首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
2.
Nicotine dependence is a heritable disorder predictive of difficulty with smoking cessation and carries most of the morbidity associated with smoking. Several independent studies have shown an allelic association between nicotine dependence and DNA variants in the region of the α5-α3-β4 nicotinic receptor gene cluster on chromosome 15. Interestingly, the same region has been associated with lung cancer and chronic obstructive pulmonary disease. This highlights the importance of understanding the genetics of nicotine dependence in the context of smoking-related illness.  相似文献   

3.
Summary Phytol is identified by gas chromatography and mass spectrometry and its concentration determined (range 0.005–3 g) in darkgrown and irradiated plants. Seeds of oats (Avena sativa L.), wheat (Triticum aestivum L.) and barley (Hordeum vulgare L.) contain bound phytol (2–5 g/g). The phytol content decreases during germination in the dark. Phytol synthesis in dark-grown seedlings starts in the light and stops in the dark again. The degradation of phytol in the dark is much slower than that of chlorophyll. The action spectra of phytol and chlorophyll accumulation are identical. The phytol/chlorophyll ratio increases at higher intensities of the monochromatic light, independent of the wavelength.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Versuche zur Bestimmung der Abhängigkeit der Unterschiedsschwelle einer geometrischen Grössendimension von der Intensität bei verschiedener schwacher, nahe der absoluten Intensitätsschwelle liegender Lichter. Im Gegensatz zu den komplizierten Formeln, die die Abhängigkeit bei höheren Lichtintensitäten dargeben, gilt nahe der Minimalschwelle der Intensität ein bilinearer Ausdruck der Invarianz des Produkts der Reizunterschiedsschwelle der Grössendimension (in arbirärem, z.B. mm Masstab gemessen) und der Lichtintensität (in arbiträrem Lux Masstab). Die Bedeutung des Befundes im Zusammenhang mit früheren ähnlichen Ergebnissen wird besprochen.
Summary Experiments on determination of the difference threshold of visual size using different, weak lights, near the absolute intensity threshold, are presented. Contrary to the complicated formulae obtained when the light is bright, near the minimal intensity threshold a simple bilinear equation holds true: the product of the stimulus threshold of visual size (measured in arbitrary units,e.g. mm.) and the intensity threshold (measured in arbitrary units Lux) is found to be invariant. The significance of the findings are discussed in connection with similar, previous results.

Résumé Des expériences pour déterminer le seuil spatial différentiel (visuel), en utilisant différentes lumières faibles, à la limite du seuil de l'intensité absolue, sont exposées. Contrairement aux formules compliquées qu'onn obtient avec des lumières intenses, près du seuil minime de l'intensité, une simple expression bilinéaire est valable: le produit du seuil spatial (mesuré en unités arbitraires, p. ex. en millimètres) et du seuil de l'intensité (mesuré en unités arbitraires de Lux) est invariable. La signification de ce fait est discutée, en même temps que des résultats analogues antérieurs.
  相似文献   

5.
6.
Zusammenfassung Die in der praktischen Dosimetrie unerwünschte Volumen- bzw. Druckabhängigkeit der mittleren Dosisleistung bei Messungen mit Hohlraum-Ionisationskammern kann durch eine luftäquivalente Schicht zwischen der Luft im Meßvolumen und dem Umgebungsmaterial unterdrückt werden. Aus den Messungen der Druckabhängigkeit der mittleren Dosisleistung mit einer HohlraumIonisationskammer bei137Cs- und60Co--Strahmng sowie 30 MV- und 45 MV-Röntgenstrahlung konnte gezeigt werden, daß praktisch unabhängig von der Photonenenergie eine luftäquivalente Zwischenschicht mit einer Dicke von etwa 10–3 g/cm2 ausreicht, um die mittlere Dosisleistung druckunabhängig zu machen. Im Photonenenergiebereich oberhalb von etwa 1 MeV ist diese erforderliche Dicke sehr klein gegen die Reichweite der Sekundärelektronen. Mit einer für die praktische Dosimetrie ausreichenden Genauigkeit kann bei beliebigem Umgebungsmaterial B die druekunabhängige mittlere Ionendosis im Photonenenergiegebiet oberhalb von etwa 1 MeV mit Hilfe der Bragg-Gray-Beziehung in die Energiedosis am Meßort im Umgebungsmaterial umgerechnet werden.Wir danken den Herren Professor H.Fränz und Professor W.Hübner für das Interesse an dieser Arbeit und den Herren W.Fricke und G.Trautmann für die sorgfältige Ausführung der Messungen.  相似文献   

7.
D. Müller 《Planta》1928,6(1):22-39
Ohne ZusammenfassungDänischen Arktischen Station auf Disko.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Hans Mohr 《Planta》1956,47(2):127-158
Ohne ZusammenfassungMit 36 Textabbildungen  相似文献   

9.
Otto Bank 《Protoplasma》1939,32(1):20-30
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. H. G. Bungenberg de Jong möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen für sein ungemein reges Interesse an dieser Arbeit und für seine zielweisenden Ratschläge.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Streptomycin-Abhängigkeit der Mutante sd3 wird außerkaryotisch vererbt. Nach Übertragung auf streptomycin-freies Medium entstehen in einer Häufigkeit von 10-7 bis 10-6 streptomycin-empfindliche Zellen. Diese Revertanten unterscheiden sich in verschiedenen Merkmalen von dem ebenfalls streptomycin-sensiblen Wildtyp. Die Reversion kommt also nicht durch Rückmutation zustande. Durch Kreuzungsexperimente konnte gezeigt werden, daß die Mutation, die zur Suppression der Streptomycin-Abhängigkeit führt, auf der extranucleären DNS stattgefunden hat.
Suppression of the extranuclear streptomycin dependence in Chlamydomonas reinhardii
Summary The streptomycin-dependent mutant sd3 shows uniparental inheritance. From their transfer on streptomycin-free medium streptomycin-sensitive cells result in a frequency of 10-7 to 10-6. These revertants differ in several marks from likewise sensitive wild-type cells. Therefore they were formed not by backmutation. Crossings showed, that also this suppression took place on the extranuclear DNA.
  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung Aus einer Laborpopulation wurden durch verschiedene Selektion Linien abgeleitet, in denen die Häufigkeiten der Telomeren an den Chromosomenarmen 3L und 3R ausgezählt wurden. Die beobachteten Häufigkeiten entsprachen in der Regel den beim Hardy-Weinberg-Gleichgewicht zu erwartenden. Die Häufigkeit der Telomeren am Chromosomenarm 3R wird von Art und Richtung der Auslese beeinflußt, wobei sich typische, von den Auslesebedingungen mitbestimmte Gleichgewichte einstellten. Terminale Adhäsionen der Chromosomenarme 3L und 3R wurden häufiger bei vorhandenem Telomer beobachtet.Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß Vorhandensein und Fehlen von Telomeren Bestandteil der genetischen Variabilität der Population ist und daß die Telomeren der Auslese direkte Ansatzpunkte liefern.
Frequency of telomers in Drosophila melanogaster dependent on different modes of selection
Summary The frequencies of telomers were counted in chromosomes 3L and 3R in several strains of Drosophila melanogaster kept under different selection pressures for many generations. Observed frequencies were in most cases in good agreement with frequencies expected from Hardy-Weinberg-equilibria. Mode and direction of selection affected the frequencies of telomers on chromosome 3R. Equilibria of the telomer-structures were determined to a certain degree by different selection procedures. Terminal adhesions of 3L and 3R were more frequent when telomers were present.The main conclusion is that presence or absence of telomers are part of the genetic variability of populations, and that telomer frequencies are affected by selection in much the same way as other adaptive chromosome polymorphisms.
  相似文献   

13.
14.
15.
16.
Zusammenfassung Nicht nur die Bildung der Schalen vegetativer Tochterzellen und die Neubildung der Schalen der Erstlingszellen ist an Zellteilungsvorgänge gebunden, sondern auch bei der Bildung von Innenschalen laufen Mitosen und Cytokinesen ab. Ganz allgemein entstehen also die Schalen der Diatomeen nicht für sich allein und sozusagen spontan, sondern sind grundsätzlich an die—unter Umständen modifizierte oder rudimentäre—Zellteilung gebunden.Die Bildung der Innenschalen ist mit einer extrem inäqual verlaufenden Cytokinese verknüpft, die bedingt wird durch eine vorangehende Umschichtung und Differenzierung innerhalb des Mutterprotoplasten in pervalvarer Richtung. Sie hat unter anderem die wandnahe Lage der Kernspindel bzw. des einen Spindelpols zur Folge, die ihrerseits in der Telophase zur Entstehung zweier quantitativ und qualitativ sehr verschiedener Tochterprotoplasten führt. Nur der eine, vollwertige Tochterprotoplast ist fähig, eine Schale zu bilden.Die inäquale Teilung zeigt, abgesehen von der Schalenbildung, grundsätzliche Übereinstimmung mit der differentiellen Teilung, die zu Beginn der Meiose abläuft und einen funktionierenden Gameten und einen Restprotoplasten ergibt.Wie bei der Gametenbildung zeigt sich auch bei der Bildung von Innenschalen eine gesetzmäßige Differenzierung des Protoplasten in pervalvarer Richtung. Es entscheidet der Unterschied: Epitheka—Hypotheka über den Verlauf der Cytokinese. Dabei ist auch im Fall der Innenschalenbildung—übereinstimmend mit der Gametenbildung—der von der Hypotheka eingeschlossene Teil des Protoplasten der geförderte, der andere der gehemmte.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Feeding 2‐weeks old broiler chicks on gibberellic acid (GA3)‐containing diets (0, 1, 5, 25 and 125 ppm) for 3‐weeks led, generally, to nonsignificant increase of body weight, decreased feed consumption and better feed conversion (on 25–125 ppm). Yet, the percentages of the carcass and the other organs (liver, gizzard, heart) and glands (adrenal, thyroid and pituitary) weights were lower comparing with the control (0 level). Blood protein and magnesium concentrations raised significantly. Blood glucose increased but not significantly. There was remarkable decrease (P≤.01) in transaminases activity. The muscular protein decreased, whereas the fat percentage significantly increased. The bone reflected lower density and mineral (calcium, magnesium and phosphorus) contents. GA3 led to numerous histological lesions in different organs. Two‐weeks withdrawal period did not ameliorate the negative effects of GA3‐inclusion whether on the dressing percentages, blood picture, or on the muscles and bone constituents.  相似文献   

18.
Werz  Günther 《Planta》1961,56(5):490-498
Zusammenfassung Die mitgeteilten Untersuchungen an sieben verschiedenen Arten der marinen Dasycladaceen (Chlorophyceen) ergaben, daß die aus anionischem Polysaccharid bestehende Protoplastenstrukturierung artcharakteristisch ausgeprägt ist. Ihre Bildung gehört zu den Primärvorgängen des Wachstums und der Formbildung. Ihre Form kann als Artmerkmal angesehen werden. Durch Transplantationsversuche wurde gezeigt, daß die Form der Strukturen von artspezifischen Wirkungen des Zellkernes abhängig ist.Mit 19 TextabbildungenHerrn Professor Dr.J. Hämmerling zum 60. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号