首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
3.
4.
F. Wanka 《Planta》1968,80(1):65-76
Zusammenfassung Durch vergleichende Analysen der Xanthophylle von: Taraxacum officinale, Helianthus annuus, Ranunculus acer, Impatiens noli tangere, Tussilago farfara und Sarothamnus scoparius ließ sich beweisen, daß Taraxanthin und Luteinepoxid identisch sind. Taraxanthin ist damit der gültige Trivialname für das 5,6-Epoxid des Luteins. Die Trennung der Isomeren wird auf Dünnschichten von Mg(OH)2CO3 erreicht. Violaxanthin und Lutein kommen ebenfalls in cis-und trans-Formen vor. In den Objekten wurden ausschließlich 5,6-Epoxide beobachtet, die erst während unvorsichtiger Aufbereitung in 5,8-Epoxide umgelagert werden, die daher als Artefakte zu werten sind.
The identity of Taraxanthin and Luteinepoxid
Summary Taraxanthin was first isolated from flowers of Taraxacum officinale by Kuhn and Lederer (1931). The elementary analysis was in agreement with the formula C40H56O4. Later, Eugster, Karrer and Jaeger (1957, 1963) showed that it might be a hydroxylated derivative of lutein epoxide.In a comparative investigation of the main sources of Taraxanthin (Taraxacum officinale, Helianthus annuus, Ranunculus acer, Impatiens noli tangere, Tussilago farfara and Sarothamnus scoparius) we have now found that the pigment is identical with lutein epoxide. Taraxanthin and luteine poxide are synonyms, an dtaraxanthin is the correct trivial name. It occurs partly as the trans, partly as the cis isomer. These two isomers are separated on thin-layers of Mg2 (OH)2 CO3. With this chromatographic system naturally occurring cis-isomers of lutein and violaxanthin have been detected. The flowers investigated contain only 5,6 (±5,6)-epoxides. The corresponding furanoid 5,8-epoxides, which have been found by other workers, may be regarded as artifacts due to the isolation procedures.
  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende, in ihrer Knappheit und Form etwas ungewöhnliche Darstellung bedarf einer Rechtfertigung.Das der Untersuchung zugrunde liegende, mühsam zusammengebrachte Zahlenmaterial lag bereits im Jahre 1918 fertig vor und wurde bei meiner Übersiedelung nach Taurien dem Petersburger Zensuramt vorgelegt, wo es spurlos verschwand. Bei einem längeren Aufenthalte in Kieff habe ich einige Zählungen von neuem durchgeführt, die meine ursprünglichen Ergebnisse vollauf bestätigten. Der experimentelle Teil und dessen Protokolle müssen aber als definitiv verloren gelten. Eine gedrängte Übersicht der Ergebnisse wurde im Jahre 1919 derUkrainschen Akademie der Wissenschaften vorgelegt, blieb aber ungedruckt und die Zurückgabe des Manuskriptes mir verweigert. Ich mußte mich daher entschließen, meine Ergebnisse noch einmal in Form eines Autoreferates zusammenzufassen und mit den spärlichen Zahlenangaben, die zufällig in meinen Notizen erhalten blieben, zu veröffentlichen. Ich glaube es tun und auf Nachsicht meiner Leser rechnen zu dürfen, weil es sich um Ergebnisse jahrelanger Arbeit handelt, zu deren Wiederholung ich noch kaum Gelegenheit finden werde, deren Resultate aber leicht nachgeprüft werden können.  相似文献   

6.
7.
T. Caspersson 《Chromosoma》1939,1(1):147-156
Zusammenfassung Die Desoxyribosenukleinsäuren seheinen für die Zellteilung notwendig zu sein. Es ist schon früher an Hand einigen Materials gezeigt worden, daß in nukleinsäurearmen Kernen während der Prophase eine Nukleinsäureanreicherung stattfindet. Diese vollzieht sich in den Chromosomenelementen. Um näher zu untersuchen, mit welchen Ereignissen in der Zelle die lokalisierte Synthese dieses eigenartigen hochpolymeren Stoffes verknüpft sein könnte, wurde mittels Ultraviolettabsorptionsmessung in der einzelnen lebenden Zelle die Gesamtmenge der Nukleinsäure während der verschiedenen Stadien der meiotischen Prophase beiGomphocerus untersucht. Es stellte sich heraus, daß wenigstens vom mittleren Leptotän an die Nukleinsäuremenge konstant ist, was gegen eine direkte Korrelation zwischen Nukleinsäuresynthese und Chromatidenkontraktion spricht.Da die Desoxyribosenukleinsäuren so elektiv in den gentragenden Elementen der Zelle lokalisiert sind und vor der Zellteilung in großen Mengen auftreten, zu der Zeit, in welcher vermutlich die Genreduplikation sich vollzieht, ist eine Korrelation zwischen diesen beiden Phänomenen als wahrscheinlich anzunehmen.  相似文献   

8.
9.
10.
11.
Josef Pekarek 《Planta》1927,4(3):299-357
Ohne ZusammenfassungMit 9 Textabbildungen und Tafel III und IV.  相似文献   

12.
13.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

14.
15.
16.
17.
18.
19.
W. Kopaczewski 《Protoplasma》1938,29(1):180-193
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号