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1.
Dr. Wolfram Ullrich 《Planta》1962,57(6):713-717
Zusammenfassung Es war Ziel der Arbeit, zu untersuchen, ob sich durch ATP-Zuführung der Energiehaushalt des Stofftransportes beeinflussen läßt. Bei gleichzeitiger und gemeinsamer Gabe von ATP und Fluorescein an die angeschabten Blattnerven vonPelargonium zonale konnte eindeutig eine Förderung des Fluoresceintransportes nachgewiesen werden. Getrennte Zuführung an verschiedene Stellen derselben Blattnerven hatte keine Wirkung. Auch konnte eine Hemmung des Fluoresceintransportes durch Cyanid mit ATP nicht aufgehoben werden.Aus diesem Ergebnis läßt sich entnehmen, daß ATP die Aufnahme von Fluorescein in die Siebröhren förderte, aber von außen zugeführt nicht in den Transportvorgang selbst einzugreifen vermochte. Es wird vermutet, daß ATP nur schwer in die Siebröhren eindringt.
Summary It was the aim of this paper to investigate the influence of added ATP on the transport processes. The energy-rich phosphate clearly increased the intensity of fluorescein transport, when applied to the leaf veins ofPelargonium zonale together with this dye. Separate application at different places of the same veins caused no stimulative effect. An inhibition of transport by cyanide could not be prevented by ATP.From this result it is concluded that ATP stimulated the uptake of fluorescein into the sieve tubes, but that ATP could not influence the transport process it self when introduced from outside. It is probable that ATP has great difficulty in entering the sieve tubes.
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2.
Zusammenfassung Der Einfluß verschiedener Bodenmikrofloren und Bakterienreinkulturen wurde in Wasserkultur auf das Wachstum von Rotklee untersucht.Sämtliche geprüften Bodenmikrofloren bewirkten eine Erhöhung des Sproß/Wurzel-Verhältnisses der Pflanzen, allerdings in unterschiedlicher Weise. Unter den Mikrofloren befanden sich solche, die auf das Wurzelwachstum eine gleich starke Hemmung ausübten, das Sproßwachstum hingegen unterschiedlich beeinflußten. Bei geringer oder fehlender Hemmung des Wurzelwachstums war das Sproßwachstum unter nichtsterilen Versuchsbedingungen größer als bei steril kultivierten Pflanzen. Damit konnte gezeigt werden, daß außer den allgemein bekannten Waschstumsfaktoren die Bodenmikroflora als weiterer Wachstumsfaktor eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen vermag.Mit Reinkulturen von Bacillus mycoides, Mycobacterium phlei, Pseudomonas fluorescens, Rhizobium spp. und drei weiteren nicht identifizierten Bakterien wurde keine statistisch gesicherte Verschiebung des Sproß/Wurzel-Verhältnisses der Pflanzen beobachtet.Während die beiden erstgenannten Bakterienreinkulturen sich nur schwach in der Rhizosphäre vermehrten, fanden die Rhizobium spp. und die drei nicht identifizierten Bakterien unter gleichen Wachstumsverhältnissen sehr günstige Lebensbedingungen. Pseudomonas fluorescens wies ähnlich wie die Bakterienpopulation der verschiedenen Bodenmikrofloren mittlere Keimzahlen auf.Aus einem Versuch über den Belichtungseffekt auf das Wurzelwachstum wird auf die Beteiligung eines lichtempfindlichen von gewissen Rhizosphärenmikroorganismen gebildeten Wuchsstoffes geschlossen.
Summary The effect of different soil microflores and bacteria pure cultures on the growth of red clover (Trifolium pratense) has been investigated in aqueous culture.All examined microflores increased the shoot/root ratio of the plants, however in a different way. Among the microflores were those which effected an equally strong inhibition on the root growth while influencing the shoot growth differently. If no or only a slight inhibition of the root growth occured the shoot growth was more extended under non-sterile experimental conditions than under sterile ones. Thus it could be demonstrated that beside the generally known growth factors the soil microflora as a further growth factor is able to play a not unimportant role.With pure cultures of Bacillus mycoides, Mycobacterium phlei, Pseudomonas fluorescens, Rhizobium spp. and three other bacteria not identified no significant variation of the shoot/root ratio of the plants could be observed.While pure cultures of the two forementioned bacteria could only multiply themselves weakly in the rhizosphere the Rhizobia species and the three not-identified bacteria found very favourable life conditions under equal growth situations. Pseudomonas fluorescens showed medium germ numbers similar to the bacteria population of the different soil microflores.As concluded from an experiment concerning the effect of light on the root growth, the participation of light sensitive growth promoting substance formed by certain rhizosphere microorganisms is supposed.
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Ohne ZusammenfassungAusgeführt im Rahmen von Untersuchungen, die von der Atomkommission des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützt werden. Der Verfasser dankt für die Gewährung der wertvollen finanziellen Hilfe.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vollständige Fassung des Vortrages erscheint im Kongreßband-Sonderheft der Strahlentherapie, Verlag Urban & Schwarzenberg, München-Berlin.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Mitteln des Bundesministers für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Untersuchungen an thermischen Polymeren von-Aminosäuren in festem Zustand zeigen, daß in diesen insbesondere Tryptophan, Histidin, Cystin, Lysin und Methionin eine höhere Strahlenempfindlichkeit als in den bisher untersuchten Proteinen aufweisen. Diese Ergebnisse werden verglichen mit ähnlichen Untersuchungen an Filmen von Aminosäuremischungen, die in noch stärkerem Umfang auf einen beträchtlichen Energietransfer oder Chargetransfer in Richtung auf die vier genannten Aminosäuren schließen lassen. Die Ergebnisse werden auch in Hinsicht auf die Strahlenempfindlichkeit von Aminosäuren in Proteinen und auf die Inaktivierung von Enzymen diskutiert.
A comparison of the effect of ionizing radiation on peptide- bound and free amino acids in the solid state
Summary Irradiation of thermal polymers of-amino acids with X-rays in the solid state produces a significantly increased destruction of tryptophan, histidine, cystine, lysine and methionine as compared with the response of constituent amino acids in proteins. These results are discussed with respect to related results obtained by irradiation of dry films of amino acid mixtures which indicate an even stronger energy or charge transfer towards the four amino acids mentioned. The results are also discussed with respect to the radiation sensitivity of constituent amino acids in proteins and the inactivation of enzymes.
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Schwach konzentrierte Tanninlösungen (5·10–5 bis 5·10–8 molar) vermochten das Wachstum 10 mm langer Koleoptilabschnitte von 15 Kulturformen vonAvena sativa, Hordeum distichon, Hordeum vulgare, Zea mays, Triticum aestivum undSecale cereale um etwa 6–25% zu fördern. Die mögliche Beteiligung von Gerbstoffen am Streckungswachstum höherer Pflanzen wurde diskutiert.
Summary The growth of 10 mm coleoptile sections of 15 cultivars ofAvena sativa, Hordeum distichon, Hordeum vulgare, Zea mays, Triticum aestivum andSecale cereale was stimulated by dilute tannin-solutions (5·10–5 to 5·10–8 molar) from 6 up to 25%. The possible role of tannins in elongation growth of higher plants was discussed.
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15.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von verschieden hohen Konzentrationen einer Reihe von Konservierungsmitteln auf Hefen über längere Zeitabstände verfolgt. Das System Substrat+Konservierungsmittel+Mikroben strebte dabei stets entweder dem Endziel des Absterbens aller vorhandenen Mikroben oder dem der Vermehrung der vorhandenen Mikroorganismen mit den Erscheinungen des makroskopisch sichtbaren Verderbs zu. Eine lediglich in Vermehrungshemmung bestehende rein statische Wirkung der Konservierungsmittel auf die Mikroorganismen wurde nie beobachtet.Bei genügend hohen Konzentrationen der Konservierungsmittel und entsprechend kurzfristigem Absterben der vorhandenen Mikroorganismen im Verlauf von Minuten entsprach der zeitliche Ablauf des Absterbens sämtlicher vorhandener einzelliger Mikroorganismen, vorausgesetzt, daß es sich um einheitliches Material handelte, ebenso wie der Verlauf des Absterbens unter der Wirkung anderer Zellgifte einer monomolekularen Reaktion.Bei niedrigen Konzentrationen von Konservierungsmitteln, wenn sich das Absterben über Tage bis Wochen hinzog, wurde allmähliche Verlangsamung des Absterbevorganges, die sogar in Wiederaufleben der Vermehrung übergehen konnte, beobachtet.Es wurde der Einfluß einer Reihe von Faktoren wie der der Konzentration des Konservierungsmittels, der Temperatur, der Zusammensetzung der Nährlösung auf den zeitlichen Verlauf des Absterbens untersucht.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der Versuche mit.  相似文献   

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Diethard Köhler 《Planta》1965,65(3):218-224
Zusammenfassung Keimlinge von Zwerg- und Normalerbsen wurden auf ihren Gibberellingehalt getestet. Die Normalerbsen enthalten etwa achtmal soviel wie die Zwerge von der Gibberellinfraktion I nach Kende und Lang, die auf Normalerbsen stark, auf Zwerge kaum wirkt.Beide Rassen wurden mit Chlorcholinchlorid, einem Hemmstoff der Gibberellinsynthese bei Fusarium, behandelt. Im Rotlicht werden die normalen Pflanzen verzwergt, doch im Dunkeln hat die Substanz nur einen geringen Effekt. Die Dunkelhemmung ist so groß wie die Hemmung der Zwerge in Rotlicht. Eine mögliche Erklärung für die Unwirksamkeit von CCC im Dunkeln ist, daß die Erbsen im Dunkeln zum Wachstum kein oder nur wenig Gibberellin benötigen.
The content of gibberellin-like substances in dwarf and normal peas growing in red light, and the effect of chlorocholinchloride on growth of peas
Summary Dwarf and normal pea seedlings were extracted and their gibberellinlike substances bioassayed. The normal peas yield about 8 times as much as the dwarfs of gibberellin-fraction I after Kende and Lang, which is highly effective on normal peas but nearly without effect on dwarfs.Both cultivars were treated with the inhibitor of gibberellin-synthesis in the fungus Fusarium, chlorocholinchloride (CCC). In red light the normal plants are dwarfed, but in darkness this substance has only a weak inhibiting effect on growth. The inhibition in darkness is of the same magnitude as the effect of CCC on dwarfs growing in red light. A possible explanation for the ineffectiveness of CCC in darkness is that peas need there no gibberellin at all or only very minute amounts for growth.
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