首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
W. A. Becker 《Protoplasma》1938,29(1):203-205
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

2.
3.
4.
Zusammenfassung Die Doppelbrechung der Kernmembran im fixierten Zustand (Einschluß in Balsam) — negatives Kreuz mit radialer optischer Achse (Folienbau aus Protein) — wird am Keimbläschen von Cerebratulus lacteus und an den Kernen der Muskelzellen von Ascaris megalocephala beschrieben und in Photogrammen festgehalten.  相似文献   

5.
W. J. Schmidt 《Protoplasma》1939,32(1):193-198
Zusammenfassung Nach einigen allgemeinen Erörterungen über den submikroskopischen Aufbau der Kernmembran werden verschiedene Objekte angeführt, bei denen die negativ einachsige Doppelbrechung dieser Membran (optische Achse senkrecht zur Fläche) wahrnehmbar ist, und Photogramme davon zwischen gekreuzten Nikols gegeben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Stäbchen im Saum des Darmepithels der Kaulquappe sind in frischem Zustand positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge, die Stärke ihrer Doppelbrechung nimmt im aufgehellten Dauerpräparat wesentlich ab (Formdoppelbrechung). Das Cytoplasma der Zelle wirkt frisch positiv in bezug auf die Zellachse; im fixierten Präparat tritt bei verstärkter Doppelbrechung eine Längsfibrillierung des Cytoplasmas hervor, die wohl eine Vergröberung des natürlichen Verhaltens darstellt. Die unter den Stäbchen befindliche Grenzlinie aber besitzt Folientextur; sie wirkt negativ in bezug auf die Zellachse.  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird an erschlafften (fixierten und lebenden) Muskelfasern von Rüsselkäfern mittels Glimmerkompensatoren die Doppelbrechung von I und der allmähliche Übergang der Doppelbrechung von Q in jene von I nachgewiesen. Die quergestreiften Myofibrillen sind also, wie bereits früher verschiedentlich vermutet wurde, der ganzen Länge nach doppelbrechend, mit periodischer Schwankung der Stärke der Anisotropie. Die Doppelbrechung von Q ist beiläufig l0mal so stark wie die von I. Da also die ganze Fibrille doppelbrechend ist, und weiter die Stärke der Doppelbrechung von Q allmählich zu der von I absinkt, so kann es als wahrscheinlich gelten, daß nicht nur Q, sondern auch I an der Verkürzung beteiligt ist. Ein Vergleich der Struktur der glatten und quergestreiften Myofibrillen, welch letzten unter Umständen die Gliederung fehlen kann, legt die Annahme nahe, daß in beiden Fällen der Feinbau der Fibrillen im wesentlichen gleich ist. Es kann als wahrscheinlich gelten, daß die Gliederung der quergestreiften Myofibrillen durch die (nur den quergestreiften Muskelfasern zukommenden) membranösen Querverbindungen in der Weise bestimmt wird, daß diese den Zutritt der verkürzungsauslösenden Substanzen im Sarkoplasma zu den Fibrillen regeln. Bei solcher Auffassung werden mancherlei Tatsachen wie der zunächst ungestreifte Zustand der Fibrillen in der Histogenese, der Schwund der Querstreifung bei Untätigkeit und im Explantat und die Noniuaperioden dem Verständnis nähergerückt.  相似文献   

9.
10.
11.
Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät in Göttingen.  相似文献   

12.
13.
W. A. Becker 《Protoplasma》1937,27(1):341-350
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung Gliafibrillen sind weder Kollagen noch Fibrin. Es handelt sich um intrazellulär gelegene Bündel feinster Filamente, die keine Querstreifung aufweisen. Die Einzelelemente werden als Gliafilamente bezeichnet. Sie gleichen den Tonofilamenten in den Epidermiszellen der Haut. Die Summe der in einem Zellfortsatz befindlichen, von der Plasmamembran umhüllten Gliafibrillen wird als Gliafaser bezeichnet.Eine extrazelluläre Bildung von Gliafibrillen scheint nicht zu erfolgen. Die Befunde von Wilke lassen sich nur unter der Annahme verstehen, daß es im Gehirn unter bestimmten Bedingungen zur Ausfällung echter Fibrinfäden kommen kann. Diese Fäden stellen keine Gliafasern im eigentlichen Sinn dar und sollten folglich eine andere Bezeichnung erhalten.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Rindenvakuolen der Ooocyten von Süßwasserteleosteeren wurden während aller Stadien der Oogenese und des befruchteten Eies physiologisch und histochemisch untersucht; als Untersuchungsmaterial dienten vorwiegend die Oocyten der Cyprinoiden Leuciscus rutilus, Abramis brama, Cyprinus carpio und Tinca vulgaris.Die Rindenvakuolen entstehen dicht unter der Oocytemnembran im peripher verdichteten Grundcytoplasma. Die Rindenvakuolenbildung ist mit Abschluß des Oocytenstadiums II beendet.Die Rindenvakuolen der untersuchten Süßwasserteleosteer bestehen aus einem System von ineinandergeschachtelten Vakuolen, die in hypotonischen Medien extrem verquellen. Ihre bedeutende Rolle bei der Bildung des perivitellinen Saftraums wird nachgewiesen.Die Rindenvakuolen ergeben in wäßriger Lösung mit Toluidinblau und anderen metachromatischen Farbstoffen typische Metachromasie, die in den einzelnen Vakuolentypen unterschiedlich ausfällt. Die Metachromasie verschwindet sofort nach Alkoholbehandlung.Die äußeren und mittleren Vakuolen enthalten größere Mengen von Eiweißen, die Tryptophan und Tyrosin bzw. -Aminogruppen besitzen. In den inneren Vakuolen konnten Eiweiße nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. In den äußeren und mittleren Vakuolen sind speichelresistente Polysaccharide enthalten. Der Ausfall der Eiweiß- und Polysaccharidnachweise war zum Teil stark abhängig von der Fixierungsart. Der Glykoproteidcharakter und die chemische Zusammensetzung der Polysaccharidkomponente werden diskutiert.  相似文献   

17.
18.
19.
20.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号