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相似文献
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Zusammenfassung Im Hoden von Hund und Katze werden folgende Enzyme histochemisch nachgewiesen: NADH-Tetrazoliumreduktase (NADH-T-Red), NADPH-Tetrazoliumreduktase (NADPH-T-Red), Cytochromoxydase (Cyt-Ox), Lactat-Dehydrogenase (LDH), Aldolase (ALD), Alkohol-Dehydrogenase (ADH), Glycerin-1-phosphat-Dehydrogenase (GDH), Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (G-6-PDH), Succinat-Dehydrogenase (SDH), NAD-spezifische Isocitrat-Dehydrogenase (NAD-ICDH). Die starke Fermentaktivität der G-6-PDH und der LDH in den Leydig-Zellen beider Spezies, der relativ hohe Gehalt an histochemisch nachweisbarer ADH in den Zwischenzellen der Katze sowie eine deutliche Reaktion auf GDH in den Sertoli-Zellen der Katze werden diskutiert.
Summary In the testes of dog and cat the distribution pattern of NADH-tetrazolium reductase, NADPH-tetrazolium reductase, cytochrome oxydase, lactate dehydrogenase, aldolase, alcohol dehydrogenase, -glycerophosphate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase, succinate dehydrogenase and NAD specific isocitrate dehydrogenase was studied by histochemical means. The strong reaction of G-6-PDH and LDH in the Leydig cells of both species, the relatively high amount of ADH in the interstitial cells of the cat testis and the principal site of -GPDH in the Sertoli cells of the cat are discussed.
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Zusammenfassung 1. Untersuchungen über die Temperaturadaptation des Fischstoffwechsels wurden an Orfen (Idus idus L.) und an Aalen (Anguilla vulgaris L.) vorgenommen.2. Beim isolierten Kiemen-, Muskel- und Lebergewebe der Orfe wurden der Sauerstoffverbrauch bei Zusatz verschiedener Substrate und die Aktivitäten der Aldolase und der Malatdehydrogenase bestimmt. Ferner sind die anaerobe Säurebildung des isolierten Kiemen- und Muskelgewebes sowie die Aktivität der Cytochromoxydase in der Skelettmuskulatur gemessen worden.3. Der Sauerstoff verbrauch der Kiemen und der Rumpfmuskulatur zeigt eine Temperaturabhängigkeit im Sinne einer Kompensation (höhere Werte bei kaltadaptierten Fischen); gleiches gilt für die Cytochromoxydaseaktivität in der Muskulatur und für die Aktivitäten der Aldolase und Malatdehydrogenase in Kieme, Muskel und Leber. Der durch die Vorbehandlungstemperatur bedingte Unterschied im Sauerstoffverbrauch der Muskulatur ist unabhängig vom Zusatz exogener Substrate. Die Succinatveratmung der Leberhomogenate und die anaerobe Säurebildung isolierter Kiemen lassen keinen Einfluß der Adaptationstemperatur erkennen. Fructose-1,6-diphosphat wird besser von Leberhomogenaten warmadaptierter Orfen verwertet.4. Durch Injektion von Thyreotropin wird nur die Malatdehydrogenase in der Leber kaltadaptierter Orfen signifikant erhöht.5. Beim Aal sind die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die Sauerstoffspannungen in der dorsalen Rumpfmuskulatur, im Herzblut und im Blut der caudalen Hauptgefäße gemessen worden. Außerdem wurden Bau und oxydative Kapazität der Rumpfmuskulatur untersucht.6. Die Atmungsintensität der Aalmuskulatur wird überwiegend durch den Anteil roter Muskelfasern bestimmt.7. Atem- und Herzfrequenz der Aale weisen eine Temperaturanpassung im Sinne einer Kompensation auf.8. Die niedrige Sauerstoffspannung in der weißen Rumpfmuskulatur und der Sauerstoffdruck im Blut der Schwanzarterie differieren nicht bei unterschiedlich angepaßten Aalen; dagegen hängt die Höhe der Sauerstoffspannung im venösen Blut von der thermalen Vorbehandlung ab.9. An langfristigen Registrierungen des venösen Sauerstoffdrucks ließ sich seine Abhängigkeit von den Adaptations- und Versuchsbedingungen genauer analysieren. Schnelle Steigerungen der Versuchstemperaturen erhöhen die Atemfrequenz und die Sauerstoffspannung; ein Gleichgewicht zwischen der Sauerstoffaufnahme der Muskulatur und dem Sauerstoffgehalt des Blutes stellt sich erst nach längerer Versuchszeit ein. Beim Abkühlen der Versuchstiere verringert sich die arterio-venöse Differenz ohne Verzögerung. Wird zwischen dem Vorder- und Hinterkörper des Aales ein Temperaturunterschied längere Zeit aufrechterhalten, so ändert sich die Sauerstoffspannung, wie sie in der Caudalvene gemessen wird, kaum. Bei übereinstimmender Ventilationsleistung liegt die venöse Sauerstoffspannung der an 22° C adaptierten Aale höher als die der an 8° C adaptierten Fische; dies gilt für den gesamten Temperaturbereich zwischen 10° C und 21° C.10. Die in-vitro-Befunde an Orfen und die in-vivo-Messungen an Aalen bestätigen eine Leistungsadaptation des Gewebestoffwechsels im Sinne einer Kompensation. Die Temperaturabhängigkeit des Stoffwechsels des Aales wird diskutiert.
Experiments on the adaptation of fish within the normal range of temperature
In most teleosts the metabolism of the intact individual and its isolated tissues have the ability for partial compensation. The metabolic rates of fish kept at colder acclimation temperatures are higher than the rates of fish kept for the same time at a higher temperature, when measured at the same test temperature. In this study a similar pattern of temperature acclimation is demonstrated in the golden orfe (Idus idus L.) for the rates of oxygen uptake of excised gill and muscle tissue, the activity of cytochrome oxidase in skeletal muscle, and the activities of aldolase and malic dehydrogenase in gill, liver and muscle homogenates. In contrast, the anaerobic acid production of excised gills and the succinate oxidation in the liver homogenates are not changed in the process of cold acclimation. Treatments with TSH increased the activity of malic dehydrogenase only in the liver of cold-adapted fish. As in the eel (Anguilla vulgaris L.) the metabolic rate of muscle in vitro does not completely reflect the capacity adaptation of the intact fish and, as the latter mainly depends on the temperature conditions of the head, the following parameters of metabolic capacity were estimated: the frequencies of opercular and cardiac cycles, the local oxygen pressure in the dorsal skeletal muscle, the heart cavity and the caudal blood vessels. In addition, structure and oxidative capacity of body muscles were investigated. The frequencies of opercular movements and heart beats were significantly higher for cold-adapted eels; but the local oxygen pressure in the white muscle and the oxygen tension in the arterial blood were independent of adaptation temperature. An analysis of the oxygen pressure in the venous bloodstream, in respect to changing test temperatures and different adaptation conditions, showed a lower oxygen tension in cold-acclimated eels than in warm-acclimated ones. This difference became more pronounced at higher test temperatures, showing a close correlation between breathing rate and the partial pressure of oxygen. The results are discussed in relation to other work on temperature adaptation in the eel.


Habilitationsschrift, angenommen von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Univesität Kiel.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden Beobachtungen mitgeteilt über die Entwicklungsbedingungen und Art des Auftretens der großen Thiorhodaceae Chromatium okenii und Thiospirillum jenense an einem natürlichen Standort. Die beiden Arten kommen nacheinander zu ihrer Massenentwicklung.Eine besondere Art von Schlammsäulen-Anreicherungskulturen aus frischem Klärschlamm, Erde und gefälltem Calciumsulfat wird beschrieben, mit denen es möglich ist, folgende Schwefelpurpurbakterienarten im Laboratorium anzureichern und dauernd in Kultur zu erhalten: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Thiospirillum jenense und Amoebobacter spec.Für Chromatium okenii und Chromatium warmingii wird eine halbsynthetische Nährlösung angegeben. Sie ermöglichte es bei beiden Arten, von Einzelkolonien in Agar zu Monokulturen in Schraubverschlußflaschen zu gelangen.Die spektralen Absorptionskurven lebender Zellen folgender Thiorhodaceen-Arten sind angegeben: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Chromatium vinosum, Amoebobacter spec., Thiospirillum jenense. Sie geben einen ersten Hinweis auf die Natur der vorkommenden Pigmente und ihr Mengenverhältnis.Herrn Prof. Dr. J. Buder zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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R. G. Herrmann 《Protoplasma》1968,66(3):357-368
Zusammenfassung Die Carotinoide und Chlorophylle von 18 Desmidiaceen-Arten werden durch Adsorptions- und Verteilungs-Dünnschichtchromatographie getrennt, identifiziert und ihre Mengen bestimmt. Die Zusammensetzung der Pigmente ähnelt der, die man gewöhnlich bei Chlorophyceen und in grünen Blättern höherer Pflanzen findet. In Übereinstimmung mit Befunden vonDrawert, aber im Gegensatz zu den Ergebnissen vonBarer wurde beiClosterium auch Chlorophyll b nachgewiesen; daraus geht hervor, daß dieses Genus keine Ausnahme von derSeyboldschen Regel darstellt, nach der die Fähigkeit zur Stärkebildung mit der Anwesenheit von Chlorophyll b verknüpft ist. Die Pigmentmengen pro Zelle schwanken beträchtlich. In einer alten Kultur trat ein rotes Sekundärcarotinoid auf, das wahrscheinlich mit Echinenon (4-Oxo--Karotin) identisch war.
Plastid pigments of some desmids
Summary The carotenoids and chlorophylls from 18 species of desmids are separated by adsorption- and partition-thin-layer-chromatography, identified and their amounts measured. The distribution of the pigments resembles that usually found in Chlorophyceae and green leaves of higher plants. In accordance with data ofDrawert, but contrary to the earlier findings ofBarer, inClosterium also chlorophyll b was found, indicating that this genus is no exception toSeybold's rule on ability for starch formation being connected with the presence of chlorophyll b. The amounts of the pigments per cell vary considerably. In an old culture a red secondary carotenoid appeared, presumably identical with echinenon (4-oxo--carotene).


Herrn Dr.K. Kowallik (Botanisches Institut der Universität Marburg/Lahn) danke ich für die Überlassung zahlreicher Desmidiaceen-Klonkulturen, Herrn Dr.W. Koch (Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Göttingen, Sammlung von Algenkulturen) für die Übersendung mehrerer Kulturen vonClosterium ehrenbergii, Cl. acerosum undCl. littorale, Herrn Doz. Dr. K.Egger (Botanisches Institut der Universität Heidelberg) für reines Echinenon und-Apo-8-carotinal zu Vergleichszwecken und Frl. E.Castellanos für technische Hilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Als Ergänzung zu den heute gebräuchlichen Dünnschnittmethoden entwickelten wir ein einfaches Abdruckverfahren für Pollenkörner mit Hilfe von aufgedampften Kohlehäuten. Anhand von Abdruck- und Schnittaufnahmen kann der submikroskopische Bau der Membran im Elektronenmikroskop ceindeutig abgeklärt werden. Als Objekte für unsere Untersuchung wählten wir Pollen vonPinus nigra, Alnus rotundifolia, Corylus avellana, Fagus silvatica, Quercus robur, Petunia hybrida, Aeschynanthus lobbianus undCucurbita pepo. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Bezeichnungen der Sporoderm-Elemente sowie eine Skizze der verschiedenen Membrantypen ergänzen die elektronenmikroskopischen Befunde.Mit 6 Textabbildungen, in 24 Einzeldarstellungen.  相似文献   

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Big fish eat little fish Interests in fisheries science concentrate nowadays rather on functional aspects of aquatic ecosystems and biological processes than on ways how to increase the yield of distinct fish stocks. Interactions between fishes, their prey organisms and predators as well as fishing activities became in the focus of attention. Latest findings show a surprisingly high foraging of fish on fish. Fish consumption by fish may even exceed the landings of the fishing fleet. In comparison fish consumption by aquatic mammals and birds is relatively small and to neglect mostly.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Subfornikalorgan von Rana esculenta und Rana temporaria liegt am Zusammenfluß dreier Ventrikel in der Pars ventromedialis oder septalis des Telencephalon und weist einen bei Säugetieren nicht erkennbaren Bauplan in drei Zonen oder Schichten auf. Die innere Zone wird von einem glomerulumartigen Gefäßsinus mit perivaskulärem Raum dargestellt. Große, nur von Gliamembranen getrennte Vakuolen umgeben als mittlere Zone das Gefäß. Diese Schicht ist praktisch zellfrei. Die äußere Schicht wird im ventrikulären Bereich von sehr unterschiedlich gebauten Ependymzellen gebildet. Sie können hochprismatisch bis endothelartig platt sein. Die anderen dem Gehirn zugewandten Seiten der dritten Zone bestehen aus Gliazellen, unter denen drei Zellarten gefunden werden, die keine Ähnlichkeit mit den Parenchymzellen der Säugetiere haben. Im basalen Bereich kommen Zellen vor, deren Cytoplasma sich mit Chromhämatoxylin und Aldehydthionin tingiert und die faserige Fortsätze bilden. Auch im Ependym und zwischen den Vakuolen werden in Einzelfällen Gomori-positive Substanzen gefunden.Durch osmotische Belastung und Hypophysektomie der Tiere wurde versucht, Bahnen zwischen Nucleus praeopticus und Subfornikalorgan darzustellen. Es konnte gezeigt werden, daß zwischen beiden Bezirken des Gehirns eine Verbindung besteht, deren Hauptweg über den Commissurenwulst der Commissura anterior und Commissura pallii anterior zum Subfornikalorgan führt. Unter experimentellen Bedingungen ließen sich auch die im Normalfall nur selten vorkommenden Gomori-positiven Substanzen im Ependym und zwischen den Vakuolen regelmäßiger nachweisen.Der Drei-Schichten-Bau, in dem sich die Flüssigkeitssysteme Blut und Liquor unter Vermittlung eines dritten — dem Vakuoleninhalt — gegenüberstehen, und die Verbindung zum neurosekretorischen System des Zwischenhirns werden für die Funktion des Organs als bedeutsam erachtet.  相似文献   

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H. Reznik  E. Peveling  J. Vahl 《Planta》1968,78(3):287-292
Summary The rhizines of the lichens, Parmelia caperata, Parmelia trichotera and Lobaria pulmonaria were studied with the Stereoscan scanning electronmicroscope and in ultrathin sections with the transmission electronmicroscope. The rhizines are composed of fungal hyphae.The fungal hyphae in the rhizines of the thallus of Parmelia caperata and in the cilia at the thallus border of Parmelia trichotera are connected by a glue-like substance. The ends of the Parmelia caperata rhizines are flattened and enlarged. With these footlike rhizines the thalli are in good connection with the substratum. The cilia at the thallus border of Parmelia trichotera have a tip by which the thallus is fixed on bark or rocks. The cell walls of the fungi hyphae in the Parmelia caperata rhizines and in the Parmelia trichotera cilia are 150–400 nm thick.The rhizines of Lobaria pulmonaria consist of fungi hyphae which are interlaced without a gluey substance. The thallus of Lobaria pulmonaria is connected to the substratum through the tips of single hyphae. The hyphae walls of Lobaria pulmonaria are 800–1800 nm thick.  相似文献   

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Zusammenfassung Rhizocarpon geographicum, Umbilicaria pustulata undRamalina maciformis wurden für elektronenmikroskopische Untersuchungen ihrer Phycobionten kurze Zeit nach dem Sammeln dieser Flechten und nach verschieden langen Trockenperioden bis zu 4 Jahren fixiert. Die beobachteten geringen Änderungen in den Phycobionten nach langer Trockenzeit bestätigen die große Trockenresistenz der Flechten. Eine erneute Befeuchtung der Flechten führt im allgemeinen zum Auftreten von Stärke in den Phycobionten Chromatophoren und zu einigen anderen Änderungen, die von der Temperatur und der Belichtung während der Befeuchtung abhängen.
The ultra structure of some lichens after long dry periods
Summary The ultrastructure of the phycobionts fromRhizocarpon geographicum, Umbilicaria pustulata andRamalina maciformis is described from thalli which were fixed short time after collecting them and after different periods of dryness up to four years. By demonstrating only little changes in the phycobiont ultrastructure of dry thalli their well known resistance to dryness could be confirmed. Rewetting the lichens induced the appearence of starch and some other alterations in the phycobiont ultrastructure which depend of the rewetting conditions.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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H. Ant 《Plant Ecology》1969,18(1-6):374-386
Zusammenfassung Die Pflanzengesellschaften werden als objektive Einheiten der Erdoberfläche angesehen, die als Grundlage für biosoziologische Untersuchungen dienen können. Die verschiedenen bislang angewandten Untersuchungsverfahren zur quantitativen Erfassung des Tierartenbestandes eines einheitlichen Gebietes wereden angeführt und erörtert. Die eigenen Untersuchungen wurden in Probeflächen des Melico- und Carici-Fagetum durchgeführt. Dabei wurden mehrere Probequadrate von 25×25 cm abgesteckt und zu einer Probefläche zusammengefaßt. Zur Angabe der Frequenz und Abundanz wird ein Klassensystem benutzt (+, 1 bis 5). In Waldgesellschaften sind mindestens 8 Probequadrate erforderlich. Der Vergleich mehrerer einheitlicher Bestände ergibt die Konstanz (I bis V). Für das Carici-Fagetum lassen sich Abida secale, Clausilia parvula und Iphigena plicatula als Kenn-Arten ausscheiden. Die Artenzahl ist im Melico-Fagetum geringer. Einige Arten können evtl. als geographische Differentialarten angesehen werden.
Summary The plant associations are considered to be objective units of the earth surface which may be a basis for biosociological researches. The different methods used for quantitative studies of the animal species of a homogeneous area are recorded and discussed. Own studies of the Melico-Fagetum and Carici-Fagetum have been carried out in northwestern Germany. Several sample squares of 25×25 cm are marked out and treated as a whole called sample area. Frequency and abundancy are represented by five classes (1 to 5). In wood communities 8 sample squares are necessary. The constancy means the frequency within several homogeneous sites (I to V). Thus it was found that the Carici-Fagetum is characterized by Abida secale, Clausilia parvula and Iphigena plicatula as euconstant species. The number of species is less in the Melico-Fagetum. Some species may be defined as geographically differentiating species.
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