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1.
Zusammenfassung Der larvale Fettkörper von Tenebrio molitor ist nach dem gefüllten Darm das wuchsstoffreichste Organ.Der Wuchsstoffgehalt des peripheren Fettkörpers zeigt Schwankungen, die den Veränderungen des Metamorphose- und Häutungshormonspiegels entsprechen. Er ist außerdem abhängig von der Diät.Der Wuchsstoffgehalt des zentralen Fettkörpers ist nur abhängig von der Diät.Bei Wechsel zwischen Volldiät und Mangeldiät beträgt die Zeit, während welcher der Fettkörper seinen Wuchsstoffvorrat aufbaut oder abgibt 4–5 Wochen. Sie ist unabhängig von Temperatur und Wasserdampfgehalt der Luft.Der zentrale Fettkörper erhält seine Wuchsstoffe vom Darm über die Lymphe. Der periphere kann auf dem gleichen Wege Wuchsstoffe erhalten. Fluoreszenzmikroskopisch ist auch die Diffusion von Substanzen aus dem Nervensystem in den peripheren Fettkörper nachweisbar.Die vom Darm aus in den Fettkörper gelangenden Wuchsstoffe stammen aus der Nahrung. Sie werden durch die Tätigkeit der Darmflora chemisch verändert. Diese synthetisiert darüber hinaus noch Wuchsstoffe.Die Speicherung von Wuchsstoffen im Fettkörper setzt erst dann ein, wenn der Wuchsstoffgehalt der Lymphe einen Schwellwert erreicht hat, der bei 10 Testeinheiten liegt.Im Fettkörper sind alle in der Nahrung gereichten Wuchsstoffe nachweisbar.Die Wirkung von Vitamin T Goetsch im Sinne einer Wachstumssteigerung nach Zusatz zu einer Volldiät konnte für Tenebrio molitor nicht bestätigt werden.Die Önocyten produzieren keine Wuchsstoffe.Metatele Larven entstehen durch hohen Wasserdampfgehalt der Luft (über 95%). Durch die gleiche Ursache werden auch Riesenlarven mit überzähligen Larvenhäutungen erzeugt. Sie weisen extrem hohen Wuchsstoffgehalt im peripheren Fettkörper auf.Die Malpighischen Gefäße geben einmal gespeicherte Wuchsstoffe während der Larvalzeit nicht mehr ab.Für die stete Förderung der Arbeit bin ich Herrn Prof. Dr. Anton Koch zu besonderem Dank verbunden.  相似文献   

2.
Volker Storch 《Zoomorphology》1982,100(2):131-142
Zusammenfassung Im Verlauf von 10wöchigem Nahrungsentzug unterliegen die großen Zellen der Mitteldarmdrüsen von Armadillidium vulgare und Porcellio scaber ultrastrukturellen Veränderungen, die denen entsprechen, welche von Ligia oceanica beschrieben wurden.Wiederfütterung mit verschiedenem Futter nach 6wöchigem Nahrungsentzug hat sehr verschiedene ultrastrukturelle Veränderungen zur Folge: Die dominierenden Merkmale sind Glykogen-Felder nach Saccharose-Gabe, elektronendichte Grana und große Vakuolen nach Protein, Lipideinschlüsse nach Butter und Fettkörper von Käferlarven sowie Sambucus-Blättern, Heterolysosomen nach Buchenlaub und Douglasien-Nadeln und elektronendichte Grana nach Bakterien (z.B. Bacillus subtilis). Das vielfältigste Bild zeigen die Zellen der Tiere, welche künstliches Nährmedium aufgenommen hatten.
The influence of different diets on the ultrastructure of the large cells in the hepatopancreas of land-dwelling isopods (Armadillidium vulgare, Porcellio scaber)
Summary Over a 10-week period of food deprivation the large epithelial cells of the hepatopancreas of Armadillidium vulgare and Porcellio scaber undergo ultrastructural changes that correspond to the conditions described previously from Ligia oceanica. Refeeding with different diets after a starvation period of 6 weeks results in very different ultrastructural aspects of the large epithelial cells. The dominant features are as follows: glycogen deposits (after a sucrose diet), electron dense granules and large vacuoles (protein diet), lipid droplets (butter, fat body of beetle larvae, litter of Sambucus), heterolysosomes (litter of Fagus, needles of Pseudotsuga), and electron dense granules (bacteria, e.g. Bacillus subtilis). The most diversified ultrastructure was obtained 2 days after refeeding with an artificial diet.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG Sto 75/4-7)  相似文献   

3.
Implantation of corpora allata early in the fifth instar of female larvae of Locusta migratoria results in a faster development both during the last instar and the adult somatic growth period. The adult locusts attain a significantly higher maximum wet weight. The increase in dry weight, however, is smaller than in control insects. So the high titer of corpus allatum hormone results in a considerably higher water content.In CA-implanted locusts the growth of the indirect dorsal longitudinal flight muscles is inhibited and the protein content is lower as compared with control specimens. Especially the differentiation of these muscles is strongly inhibited. A hypothesis for a regulation of the indirect flight muscle development by the changing titer of the corpus allatum hormone is proposed.During the second part of the adult period investigated the high titer of the corpus allatum hormone strongly diminishes the growth of the fat body, but the protein content is not altered in comparison with the normal developing fat body. The data reveal that the influence of an induced high titer of corpus allatum hormone on protein metabolism in the flight muscles is different from that in the fat body.
Die wirkung von corpora allata-implantation auf die entwicklung der flugmuskeln und des fettkörpers bei Locusta migratoria
Zusammenfassung Nach Corpora allata-Implantation am Anfang des L5 von weiblichen Larven von Locusta migratoria folgt eine schnellere Entwicklung sowohl im letzten Larvenstadium als auch in der adulten somatischen Wachstumsperiode. Die adulten Heuschrecken erreichen ein signifikant höheres Frischgewicht-Maximum. Die Zunahme des Trockengewichts ist jedoch geringer als bei Kontrollen. Der hohe Titer an Corpus allatum-Hormon resultiert also in einem beträchtlich höheren Wassergehalt.Der Zuwachs der indirekten dorsalen Flugmuskeln ist in mit Corpora allata implantierten Heuschrecken gehemmt und der Eiweißgehalt ist niedriger als bei Kontrollen. Besonders die Differenzierungsphase der Muskeln ist stark gehemmt. Es wird eine Hypothese über die Regulation der Entwicklung indirekter Flugmuskeln durch den sich ändernden Titer des Corpus allatum-Hormons aufgestellt.Während des zweiten Teils der untersuchten adulten Periode nimmt das Wachstum des Fettkörpers unter dem Einfluss des hohen Hormontiters ab, aber der Proteingehalt dieses Gewebes ändert sich im Vergleich zu dem sich normal entwickelnden Fettkörper nicht.Diese Daten zeigen, daß der Einfluss eines induzierten hohen Titers an Corpus allatum-Hormon beim Proteinstoffwechsel in den Flugmuskeln anders ist als im Fettkörper.

Abbreviations CA corpus allatum - CAH corpus allatum hormone - LFM indirect dorsal longitudinal flight muscle - Tris tris (hydroxymethyl)aminomethane  相似文献   

4.
Glycogen was abundant in fat-body cells of 1-day-old autogenous black-flies (Simulium vittatum Zett.) as seen by electron-microscopy, and decreased during the next 2 days. However, the ability of the fat body to synthesize glycogen remained undiminished. More C14-glucose was incorporated in vivo with added carrier glucose than without. The percentage of diastase-resistant particles, as seen by autoradiography, was higher when C14-glucose was injected without the carrier. Along with the abundance of diastase-resistant radioactive particles, the dense material enclosed in the Golgi vesicles, plus the well-developed endoplasmic reticulum and numerous Golgi complexes, suggested that glycogen in the fat-body cell provides carbohydrates for glycoprotein synthesis and export, as well as for an endogenous energy source.
Zusammenfassung Wie im Elektronenmikroskop zu sehen ist, führen einen Tag alte Weibchen der autogenen, nordamerikanischen Kriebelmücke, Simulium vittatum Zett., in den Zellen des Fettkörpers reichlich Glykogen. Obwohl der Glykogengehalt während der nächsten zwei Tage der Oogenese rasch abnimmt, behält der Fettkörper unvermindert die Fähigkeit zur Glykogensynthese, wie der rasche Einbau von 14C-Glukose in vivo beweist. Bei Zugabe von Trägerglukose wurde mehr 14C-Glukose als ohne diese eingebaut. Jedoch war der Prozentsatz diastaseresistenter Partikel höher, wenn 14C-Glukose ohne Carrier injiziert wurde, wie autoradiographisch zu erkennen war.Die Häufigkeit dieser diastaseresistenten Partikel und das in den Golgi-Bläschen eingeschlossene elektronendichte Material sowie die zahlreichen Golgi-Komplexe in enger Nachbarschaft der Glykogen-Region und das wohlentwickelte endoplasmatische Retikulum lassen vermuten, daß Glykogen in den Fettkörperzellen das Kohlenwasserstoff-Reservoir für die Glykoprotein-Synthese und-Lieferung darstellt. Die ausschließliche Verbreitung von Mitochondrien in der Glykogen-Region, welche ebenfalls eng mit dem endoplasmatischen Retikulum verbunden ist, dürfte darauf hinweisen, daß Glykogen außerdem die endogene Energiequelle für den Stoffwechsel in den Fettkörperzellen darstellt.
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5.
The oxygen consumption of flies irradiated with between 10 kilorads (krad) and 80 krad was not demonstrably different between doses, or when compared with untreated controls.Carbohydrate intake and initial body weights of irradiated flies were less than normal flies. However, the 10 krad irradiated flies accumulated a greater volume of fat body than normal flies, presumably because of failure of vitellogenesis in the former. Accumulation of fat body by 40 krad flies was initially retarded compared with 10 krad flies, but they later accumulated fat body at the same rate as the 10 krad flies. It is suggested that this was due to an initial hormonal disturbance caused by the higher dose.No degenerative changes were noted in the midgut of the 10 krad or 40 krad flies. The protein intake of these flies was similar to that of normal flies.
Zusammenfassung Einige Autoren haben wahrscheinlich machen können, daß sterilisierende Strahlendosen bei einigen Insektengruppen den Stoffwechsel beeinflussen. Jedoch sind für die Dipteren wenig Beweise für solche durch Bestrahlung hervorgerufene Störungen veröffentlicht worden. Die in dieser Arbeit beschriebenen Versuche waren darauf gerichtet, die Einflüsse der Bestrahlung auf einige physiologische Systeme von weiblichen Dacus cucumis zu bestimmen.Auf den Sauerstoffverbrauch konnte eine Wirkung von Strahlendosen von 80 Kilorad (krad) nicht festgestellt werden.Beim Vergleich von unbestrahlten Fliegen mit solchen, die 10 oder 40 krad erhalten haben, wurde gefunden, daß in beiden Fällen die bestrahlten Tiere zunächst weniger als normale wogen, daß aber später die Wachstumsrate der bestrahlten Fliegen anstieg, so daß ihr Gewicht sich schließlich dem der normalen anglich.Der Verbrauch von Eiweißlösung durch mit 10 und 40 krad bestrahlten Fliegen war dem der normalen ähnlich. Jedoch verbrauchten die bestrahlten Fliegen eine geringere Menge Zuckerlösung als die normalen. Es wird angenommen, daß darin der Ausfall des Kohlenhydratbedarfs durch die sterilen Ovarien zum Ausdruck kommt.Die mit 10 krad bestrahlten Fliegen bildeten ein größeres Fettkörpervolumen als die normalen. Es wird vermutet, daß dies eine kombinierte Folge der Nicht-Auflösung des pupalen und des gesteigerten. Aufbaus des adulten Fettkörpers bei Ausschaltung funktionierender Ovarien darstellt.Der Aufbau des Fettkörpers war anfänglich bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen gegenüber den mit 10 krad bestrahlten gehemmt, aber nach einer Verzögerung war die Zuwachsrate den mit 10 krad bestrahlten ähnlich. Es wird angenommen, daß das auf einer anfänglichen Hormonstörung bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen beruhen konnte.
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6.
Zusammenfassung Nach homoplastischer Transplantation von larvalen Gonaden mit Pettkörper in die vordere Leibeshöhle wächst nur der Fettkörper an der Leber an, so daß die Gonade nur indirekt mit dem Wirtsgewebe verbunden ist. Die Differenzierung der Gametogonien folgt der Normogenese, bei Ovartransplantationen entwickeln sich Auxocyten. Nach spätestens 27 Tagen ist die Blutversorgung wiederhergestellt.Homo- und autoplastische Transplantationen von Gonaden ohne Fettkörper ergeben für die Gametogonien eine völlig andere Entwicklung. Sind die Gonaden mit breiter Fläche angewachsen, läßt sich bereits 7 Tage p.o. im Bereich der Kontaktzone Gonade-Leber die Karyolyse der Gametogonienkerne feststellen. Nach 3–4 Wochen stellt das Transplantat eine bindegewebige Zyste ohne Geschlechtszellen dar. Erythrozyten zeigen die Vaskularisation an. Ist nur ein Teil der Gonade mit der Leber verwachsen, zeigt der frei gebliebene Abschnitt eine normale Struktur mit Mitosen der Gametogonien. Die Degeneration der Geschlechtszellen hängt offenbar von ihrer Lage zum extragonadalen Gewebe ab.
Development of gametogonia in ektopically transplanted gonads of Triturus
Summary Homografts of gonads including fat-bodies show fusion of the fat-body with liver tissue. Thus, contact between gonad and liver is only indirect. The differentiation of the gametogonia follows the normal way of development. In case of ovary homografts auxocytes appear. Not later than 27 days after transplantation vascularization is reestablished.Homo- and autografts of gonads without fat-body show a quite different development of the gametogonia. When the gonads are broadly fused with liver tissue one notices karyolysis of the gametogonia nuclei within the gonad liver contact region already 7 days after transplantation. After 3–4 weeks the graft represents a cyst formed by connective tissue without any germ cells. Erythrocytes indicate vascularization. In the gonad partly fused with liver normal structure and mitosis in the gametogonia appear in that part of the transplant not attached to liver tissue. The present experiments suggest that the degeneration of germ cells is depending on their position to extragonadal tissue.


Herrn Dozent Dr. O. J.Stärk danke ich für die Überlassung des Themas, ihm und Herrn Dr. B.Lehmann für die Unterstützung und Diskussionen bei der Fertigstellung der Arbeit.  相似文献   

7.
The utilization of metabolic reserves of mature southwestern corn borers held in two regimes (23° 12L:12D and 30° 24L:0D) which permitted different rates of diapause development was studied. Diapause larvae which had been reared on a meridic diet or host-plant tissue were compared. Data were obtained on the fate of lipid, glycogen, protein and amino acid reserves of the fat body and haemolymph during diapause. The major results showed that lipids comprised ca. 80% of the fat body dry weight and formed the principal reserve of diapause larvae. Thin layer chromatographic analyses showed that triglycerides made up >90% of the fat body lipids. Protein, amino acids and glycogen were found to be of secondary importance during diapause since they made up <15% of the fat body dry weight. In contrast, the haemolymph had a high protein and low amino acid, lipid, and glycogen content. Haemolymph proteins supplemented the fat body lipid reserves and were drawn upon during the later stages of diapause.
Zusammenfassung Die Art und das Schicksal der Stoffwechselreserven des Fettkörpers und der Haemolymphe diapausierender Südwest-Maiszünsler, Diatraea grandiosella, wurden untersucht. Im Labor herangezogene und im Freien gesammelte junge Diapause-Raupen wurden zwei verschiedenen Regimen unterworfen, welche signifikant verschiedene Diapause-Entwicklungsraten gewährleisteten: 23° 12L:12D und 30° 24L:0D. Als Daten wurden festgestellt: Verpuppungsraten, Gesamtkörpergewicht und der Verbrauch der Fett-, Glykogen-, Protein- und Aminosäure-Reserven des Fettkörpers und der Haemolymphe während der Diapause unter beiden Bedingungen. Obwohl die Freilandraupen im allgemeinen größer als die Labortiere waren, wurden doch wenig qualitative Unterschiede zwischen beiden Gruppen gefunden. Als Hauptergebnis zeigte sich, daß die Fette, die 80% des Fettkörper-Trockengewichts ausmachen, die hauptsächliche Stoffwechsel-Reserve darstellen. Sie bestehen überwiegend (>90%) aus Triglyceriden und wurden während der Diapause allmählich verbraucht. Eiweiß, Aminosäuren und Glykogen machen nur weniger als 15% des Fettkörper-Trockengewichts aus. Im Gegensatz dazu wies die Haemolymphe der diapausierenden Raupen einen relativ hohen Eiweiß- und geringen Aminosäure-, Fett- und Glykogen-Gehalt auf. Haemolymphe-Proteine ergänzten die Fettreserven des Fettkörpers und wurden während der späteren Stadien der Diapause abgebaut.


Contribution from the Missouri Agricultural Experiment Station, Columbia, as journal series no. 6546.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Spermatogonien sind haploid, die Oögonien diploid, die Chromosomenzahl beträgt bei Haplothrips statices n=15. Die Ganglienzellen und die Nervenmutterzellen sind bei Männchen haploid, bei Weibchen diploid.Haploid sind bei den Männchen auch die Zellen der Epidermis, der Tracheenmatrix und des Hinterdarniepithels mindestens bis zur Pronymphe.Es findet demnach während der Entwicklung der von Haplothrips keine allgemeine Aufregulierung (Diploidisierung) der Zellen statt.Fettkörper, Mitteldarmepithel, Malpighigefäße und Oenocyten werden polyploid bis zu 32n. Dabei teilen sich im Fettkörper mindestens noch die 16-ploiden Zellkerne. Während im Mitteldarmepithel, den Malpighigefäßen und vermutlich auch im Fettkörper das Verhältnis der Polyploidie von l2 entsprechend der haploiden Ausgangsbasis der männlichen Zellen erhalten bleibt, wächst die Mehrzal der Oenocyten bei den Männchen stärker als bei den Weibchen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus den Daten von acht handaufgezogenen Lachmöwennestlingen wurde eine Wachstumskurve ermittelt und die Wachstumsrate berechnet. 26 Küken wurden nach dem Töten vermessen (Extremitäten), gewogen (Organe) und die Allometriekoeffizienten ermittelt, sowie der Wasser- und der Lipidgehalt bestimmt. Lachmöwen gehören zu den schnell wachsenden Vogelarten (KL=0.19). Organe der Nahrungsaufnahme und -verwertung wie Schnabel, Magen und Darm sind bereits beim Schlüpfen gut entwickelt. Der Wassergehalt der Organe, der Aufschluß über ihren Funktionszustand gibt, sinkt im Körper entsprechend dem steigenden Fettgehalt. Der Wassergehalt der Leber zeigt keine Veränderung im Laufe der Entwicklung; die Leber ist schon von Anfang an voll funktionstüchtig. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß Räuber den evolutionsbiologischen Grund für das schnelle Heranwachsen der Nestlinge darstellen, wobei kannibalische Koloniemitglieder der eigenen Art einen ähnlichen Effekt haben.
Growth and body composition in nestlings of the Black-headed Gull (Larus ridibundus)
Summary From eight hand-raised Black-headed Gull nestlings a growth curve and the growth rate were calculated. 26 chicks were killed and afterwards measured. From these data we computed allometric relationships with body weight and determined the water and lipid content. Blackheaded Gulls are fast growing birds (KL=0.19). The digestive organs (bill, gizzard and alimentary tract) and the legs are well developed after hatching. The percentage of water decreases as the fat content increases. The liver water content does not change with age, suggesting that the liver is biological mature soon after hatching. It is hypothesized that predators and intraspecific predation are the ultimate factors in the evolution of the rapid growth in gulls.
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10.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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11.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde beiTriton, Pleurodeles, Maus, Ratte undHühnchen elektronenmikroskopisch untersucht. In allen Fällen stellt sich dieser Körper als Hohlzylinder mit einem Durchmesser von etwa 150 m und einer Länge von 300–500 m dar. Seine Wandung, die stark osmiophil ist, besteht aus etwa 9 Röhrchen, die untereinander und zur Achse des Zylinders parallel angeordnet sind. Der Zentralkörper liegt entweder am Spindelpol von Mitosen oder in der Nähe der Nuclearmembran und des Golgiapparates im Cytoplasma von ruhenden Zellen.Die an normalen Gewebe beobachtete Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde ebenso in verschiedenen Krebsgeweben und in Zellen, die der Wirkung von Colchicin oder Natrium-Kakodylat ausgesetzt waren, nachgewiesen.Die Spindelfasern erscheinen als kleine Kanäle mit einem Durchmesser von 20 m; sie sind bei einer großen Mehrzahl von Mitosen, die der Wirkung von Mitosegiften ausgesetzt waren, nicht nachweisbar.Die Ultrastruktur des Zentralkörpers entspricht derjenigen des Basalkörperchens des Flimmerepithels und des proximalen Zentralkörpers der Spermatozoen.Der Zentralkörper erscheint als ein hochdifferenziertes Organ, dessen Ultrastruktur, je nach den verschiedenen Anforderungen der Zellentwicklung, die Synthese von Faserproteinen möglich macht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Pankreas und der Fettkörper von Latimeria chalumnae, dem einzigen rezenten Crossopterygier aus der Klasse der Coelacanthes, werden in ihrer Lagebeziehung zu Magen, Darm und Milz beschrieben. Das von Millot und Anthony (1958) als Pankreas geschilderte Organ wird histologisch als Fettkörper identifiziert. Der exokrine Pankreasanteil besteht, ähnlich wie bei anderen niederen Wirbeltieren, aus einem tubulösen System exkretorischer Zellen. Das Inselorgan ist mit dem Gangsystem verbunden. Mit der Aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-Färbung lassen sich A- und B-Zellen, mit der Versilberung nach Hellman und Hellerström (1960) Silberzellen darstellen. Geschwollene Zellen werden als Fixationsartefakt nach Formolfixierung betrachtet. B-Zellknospen an den Gängen werden als erste phylogenetische Ansätze zu einer Dissemination des Inselorgans in das exokrine Parenchym hinein gedeutet. Zellen zwischen den exokrinen Tubuli werden beschrieben. Die Befunde werden mit den Ergebnissen am Pankreas niederer Wirbeltiere und Säuger verglichen.
Summary The topographical anatomy of the pancreas and the fat-body of Latimeria chalumnae, the only living Crossopterygian of the suborder of Coelacanths, is described. The organ, which was considered by Millot and Anthony (1958) to be the pancreas, has been histologically identified as a fat-body. The exocrine part of the pancreas consists of a tubulous system of exocrine cells, which are similar to those of lower vertebrates. The islet-organ is connected to the ductsystem. The aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-staining makes it possible to demonstrate - and -cells, the argyrophil reaction according to Hellman and Hellerström (1960) silvercells. Swollen cells are thought to be fixation artefacts due to formalin-fixation. -cellbuds, which are attached to the ducts, are regarded as the first phylogenetic beginning of dissemination of the islet-organ into the exocrine tissue. Cells between the exocrine tubules are described. The findings are compared with the results of the investigations of the pancreas of lower vertebrates and mammals.


Herrn Dr. G. v. Wahlert, Forschungsstelle für Ichthylogie in Ludwigsburg, danke ich für die freundliche Überlassung des Untersuchungsmaterials.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der intracerebralen Sehkolben und die der potentiell photoreceptorischen Lamellarkörper aus der Cerebralregion von Parotoplana capitata werden dargestellt. Die Konfiguration der Rhabdomeren der Sehkolben zeigt eine deutliche Terzettbildung. Zwischen die Cilien der Lamellarkörper schieben sich einige Mikrovilli. Die Bedeutung der pigmentfreien Sehkolben und der Lamellarkörper in evolutiver Hinsicht wird diskutiert. Der Mangel von Pigmentgranula in der Mantelzelle der Sehkolben bildet eine Autapomorphie der Proseriata Lithophora. Ciliäre Lamellarkörper repräsentieren vermutlich eine Autapomorphie des Teiltaxons Parotoplaninae.
Fine structure of visual clubs and lamellate bodies in Parotoplana capitata (Plathelminthes, Proseriata)
Summary The ultrastructure of intracerebral visual clubs and the fine structure of presumed photoreceptive lamellate bodies from the cerebral region of Parotoplana capitata are described. The rhabdomeric elements of the visual clubs exhibit a tripartite configuration. Some microvilli are mingled with the cilia of the lamellate bodies. The evolutionary aspects of the visual clubs and of the lamellate bodies are discussed. The absence of pigment granules within the mantle cell of the visual clubs form an autapomorphy of the Proseriata Lithophora. Ciliary lamellate bodies represent an autapomorphy of the subordinated taxon Parotoplaninae.

Abkürzungen bk Basalkörper - cm ciliäre Mikrotubuli - cw Cilienwurzel - gk Gehirnkapsel - la Lamellen des Membranwirtels - mc Mantelzelle - mi Mitochondrium - mv Mikrovilli - nl Zellkern des Lamellarkörpers - nm Zellkern der Mantelzelle - nr Zellkern der Receptorzelle - rc Receptorzelle - rh Rhabdomeren Die Studie wurde in der Arbeitsstelle zur Erforschung der Mikrofauna des Meeresbodens der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz in Göttingen angefertigt. Für technische Assistenz danke ich Frau E. Hildenhagen-Brüggemann, Frau M. Frixe und Herrn B. Baumgart  相似文献   

14.
Collections of tsetse flies were made from different regions and at different seasons, and their fat and water contents determined. The results showed that of the two potential causes of death, starvation is far more important than desiccation.
Zusammenfassung In verschiedenen Gegenden und zu verschiedenen Jahreszeiten wurden Tsetsefliegen gesammelt und ihr Fett- und Wassergehalt bestimmt. Durch Extrapolation der Regressionen an Fett- und Wasserreserven konnten Schätzungen der nach Erschöpfung der Fettreserven übrigbleibenden Wasserreserven ermittelt werden, wie auch umgekehrt der übrigbleibenden Fettreserven nach Erschöpfung der Wasserreserven. Die Ergebnisse zeigten, dass von diesen zwei möglichen Todesursachen der Hunger viel wichtiger ist als das Vertrocknen. Dieses Ergebnis wurde durch eine Prüfung der Verteilung des Fett- und Wassergehalts bestätigt. Sie zeigte, dass sich eine beträchtliche Anzahl der Fliegen in der kritischen Zone des Fettgehalts oder sehr nahe daran befand, während nur ein geringer Bruchteil von ihnen einen Wassergehalt aufwies, der sich der kritischen Zone näherte.
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15.
Zusammenfassung An Hand der Erkenntnisse, die aus der elektronenmikroskopischen Untersuchung der Blattepidermis vonPenstemon barbatus gewonnen wurden, wird die Anordnung, der Bau und die Feinstruktur der zweierlei Eiweißkörper in den Zellkernen geschildert.Der eine Körper liegt meist als unvollkommen kristallisiertes, ± kugelförmiges Gebilde oder als polyedrischer Kristall vor und steht mit dem Nukleolus in enger räumlicher Beziehung.Der andere Körper tritt als Stapel von 800 bis 1000 parallel zueinander angeordneter Lamellen auf. Die Einzellamelle ist 70 Å dick und der Abstand der Lamellen voneinander beträgt 70 bis 80 Å. Die Kristallbildung erfolgt in diesem Fall nicht simultan, sondern sukzedan.Beide Körper befinden sich frei eingebettet in die Kerngrundsubstanz; eine Abgrenzung durch eine Membran ist also nicht vorhanden.Der Vergleich mit anderen Pflanzenarten lehrt, daß die Frage nach der Herkunft dieser Eiweißkörper noch nicht eindeutig gelöst ist.
Summary The two protein bodies in the nuclei of the epidermal cells ofPenstemon barbatus were investigated with the electron microscope.One of them is located in the center of the nucleus and is in close contact with the nucleolus. It is present either in a not completly crystallized spherical form or as a polyhedron-like crystal.The other one forms a pile of 800 to 1000 lamellae. They are arranged parallel with an interspace of 70 to 80 Å. The thickness of one lamella is 70 Å. In this case the crystallization takes place successively.Both protein bodies are embedded freely in the karyolymph that is without a surrounding membran.The question about the origin of these protein crystals is still not completely solved.
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16.
Zusammenfassung 1. Zuchtmethodische Arbeiten ergaben, daß sowohl über fortgesetzte Individualauslese als auch über innersortliche Linienkreuzung eine Erhöhung des Fettgehaltes von Rapspopulationen bei gleichzeitige Steigerung der Samenerträge möglich ist.2. Mit Hilfe der refraktometrischen Fettbestimmung an Einzelpflanzen festgestellte hohe Fettgehalte lassen sich in späteren Generationen nicht voll fixieren, da auch Samen mit geringem Fettgehalt in der Durchschnittsprobe enthalten sind, die im Feldbestand in die Panmixie mit eingehen.3. Eine maximale Steigerung des Fettgehaltes in kürzester Zeit kann nur erreicht werden, wenn die Selektion auf den Fettgehalt einzelner Samen ausgedehnt werden kann und diese nach der Fettbestimmung für die Züchtung erhalten bleiben.4. Möglichkeiten zur indirekten Fettbestimmung, nach der eine Verwendung der untersuchten Samen für züchterische Zwecke erfolgen kann, bietet die Wichtebestimmung der Samen.5. Bisher publizierte Verfahren werden diskutiert und ein verbessertes Verfahren nach Vorbehandlung der Samen wird beschrieben.6. Der nach dem entwickelten Verfahren errechnete Korrelationskoeffizient von r=–0,94 zwischen Wichte der Samen und Fettgehalt nach der Refraktometermethode zeigt die Genauigkeit der Methode.7. Zur Fraktionierung von Saatgutproben nach dem Fettgehalt erscheinen nach entsprechender Vorbehandlung der Samen Rohrzuckerlösungen unterschiedlicher Konzentration besonders geeignet.8. Die Vorteile der weiterentwickelten Methode werden diskutiert.
On the possibilities of early selection for high fat content in rape
Summary Studies in breeding methods showed, that it is possible to increase the fat content and productivity of a rape population by continuous single plant selection as well as by inter-variety crosses.High fat content of single plants, as determined by refractometric method cannot be fully fixed in later generations, because an average sample includes seeds with little fat content, which take part in random mating in the field. Maximum increase of fat content in minimal time is only possible by extending the selection for fat content to single seeds and by preservation of such seeds for further breeding. Analyses of specific gravity indicate a possibility for indirect fat analysis and the use of tested seeds for breeding purposes.An improvement over the methods published until now, to be used after pre-treatment of the seeds, has been developed and described.The correlation coefficient obtained between specific gravity and fat content of seeds, determined by refractometric method, was r=–0.94.Cane sugar solutions of different concentrations used after special treatment of the seeds, are well suited for differentiation of seed samples according to fat contents.
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17.
Sopott-Ehlers  Beate 《Zoomorphology》1982,101(3):165-175
Zusammenfassung Zwei links und rechts im Vorderkörper von Cirrifera aculeata (Ax, 1951) (Proseriata) gelegene Zellen werden als mögliche Photoreceptoren angesprochen. In ein großes intracelluläres Lumen der linken Zelle ragen über 70 nur leicht modifizierte Cilien, daneben treten Mikrovilli und elektronendichte Granula auf. Die vermutlich lichtsensitiven Strukturen der rechten Zelle bilden dicht nebeneinander liegende röhrenartige Vakuolen, vergleichbar den Mikrovilli eines Rhabdoms. Die funktionellen und evolutiven Aspekte dieser beiden bisher unbekannten Zelltypen werden diskutiert.
Ultrastructure of potential photoreceptor cells of a different organization in a proseriate (Platyhelminthes)
Summary Two cells which lie at the left and at the right near the anterior end of Cirrifera aculeata (Ax, 1951) (Proseriata) are interpreted as presumed photoreceptors.In the left cell up to 70 slightly modified cilia extend into a large intracellular cavity. Besides these cilia microvilli and electron-dense granules are present. The presumed light sensitive structures of the right cell are formed by tubular vacuoles which are arranged without gaps, thus comparable to the microvilli of a rhabdom. The functional and evolutionary aspects of these two cell types are discussed.

Abkürzungen bk Basalkörper - bl Basallamina - c Gehirn - ci Cilien - cn Centriol - ep Epidermis - ic Intercellularsubstanz - lm Längsmuskulatur - mv Mikrovilli - my Myofibrillen - nv Nervenzelle - pr Pseudorhabdomeren - rm Ringmuskulatur - sk Sehkolben - st Statocyste Die Arbeit wurde durch Mittel der Akademie der Wissenschaft und der Literatur in Mainz gefördert. — Für technische Assistenz danke ich Frl. E. Hildenhagen  相似文献   

18.
Arturo Ceruti 《Protoplasma》1956,46(1-4):116-122
Zusammenfassung Die Struktur der Mikrosomen und der kleinen Mitochondrien der Prothallien vonGinkgo biloba wurde mit Hilfe des Elektronenmikroskops untersucht. Sie werden mit H2O und dann mit 1 mol NaCl und 0,05 mol H2SO4 behandelt. Es wurde erwiesen, daß sie reich an Lipoiden und arm an wasserlöslichen Fraktionen von Proteinen (Albuminen) und an inn-NaCi-löslichen Proteinen (Nucleoproteinen) sind. Die kleinen Partikeln sind homogen; aber sie differenzieren sich nach und nach in Mitochondrien, versehen mit Membran, Lamellen, lipidischen Körnchen und einer zentralen lipidischen Masse (Kern).

Der Verfasser bringt die Hypothese vor, daß die Mitochondrien sich im allgemeinen aus einem Grund-Zellpartikel nach und nach differenzieren.  相似文献   

19.
My. A. Kim  L. Bier 《Human genetics》1972,16(3):261-265
Summary In interphase nuclei the Y-body can be stained by Giemsa after treating the preparations with diluted trypsin solution. The Y-chromosome as studied by Giemsa technique and by the fluorescence technique is found to be preferentially close to the nucleolus.
Zusammenfassung Der Y-Körper kann im Interphasekern nach Giemsa-Behandlung mit verdünnter Trypsinlösung gezeigt werden. Die nucleolusnahe Position des Y-Körpers läßt sich in Interphasekernen mit der Giemsa-Technik und im Fluorescenzbild demonstrieren.
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20.
Summary Alcohol dehydrogenase (ADH) activity inDrosophila larvae and adults is localized primarily in fat body, intestine, and Malpighian tubules. In adult males, it occurs furthermore in derivatives of the genital disk.When expressed as ADH activity/whole organism, increasing values are found throughout the larval stages. Around the time of puparium formation, the activity decreases, to increase again around hatching of the adult.As the genital disk undergoes metamorphosis, it synthesizes (or activates) ADH rather than acquiring the enzyme from elsewhere in the organism.
Zusammenfassung Alkohol-Dehydrogenase(ADH)-Aktivität kommt inDrasophila-Larven und Imagines hauptsächlich im Fettkörper, Verdauungstrakt und Malpighischen Gefäßen vor. In männlichen Imagines findet man das Enzym zudem in Derivaten der Genital-Imaginalscheiben.Ausgedrückt alsADH- Aktivität/Organismus, steigen dieADH-Werte während der Larvenstadien stetig an. Um die Zeit der Pupariumbildung nehmen sie dann ab und um die Schlüpfzeit zur Imago wieder zu.Während der Metamorphose synthetisiert (oder aktiviert) die männliche Genitalscheibe ADH; das Enzym wird nicht aus der Umgebung angereichert.


Research supported by NSF grant GB 7803 and NIH Training Grant HD-139.  相似文献   

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