aus R. rubrum durch Gelfiltration an Sephadex G 200 und Chromatographie an DEAE-Cellulose beschrieben. Das Enzym ist bei DEAE-Cellulosechromatographie nur in Gegenwart von FMN oder NADH stabil. Menadion, Ferricyanid, DCPIP, p-Benzochinon und Cytochrom c sind als Elektronenacceptoren wirksam. Cytochrom c ist ein schlechter Acceptor. Das pH-Optimum der Reaktion liegt bei 8,4. Km für NADH ist 3,0 · 10-5 m. NADPH wird nur mit etwa 3–5% des Wertes von NADH umgesetzt. Die prosthetische Gruppe des Enzyms ist FMN, Km für FMN ist 0,3 · 10-7 m. Das Enzymprotein wird bei Verdünnung in 0,05 m Puffer inaktiviert; FMN und FAD sowie NADH und NADPH haben einen stabilisierenden Effekt. Durch höhere Pufferkonzentrationen wird das Enzym zunehmend inaktiviert. Die Inaktivierung besteht in einer Labilisierung oder Abspaltung der prosthetischen Gruppe vom Enzymmolekül. Verschiedene Metalle inaktivieren das Enzym ebenfalls.
Oxidation of reduced nicotinamide adenine dinucleotide in Rhodospirillum rubrum I. Characterization of a soluble NADH dehydrogenase
Summary A soluble NADH* Dehydrogenase [NADH: (acceptor) oxidoreductase, EC 1.6.99.3.] has been purified 25–30 fold from R. rubrum by gelfiltration with Sephadex G 200 and ionexchange chromatography on DEAE-Cellulose. During the second purification step the enzyme is stable only in the presence of either FMN or NADH. Electronacceptors which were found to be effective include menadione, ferricyanide, DCPIP, p-benzoquinone and cytochrome c, the latter substance being a poor acceptor. The optimum pH of the reaction is at about 8.4. Km for NADH is 3.0×10-5 m. NADPH is oxidized at only about 3–5% the rate of NADH. The active prosthetic group of the enzyme is FMN with an appearant Km of 0.3×10-7 m. When diluted in 0.05 m buffer the enzyme becomes rapidly inactivated. FMN, FAD and also NADH and NADPH exhibit a stabilizing protective effect. Higher concentrations of buffer cause increasing inactivation. The mechanism of the inactivation is thought to be a labilization or detachment of the prosthetic group from the enzyme molecule. Several metals also inactivate the enzyme.
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18.
Zusammenfassung Es wurde mit Calanus helgolandicus und mit Corycaeus anglicus experimentiert bei parallelstrahligem Licht. Die Tiere wurden am Ende des einen Lichtbündels L 1 gestartet und mußten auf ihrem Wege ein rechtwinklig zu L 1 eintretendes Bündel L 2 passieren.Durch das Seitenlicht werden beide Tiere aus ihrer Bahn abgelenkt, Calanus schon bei bedeutend geringeren Lichtintensitäten als Corycaeus. Ob es sich dabei um Eigentümlichkeiten im Bau der Augen oder um physiologisch verschiedene Zustände (verschiedene Schwellenwerte) handelt, ist noch nicht zu entscheiden.Die beschriebenen Bahnen lassen sich nicht in Einklang bringen mit der Tropotaxislehre und es wurde versucht, die Ergebnisse im Anschluß an v. Buddenbrock nervenphysiologisch zu erfassen, d. h. es wird die Wirkung centraler Faktoren angenommen, wie sie auch von Alverdes und Weyrauch vertreten wird.Eine Fortsetzung der Untersuchung ist geplant.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Die bisher in der Algenflora Helgolands alsBryopsis plumosa (Huds.) C. Ag. geführte Art wurde alsBryopsis lyngbyei Hornemann erkannt.2. Der Umriß der dicht zweizeilig gefiederten Art ist einer Vogelfeder ähnlich.Bryopsis lyngbyei ist diözisch; ihr Lebenszyklus schließt ein fadenförmiges Sporophytenstadium ein, das nur stephanokonte Zoosporen erzeugt.3. Die negativen Kreuzungsversuche mit Herkünften vonBryopsis plumosa europäischer Küstenabschnitte erweisen die Selbständigkeit vonBryopsis lyngbyei.
Reestablishment ofBryopsis lyngbyei (Bryopsidales, Chlorophyta) as separate species
This study investigates the taxonomic status of a Helgoland species hitherto regarded asBryopsis plumosa (Huds.)Ag. The habitus of the plant concerned agrees well with that of the original specimens ofBryopsis lyngbyei Hornemann in the Botanical Museum of Copenhagen. Pinnules arise distichously from the axis; the life cycle of the dioecious species includes a filamentous sporophytic stage which produces only stephanokontic zoids. Crosses with samples ofBryopsis plumosa from European coasts were unsuccessful; thusBryopsis lyngbyei is evidently a separate species.
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20.
Zusammenfassung Cephalanthera rubra (L.)Rich. (Orchidaceae) ist mit n=24 (2n=48) hexaploid. Innerhalb der polymorphen ArtAethusa cynapium L. (Umbelliferae) scheinen keine Unterschiede in der Chromosomenzahl zu bestehen, der subsp. oder var.cynapioides zuzurechnende Individuen haben ebenso wie solche der var.cynapium n=10, 2n=20 Chromosomen. Eine Pflanze vonArenaria micradenia Smirnow (A. graminifolia Schrad.; Caryophyllaceae) aus dem Burgenland erwies sich mit 2n=22 als diploid.  相似文献   

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