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1.
Zusammenfassung Massenvermehrungen wirtschaftlich wichtiger Schadinsekten k?nnen durch Pilze aus der Familie der Entomophthoraceen in wenigen Tagen zusammenbrechen. Ihre Isolierung und Kultur bereitet oft Schwierigkeiten. Hier wird als einfache und erfolgreiche Methode die Isolierung mittels Hühnerei-Dotter, der bei 80°C 40–50 Min. im Heissluftsterilisator (Trockenschrank) in schr?g liegenden R?hrchen koaguliert wurde, empfohlen. Die Technik der Isolierung — ausgehend von Konidien—wird beschrieben. Der koagulierte Dotter eignet sich ebenso für die laufende Kultur von Entomophthoraceen-St?mmen. Weiterimpfungen der bei Zimmertemperatur gehaltenen Kulturen müssen alle 3–4 Wochen vorgenommen werden. Will man gelegentlich seltener weiterimpfen, k?nnen die St?mme in Kultur-R?hrchen gehalten werden, die 3–4 cm hoch Vollmilch enthalten und dreimal bei 100°C 20 Min. oder einmal bei 110°C 15 Min. sterilisiert wurden. Die Entomophthoraceen wachsen hier vor allem in dem oben abgeschiedenen Milchfett. Solche Kulturen waren noch nach 1 1/2 Monaten, bei manchen Arten auch noch nach 4 Monaten lebensf?hig. Für die Kultivierung eigneten sich auch Milch-Agar, Milch-Hafermehl-Agar, Fleischextrakt-Pepton-Dotter-Agar und manchmal Kartoffelkeile, wenn das Wachstum auf ihnen allen auch nicht so gut war wie auf koaguliertem Dotter. N?hrb?den, die mit 25 I.E. Penicillin und 50 Gamma Streptomycin/l ccm zubereitet waren, hemmten den Wuchs vonEmpusa aulicae Reich. und einer vonAphis fabae scop. isoliertenEmpusa sp. nicht. — Isolierung und Kultur insektenpathogener Entomophthoraceen erscheinen für Versuche zur biologischen Bek?mpfung ebenso n?tig wie zur Kl?rung taxonomischer und biologischer Fragen.
Summary An outbreak of an insect pest may be controlled in a few days by fungi of the familyEntomophthoraceae. Isolation and culture of such fungi is often difficult. A simple and successful method is herein recommended, utilizing a substrate of hen's egg yolk previously coagulated 40–50 minutes at 80°C in a hot air oven. The medium is prepared in tubes in a slanted position. The culture technique, starting with conidia is described. Coagulated yolk is also a suitable medium for successive transfer and maintenance ofEntomophthoraceae cultures. Stock cultures maintained at room temperature must be transferred once every three or four weeks. If desirable, subcultures ofEntomophthoraceae fungi may be held in test tubes at greater intervals. For this purpose tubes are filled with whole milk 3–4 cm in depth and sterilized at 100°C three times or autoclaved at 110°C for 15 minutes. The fungi grow essentially in the top layer of milk fat. Such cultures live up to 1 1/2 months, some species survive 4 months. Milk agar, milk oatmeal agar, beef extract pepton yolk agar, and potato pieces are also suitable for cultivation. The growth on such substrates is not as good as on the coagulated yolk. Media with 25 international units of penicillin and 50 gamma of streptomycin per ml did not influence the growth ofEmpusa aulicae Reich. and oneEmpusa sp. isolated fromAphis fabae scop. Isolation and cultivation of entomophagousEntomophthoraceae are considered to be as important for experiments in biological control as for studies on taxonomy and biology of distinct species.


Nach einem Vortrag im Kolloquium der C.I.L.B. über Insektenpathologie und mikrobiologische Bek?mpfung, Paris, Oktober 1958.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Durch Ausstreichen UV-bestrahlter Zellsuspensionen von Escherichia coli K 12 auf minimalem Agar, Übertragen der Agarschalen in 40° C für 2 Tage und in 25° C für 5 weitere Tage, und Isolierung von Sekundärkolonien, welche erst an der letzteren Temperatur erscheinen, ist es möglich gewesen, 161 temperaturempfindliche, biochemische Mutanten zu isolieren, die die Fähigkeit des Wildtyps verloren haben, bei 40° C auf minimalem Medium zu wachsen. Die große Mannigfaltigkeit der Wachstumsfaktoren, die von den verschiedenen Mutanten bei 40° C für ein normales Wachstum benötigt werden, zeigt, daß Temperaturmutationen mehr oder weniger zufallsmäßig die verschiedenartigsten, lebenswichtigen Synthesen betreffen können.Nur 23% der Mutanten weisen bei 40° C Wachstumsbedürfnisse auf, die nicht durch das sog. komplette Medium befriedigt werden können, d. h. durch das reichhaltige Medium, das bei Neurospora allgemein für die Isolierung biochemischer Mutanten verwendet wird. Nur ein Viertel der Mutanten wäre demnach im üblichen Isolierungsverfahren auf komplettem Medium verlorengegangen. Hieraus wird geschlossen, daß die Intensität der Selektion, welche der quantitativen Erfassung biochemischer Mutanten auf dem kompletten Medium entgegenwirkt, von nur geringer Größenordnung ist. Es läßt sich berechnen, daß sie nicht groß genug ist, um die Isolierung von Mutationen multifunktioneller Gene — falls solche Gene überhaupt existieren — wesentlich zu erschweren. Der Befund, daß die Großzahl der biochemischen Mutanten bei Neurospora (nämlich alle, die bis heute genügend untersucht worden sind) nur eine wesentliche Genfunktion verloren haben, kann demnach nicht das Kunstprodukt einer starken Selektion zuungunsten der Entdeckung von Genen mit mehr als einer Funktion sein.Mit 3 Textabbildungen.Ausgeführt mit Unterstützung der American Cancer Society, auf Empfehlung des Committee on Growth of the National Research Counsil, USA., und mit Unterstützung der Rockefeller Stiftung.Unseren Mitarbeitern, Frau K. Haas und Frau R. Leupold, sei hier für ihre wertvolle Hilfe im experimentellen Teil der Arbeit besonders gedankt.  相似文献   

3.
Sixty-eight soil samples from Kenya and nine from South Africa were tested for their keratinophilic and systemic fungi. Also, 150 types of hair were tested to find which would produce the best results for isolating fungi from soil, using the hair-bating technique. Hair from mature male baboons was found to be superior over all others in trapping keratinophilic fungi from experimentally infested soil. Thirty-three isolates of keratinophilic fungi were obtained, withChrysosporium sp. the most frequently isolated fungus, followed byM. gypseum. Systemic pathogenic fungi were absent from samples taken in these studies, as ascertained by mouse inoculation. Furthermore, there was no significant correlation between the locality and the inhabitants, with either the number or the species of keratinophilic fungi isolated.
Zusammenfassung Achtundsechzig Bodenproben von Kenya und von Südafrika wurden für keratinophile und System-Pilze untersucht. Auch 150 Haartypen wurden untersucht, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse für die Isolierung von Pilzen vom Boden mittels der ToKaVa Methode liefern würden. Haare der erwachsenen, männlichen Paviane waren bei weitem allen anderen Haaren überlegen für die Isolierung keratinophiler-Pilze vom Boden. Dreiunddreißig keratinophile Pilze sind isoliert worden, wobeiChrysosporium spp. die häufigsten waren.M. gypseum war das nächste. Systemische, pathogene Pilze waren in diesen Untersuchungen abwesend, wie es durch Mausimpfungen festgestellt wurde. Es gab auch keine bedeutende Korrelation zwischen Lokalität und Einwohnerschaft weder nach der Zahl noch nach der Art der isolierten, keratinophilen Pilze.
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4.
Zusammenfassung Die lichtinduzierte Pigmentbildung wird in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren untersucht und ihre Kinetik gemessen. Der Farbstoff entsteht nur in einem stickstoffhaltigen Medium. — Der Temperaturbereich, innerhalb dessen Pigmentbildung möglich ist, liegt zwischen 14° und 39° C mit einem Optimum bie 29° C. — Für die Anfangskonzentration von Glucose im Medium wird ein Optimum bei 3% gefunden. Nach Verbrauch der Glucose hört die Farbstoffbildung auf, sofern nicht ein anderer Faktor begrenzend wirkt wie z. B. hohe Lichtintensität, durch die die Pigmentproduktion stark eingeschränkt, schließlich sogar völlig verhindert wird. In Abhängigkeit von der Lichtintensität findet sich ein Optimum der Pigmentbildung je nach Lichtsensibilität der Zellen zwischen 26 und 45 kerg · sec-1 · cm-2. Hohe Lichtintensität wirkt zerstörend auf bereits entstandenes Pigment. — Die Aktivität des pigmentbildenden Systems sowie die erreichbare Farbstoffendkonzentration hängen ferner vom Beginn der Belichtung ab. Nennenswerte Pigmentsynthese ist nur möglich bei einem Belichtungsbeginn innerhalb der ersten 10–12 Std und ist um so intensiver, je früher die Belichtung einsetzt. — Bei im übrigen günstigen Kulturbedingungen arbeitet das pigmentbildende System nur während der Lichteinwirkung. — Kinetische Untersuchungen der Farbstoffbildung zeigen, daß das Pigment im Medium entsteht und von dort in die Zellen aufgenommen wird. Demnach muß eine Synthese von Pigmentvorstufen in den Zellen und ihre Abgabe an das Medium angenommen werden.
Light-induced pigment production by Saccharomyces cerevisiae var. ellipsoideus Physiology of pigment production
Summary Light-induced pigment synthesis by cells of Saccharomyces cerevisiae var. ellipsoideus is investigated under the influence of various factors, and kinetic studies of its formation are performed. Pigmentation only occurs with nitrogen in the medium. The temperature favouring pigment production ranges between 14° C and 39° C, and has its optimum at 29° C. Optimum glucose concentration in the medium is 3%. Pigment formation continues until glucose is completely exhausted provided that no other factor — as for instance high light intensity — limits pigment synthesis before. The lowest possible light intensity for pigment production was found at 3 kerg · sec-1 · cm-2, the optimum lies between 26 and 45 kerg ¢ sec-1 · cm-2 — depending on the light sensibility of the cells. Still higher light intensities finally destroy part of the pigment already formed. — There is a clear influence of the onset of light exposure a) on the activity of the pigment producing system and b) on the end concentration of pigment. Only cells exposed to light within the first 10–12 hours of culture give rise to considerable pigment synthesis which is the more active the more the onset of light approaches that of the culture. If all other factors are favourable the pigment producing system once working continues to do so only as long as light is on. —Kinetic experiments show the pigment to be formed in the medium and then to be incorporated by the cells. It must be concluded therefore that pigment precursors are synthesised in the cell and from there transferred into the medium.


Herrn Prof. Dr. W. Simonis zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zellen der Blaualge Anacystis nidulans, denen nach vorangegangener 20stündiger Kultur in phosphatfreiem Medium kurzfristig 32P-Orthophosphat angeboten worden war, bauten den größten Teil der Radioaktivität in kondensierte anorganische Phosphate ein. Ihre Isolierung aus den Zellen gelang über eine gemeinsame Extraktion mit den Nucleinsäuren und Fraktionierung an einer Säule aus methyliertem Serumalbumin und Kieselgur (MAK), worauf sich eine säulenchromatographische Auftrennung an QAE-Sephadex A 50 anschloß. Zweidimensionale Dünnschichtchromatographie an Cellulose, die mit einem sauren Lösungsmittel bzw. einem alkalischen durchgeführt wurde, ergab, daß der größte Teil der 32P-markierten kondensierten Phosphate aus Verbindungen mit mehr als acht Phosphorsäure-Resten bestand. Außer den letzteren wurden markierte lineare Oligophosphate mit 2-7 Resten und ringförmige Metaphosphate — Tri-, Tetra-, Penta- und Hexametaphosphate — gefunden. Ihr Ursprung und ihre Funktion sind noch unbekannt. Unter den niedermolekularen Verbindungen der kondensierten anorganischen Phosphate enthielt das Trimetaphosphat bedeutend mehr Radioaktivität als die übrigen Verbindungen.
Rapidly labelled polyphosphates and metaphosphates in the blue-green alga Anacystis nidulans
Summary After pulse-labelling with 32P-orthophosphate of cells of the blue-green alga Anacystis (Lauterbornia) nidulans which were previously grown in a P-free medium for 20 h most of the 32P-radioactivity is incorporated into condensed inorganic phosphates. The isolation of the latter was achieved by joint extraction with the nucleic acids and fractionation on methylated serum albumin and Kieselgur (MAK) followed by column chromatography on QAE-Sephadex A 50. Two-dimensional thin layer chromatography on cellulose carried out with an acid solvent and an alkaline one revealed that most of the 32P-polyphosphates consisted of compounds with more than 8 phosphate residues. Besides the latter labelled linear oligophosphates with 2 to 7 residues and circular metaphosphates—tri-, tetra-, penta- und hexametaphosphate—were detected, the origin and function of which are still unknown. Among the low-molecular condensed inorganic phosphates the trimetaphosphate contained significantly more radioactivity incorporated than the other compounds.
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6.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Penicillin und Streptomycin auf das Absterben von E. coli und M. pyogenes unter Kältewirkung untersucht und mittels spezifischer Inaktivation der Antibiotica während des Auftauens bewiesen, daß deren zusätzliche baktericide Wirkung nicht in der Frostperiode, sondern erst beim Auftauen einsetzt. Die Abhängigkeit der zusätzlichen Abtötung von der Gefriertemperatur und Antibioticumkonzentration wird mit dem Maß des ausgefrorenen Zellwassers, bzw. der aufgesaugten Antibioticamenge während der Quellung erklärt. Einige auf die Ergebnisse quantitativer Studien des Kältetodes von Mikroben sich störend auswirkende Erscheinungen, insbesondere das durch Eisbildung eingeleitete Auseinandersprengen der Zellverbände werden erläutert.  相似文献   

7.
Summary The Gymnoascaceae have long been regarded by many as the perfect stages of certain imperfect dermatophytic fungi. In recent years increasing numbers of reports have been published in which the Gymnosacaceae have been isolated from pathological conditions and have often been regarded as at least potential pathogens. This paper reviews previous reports and presents certain new isolation data which should lead to a better understanding and appreciation of the role of these fungi in clinical investigations. Evidence supporting pathogencity of the Gymnoascaceae is suggestive but inconclusive.
Zusammenfassung Manche Verfasser haben die Gymnoascaceae schon lange als die perfekten Formen von gewissen imperfekten Dermatophyten betrachtet. In den letzten Jahren ist eine wachsende Anzahl von Berichten veröffentlich worden bezüglich Gymnoascaceae, die vom pathologischen Material gezüchtet und mindestens als bedingt pathogen betrachtet worden sind. Dieser Bericht gibt eine Übersicht von früheren Befunden und bringt manche neuen Tatsachen von neuen Isolationen. Sie sollen zu einem besseren Verständnis und zu einer besseren Auswertung der Rolle dieser Hyphomyceten in der klinischen Untersuchung führen. Die Beweise betreffs der Pathogenität der Gymnoascaceae sind lediglich mutmasslich und nicht konklusiv.
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8.
Hairs and skin scrapings from 224 wild animals representing 30 species were examined for the presence of keratinophilic fungi. Commercial agars and sterile soil plates moistened with water containing cycloheximide were utilized for culturing specimens. Keratinophilic fungi of the generaTrichophyton andChrysosporium were isolated from 26.8% of the specimens. Using the hair baiting technique of Vanbreuseghem, 54 soil samples were screened for keratinophilic fungi. Eighteen (33.3%) of the samples were positive for the genusTrichophyton. Microsporon spp. were not recovered from the animal hairs or soil samples.
Zusammenfassung Haare und Haut von 224 wilden Tieren, von dreißig Arten, sind für das Vorkommen von keratinophilen Pilzen untersucht worden. Agar und sterile mit Wasser angefeuchtete Erdbodenplatten mit Cycloheximid sind für Kulturzwecke benützt worden. Keratinophile Pilze von den GattungenTrichophyton undChrysosporium sind von 26.8% der Proben isoliert worden. Mittels der Haarködermethode von Vanbreuseghem sind 54 Erdbodenproben für keratinophile Pilze untersucht worden. Achtzehn der Proben (33.3%) waren für die GattungTrichophyton positiv.Mikrosporon spp. wurden von Tierhaaren oder Erdbodenproben nicht erhalten.


Approved by the director of the South Dakota Agricultural Experiment Station as Journal Series No. 916.

Formerly was of the staff of the Bacteriology Department at South Dakota State University.  相似文献   

9.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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10.
Fungi obtained and isolated from plant material coming in from Afghanistan and intercepted at Quarantine Station, Jamrud have been described. Out of eight species of fungi isolated from different seeds, at least one is not known to occur in Pakistan. Importance of studying seed borne fungi from Quarantine point of view is discussed.
Zusammenfassung Pilze, die von Pflanzenmaterial von Afghanistan erhalten, isoliert und bei der Auarantänestelle Jamrud erwischt worden sind, sind hier beschrieben. Von acht Pilzarten, die von verschiedenen Samen isoliert worden sind, ist eine in Pakistan noch nicht vorgefunden worden. Die Wichtigkeit der Untersuchung von den mit den Pilzen behafteten Samen vom Standpunkt der Quarantäne ist diskutiert.


Department of Plant Protection  相似文献   

11.
Summary 2 male patients with G-trisomic Down's syndrome, were studied for constitutive heterochromatin pattern by the technique of Arrighi and Hsu (1971). 2 G-chromosomes were found to have heterochromatin distributed around the centromeric areas and the remaining 3 were free of such localized heterochromatin blocks; the extra G-chromosome belonging to the non-localized heterochromatin members.
Zusammenfassung 2 männliche Patienten mit G-Trisomie (Down-Syndrom) sind im Hinblick auf das konstitutive Heterochromatinmuster mit Hilfe der Technik von Arrighi u. Hsu (1971) untersucht worden. Es fanden sich 2 G-Chromosomen, die eine Heterochromatinverteilung um die Zentromerregion zeigen, während die restlichen 3 frei von derartig lokalisierten Heterochromatinblocks sind; das überzählige G-Chromosom gehört zu den letztgenannten.


Supported in part by the Robert A. Welch Foundation, The National Foundation —March of Dimes and USPHS Grant No. FR-05425.  相似文献   

12.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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13.
Zusammenfassung Zwei zeitsparende Modifikationen der Parkinson & Williams-Bodenwaschtechnik für die Isolierung von Pilzen auf Bodenpartikeln werden beschrieben. Das wesentliche Merkmal beider Modelle ist der kontinuierliche Wasserdurchfluß durch das Waschgefäß, das von Hand oder mechanisch geschüttelt werden kann.Die Wirksamkeit der Bodenwaschung in Abhängigkeit von der verwendeten Wassermenge wurde indirekt ermittelt durch Zählung des Sporengehalts im Waschwasser und durch Bestimmung des Kolonisationsquotienten für die gewaschenen Partikel. Wenn der Sporengehalt des Waschwassers auf ein bestimmtes niedriges Niveau abgesunken war, blieb auch der Kolonisationsquotient konstant, unabhängig von der verwendeten Technik.Die Isolierungsfrequenz der häufigsten Pilzarten in Bodenproben derselben Herkunft ließ sich zufriedenstellend reproduzieren. Jahreszeitliche Schwankungen in der Pilzflora auf gewaschenen Partikeln waren unbedeutend. Die Anzahl der Pilze auf Bodenpartikeln nahm mit der Bodentiefe stark ab.Mehr Arten wurden von gewaschenen Partikeln isoliert als aus dem Waschwasser derselben Bodenprobe. Einige Arten, wie Fusarium culmorum, F. avenaceum, F. equiseti, Mucor hiemalis, Ophiobolus graminis, wurden häufiger von organischen als von Mineralpartikeln isoliert; dagegen ließ sich in der Verteilung der meisten von ca. 300 weiteren Arten kein signifikanter Unterschied für die Partikelarten nachweisen. Nur wenige sehr langsamwüchsige Arten wurden ausschließlich von Mineralpartikeln isoliert.
Contributions to the soil washing technique for the isolation of soil fungi
Summary Two time-saving modifications of the Parkinson and Williams soil washing technique for the isolation of fungi from soil particles are described. The characteristic feature of both modifications is the continuous flow of water through the washing boxes, which can be shaken by hand or mechanically during the washing procedure.The effectiveness of the soil washing depending on the amount of water used was tested indirectly by counting the spore content of the washing water and by determining the colonisation ratio of the washed particles. When the spore content of the washing water had dropped to a certain low level, the number of fungi per washed particle was found to be constant, independently from the technique used.The isolation frequency of the most abundant fungal species in soil samples of the same origin could be reproduced satisfactorily. Seasonal variations in the fungal lora of washed particles were insignificant. The number of fungi colonizing soil particles decreased strongly with soil depth.More species were isolated from washed particles than from dilution plates poured with the washing water of the same soil sample. Some species, e.g. Fusarium culmorum, F. avenaceum, F. equiseti, Mucor hiemalis, Ophiobolus graminis, were more frequent colonizers of organic soil particles, whereas the distribution pattern of about 300 other species did not differ significantly on mineral or organic particles. Only a few very slow growing species were isolated exclusively from mineral particles.
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14.
Zusammenfassung Die violette Farbe der Federchen aus dem Brustfleck von Chloëbia gouldiae — sie wurden im Licht- und Elektronenmikroskop untersucht — entsteht durch das Zusammenwirken von Tyndallblaustruktur mit einem rostbraunen Hintergrund aus Phaeomelanin; das letzte fügt dem aus dem trüben Medium austretenden blauen Licht einen rötlichen Anteil zu, so daß Violett zustande kommt. Während in den bisher bekannt gewordenen einschlägigen Fällen Tyndallblau und absorbierender Untergrund von zweierlei Zellen geliefert werden — modifizierten Markzellen (trübes Medium) und darunter gelegenen Eumelanin führenden Rindenzellen (dunkler Hintergrund) —, finden sich bei den violetten Federn der Chloëbia beiderlei Einrichtungen innerhalb der Markzelle. Solche Elemente seien als Tyndallblau-Phaeomelanin-Zellen (TP-Zellen) bezeichnet. Sie entwickeln in ihrem peripherischen Anteil Schaumstruktur, im mittleren aber ein Häufchen großer Phaeomelaningranula. Diese letzten lassen sich wie bei der Taube Columba trocaz durch Druck deformieren und werden dann doppelbrechend, was eine allgemeine (dem Eumelanin fehlende) Eigenschaft des Phaeomelanins zu sein scheint.  相似文献   

15.
Rumen Fungi and Forage Fiber Degradation   总被引:17,自引:8,他引:9       下载免费PDF全文
The role of anaerobic rumen fungi in in vitro forage fiber degradation was determined in a two forage × two inoculum source × five treatment factorial design. Forages used as substrates for rumen microorganisms were Coastal bermuda grass and alfalfa; inoculum sources were rumen fluid samples from a steer fed Coastal bermuda grass hay or alfalfa hay; treatments were whole rumen fluid (WRF), WRF plus streptomycin (0.2 mg/ml of rumen fluid) and penicillin (1.25 mg/ml of fluid), WRF plus cycloheximide (0.5 mg/ml of fluid), WRF plus streptomycin, penicillin, and cycloheximide, and McDougall buffer. Populations of fungi as shown by sporangial development were greater on bermuda grass leaves than on alfalfa leaflets regardless of inoculum source. However, endogenous fungal populations were greater from the alfalfa hay inoculum. Cycloheximide inhibited the fungi, whereas streptomycin and penicillin, which inhibit bacterial populations, resulted in an increase in numbers of sporangia in the alfalfa inoculum, suggesting an interaction between bacteria and fungi. Bacteria (i.e., WRF plus cycloheximide) were equal to the total population in degrading dry matter, neutral-detergent fiber (NDF), acid-detergent fiber (ADF), and cellulose for both inocula and both forages. Degradation of dry matter, NDF, ADF, and cellulose by anaerobic fungi (i.e., WRF plus streptomycin and penicillin) was less than that due to the total population or bacteria alone. However, NDF, ADF, and cellulose digestion was 1.3, 2.4, and 7.9 percentage units higher, respectively, for bermuda grass substrate with the alfalfa versus bermuda grass inoculum, suggesting a slight benefit by rumen fungi. No substantial loss of lignin (72% H2SO4 method) occurred due to fungal degradation. The most active fiber-digesting population in the rumen was the bacteria, even when streptomycin and penicillin treatment resulted in an increase in rumen fungi over untreated WRF. The development of large numbers of sporangia on fiber may not indicate a substantial role as digesters of forage.  相似文献   

16.
Summary Diploid callus cultures from four genetic lines of tobacco (Nicotiana tabacum) were grown in the presence of 0–2 mg/ml streptomycin sulfate. These genetic lines are closely related with regard to nuclear genes, but differ in their respective cytoplasmic genomes. In calli from all these four lines, the formation of green color was inhibited at 0.5 mg/ml streptomycin. Small differences were observed between the four lines in their respective growth on medium containing streptomycin. Streptomycin resistant mutants were isolated from cultures at high drug concentrations, using as criteria for isolation either the ability of the callus to grow green, or a better rate of growth as indicated by the size of white callus.  相似文献   

17.
A. Eddy  D. Welch  M. Rawes 《Plant Ecology》1968,16(5-6):239-284
Summary The vegetation of a 40 km2 area in northern England, ranging in altitude from 300 to 850 m, is described. Sheep graze the whole area and influence the composition of most vegetation types. Trees are absent. Blanket bog poor in species predominates and grassy communities on acidic ill-drained soils have considerable extent. There are also limestone outcrops which give rise to Agrosto-Festucetum on mineral soils and a variety of species-rich bryophytic and herbaceous cummunities in eutrophic flushes. An attempt has been made to relate the vegetation units to the classifications used in central Europe.
Zusammenfassung Die Vegetation von einem 40 km2 großen Gebiet in Nordengland, auf Höhen von 300 bis 850 m, wird beschrieben. Schafe grasen auf dem ganzen Gebiet und bestimmen die Zusammensetzung der meisten Vegetationstypen. Bäume sind nicht vorhanden. Artenarmes Hochmoor prädominiert und Gras-Gesellschaften auf saurem, schlecht-entwässertem Boden kommen in beträchtlichem Ausmaß vor. Es gibt auch an die Oberfläche tretenden Kalkstein, der das Entstehen von Agrosto-Festucetum auf Mineralboden veranlasst und eine Mannigfaltigkeit von Moos- und Krautgesellschaften, die darin auf eutrophem Torfboden vielerlei Arten haben. Ein Versuch ist gemacht worden, die Vegetationseinheiten in die in Mitteleuropa gebräuchlichen Klassifikationen einzuordnen.
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18.
Studies on pathogenic dematiaceous fungi   总被引:2,自引:0,他引:2  
Two hundred and twenty-six samples of woody materials, vegetable matter and soil were processed by the direct plating and mouse inoculation technique for the isolation of pathogenic dematiaceous fungi. The species of fungi isolated were Fonsecaea pedrosoi — 13, Cladosporium carrionii — 7 and Phialophora verrucosa — 4 isolates. The mouse inoculation technique was found to be much better than direct plating for the recovery of these fungi. Woody plant materials proved to be a good sample source for pathogenic dematiaceous fungi contributing about 90% of the isolates. All the isolates were pathogenic for mice as evidenced by the presence of dark nodular lesions containing fungal elements in the organs of experimentally infected animals.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Autoren berichten über vier Trisomien 18 und ein Trisomie-18-Mosaik. Die fünf Patienten waren weiblich. In der Familienanamnese waren keine Hinweise für die Verursachung der Trisomien erkennbar. Klinisch-pathologisch zeigen die patienten alle typischen Merkmale der Trisomie; auch der Mosaikfall (92% trisome Zellen im Blut) unterscheidet sich in seinen Merkmalen nicht von dem üblichen Bild. Einige seltenere, Mißbildungen sind beobachtet worden (Spaltbildung des Oberkiefers — 2 Fälle —; Syndaktylie an einer Hand — 1 Fall —; Oesophagotracheal-Fistel —1 Fall).Cytogenetische Daten und Hautleistenbefunde werden beschrieben.
Detailed clinical and cytological information on four trisomy 18 cases and one trisomy 18 mosaic is given. All patients were females. Within the families, no additional cases were detected. The patients, including the mosaic case (92% trisomic cells in the blood-culture), showed all the typical features of the syndrome. Some anomalies were observed which apparently are rather rare features of the syndrome (hare-lip and cleft-palate — 2 cases —; syndactyly of one hand — 1 case —; tracheoesophageal fistula — 1 case).Cytological and dermatoglyphic findings are described.


Mit 5 Textabbildungen

Mit Unterstützung, durch das Bundesministerium, für Wissenschaftliche, Forschung.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Fräulein Renate Schröter als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

20.
The yeast strain employed designated as A 40 will sporulate if after growing on rich medium it is transferred to a neutral or alkaline pH medium which does not allow the vegetative division.A few carbon sources have been tested, and the acetate ion is the best one to induce the 3- or 4-spored asci. The cation sodium and potassium have a similar effect. A 14 to 16 hours' immersion in the sporulation medium induces the sporulation in an irreversible way. During this induction, the respiratory metabolism is altered: the oxydation speed of the exogenous substrate decreases while the endogenous reserve oxydation speed increases. Carbohydrate reserves accumulate, particularly trehalose and glycogen. The rate of proteins is not altered during the induction of sporulation.
Zusammenfassung Eine Hefezelle des A 40 Stammes differenziert sich in einer Sporenmutterzelle wenn sie, nachdem sie sich auf einem reichen Medium entwickelt hatte, auf einem mit neutralen oder alkalinischen pH Medium übertragen wird, das die vegetative Vermehrung untersagt.Mehrere Kohlenstoffquellen wurden geprüft; das Acetat-Ion begünstigt die Bildung von Sporenmutterzellen mit 3 oder 4 Sporen am besten.Natrium- und Kaliumkationen weisen eine vergleichbare Wirkung auf.Ein 14 bis 16 Stunden Kontakt mit dem Sporenbildungsmedium induziert unwiderruflicher Weise die Sporenbildung. Im Laufe dieser Induktion wird der Atmungsstoffwechsel verändert: die Oxydationsgeschwindigkeit des exogenen Substrates nimmt ab, während die Oxydationsgeschwindigkeit der endogenen Vorräte zunimmt.Die Vorräte an Kohlenhydrate und besonders an Trehalose und an Glycogen werden aufgespeichert.Der Proteingehalt wird im Laufe der Induktion der Sporenbildung nicht verändert.
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