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相似文献
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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Den Herren Prof. Dr. F.Baltzer und Prof. Dr. F. E.Lehmann sei an dieser Stelle für ihre vielseitige Hilfe der herzlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

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Richard Biebl 《Protoplasma》1936,26(1):386-412
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Zusammenfassung Variabilität konnte bei einigen Actinomyceten-Stämmen weder durch änderung der Kulturbedingungen noch durch Röntgen-oder Ultraviolettbestrahlung erzielt, werden. Doch traten einmal spontan sporenlose Sektoren auf, deren Abimpfung wieder normal wuchs.Jüngere Kulturen enthalten reichlich Volutin, in älteren verschwindet dieses und wird durch Fett abgelöst, das sich in den Involutionsformen besonders reichlich findet. Das Fett der normalen Fäden konnte außer durch Färbung auch makrochemisch nachgewiesen werden.Ein Zellkern konnte mit der Feulgen-Reaktion nicht aufgefunden werden; es trat höchstens diffuse Färbung des Plasmas auf, doch sind die Versuche noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet Jedenfalls sind die Gebilde, die bisher als Kerne in Betracht gezogen wurden, wahrscheinlich Fetttröpfchen.Chitin konnte makrochemisch nicht nachgewiesen, werden.  相似文献   

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Dr. Hans Mader 《Planta》1954,43(3):163-181
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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In order to determine where the characteristic temperature-dependent changes in calling rate, call duration and fundamental frequency of the call of the fire-bellied toad originate, I heated the head and other parts of the body to various temperatures. The greatest increase in calling rate occured when the head was heated; it varied with the amount of heating. The changes in calling rate and call duration brought about by heating were equally rapid, whereas the frequency of the call increased more slowly. This suggests that both calling rate and call duration change as a direct result of the effect of heat upon the nervous system.  相似文献   

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Wilhelm Paetow 《Planta》1931,14(2):441-470
Ohne ZusammenfassungMit 19 Textabbildungen.  相似文献   

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姚冲学  吕婷  王方  黄元  肖剑  陈明勇 《四川动物》2019,(2):194-199,205
2018年6—8月,测量采自云南省昆明市金殿水库后山的71只(47♂,24♀)大蹼铃蟾Bombina maxima成体的体长、头长、头宽等15项形态特征指标并检验该物种的两性异形。结果表明:雄性平均体长为53.54 mm±1.14 mm,雌性平均体长为52.74 mm±1.45 mm,雄性与雌性平均体长比为1.015,两性异性指数为0.01;大蹼铃蟾的体长、体质量与性别之间的差异无统计学意义;除了雌性的眼间距外,其余13项形态特征与体长均有极显著相关性;以体长为协变量的协方差分析结果显示,大蹼铃蟾的头长、吻长、前臂宽、腿或后肢全长、胫长、胫宽和跗足长在两性间的差异有高度统计学意义;雄性的这7项形态特征随体长的生长速率大于雌性。性选择假说能解释大蹼铃蟾的两性异形现象。  相似文献   

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Elisabeth David 《Planta》1938,28(4):680-703
Ohne ZusammenfassungMit 24 Textabbildungen.D. 28.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Längenmessungen primärer Bastfasern vonLinum, Urtica und einigenAsclepiadaceen ergeben, ebenso wie die Längenmessungen ganzer Pflanzen dargestellt anLactuca, positiv asymmetrische Variationsreihen. Mit Hilfe des Wahrscheinlichkeitsnetzes ist das Vorliegen einer geometrischen Normalverteilung nachweisbar. Die schiefe Variabilität kommt mathematisch gesehen durch multiplikativen Einfluß gleicher Faktoren zustande. Eine Erklärung des zahlenmäßigen Überwiegens kurzer Fasern beim Flachs durch Annahme der Bildung kurzer Fasern im Innern langer ist abwegig. Die Beziehungen zwischen Faserzahl und Querschnittsfläche sind beim Flachs durch eine Potenzkurve darstellbar.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Zwei verschiedene Faktoren bewirken die Vergrößerung der Riesenzellen (RZ) in den Gallen des NematodenMeloidogyne arenaria (auf Kakteen und anderen Wirten): die Hypertrophie der wachsenden RZ und die Syncytienbildung (Auflösung trennender Zellwände und Verschmelzung kleinerer Zellen).Parallel mit der Entwicklung des Parasiten durchlaufen die RZ und ihre Kerne vier verschiedene Entwicklungsstadien; währenddessen verändern diese Kerne auf charakteristische Weise ihre Größe, Struktur und Gestalt, parallel damit erhöht sich der Polyploidiegrad (die Charakteristika der einzelnen Stadien sind vom jeweiligen Wirt weitgehend unabhängig): der Umriß wandelt sich vorerst durch starke physiologische Beanspruchung des Kerns, in späteren Stadien durch davon unabhängige Mitosestörungen bzw. durch Spindel- und Plattenverschmelzungen während der synchronen Teilungen in den RZ (bei der CrassulaceeCotyledon treten Mikronuklei auf). Die beiden letztgenannten Vorgänge verursachen die Polyploidisierung sowohl in den RZ als auch in manchen unmittelbar an die RZ anschließenden parenchymatischen Zellen, während das übrige Gewebe weitgehend unbeeinflußt bleibt.Eng mit den genannten Ursachen hängt die sehr variable Zahl der Kerne pro RZ und ihre Struktur zusammen: im Stadium der größten physiologischen Beanspruchung der RZ ist der Kern sehr wolkig, später sind die Chromozentren sehr kompakt. Unabhängig vom jeweiligen Entwicklungsstadium der RZ ist das Chromatin an der Peripherie des Kerns konzentriert. Durch die Ursachen, die zu Polyploidisierung und variablem Umriß führen, kommt es zu wahrscheinlich plasmatischen Einfaltungen und Einschlüssen innerhalb des Kerns.Nicht nur im Gallen-, sondern auch im unbeeinflußten Gewebe zeigen Kerne ab einer bestimmten Größe bzw. eines bestimmten Polyploidiegrades stärker lichtbrechende, nicht oder nur wenig anfärbbare, in ihrer Größe zwar vom Kernvolumen abhängige, doch trotzdem kleine Kugeln (in kleineren Kernen sind sie wahrscheinlich nur wegen ihrer Kleinheit nicht auffindbar). Sie sind nur in Glutaraldehyd-fixiertem Material sichtbar, AE als Fixierungsmittel löst sie auf. Sie befinden sich oft in unmittelbarer Umgebung des Nukleolus und hängen wahrscheinlich ursächlich mit ihm zusammen, aber eine exakte Analyse kann nicht gegeben werden.
Summary Two determining factors induce the enlargement of giant cells in galls caused by the root-knot nematode (Meloidogyne arenaria in roots of some Cactaceae and other hosts): hypertrophy of the growing giant cells and formation of syncytia.Corresponding with the evolution of the parasitic larva the giant cells and their nuclei become altered through four different stages; the nuclei change their volume, structure, shape and their degree of polyploidy, independent of the specific host: the contour of the nuclei is altered during the development of the giant cells first by physiological factors, on the other hand — later on — by mitotic inhibition resp. by fusing mitotic spindles or mitotic figures during synchronous mitotic divisions in the giant cells (micronuclei occur inCotyledon, Crassulaceae). Polyploidization is induced by the last two mentioned factors in giant cells as well as in some parenchymatous cells surrounding giant cells.Conditioned by these mentioned factors the number of nuclei per giant cell, their structure and shape are very variable. All nuclei in the giant cells possess a significant feature: accumulation of the chromatin material at the nuclear periphery, while the centre of the nucleus is almost optically empty. This structure occurs also during the stage with the greatest physiological stress. Plasmatical foldings and inclusions occur in some voluminous nuclei, produced by the factors leading to polyploidy resp. to variable shape.Not only in giant cells, but also in normal tissues — if their nuclei have reached a low degree of polyploidy — small, refractioning, poor stainable globules exist (they cannot be seen in small nuclei, probably they are too small): they are often sitting upon the nucleolus and are surely corresponding with him, their exact constitution and origin is unknown. They can only be seen in Glutaraldehyd-fixed material, in acetic-alcohol-fixation they are dissolved.
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