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1.
Zusammenfassung Im Magen-Darmtrakt des Menschen wurden mit der von Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen grünfluoreszierende Nervenfasern nachgewiesen. Sie treten mit den Blutgefäßen in die Darmwand ein und verzweigen sich in der glatten Muskulatur und in Ganglien des Plexus myentericus und submucosus. Im Magen und Dünndarm nehmen nur wenige fluoreszierende Fasern Kontakt mit glatten Muskelzellen auf. In Richtung auf die aboralen Dickdarmabsohnitte nimmt ihre Zahl allmählich zu und die glatte Muskulatur des Musculus Sphincter ani internus ist von einem dichten Geflecht solcher Fasern durchsetzt. Im gesamten Magen-Darmtrakt konnten dagegen keine fluoreszierenden Nervenzellen gefunden werden.Die Catecholaminfluoreszenz der Nervenfasern wurde durch mikrospektrographische Messungen gegen die Eigenfluoreszenz des kollagenen und elastischen Bindegewebes abgegrenzt. Darüberhinaus konnte gezeigt werden, daß sich die fluoreszierende Substanz in den Varicositäten der Nervenfasern wie ein primäres Catecholamin verhält. Vermutlich ist außerdem ein sekundäres Catecholamin am Zustandekommen der Fluoreszenz beteiligt.
Summary By means of the fluorescence method for the detection of catechol- and tryptamines green fluorescent nerve fibres are shown to be present in the wall of the intestinal tract of man. No fluorescent nerve cells could be detected. The fluorescent fibres enter the wall of the gut with the blood-vessels and are mainly distributed within the muscular layers and the ganglia of the plexus myentericus and plexus submucosus. In the stomach and the small intestine there are only few fibres in the muscular layers. The number of such fibres increases towards the distal portion of the large intestine and in the musculus sphincter ani internus there is a dense plexus of strong fluorescent fibres.The catecholamine-fluorescence of the nerve fibres was distinguished from the autofluorescence of collagen and elastic tissue by means of microspectrographic measurements. The fluorescence within the varicosities of nerve fibres was shown to be mainly due to a primary catecholamine. In addition there is evidence that secondary catecholamines are also present.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. K. Fleischhauer.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Oberfläche der glatten Muskelfasern des Penisretraktors von Helix pomatia L. weist eine starke Cholinesteraseaktivität auf. Die Cholinesterase der äußeren Ringmuskelschicht spricht besonders gut auf Butyrylthiocholin-Jodid, die der inneren Längssuskulatur besser auf Acetylthiocholin-Jodid an. Doch treten auch in der längsverlaufenden Muskulatur Stellen — wahrscheinlich Nerven — auf, deren Cholinesterase bevorzugt Butyrylthiocholin-Jodid spaltet.
Summary The surface of the smooth muscle fibers of the Helix pomatia L. penisretractor shows a high cholinesterase activity. The cholinesterase of the outer ring-muscle-layer responds specially well to butyrylthiocholine-jodid, but the one of the longitudinal-muscle-layer responds better to acetylthiocholine-jodid. In the latter, however, we find also spots, possibly nerves, the cholinesterase of which preferably splits butyryl-thiocholin-jodid.


Auf Anregung von Herrn Prof. Schlote; mit Unterstützung durch die Deutsche Forshungsgemeinschaft und die Göttinger Akademie der Wissenschaften.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In den Daunenfedern der EulenAthene noctua undStrix aluco findet sich als vorherrschendes Porphyrin Koproporphyrin III. Papierchromatographisch lassen sich daneben in Spuren noch regelmäßig Porphyrine mit 3 und 2 Carboxylgruppen nachweisen.In den Daunen der TrappeOtis tarda findet sich Koproporphyrin III neben Spuren von Porphyrin mit 3 und 2 Carboxylgruppen. Es gelang, den Koproporphyrin-III-ester in Form seines Kupferkomplexsalzes als kristallisierte Substanz zu fassen.Die Methoden, die zum Nachweis der Substanzen dienen, werden ausführlich beschrieben.
Summary In the downs of the owlsAthene noctua andStrix aluco coproporphyrin III as well traces of 3- and 2- carboxyl porphyrins were demonstrated by means of paper chromatography.In the downs of the bustardOtis tarda coproporphyrin III was demonstrated together with traces of 3 and 2 carboxyl porphyrin. Coproporphyrin III copper complex was prepared in crystalline condition fromOtis tarda downs.The methods — preparation, identification, chromatography, analysis — are described in detail.


Aus dem Englischen ins Deutsche übertragen und mit Anmerkungen versehen vonO. Völker, Gießen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 13 und 28 Tage alten Ratten, deren Speicheldrüsen noch undifferenziert sind, wurde die Chorda tympani in der Paukenhöhle durchtrennt, 1–123 Tage nach der Operation wurden die Tiere getötet und Gl. submandibularis und Gl. sublingualis untersucht. Zu Beginn der Arbeit wird die postnatale Entwicklung dieser Drüsen beschrieben.Nach dem Eingriff läßt sich in der Gl. submandibularis eine Beschleunigung der postnatalen Entwicklung feststellen, als deren Ursache die herabgesetzte Funktionsaktivität der Drüsenzellen angesehen wird.In der Gl. sublingualis treten stellenweise Nekrosen von Azinusgruppen und ausgeprägte Veränderungen an den Ausführungsgängen auf, die den Befunden bei experimenteller Hydrodyschylie (Seifert, 1964) ähneln. Außerdem findet sich an beiden Drüsen nach einer initialen Sekretanhäufung in den Azinuszellen eine deutliche Zellatrophie (in Verbindung mit Hypotrophie und Hypoplasie?) mit Gewichtsverlust der Drüsen bis maximal 51%. An diese Atrophie schließt sich eine teilweise sich abspielende Restitution der Drüsen an. Die Befunde werden mit denen verglichen, die an den Speicheldrüsen erwachsener Ratten nach Parasympathektomie erhoben wurden (Müller, 1967).
Salivary glands of young rats following parasympathectomyMorphological and histochemical studies of the submandibular and major sublingual salivary glands
Summary The left chorda tympani nerve was cut in the cavum tympani of 13 and 28 days old albino rats. The animals were killed at intervals over a period from 1–123 days following the operation. A survey of the postnatal development of the submandibular and sublingual glands is given.In the denervated submandibular gland there was evidence of an accelerated postnatal development. It is assumed that the decreased functional activity of the gland is the cause of this acceleration.The sublingual gland of the operated side showed areas of necrotic acini and alterations of the ducts similar to those found at experimental hydrodyschylia (Seifert, 1964).Besides both glands show an initial increase of secretion products within the cells of the acini which is followed by an atrophy of the glands with reduction in size and loss of weight (Maximum 51%). This atrophy is followed by partial restitution of the glands. The findings are compared with those found in denervated glands of adult rats (Müller, 1967).


Herrn Professor Dr. Kurt Goerttler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die quergestreiften Muskelzellen im Lymphherzen von Rana temporaria werden von etwa 60 AE dicken Filamenten durchzogen, die den Aktinfilamenten ähnlich sind. Sie bilden ein Netzwerk, das unter dem Sarkolemma zirkulär verläuft und mit queren Zügen die Z-Streifen der Myofibrillen untereinander und mit der Zellmembran verbindet. Aktinfilamente der Myofibrillen strahlen in das Netzwerk ein. Die Filamente haben Beziehung zum Sarkoplasmaretikulum und seinen Anlagerungen (Enhapsen) an die sarkolemmalen Einstülpungen (T-System). Das tonofibrillenartige System dient vermutlich der Aufnahme von quer zu den Myofibrillen gerichteten Kräften, unterstützt so den Ablauf der gerichteten Kontraktion der Weichteilmuskulatur des Lymphherzens und erhält die Lage und Ordnung der intrazellulären Strukturen.Im Zusammenhang mit den zytoplasmatischen Filamenten wird hingewiesen auf die sog. Z-Brücken (Garamvölgyi), die Krausesche Grundmembran, die Spiralbinden (Ringbinden) und die leptomeren Myofibrillen (Thoenes und Ruska), die zeigen, daß Muskelzellen passiv wirksame (Filamente im Lymphherzen) und aktiv wirksame (Ringbinden) Quersysteme zur Aufnahme bzw. Ausübung von quergerichteten Kräften auszubilden vermögen.
Summary A net of filaments of about 60 Å diameter, similar to actin filaments, is observed in cross striated muscle cells in the lymph heart of Rana temporaria L. The filaments form circular strands beneath the sarcolemma. They connect the Z-regions of myofibrils and make contact with the sarcoplasmic reticulum, specially where it is attached to the sarcolemmal invaginations (enhapsis). It is supposed that the filaments resist mechanical forces perpendicular to the myofibrils and keep cellular structures in the right place.In relation to these filaments the Z-bridges (Garamvölgyi), Krauses Grundmembran, Ringbinden und leptomere myofibrils (Thoenes and Ruska) are discussed. It is concluded that muscle cells are capable to develop non contractile (filaments in the lymph heart) or contractile (Ringbinden) systems in response to forces acting perpendicular to the regular myofibrils.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 70, Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Chorda dorsalis von Branchiostoma lanceolatum, Pall. wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die Feinstruktur der Chordaplatten zeigt keine Ähnlichkeit mit der der bisher untersuchten Chordazellen der Wirbeltiere, sondern gleicht derjenigen der schräggestreiften Muskeln von Anneliden und Mollusken. Dicke und dünne Filamente sind in A-, H- und I-Bändern angeordnet. Im I-Band verläuft ein Z-Streifen. Peripher ist ein dem sarkoplasmatischen Retikulum entsprechendes Zisternensystem ausgebildet. In dicken Chordaplatten verläuft ein Tubulussystem. Lateral sind die Platten eng mit der Kollagenfaserhülle verzahnt. Wahrscheinlich bilden sich die endgültigen Chordaplatten durch Zerlegung einer Ausgangszelle in Scheiben. Die Müllerschen Zellen stehen in zytoplasmatischem Zusammenhang mit den Chordaplatten und bilden Kontaktstellen mit dem Neuralrohr aus.
The fine structure of the notochord of Branchiostoma lanceolatum
Summary The notochord of the lancelet (Branchiostoma lanceolatum, Pall.) was investigated with the electron microscope. The ultrastructure of the notochordal plates does not show any similarity to the notochordal cells of the vertebrates investigated so far, but resembles closely the fine structure of the oblique-striated muscles of annelids and mollusks. Thick and thin filaments are arranged in A-, H- and I-bands. Through the I-band passes a Z-line. Along the periphery a system of cisterns is developed which corresponds to the peripheral sarcoplasmic reticulum. Within the thick plates a system of tubules can be found. Special formations connect the plates with the surrounding collagen sheath. Presumably, the definite formation of the notochordal plate occurs by the splitting of a parent plate into several discs. Müller's cells are found to be in cytoplasmic connection with the plates. Via the notochordal horns they come into contact with nerve cells of the spinal cord.
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7.
Zusammenfassung An isolierten Myofibrillen aus den indirekten Flugmuskeln der Schmeißfliege Phormia regina wurde die Lokalisation der ATPase-Aktivität in der Feinstruktur sowie die Bedingungen, unter denen ihr Nachweis gelingt, untersucht. Die Fällung des freigesetzten Phosphats geschah dabei entweder direkt mit Pb++ oder aber zunächst mit Ca++ bei nachfolgender Umfällung in Bleiphosphat.Mit beiden Methoden konnte demonstriert werden, daß die Ablagerung des Reaktionsprodukts (und damit die Spaltung von ATP) in zwei verschiedenen Abschnitten der Sarcomere erfolgt: im A-Band und in der Z-Scheibe.Innerhalb des A-Bandes finden sich in der Regel Abschnitte mit unterschiedlicher Niederschlagsdichte. Während die — häufig von der H-Zone zerteilte — Zentralregion mit Präzipitat dicht bedeckt ist, enthalten die Endabschnitte an der Grenze zum I-Band deutlich weniger Partikel. Die Bleiphosphatkristallite sind nicht selten in longitudinalen Reihen angeordnet, die der Position der Primärfilamente entsprechen. In der H-Zone wurden niemals Anzeichen für eine Spaltung von ATP gefunden.Die ATPase-Aktivität der Z-Scheibe läßt sich regelmäßig und unter den verschiedensten Bedingungen demonstrieren. Sie muß deswegen als ein spezifisches Kennzeichen dieser Sarcomerenregion angesehen werden. Es gelang allerdings nicht, die Hydrolyse von ATP in der Z-Scheibe unabhängig von der im A-Band nachzuweisen und umgekehrt.
Summary The fine structural localization of ATPase activity and the conditions under which it can be demonstrated in myofibrils isolated from indirect flight muscles of the blowfly Phormia regina were studied, using either Pb++ or Ca++ as precipitating reagents.With both techniques, the deposition of reaction product indicating the hydrolysis of ATP was found in two separate parts of the sarcomere: in the A band and in the Z disc.The A band very often appeared to consist of a central region (frequently divided by the H zone) densely covered with precipitate, while narrow zones bordering the A/I junction contained significantly less particles. Sometimes the precipitated cristallites were found to be arranged in longitudinal rows which corresponded to the position of the thick filaments. Under no conditions was ATPase activity detected in the H zone.The Z disc is established as a specific place of ATP splitting in the sarcomere although it was not possible to demonstrate both myofibrillar ATPase activities independently from each other.


Dem Andenken an Herrn Prof. Dr. Wolfgang von Buddenbrook gewidmet.

Wir danken Frau D. Rewicki für ihre kompetente Mithilfe bei der Ausführung der Experimente und der Aufarbeitung des Materials. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre großzügige Unterstützung der Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach der von Bachmann und Salpeter angegebenen Methode wurden leicht reproduzierbare Einkornschichten für die elektronenmikroskopische Autoradiographie hergestellt. Eine Modifikation beim Beschichten der Dünnschnitte brachte eine wesentliche Erleichterung des Arbeitsvorganges.Über den Austausch von 3H-markiertem Adeninnucleotid konnte mit Hilfe der elektronenmikroskopischen Autoradiographie direkt nachgewiesen werden, daß der Sitz des endogenen Adeninnucleotidpools im Matrixraum der Mitochondrien liegt. Die Anzahl der nachgewiesenen Photoprozesse wird in Abhängigkeit von der eingesetzten Aktivität diskutiert.
Summary With the method described by Bachmann and Salpeter easily reproducable monolayers were found for the autoradiography with the electron microscope. A modification of coating the ultrathin sections made the specimen preparation considerable easier.With the exchange of 3H-labeled adenine nucleotides we could prove — using the autoradiographic technique with the electron microscope — that the site of the endogenous adenine nucleotid pool is in the matrix-room of mitochondria. The number of developed grains is discussed in relation to the applied activity.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Falck entwickelten histochemischen Methode zum Nachweis von Catecholaminen wird gezeigt, daß im Darm der Schleie (Tinca vulg.) die sympathischen Fasern vorwiegend in die glatte Muskulatur ziehen. Wie sich auf Grund weiterer histochemischer und pharmakologischer Versuche ergibt, ist die fluoreszierende Substanz, die innerhalb und außerhalb des Darmes in den Nervenfasern des Splanchicus und in Nervenzellen eines auf dem Oesophagus gelegenen Ganglion vorkommt, vermutlich Dopamin. In manchen Nervenfasern kommt außerdem eine fluoreszierende Substanz vor, deren histochemisches Verhalten darauf hindeutet, daß es sich um 5-Hydroxytryptamin handelt.
Summary By means of Falck's method for the histochemical detection of catecholamines it is shown that in the gut of the tench (Tinca vulg.) the sympathetic nerve fibres are mainly distributed within the layer of smooth musculature. As shown by further histochemical and pharmacological tests, the fluorescent substance in the fibres of the splanchnic nerve inside and outside of the gut as well as in nerve cells of a ganglion situated on the oesophagus is most likely dopamine. In addition there is evidence for the presence of 5-hydroxytryptamine in some of the nerve fibres.


Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die reifen, den Weibchen entnommenen Spermatozoen von Ornithodorus moubata bestehen aus einem kolbig verdickten Vorderende und einem längeren, dünneren schwanzartigen Hinterende, in dem der Kern und das Akrosom sich befinden. Den Kern durchbohrt ein Stab, der mit einem Konus an der Akrosomplatte befestigt ist. Die Akrosomplatte ist eine Verdickung der Akrosomlamelle. Diese ist größtenteils als Akrosomkanal in das schwanzartige Ende eingestülpt. Zwischen Kern und Akrosomplatte bzw. -lamelle liegen 2 Zentriolen. Die Oberfläche ist mit Fortsätzen bestanden, die im Bereich der Spitze (Apex) pilzförmig, auf dem übrigen Spermatozoon leistenartig sind. Die Struktur der Fortsätze wird analysiert. Sie sind durch feine Füße mit dem Spermatozoon in Verbindung. Diese Strukturen stellen zytologische Differenzierungen dar, für die es bisher in der vergleichenden Zytologie keine Entsprechung gibt.
The spermatozoa of the tick Ornithodorus moubata (Murr)
Summary Mature spermatozoa of Ornithodorus moubata removed from females consist of a thickened club shaped anterior part and a longer and thinner posterior part formed like a tail. The latter contains the nucleus and the acrosome. A rod perforates the nucleus and is attached to the acrosomal plate by a conical structure. The acrosomal plate is a thickening of the acrosomal lamella, which is mostly invaginated into the posterior part of the spermatozoon as an acrosomal channel. Between nucleus and acrosomal plate or acrosomal lamella two centrioles are located. The surface is occupied with processes which are fungiform at the apex and formed like strips at the main part of the spermatozoon. The structure of these processes has been analysed. They are connected to the spermatozoon by fine feet. These processes are cytological differentiations, which so far are unknown in comparative cytology.


Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung AnFeulgen-gefärbten Zellkernen des Gametophyten vonDrepanocladus exannulatus undD. fluitans (Amblystegiaceae) wurden mikrospektralphotometrische DNS-Messungen durchgeführt. Für die Blattflügel- und Paraphysenzellen konnte ein vervielfachter DNS-Gehalt der Kerne nachgewiesen werden. Bei der haploiden ArtD. exannulatus entsprechen die Maximalwerte 8 C, bei der diploiden ArtD. fluitans mit Sicherheit 16 C, vielleicht sogar 32 C.Die Befunde werden als ein weiterer Hinweis auf Endopolyploidie bei Bryophyten gedeutet. Es wird die Möglichkeit diskutiert, den Endopolyploidiegrad als ein Merkmal der ökotypischen bzw. modifikatorischen Variation heranzuziehen.
Multiple DNA-amounts in nuclei of haploid and diploid gametophytes of the moss genusDrepanocladus
Summary The DNA content ofFeulgen-stained cell nuclei inDrepanocladus exannulatus andD. fluitans (Amblystegiaceae) was studied microphotometrically. Presence of multiple amounts of DNA has been established for the cells at the basal angles of the leaves and for the cells of the paraphyses. In the haploid speciesD. exannulatus the highest values obtained are equivalent to 8 C. Those found in the diploid speciesD. fluitans are equivalent to 16 C, and possibly even to 32 C.The results can be interpreted as another example of endopolyploidy in the bryophytes. Moreover, the possibility is discussed to use the multiple DNA-amounts as a characteristic of ecotypic and modificatory variation.


Dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und der Rockefeller Foundation sei für Sachbeihilfen bestens gedankt. Frau Univ.-Prof. Dr.Elisabeth Tschermak-Woess und Herrn H.Greilhuber danken wir für manche Anregung und Unterstützung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammnfssung Nach lichtmikroskopischen Studien am Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird die Filterkammer dieser Tierart elektronenmikroskopisch untersucht. Alle Epithelien der Magentasche, des Filterkammerdarmes und der in diesen Organkomplex einbezogenen Kryptonephridien besitzen den gleichen Aufbau und stellen Transport-gewebe dar. Aussagen über eine bestimmte Transportrichtung und über die Art der transportierten Stoffe können nicht gemacht werden. Der Bau der Filterepithelien wird beschrieben. Im Anschluß wird die Funktionsmöglichkeit der Filterkammer in Form einer Arbeitshypothese erörtert.
Summary After histological investigations of the alimentary tract of the leafhopper Euscelidius variegatus the submicroscopical structure of the filter chamber is investigated electronmicroscopically. The construction of the filter epithelia is described. All epithelia in the filter chamber have the same fine structure and serve as transport tissues. A definite direction of the supposed transport of substances cannot be asserted yet. A hypothesis of the function of the filter chamber is discussed.


Herrn Privatdozent Dr. Zebe (Physiologischer Lehrstuhl) danke ich für das Entgegenkommen, die elektronenmikroskopischen Untersuchungen in seiner Abteilung durchführen zu können, den Herren Doktoren Beinbrecht und Heumann sowie Fräulein Behrsing für technische Beratung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

16.
Summary In a previous investigation we were able to demonstrate the presence of permanent electric polarization in human and animal tendon tissue and the existence of a permanent electric moment in tendon fibres and their collagen fibrils, as well as a pyroelectric axis in their longitudinal direction (Athenstaedt, 1967). An experimental programme has now been completed whose object it was to elucidate electric polarization in the axial and appendicular skeleton of the Vertebrata (including man). Our results will be reported in several parts of which this is the first. In addition to bony, cartilaginous and chordal tissue, our investigations also extended to other forms of supporting tissue such as intervertebral disks, periosteum and dura mater.In the chorda dorsalis of the Cyclostomata (Myxine, Petromyzon) and of Acipenser there is a permanent electric polarization in the direction of its physiologic longitudinal axis and a radial polarization in the direction of the thickness of its sheath. Both in the complete chorda dorsalis and in any random part of it (cut at right angles to its longitudinal axis) a negative electric charge is found on the cranial side and a positive charge on the caudal side. The outside of the chordal sheath has a negative charge, the inside a positive charge. These findings are correlated with the known induction effects of the chorda in embryonic development and with the structural peculiarities characterizing the chorda of vertebrates in the money-roll and in the adult stage.Both the cartilaginous axial skeleton of the Elasmobranchii and the bony axial skeleton of all examined specimens, from the Teleostei to the Aves, invariably showed the same pattern of permanent electric polarization: the two halves of each vertebral body, which correspond to the former sclerotome halves, are polarized in opposite directions. Thus the direction of polarization alternates constantly throughout the vertebral column along its longitudinal axis, this alternation being repeated in each fully developed vertebral body or each distinct beginning of vertebral structure.In cases of primary or secondary coalescence of vertebral bodies — e.g. in the synsacrum of adult Aves, in the urostyle of the Anura and in the cranially fused first part of the axial skeleton of Raiidae and Acipenser — the fused bony or cartilaginous rod has not an alternating but a continuous direction of polarization corresponding to that in the chorda dorsalis of the Cyclostomata and of Acipenser.
Zusammenfassung In einer vorausgegangenen Untersuchung konnte nachgewiesen werden, daß menschliches und tierisches Sehnengewebe eine permanente makroskopische elektrische Polarisation besitzt, und daß die Sehnenfasern bzw. ihre Kollagenfibrillen ein permanentes elektrisches Moment und eine pyroelektrische Achse in ihrer Längsrichtung aufweisen (Athenstaedt, 1967). Die vorliegende Arbeit bildet den ersten Teilabschnitt einer inzwischen abgeschlossenen Untersuchungsreihe über die elektrischen Polarisationsverhältnisse im Achsen- und Extremitätenskelett der Vertebrata (einschließlich des Menschen). In die Untersuchungen wurden außer Knochen-, Knorpel- und Chordagewebe auch andere geformte Stützgewebe, u.a. Zwischenwirbelscheiben, Periost und Dura mater einbezogen.Die Chorda dorsalis der Cyclostomata (Myxine, Petromyzon), und von Acipenser weist eine permanente elektrische Polarisation in ihrer physiologischen Längsrichtung, sowie radial in Richtung ihrer Wandungsdicke auf. Dabei zeigt die Chorda dorsalis als Ganzes und in jedem beliebigen Teilabschnitt (quer zu ihrer Längsrichtung) auf der cranialen Seite eine negative, auf der jeweils caudalen Seite eine positive elektrische Ladung. Die Außenseite der Chordascheide besitzt eine negative, die Innenseite eine positive Ladung. Mit diesen Befunden werden die bekannten Induktionswirkungen der Chorda in der Embryonalentwicklung und die Struktureigentümlichkeiten der Chorda der Vertebrata im Geldrollenstadium und im adulten Stadium in Beziehung gebracht. Sowohl das knorpelige Achsenskelett der Elasmobranchii als auch das knöcherne Achsenskelett von den Teleostei bis zu den Aves einschließlich zeigt ein stets gleichbleibendes Schema seiner permanenten elektrischen Polarisation: Die beiden Hälften jedes einzelnen Wirbelkörpers, welche den ehemaligen Sklerotomhälften entsprechen, haben eine entgegengesetzte Polarisationsrichtung zueinander. Die Wirbelsäule als Ganzes zeigt daher in Richtung ihrer Längsachse ein fortgesetztes Alternieren der Polarisationsrichtung, das sich in jedem fertigen Wirbelkörper bzw. in jeder ausgeprägten Wirbelanlage wiederholt.Bei primären oder sekundären Verschmelzungen von Wirbelkörpern — u.a. im Synsacrum adulter Aves, im Urostyl der Anura und in den verschmolzenen cranialen Anfangsstücken des Achsenskeletts der Rajidae und von Acipenser — zeigt der verschmolzene Knochen- oder Knorpelstab keine alternierende, sondern eine kontinuierliche Polarisationsrichtung, deren Richtungssinn demjenigen der Chorda dorsalis der Cyclostomata und von Acipenser entspricht.


For Prof. Dr. W. Bargmann.

With support from the Deutsche Forschungsgemeinschaft which is gratefully acknowledged.  相似文献   

17.
Dr. Ute Menge 《Protoplasma》1976,88(2-4):287-303
Zusammenfassung Mehrere Zellentwicklungsstadien der DesmidiaceeMicrasterias denticulata Bréb. wurden mit drei verschiedenen Polysaccharid-Nachweismethoden cytochemisch untersucht. Im Cytoplasma der Grünalge gibt es relativ viele morphologisch gut unterscheidbare Vesikeltypen, die sich mit Hilfe dieser Nachweise — über die morphologischen Unterschiede hinaus — noch stärker differenzieren ließen, auch konnten morphologisch sehr ähnliche Vesikel durch die Färbereaktionen weiter klassifiziert werden. Einige Vesikel wurden auf Grund der cytochemischen und — bereits bekannter — morphologischer Befunde in Beziehung zur Zellwandbildung und Schleimabsonderung der Desmidiacee gebracht.
Cytochemical studies onMicrasterias denticulata Bréb
Summary Several stages of development of the desmidMicrasterias denticulata Bréb. have been examined with three different methods of polysaccharide cytochemistry. In the cytoplasm of the alga there are relatively many kinds of vesicles which are morphologically discernible and which can be differentiated even more—beyond the morphological distinctions—by means of these techniques. It was also possible to classify morphologically very similar vesicles by the staining reactions. Some of the vesicles were brought into relation to the growth of the cell wall and to secretion of mucilage, because of the cytochemical and—already known—morphological findings.


Die Arbeit wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes von Prof. Dr. O.Kiermayer durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

18.
Oswald Hess 《Chromosoma》1967,21(4):429-445
Zusammenfassung In der Gattung Drosophila treten in den Zellkernen von primären Spermatocyten chromosomale Funktionsstrukturen auf, die im Prinzip wie die lateralen Schleifenpaare von Lampenbürstenchromosomen organisiert sind. Die Form der Schleifen ist bei jeder Art in artspezifischer Weise abgewandelt. Die morphologische Variabilität der Spermatocytenstrukturen von 54 Drosophila-Arten wird beschrieben. Das genetische Material in den Schleifen spielt möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Vorfertigung, Stabilisierung und programmierten Verpackung von Genprodukten, die erst in späteren Stadien während der Spermiohistogenese in den Zellen verbraucht werden.
In the genus Drosophila the nuclei of primary spermatocytes contain special chromosomal functional structures which are organized as the pairs of lateral loops in lampbrush chromosomes. In each species the loops have their own species specific morphology. The morphological variability of the spermatocyte structures in 54 Drosophila species is described. Although the nuclei of spermatids are synthetically inactive, the cells are able to synthesize proteins which are essential for the differentiation of sperm. Therefore, special mechanisms are necessary for the preformation, stabilization, and programmed packaging of gene products during the spermatocyte stage. This may be the function of the spermatocyte loops.


Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Reisebeihilfe. Die Untersuchungen werden jetzt ebenfalls mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft fortgesetzt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. W. S. Stone und seinen Mitarbeitern von der Genetics Foundation an der Universität von Texas in Austin. Die Zeichnungen wurden von Herrn E. Freiberg angefertigt.

Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Gloeodendron catenatum (Thompson)Bourrelly stimmt mitGl. ramosum Korschikoff in allen wesentlichen Merkmalen überein und ist daher als eigene Art zu streichen. Gl. ramosum (inklusivecatenatum), das bisher nur aus der Sowjetunion und Nordamerika bekannt war, tritt auch in einem Becken des Botanischen Gartens in Wien auf und zeigt außer den schon angegebenen einige weitere charakteristische Merkmale; auch die Variationsbreite in der Form der Lager spricht für die Auflassung vonGl. catenatum. Chrysochaete britannica, die bei optimalen Lebensbedingungen — an einem Fundort in Wien in den Herbstmonaten — Schleimborsten mit Gallertgeißeln besitzt, kommt dort im Frühjahr mit sonst typisch ausgebildeten Lagern ohne Schleimborsten vor.
Summary Gloeodendron catenatum (Thompson)Bourrelly in all siginificant features is congruent withGl. ramosum Korschikoff and cannot be accepted as separate species. Gl. ramosum (Gl. catenatum included), which until now has been reported only from UdSSR and North America, also occurs in Vienna and shows some hitherto unknown characteristics. Variation in form of colonies also indicates abandonment ofGl. catenatum. Chrysochaete britannica, which under optimal conditions in Vienna during fall forms colonies with pseudocilia, during spring shows coenobia with all typical attributes, but without pseudocilia.
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20.
The evidence of averaged evoked potentials has been proved. The resulting possibilities for calculation and reduction of the standard deviation are discussed with special regard to computer application. Examples of acoustic evoked responses from the cortex of the cat and the scalp of man demonstrate the suggested processing of EEG data.

Dissertation Erlangen 1968.

Zu danken habe ich Herrn Professor Dr. W. D. Keidel für viele Anregungen und für die Schaffung ausgezeichneter Arbeitsbedingungen, Herrn Professor Dr. E. Mollwo für das gezeigte Interesse und für wertvolle Ratschläge bezüglich der Darstellung der Ergebnisse, Herrn Dr. E. David und Herrn Dipl.-Phys. S. Kallert für viele fördernde Diskussionen und für eine über den kollegialen Rahmen hinausgehende interdisziplinäre Zusammenarbeit, Herrn K. Burian für sorgfältigste Ausführung der photographischen Arbeiten und Frau M. Fumy für qualifizierte technische Unterstützung. — Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft apparativ entscheidend gefördert.  相似文献   

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