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1.
Summary The taxonomic relationships of two Bornean endemics,Pityriasis gymnocephala andChlamydochaera jefferyi, have been considered to be uncertain. DNA-DNA hybridization was used to compare the single-copy sequences of each of these two species with other passerine taxa. The DNA data support other evidence indicating thatPityriasis is a cracticine corvoid, most closely related to the Australo-Papuan generaCracticus, Gymnorhina, Strepera, andPeltops. Chlamydochaera is a typical turdine thrush, closely related toTurdus. This supports and confirms the morphological evidence presented byAmes (1975).Chlamydochaera is not related to the cuckoo-shrikes (Campephaga, etc.) of the Tribe Oriolini.
Die systematische Stellung des Warzenkopfes (Pityriasis gymnocephala) und des Fruchtpickers(Chlamydochaera jefferyi)
Zusammenfassung Die systematische Stellung der beiden auf Borneo endemischer Arten galt bisher als unsicher. DNS-Kreuzung wurde durchgeführt, um die Sequenzen eines Einzelstrangs jeder der beiden Arten mit anderen Singvogeltaxa zu vergleichen. Die DNS-Untersuchungen unterstützen andere Hinweise auf nähere Beziehung vonPityriasis zu den Cracticidae des australo-papuanischen Faunenreiches(Cracticus, Gymnorhina, Strepera, Peltops). Chlamydochaera ist eine typische Drossel, nahe verwandt mitTurdus. Dieses Ergebnis bestätigt die vonAmes (1975) erhobenen morphologischen Befunde.Chlamydochaera ist mit den Stachelbürzlern [Campephaga usw.), Tribus Oriolini, also nicht näher verwandt.
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2.
Five ascogenous, filamentous yeast species characterized by the formation of septal pore bodies and a primary association with ambrosia beetles, are transferred to the new genusAmbrosiozyma. A key to the species of the genusAmbrosiozyma is given.
Zusammenfassung Fünf ascogene, mycelbildende Hefenarten, die durch die Bildung von septalen Porenkörperchen und eine primäre Association mit Ambrosia Käfern charakterisiert sind, wurden in die neue GattungAmbrosiozyma überführt.Ein Bestimmungsschlüssel der Arten der Gattung wurde angegeben.
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3.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
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4.
Zusammenfassung Ascendente Mauser der Handschwingen beiMuscicapa striata wird beschrieben. Der Ersatz der Handschwingen von der äußeren zur inneren fortschreitend ist einzigartig bei den Passeres. Bisher war von allen untersuchten Passeres nur die descendente, von innen nach außen fortschreitende Mauser der Handschwingen bekannt. Auch die nächstverwandten ArtenMuscicapa gambagae, M. sibirica undM. latirostris mausern descendent. Vermutlich verlaufen auch die Mauser der Armschwingen und der Schwanzfedern beiM. striata nach einem anderen Schema als bei den übrigen Passeres. Die mögliche Bedeutung der Erscheinung wird diskutiert.
Summary The examination of eight specimens of the palearctic FlycatcherMuscicapa striata collected in the wintering grounds in Tanganyika Territory and Kenya Colony, all in different stages of complete prenuptial moult, yielded the unexpected result of ascending primary moult (beginning with the outermost primary), in contrast to the descending mode so far known to be followed by all Passeriformes.With regard to the moult of secondaries and tail-feathers the material, somewhat scanty in this respect, seems to show that in both these feather-tracts too the ordinary Passerine sequence is reversed, the rectrices being moulted centripetally and the secondaries diverging from a single moult centre represented by the sixth, but this needs corroboration.A superficial search among other members of the genusMuscicapa, includingM. gambagae, and among other genera of Flycatchers disclosed the usual descending primary moult in all these forms (listed in the text).A possible functional meaning of the ascending primary moult inMuscicapa striata is discussed.
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5.
    
Zusammenfassung Schmuckbartvögel der GattungTrachyphonus äußern als Begrüßung der Paar-Partner (und wahrscheinlich auch weiterer Familienmitglieder) einen von Art zu Art verschiedenen und verschieden komplizierten, aber wohl nicht paar-spezifischen Duettgesang.Trachyphonus d'arnaudii begleitet ihn mit einem auffälligen Verhalten. Der Gesang wurde analysiert, das Verhalten gefilmt; die strittige Verteilung der Rollen auf die Geschlechter ist erörtert. Während die bisher näher untersuchten duettsingenden Vögel zu den Singvögeln zählen, sind die Bartvögel (Capitonidae) Spechtverwandte.
Summary Barbet birds of the genusTrachyphonus greet their partner (and most likely other members of their family) with a duett song which differs from species to species as well as in complexity, but which is most likely not pair-specific. The song ofTrachyphonus d'arnaudii is accompanied by a conspicuous behaviour pattern. The song was analysed and the behaviour filmed; the controversy on the distribution of the sex roles is discussed. Up to now all more closely investigated duett-singing birds are songbirds; the barbet birds, however, are related to the woodpeckers.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Infektionsversuche an 44Medicago-Arten und-Varietäten mit den f. sp.medicaginis sativae undmedicaginis lupulinae vonPseudopeziza medicaginis sowie mitP. meliloti wurden die Kenntnisse über das Resistanzverhalten der GattungMedicago erweitert und frühere Ergebnisse bestätigt.
Further investigations on the resistance ofMedicago species toPseudopeziza medicaginis (Lib.) Sacc.
Summary Experimental infections of 44 species and varieties ofMedicago with the f. sp.medicaginis sativae andmedicaginis lupulinae fromPseudopeziza medicaginis and withP. meliloti have broadened the knowledge on resistance behavior of the genusMedicago and confirmed earlier results.
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7.
A field technique is described, based on the regular inspection of selected colonies, which enables a comparative measure of the various factors affecting aphid mortality to be made for different areas of the crop.
Zusammenfassung Eine Feldtechnik wird angegeben, womit die Intensität der verschiedenen Faktoren, die den Blattlausbefall beinflussen, ungefähr bestimmt werden kann. Die Technik beruht auf der periodischen Kontrolle von bestimmten Kolonien, und kann nebenbei auch wertvolle Daten über die Generationendauer geben. Leider ist es nicht leicht, die Technik den Herzblättern der Pflanze anzupassen. Sie hat sich aber als ausreichend erwiesen, um Vergleiche des Befalls von Brevicoryne brassicae (L.) in verschiedenen Teilen eines Brassica-Feldes zu ermöglichen.
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8.
Mario Benazzi 《Chromosoma》1950,3(1):474-482
Zusammenfassung Bei der Rasse G von Dugesia benazzii von Sardinien hat das Spermatozoon nur die Funktion der Entwicklungserregung, da die Amphimixis nicht erfolgt und der männliche Vorkern wie ein Eichtungskörper eliminiert wird.Das Ei entwickelt sich allein mit der weiblichen Chromosomengarnitur (Gynogenese), und das erklärt die vom Autor an dieser Planarie festgestellte mütterliche Vererbung.Auch bei den italienischen Rassen von Polycelis rigra erfolgt die Entwicklung durch Gynogenese nach den genetischen Untersuchungen des Autors und den cytologischen von N. G. Lepori.  相似文献   

9.
Zusammenfassung AnFeulgen-gefärbten Zellkernen des Gametophyten vonDrepanocladus exannulatus undD. fluitans (Amblystegiaceae) wurden mikrospektralphotometrische DNS-Messungen durchgeführt. Für die Blattflügel- und Paraphysenzellen konnte ein vervielfachter DNS-Gehalt der Kerne nachgewiesen werden. Bei der haploiden ArtD. exannulatus entsprechen die Maximalwerte 8 C, bei der diploiden ArtD. fluitans mit Sicherheit 16 C, vielleicht sogar 32 C.Die Befunde werden als ein weiterer Hinweis auf Endopolyploidie bei Bryophyten gedeutet. Es wird die Möglichkeit diskutiert, den Endopolyploidiegrad als ein Merkmal der ökotypischen bzw. modifikatorischen Variation heranzuziehen.
Multiple DNA-amounts in nuclei of haploid and diploid gametophytes of the moss genusDrepanocladus
Summary The DNA content ofFeulgen-stained cell nuclei inDrepanocladus exannulatus andD. fluitans (Amblystegiaceae) was studied microphotometrically. Presence of multiple amounts of DNA has been established for the cells at the basal angles of the leaves and for the cells of the paraphyses. In the haploid speciesD. exannulatus the highest values obtained are equivalent to 8 C. Those found in the diploid speciesD. fluitans are equivalent to 16 C, and possibly even to 32 C.The results can be interpreted as another example of endopolyploidy in the bryophytes. Moreover, the possibility is discussed to use the multiple DNA-amounts as a characteristic of ecotypic and modificatory variation.


Dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und der Rockefeller Foundation sei für Sachbeihilfen bestens gedankt. Frau Univ.-Prof. Dr.Elisabeth Tschermak-Woess und Herrn H.Greilhuber danken wir für manche Anregung und Unterstützung.  相似文献   

10.
Effect of the chemosterilants, apholate and hempa, on the incorporation of tritiated thymidine in DNA of the gonads of Aedes aegypti was studied. Larval treatment with sterilizing doses of the chemosterilants caused inhibition of DNA synthesis in the gonads. The inhibition was found to be more in testes than in ovaries. The significance of these findings in relation to the mode of action of these chemosterilants is discussed.
Zusammenfassung Die Wirkung der Chemosterilantien Apholate und Hempa auf den Einbau von tritiummarkiertem Thymidin in die DNS der Gonaden von Gelbfiebermücken wurde untersucht. Behandlung der Larven mit sterilisierenden Dosen der Chemosterilantien verursachte Hemmung der DNS-Synthese in den Gonaden. Die Hemmung erwies sich in den Hoden als stärker als in den Ovarien. Die Bedeutung dieser Befunde in Beziehung zur Wirkungsweise dieser Chemosterilantien wird diskutiert.
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11.
Summary In the olfactory sensilla trichodea of the silk moth, the cuticle of the sense hair is perforated by numerous pores. These pores are shown to be connected with the dendrites of the receptor cell by extracellular pore tubules. It is suggested, therefore, that odour molecules reach the stimulus transduction sites on the receptor membrane by surface diffusion alone, and need not diffuse three-dimensionally through the sensillum liquor.
Zusammenfassung Bei den olfaktorischen Sensilla trichodea des Seidenspinners wird die Cuticula des Sinneshaares von zahlreichen Poren durchbrochen. Es wird gezeigt, daß diese Poren mit den Dendriten der Sinneszellen durch extrazelluläre Porentubuli verbunden sind. Daraus folgt, daß die Duftmoleküle den Ort der Erregungsbildung an der Rezeptormembran wahrscheinlich allein durch Oberflächendiffusion erreichen, ohne eine dreidimensionale Diffusion durch den Sensillenliquor.
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12.
Dr. H. Ettl 《Protoplasma》1967,64(2):134-146
Zusammenfassung Die Feinstruktur vonChloromonas rosae wird sowohl mit dem Lichtals auch mit dem Elektronenmikroskop untersucht und verglichen. Diese Art ist lichtoptisch schon lange gut bekannt, so daß ein Vergleich der taxonomischen Merkmale mit den elektronenmikroskopischen Aufnahmen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Im Elektronenmikroskop kommen viele Details zum Vorschein, vor allem die Struktur der Membran und der Papille, die Geißelinsertion und die Anordnung der übrigen Organellen. Diese Details können aber die Taxonomie der GattungChloromonas vorläufig nicht weitgehend beeinflussen. Für die Taxonomie bleibt auch weiterhin die mit dem Lichtmikroskop feststellbare Zellmorphologie maßgebend. Untersuchungen mit dem Elektronenmikroskop können jedoch bei äußerst kleinen Arten von besonderem Wert sein, wo es gilt, Organellen deutlicher zu zeigen.
Summary The fine structure ofChloromonas rosae as shown by light optical as well as electron optical investigations is compared. Light microscopically, this species has been known well for a long time, so that taxonomic features may be compared to electron microscopic photographs without difficulty. In the electron microscope many details show up, especially the structures of membrane and papilla, the insertion of the flagella and the arrangement of the other organelles. For the present, however, these details cannot have much influence on the taxonomy of the genusChloromonas. Cell morphology as established by light microscopy will be decisive for taxonomy until further notice. It is with extremely small species that electron microscopic investigations can be of special value, where the main point is to show organelles more clearly.
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13.
Der Ankerapparat vonSida crystallina (Crustacea,Cladocera)   总被引:1,自引:0,他引:1  
Hans Günzl 《Zoomorphology》1980,95(2):149-157
Zusammenfassung Die in eine Grundsubstanz eingebetteten Klebanker und Ankerfäden, mit deren Hilfe sichSida crystallina am Substrat befestigt, liegen auf der Epicuticula. Die Fäden sind mit der Epicuticula über Trennvorrichtungen verbunden. Die Sekretion der Ankerstrukturen durch die Epidermiszellen erfolgt zunächst in oberflächenparallelen Schichten. Später wird das Sekretionsfeld mit den Fadenenden nach hinten verschoben. Es folgt die Bildung der Trennstellen und schließlich die Sekretion der Cuticula. Nach der Häutung klappt die Ankerleiste in ihre funktionelle Stellung und die Procuticula skierotisiert.
The anchor apparatus ofSida crystallina (Crustacea, Cladocera)II. Ultrastructure and formation
Summary Sida crystallina attaches itself to the substratum by adhesive anchors. Anchors and anchor threads are embedded in a matrix and situated on the epicuticle. The anchor threads are connected to the epicuticle by special junctions at which they can be separated. The new structures of the anchor organs, which are secreted by epidermal cells, are firstly laid down in layers parallel to the surface. Later the area of secretion becomes shifted backward. Then the junctions are formed and finely the secretion of the cuticle follows. After molting the anchor ledge turns out in its functional position and sclerotisation of the procuticle takes place.
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14.
Summary There is disagreement as to the number of genera comprising the mannikins (Lonchurinae). Some authors recognize two to five of the following genera:Lonchura, Euodice, Padda, Spermestes andOdontospiza. Other authors have merged the last four taxa into the enlarged genusLonchura. We bring together data from downy plumes (neossoptiles), nestling palate markings, begging vocalizations, agonistic behaviour, courtship postures and starch gel electrophoresis of allozymes to solve these taxonomic problems. PAUP analysis of the combined data set indicates thatSpermestes andOdontospiza belong to a monophyletic clade separate fromEuodice, Padda andLonchura. We propose mergingOdontospiza withSpermestes, which suggests an African radiation of the group, and placing the generaPadda andEuodice in withLonchura, which represents a mostly Australasian radiation. The genusAmadina has been treated by some as a mannikin (Lonchurinae) and by others as a waxbill (Estrildinae). Our data indicate thatAmadina should be assigned to the estrildines rather than the lonchurines.Amadina's relatively large, mannikin-like conical bill is a result of convergence, probably reflecting selection pressure on bill shape associated with diet specializations.
Verwandtschaften einiger Nonnen und Prachtfinken innerhalb der Estrildidae
Zusammenfassung Die eigentliche Zahl an Gattungen innerhalb der Nonnen (Lonchurinae) ist umstritten. Einige Autoren erkennen zwei bis fünf von den folgenden Gruppen an:Lonchura, Euodice, Padda, Spermestes, undOdontospiza. Letztere vier Gruppen sind von anderen Autoren in eine vergrößerteLonchura-Gattung vereinigt worden. Um diese taxonomischen Probleme zu lösen, präsentieren wir Daten an neossoptilen Daunenfedern, Rachenzeichnungen, Bettellautäußerungen, agonistischen Verhaltensweisen, Balzverhalten und Stärkegel-Elektrophorese von Proteinen. Eine PAUP (phylogenetische) Analyse aller Daten ergibt folgendes:Spermestes undOdontospiza gehören einer monophyletischen Clade an. Gleiches gilt für die GattungenEuodice, Padda undLonchura. Demzufolge schlagen wir vor, daßOdontospiza der GattungSpermestes, undPadda undEuodice der GattungLonchura, zugeordnet werden sollen. Damit stellt sichSpermestes als eine afrikanische, undLonchura als eine hauptsächlich australasiatische Radiation vor. Die GattungAmadina wird von einigen Autoren den Nonnen (Lonchurinae), von anderen den Eigentlichen Prachtfinken (Estrildinae) zugeordnet. Unsere Daten zeigen, daßAmadina den Estrildiden und nicht den Lonchurinen angehört. Der große kegelförmige, nonnenähnliche Schnabel vonAmadina ist aufgrund nahrungsbedingtem Selektionsdruck wohl durch Konvergenz zustande gekommen.
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15.
Zusammenfassung 1. Von dem erstmals für die Fauna von Rovinj (Istrien, Jugoslawien) nachgewiesenen drilomorphen PolychaetenCtenodrilus serratus (O. Schmidt 1857) werden morphologische und biologische Daten mitgeteilt.2. Der Bau des Schlundkopfes (Pharynxbulbus) läßt einen Vergleich mit dem der Archianneliden zu. Dieser Schlundkopf ist ein Hilfsorgan bei der Nahrungsaufnahme, auch bei der Fortbewegung spielt er eine wichtige Rolle. Auf Grund seines Baues läßt er sich nicht mit dem Pharynxbulbus vonPotamodrilus (Klasse Oligochaeta) homologisieren.3. Dem für die Ctenodriliden charakteristischen ventralen Wimperfeld auf den ersten Segmenten kann keine Funktion für Nahrungsaufnahme und Lokomotion zugesprochen werden.4. Wimperfeld und farbige Hautdrüsen sowie das Fehlen von mehreren Tentakeln bzw. Tentakelfäden und von Kiemen lassen eine deutliche Abgrenzung zwischen den Familien Cirratulidae s. str. und Ctenodrilidae zu.5. Auf Grund der Variationsbreite der ArtC. serratus kannC. s. limulicolus Sudzuki & Sekiguchi (1972) nicht als valide Unterart betrachtet werden.
A contribution to the morphology, biology and systematic position of the polychaeteCtenodrilus serratus
The drilomorph polychaeteCtenodrilus serratus (O. Schmidt 1857) is described. The following features are variable: size, colour of epidermal glands, number of bristles within one bundle, shape of bristles. According to these criteriaC. s. limulicolus is not a valid subspecies. The pharyngeal bulb (buccal bulb) of the ctenodrilids can be compared with that of the archiannelids; it cannot be homologized with the buccal bulb of the genusPotamodrilus (Oligochaeta). This pharyngeal bulb is important for feeding and movement.C. serratus and the other members of the family Ctenodrilidae have a ventral ciliary field on the first segments, which has apparently no function for feeding and locomotion. The presence of this field and the epidermal glands, as well as the absence of paired tentacles and gills enable the Ctenodrilidae to be separated from the Cirratulidae.
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16.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird beim Phagen T4Bo reine Schutzwirkung von Cysteamin gegenüber den nach Einbau von 5-Bromuracil in die DNS biologisch zusätzlich beobachtbaren UV-Strahlenschäden beschrieben. Bei BU-Phagen, nicht aber bei normalen Phagen und auch nicht bei BU-Phagen bestrahlt in Anwesenheit von 10-2 m Cysteamin, wird eine Zerstörung von Desoxyribose in der DNS gemessen. Der Mechanismus, der zum Abbau von DNS-Pentose führt bzw. die Reaktionen, die in Anwesenheit eines Radikalfängers den Schutzeffekt bewirken, werden im Rahmen einer Arbeitshypothese diskutiert. Da bei den T-Phagen die Gruppe der näher untersuchten enzymatischen Reaktivierungsmechanismen, nämlich Photo-, Wirtszell- und u-Gen-Reaktivierung, hinsichtlich des BU-Phänomens gemeinsame Merkmale zeigt, d. h. Blockierung durch BU und Aufhebung des Blocks bei Bestrahlung in Anwesenheit von Cysteamin, liegt die Annahme nahe, daß Schäden an der Desoxyribose der DNS-Helix für die Blockierung der enzymatischen Reaktivierungsschritte verantwortlich sind.  相似文献   

18.
This paper deals with the problem of homology between the translators inPeriplocaceae andAsclepiadaceae. Since most differences between the flowers in both families are based on the functional differences in the pollination process, it seems that the question of common ancestry can best be solved by clarifying the problem of the evolution of the translator itself. Ontogenetic investigation has revealed that the central element of the periplocoid translator is the adhesive disc together with the base of the stipe. The translator inSecamoneae (the most primitive tribe inAsclepiadaceae) is homologous to this element, and inSecamone the adhesive disc is transformed into the corpusculum while the stipe is represented by the dorsal process to which the pollinia are attached. The translator in the genusFockea represents an intermediate stage in the further phylogenetic elaboration of the asclepiad translator. It corresponds toSecamone in the development of a dorsal process for the attachment of the pollinia and in the special mode by which the corpusculum is attached to the anther wings. On the other hand, the elongated shape and the formation of a floor in the corpusculum are derived traits pointing to the more highly evolvedAsclepiadaceae, such as theAsclepiadeae. The question of the derivation of the caudicles is discussed and a hypothesis concerning their development from pre-adaptive elements inFockea is put forward. General conclusions are 1. thatPeriplocaceae andAsclepiadaceae are sister groups and that the common ancestor possessed a primitive translator composed of at least the two elements adhesive disc and stipe; 2. that the morphological difference of the translators betweenPeriplocaceae andSecamone is smaller than betweenSecamone and the more advancedAsclepiadaceae.
Zusammenfassung Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden FamilienPeriplocaceae undAsclepiadaceae besteht in der Ausbildung der Translatoren, mit deren Hilfe der Pollen von Insekten übertragen wird. Bei denPeriplocaceae kleben die Pollentetraden an dem Translator, dieser selbst haftet mit einer basalen Klebscheibe am Kopf des Pollinators. DieAsclepiadaceae verzichten demgegenüber auf den Klebstoff, die Pollinien sind durch zwei Caudiculae mit einem Klemmkörper verbunden, der am Insekt klemmt. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, ob sich zwischen beiden Translatorformen Homologien finden lassen, die eine gemeinsame stammesgeschichtliche Herkunft begründen.Der Translator derPeriplocaceae besteht aus den drei Elementen Klebscheibe (adhesive disc), Stipes (stipe) und Pollenschaufel (spoon). Im typischen Fall sitzt der Stipes dorsal der Klebscheibe an, wodurch die Klebfläche selbst wie ein Stempel nach unten bzw. schräg nach außen gerichtet ist. Demgegenüber ist die geradlinige Anordnung von Stipes und Klebscheibe beiPeriploca graeca eine Ausnahme, die nicht als Basis für den Vergleich mit dem Asclepiadaceen-Translator dienen kann. In der Ontogenese wird der feste Teil der Klebscheibe, das Scutellum, zuerst angelegt und durch basale Sekretaddition als etwa rechtwinklig zur Griffelkopfoberfläche stehende Scheibe hinausgeschoben. Die Bildung des Scutellums erfolgt also von seiner Schmalseite aus. Im nächsten Schritt wird der Stipes-Ansatz am Scutellumrücken gebildet, auf diese Weise entsteht die gewinkelte Verbindung von Klebscheibe und Stipes. Der Anschluß der Pollenschaufel erfolgt etwas später ebenso wie die basale Verlängerung der Klebscheibe. Die Ontogenese zeigt, daß das primäre Element des Periplocaceen-Translators der obere Teil der Klebscheibe mit dem ihm dorsal ansitzenden basalen Stipesabschnitt ist.Innerhalb derAsclepiadaceae bilden die GattungenSecamone undFockea von den übrigen Gattungen abweichend gestaltete Translatoren aus, bei denen die Pollinien nicht an seitlichen Caudiculae, sondern an einer dorsalen Platte befestigt sind. Der morphologische Vergleich ergibt, daß die Translatoren beider Gattungen ausgeprägt plesiomorphe Züge tragen und als Zwischenformen zwischen dem Periplocaceen-Translator und dem elaborierten Asclepiadaceen-Translator angesehen werden können. Der Translator vonSecamone läßt sich mit dem primären Scutellum-Stipes-Komplex derPeriplocaceae homologisieren. Der Klemmkörper selbst entspricht einem nach vorn zusammengeschlagenen Scutellum, der die Pollinien tragende Dorsalfortsatz dem basalen Stipes.Für diese Homologisierung spricht nicht nur die relative Lage der Elemente der verglichenen Translatoren, sondern insbesondere ihre in den Grundzügen übereinstimmende Ontogenese. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die von der Schmalseite her erfolgende Bildung des Scutellums, die in der von der Basis aus fortschreitenden Anlegung desSecamone-Klemmkörpers ihre Entsprechung findet.Der Translator der GattungFockea stellt im Sinn des Stetigkeitskriteriums eine Zwischenform zwischen denSecamoneae und den elaboriertenAsclepiadaceae dar. Ohne diese Zwischenform wäre der morphologische Zusammenhang der Translatoren beider Taxa kaum zu belegen.Fockea stimmt mitSecamone in der Ausbildung des dorsalen Fortsatzes zur Pollinienanheftung wie auch in der Anheftung des adulten Translators an die Leitschiene mit Hilfe basaler Klebflächen überein. Eine Weiterentwicklung zeigtFockea in der Verlängerung des Translators parallel zur Griffelkopfoberfläche, die mit einer anfänglichen neuen Bodenbildung einhergeht. Diese neue Längsachse wie auch eine ausgeprägte Bodenstruktur sind charakteristisch für die Translatoren höher entwickelter Asclepiadaceen. Als auffälligstes Unterscheidungsmerkmal kommt bei ihnen die Befestigung der Pollinien mit Hilfe zweier Caudiculae hinzu. Aufgrund fehlender Zwischenstufen ist die phylogenetische Herkunft der Caudiculae bisher nur hypothetisch lösbar. Eine Ableitung von basalen Klebflächen wie etwa beiFockea wird für wahrscheinlich gehalten.Damit sind im elaborierten Asclepiadaceen-Translator nur noch Andeutungen von Elementen zu finden, die mit dem Translator vonSecamone homologisiert werden könnten. Nach den vorliegenden Untersuchungen erscheint der Entwicklungsschritt von der Periplocaceen-Stufe zum einfachsten Klemmkörper derAsclepiadaceae beiSecamone wesentlich geringer als die Evolution des Translators innerhalb derAsclepiadaceae selbst.
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19.
Zusammenfassung Alle Teile des männlichen Genitaltraktes vonOpisthopatus cinctipes sind an der Entstehung der Spermatophore beteiligt.In den Spermatocyten der Hoden werden in großer Zahl elektronendichte Sekreteinschlüsse produziert, die in den Vesiculae seminales zusammenfließen und aus der Spermatide in das Vesicula-Lumen entlassen werden.Während der Spermiocytogenese wird ein zweiter Typ von Einschlußkörpern gebildet, den wir als Akrosom-Vesikel deuten; auch er wird in der Samenblase ausgeschleust.In der Passage durch die Vasa efferentia werden fast reife Spermien und Sekret voneinander getrennt. An der Peripherie liegen die Sekrete, im Zentrum die Spermien.Im Vas deferens werden die Samenpakete von einer mehrschichtigen Sekrethülle umgeben. Durch den muskulösen Ductus ejaculatorius wird die Spermatophore abgegeben, auch in ihm finden sich Drüsenzellen.Dem Transport dienen in Vasa efferentia und Vas deferens Cilien.
Formation of the spermatophore ofOpisthopatus cinctipes Purcell, 1899 (Onychophora, Peripatopsidae)
Summary All parts of the male genital tract ofOpisthopatus cinctipes are involved with the formation of the Spermatophore.In the spermatocytes within the testes a Golgi apparatus produces electron dense secretory granules merging into one large droplet, which is extruded by the spermatid within the seminal vesicle.A second vesicular structure is formed near the plasmamembrane of the spermatids by a Golgi apparatus. It is presumably an acrosome vesicle and is extruded into the seminal vesicle, too.During the passage through the vasa efferentia secretory products and sperm-cells are separated from each other, the secretory products building an envelope around the spermatozoa.The epithelium of the vas deferens adds a multilayered outer covering. Some parts of the male genital tract bear cilia (vasa efferentia, vas deferens).


Herrn Prof. Dr. O. Kraus (Zoologisches Institut, Hamburg) danke ich für die Anregung, über Onychophoren zu arbeiten, sowie für seine hilfreiche Unterstützung  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus einer Laborpopulation wurden durch verschiedene Selektion Linien abgeleitet, in denen die Häufigkeiten der Telomeren an den Chromosomenarmen 3L und 3R ausgezählt wurden. Die beobachteten Häufigkeiten entsprachen in der Regel den beim Hardy-Weinberg-Gleichgewicht zu erwartenden. Die Häufigkeit der Telomeren am Chromosomenarm 3R wird von Art und Richtung der Auslese beeinflußt, wobei sich typische, von den Auslesebedingungen mitbestimmte Gleichgewichte einstellten. Terminale Adhäsionen der Chromosomenarme 3L und 3R wurden häufiger bei vorhandenem Telomer beobachtet.Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß Vorhandensein und Fehlen von Telomeren Bestandteil der genetischen Variabilität der Population ist und daß die Telomeren der Auslese direkte Ansatzpunkte liefern.
Frequency of telomers in Drosophila melanogaster dependent on different modes of selection
Summary The frequencies of telomers were counted in chromosomes 3L and 3R in several strains of Drosophila melanogaster kept under different selection pressures for many generations. Observed frequencies were in most cases in good agreement with frequencies expected from Hardy-Weinberg-equilibria. Mode and direction of selection affected the frequencies of telomers on chromosome 3R. Equilibria of the telomer-structures were determined to a certain degree by different selection procedures. Terminal adhesions of 3L and 3R were more frequent when telomers were present.The main conclusion is that presence or absence of telomers are part of the genetic variability of populations, and that telomer frequencies are affected by selection in much the same way as other adaptive chromosome polymorphisms.
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