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Zusammenfassung Das Perineurium des N. ischiadicus der Ratte ist aus parallelen, aufeinanderliegenden platten Zellschichten aufgebaut, zwischen denen feine Fibrillenschichten eingeschaltet sind. Jede Zellschicht besteht — ähnlich wie ein Plattenepithel — aus stark abgeflachten Zellen (durchschnittliche Dicke etwa 90 m), deren beiden freien Oberflächen eine homogene, 18 m dicke Basalmembran anliegt. Im Zytoplasma dieser Zellen findet man neben dem Zellkern, den Mitochondrien, dem endoplasmatischen Reticulum und Einschlüssen auch Zeichen einer lebhaften Pinozytose. In den Fibrillenschichten verlaufen, in einer homogenen Grundsubstanz eingebettet, feine Fibrillen in der Längsrichtung des Nerven. Der Zusammenhang zwischen der Feinstruktur des Perineuriums und seiner Rolle als Diffusionsbarriere wird besprochen.Das Epineurium, besonders seine innere dichte Schicht, ist aus längsverlaufenden, kollagenen Fibrillenbündeln zusammengesetzt. Zwischen diesen Bündeln findet man rundliche oder bandförmige Anschnitte von Bindegewebszellen, an deren Oberfläche keine Basalmembran erkannt werden kann.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 65. Geburtstag.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Zusammenfassung Durch Strichkurettagen gewonnene menschliche Uterusschleimhaut aus der 2. Zyklushälfte wurde elektronenmikroskopisch untersucht. In der Zyklusmitte kommt es zu einer Vermehrung und Vergrößerung der Mitochondrien in den Epithelzellen. Es entstehen Riesenmitochondrien bis zu einem Durchmesser von 7 , die dichtgepackte Cristae enthalten. In den kleinen oder mittelgroßen Mitochondrien läßt sich bei günstiger Schnittrichtung im Matrixraum ein kurzes Filament von 200 Å Dicke nachweisen, das morphologisch den intramitochondrialen DNS-Filamenten in anderen Zelltypen entspricht. In den Riesenmitochondrien können bis zu 8 dieser DNS-Filamente in einer Schnittebene beobachtet werden. Die Mitochondrienvergrößerung geht also mit einer Vermehrung der DNS-Strukturen einher oder wird durch diese Vermehrung hervorgerufen. In den letzten Tagen des Zyklus tritt häufig eine Schwellung der Mitochondrien ein. In einem Falle (16. Zyklustag) enthielten die Mitochondrien im Matrixraum stäbchenförmige Einschlüsse, die aus dichtgepackten, parallel verlaufenden Filamenten und einer dichten Grundsubstanz bestehen. Eine Stimulierung der DNS- und RNS-abhängigen Proteinsynthese in den Mitochondrien unter Progesteroneinfluß wird diskutiert.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
Summary Electron microscopic studies of human uterus mucosa in the second half of the cycle have been performed. An enlargement of epithelial mitochondria combined with an increase in number can be observed in the middle of the cycle. Giant mitochondria develop with a diameter up to 7 containing densely packed cristae in the matrix space. One short, electron dense filament with a thickness of 200 Å can be found in favourable sections through mitochondria of smaller or medium size. This corresponds morphologically to the DNA filaments seen in other types of cells. In contrast to the smaller cell organelles giant mitochondria contain up to 8 DNA filaments in one plane of section. Thus the extreme enlargement of mitochondria is associated with an increase in number of DNA filaments.During the last days of the cycle a swelling of mitochondria is frequently observed. In one case (16th day of cycle) thread-like inclusions are seen within the mitochondrial matrix. These inclusions consist of filamentous subunits embedded in a dense ground substance. The possibility of progesterone leading to a DNA- and RNA-dependent increase of protein synthesis in the mitochondria of human uterus epithelia is discussed.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Dr. med. Günter Köppel 《Cell and tissue research》1967,77(4):443-517
Zusammenfassung Sowohl nach negativer Kontrastierung, als auch in Schnitten durch Fibrinfasern weicht die Gestalt des Fibrinogen- und Fibrinmoleküls im Elektronenmikroskop nicht wesentlich von der Gestalt eines Pentagondodekaeders ab. Mit Hilfe elektronenmikroskopischer Charakteristica, physikalischer Daten und chemischer Eigenschaften des Fibrinogenmoleküls und mit Hilfe der bisher bekannt gewordenen Konformation der Proteine war es möglich, in den makromolekularen Bau des Fibrinogenmoleküls Einblick zu erhalten. Der Bau des Moleküls entpsricht weitgehend dem des Pentagondodekaeder-Zweistrang-Kantenmodells: Die 6 Polypeptidketten des Fibrinogenmoleküls verteilen sich in Form von Zweistrangkabeln gleichmäßig über die Kanten der Dodekaederform. Das Modell erlaubt es, aus der Zahl der Aminosäuren, aus den Abmessungen des Moleküls im Elektronenmikroskop und auf Grund eines Röntgenbeugungsreflexes Fiktivmoleküle zu konstruieren. Mit Hilfe der Fiktivmoleküle wurde das Modell eines wahrscheinlichen Fibrinogenmoleküls im dehydratisierten und im nativen Zustand erhalten.Für das wahrscheinliche Modell des Fibrinogenmoleküls sprechen: Das Modell ist nur mit Hilfe einer Superhelix der Polypeptidketten konstruierbar, und es erfordert einen regelmäßigen Wechsel zwischen -Helixabschnitten und gestreckten Abschnitten der Polypeptidketten. Beides sind Eigenschaften, die für Proteine nachgewiesen sind. Ihre Existenz ist eine Voraussetzung für die Konstruierbarkeit des Modells. Die Länge der 6 Polypeptidketten des Moleküls in -Helixform entspricht nahezu der doppelten Länge sämtlicher Kanten des Modells. Das Molekulargewicht aus dem Volumen der Polypeptidketten zeigt gute Übereinstimmung mit dem Molekulargewicht aus physikalischen Daten des Moküls der Lösung. Das Modell vereinigt die Eigenschaften eines statistischen Knäuels mit den Eigenschaften starrer Stäbchen. Durchmesser und Wassergehalt des Modells stimmen mit entsprechenden Berechnungen aus hydrodynamischen Daten überein. Die Strömungsdoppelberechnung von Fibrinogenlösungen ist anhand des Modells erklärbar. Die hydrodynamisch wirksame Kantenlänge des Modells wurde nicht abgeschätzt.Die hydrodynamischen Eigenschaften von Dissoziations- und Abbauprodukten des Fibrinogenmoleküls sind mit Hilfe des Fibrinogenmodells erklärbar. Die Übereinstimmung zwischen dem Modell und den Berechnungen des -Helixanteils des Fibrinogens auf Grund der optischen Rotationsdispersion ist nicht befriedigend. Im Modell bleiben unbekannt: Die detaillierte Struktur der Kanten und Ecken und die Frage, ob die Enden der Polypeptidketten am Aufbau von Kanten oder von Ecken des Moleküls beteiligt sind oder ob sie aus dem Umriß des Moleküls herausragen.Fibrinfasern zeigen im elektronenmikroskopischen Schnitt zwei Gruppen periodischer Strukturen mit Abständen von 200 bis 208 Å und 165 bis 170 Å, die quer oder in bestimmten Winkeln zur Faserachse verlaufen können. Diese periodischen Strukturen sind verursacht durch Polypeptidkettenkabel, die in der Peripherie des Molekülbildes übereinander projiziert werden. Die verschiedenen Periodenabstände erklären sich aus den verschiedenen Durchmessern der Dodekaederform, die Winkel aus der Verlaufsrichtung der Polypeptidkettenkabel in der Projektion. Die intermolekularen Lücken in den Fibrinfasern liefern den bedeutendsten Kontrastanteil der Querstreifung der Fasern; die Ursache des Kontrastes ist nicht bekannt. Die nicht-periodischen Strukturen der Fibrinfasern sind von Polypeptidketten-Kabeln hervorgerufen, die in das Innere des Molekülbildes projiziert werden. In Fibrinfasern, die bei pH 6,35 entstanden sind, liegen die Fibrinmoleküle in einer Längsschnittebene mit einem Durchmesser zwischen 2 Kanten parallel und mit einem Durchmesser zwischen 2 Flächen quer zur Faserachse; die räumliche Aufklärung der Faserstruktur steht noch aus.Ein regelmäßiger Wechsel zwischen helixförmigen Polypeptidkettenabschnitten entlang von Kanten und gestreckt verlaufenden Polypeptidkettenabschnitten im Bereich von Ecken des Modells erlaubt es, die Maskierung und Demaskierung von aktiven Gruppen an Seitenketten durch Drehung der Polypeptidketten und/oder der Polypeptidkettenkabel im Bereich der Kanten zu erklären; dabei dürfte es genügen, daß nur eine Aminosäure aus der -Helix einer Kante in den gestreckt verlaufenden Polypeptidketten-Abschnitt einer Ecke einbezogen wird.Es ist zu erwarten, daß die am Fibrinogen- und Fibrinmolekül nachgewiesene Struktur zumindest in ähnlicher Form auch bei einer Reihe anderer Makromoleküle realisiert ist. Aus Dodekaederformen können Linearaggregate, Zick-Zack-Aggregate und Helixaggregate verschiedener Länge sowie membranähnliche und kristallähnliche Gebilde konstruiert werden. Die Länge dieser Aggregate ist abhängig von der Lage der verschieden langen Achsen der Dodekaederform. Durch Umklappen der Moleküle können Verkürzungen und Verlängerungen der Aggregate hervorgerufen werden. Dieser Umklappmechanismus ist als Möglichkeit für die Erklärung von Bewegungsvorgängen in und von Zellen interessant: Es wird lokal fixierte chemische Energie der Polypeptidketten in Bewegung verwandelt. Außerdem erlaubt die Dodekaederform die Konstruktion von membranähnlichen und kristallähnlichen Gebilden. Makromoleküle in Form von Polyeder-Kantenmodellen können Speicherstrukturen darstellen.
Die Arbeit hat in ungekürzter Form der Medizinischen Fakultät der Justus Liebig-Universität Gießen als Habilitationsschrift vorgelegen.Im Auszug vorgetragen auf der Tagg. Dtsch. u. Niederländ. Ges. Elektronenmikroskopie, Aachen, 31. Okt.–2. Nov. 1965, 10. Tagg. Dtsch. Arbeitsgemeinschaft Blutgerinnungsforsch., Würzburg, 27.–30. März 1966.
Die Arbeit konnte dank der Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt werden.Für technische Assistenz danke ich Frau I. Wagner, Herrn M. Hesse und Herrn H. Nolte. 相似文献
Summary The shape of the fibrinogen and fibrin molecules, as shown by negative staining method as well as by sections through fibrin fibers, does not differ substantially from that of a pentagon dodekahedron. Using an electron microscopic characterization, physical data, and chemical properties of the fibrin molecule, along with the already wellknown conformation of proteins, it was possible to gain insight into the macromolecular architecture of the fibrin molecule. The architecture of the molecule corresponds to that of the pentagon dodecahedron model with a doublestranded edge. The six polypeptide chains of the fibrinogen molecule are distributed evenly along the edges of the dodecahedron in the form of a double stranded cable. Using the number of aminoacids, measurements of the molecule in the electron microscope, and reflections of x-ray diffraction studies the model permitted the construction of fictious molecules. The selection of the most probable among these fictious molecules confirmed a probable model of the fibrinogen molecule in both dehydrated and native condition.The following facts are consistent with this probable model of the fibrinogen molecule: The model is constructible only from a superhelix of polypeptide chains and must consist of a regular alternation between -helix and nearly stretched section of the polypeptide chains. These are both properties of proteins in general. Their existence must be assumed in order to construct the model. The length of the six polypeptide chains of the molecule in the -helical form corresponds to about double the length of the summed edges of the model. The molecular weight as determined from the volume of the polypeptide chains shows good agreement with the molecular weight as determined from physical data about the molecule in solution. The model possesses the characteristics of a random coil as well as those of a stiff rod. The diameter and water content of the model agree with the appropriate calculations from hydrodynamic data. The flow birefringence of a fibrinogen solution can be explained by the model. The hydrodynamically effective edge lenght of the model was not calculated. The hydrodynamic properties of dissociation and degradation products of the fibrinogen molecule are consistent with the model. The agreement between the model and calculations of the proportion of -helix in the fibrinogen molecule as measured by optical rotatory dispersion is not satisfying. The detailed structure of the edges and corners of the model and the question of whether the ends of the polypeptide chains fit into the architecture of edges or corners or whether they stick out from the skeleton of the molecule remains unknown.Fibrin fibers show two groups of periodic structures in electron microsocpic sections, with intervals of 200–208 Å for the larger period and 165–170 Å for the smaller period, which occur either transversally or at definite angles to the axis of the fiber. These periodic structures are caused by polypeptide chain cables which project over one another in the periphery of the molecular structure. The variation in the periodic intervals can be explained by the various diameters of the dodecahedron, while the angles result from the direction taken by the polypeptide chain cables in the projection. The intermolecular gaps in the fibrin fibers produce the most substantial contrast in the cross-striations along the fibers; the reason for this contrast is not known. The non-periodic structures of the fibrin fibers are generated from the polypeptide chain cables which project into the inside of the molecular structure. In lengthwise sectioned planes of fibrin fibers prepared at pH 6,35 the diameter between two edges of each fibrin molecule is parallel to the fiber axis while the diameter between two faces is perpendicular to the fiber axis. A definite three-dimensional explanation for the fiber structure is not yet possible.Masking and demasking of active groups on side chains may be explained by rotation of the polypeptide chains and/or the polypeptide chain cables in the region of the edges. Useful there is a regular alternation between helix-formed polypeptide chain regions along the edges and stretched out polypeptide chain sections running in the region of the corners of the model; this may suffice to incorporate only one amino acid from the -helix of a chain in the stretched out polypeptide chain chain section running along each corner.It is to be expected that the structure demonstrated for the fibrinogen and fibrin molecule may also be realized, at least at similar form, among a number of other macromolecules. Linear aggregates, zig-zag aggregates, and helical aggregates of various lengths, as well as membrane-like and crystalloide formations can be constructed from the basic dodecahedron form. The length of the aggregates is dependent on the positions of the various axes of the dodekahedron. Shortening and lengthening of the aggregate can be produced by tipping over the molecules. This tipping over mechanism is interesting as a possibility for the explanation of motion processes within cells and of cells: locally fixed chemical energy of the polypeptide chains could be transformed into motion by this mechanism. In addition, dodecahedrons may be used in the construction of membrane-like and crystalline formations. Macromolecules in the form of a polyhedron-edged model may represent storage structures.
Die Arbeit hat in ungekürzter Form der Medizinischen Fakultät der Justus Liebig-Universität Gießen als Habilitationsschrift vorgelegen.Im Auszug vorgetragen auf der Tagg. Dtsch. u. Niederländ. Ges. Elektronenmikroskopie, Aachen, 31. Okt.–2. Nov. 1965, 10. Tagg. Dtsch. Arbeitsgemeinschaft Blutgerinnungsforsch., Würzburg, 27.–30. März 1966.
Die Arbeit konnte dank der Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt werden.Für technische Assistenz danke ich Frau I. Wagner, Herrn M. Hesse und Herrn H. Nolte. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen. 相似文献
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Zusammenfassung Der submikroskopische Bau der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens entspricht in allen wesentlichen Punkten dem der Drüse von Ratten, Mäusen und Goldhamstern.Zu Beginn der Laktationsperiode findet sich in den Endstücken neben den bekannten Milchkügelchen und Kaseingranula eine dritte, mittelgroße Sekretfraktion, die der vermehrten Kaseinausscheidung zu diesem Zeitpunkt entspricht. Dieses Sekret liegt intrazellulär in Form sog. Sekretkonglomerate vor. Es wird ähnlich wie das Fett oder sogar mit diesem ins Drüsenlumen abgegeben.Das mit den Fetttropfen (Milchkügelchen) abgeschnürte Cytoplasma wird unmittelbar nach der Abschnürung (fermentativ) aufgelöst. An der Oberfläche der Milchkügelchen verbleibt nur eine einfach gebaute, unter Umständen durch Adsorptionen verdickte Eiweißmembran.Beim Saugakt kommt es in der laktierenden Meerschweinchenmilchdrüse zu einer Auflockerung und z.T. auch zur Auflösung von oberflächlichem Cytoplasma. Die chemische Zusammensetzung der Milch (Fermentgehalt usw.) weist auf eine wesentliche Beteiligung der aus dem Cytoplasma stammenden Produkte am Sekret hin. Damit wird die Berechtigung des Begriffes apokrine Sekretion bei der Sekretionstätigkeit der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens nach unserer Auffassung begründet. 相似文献
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Zusammenfassung Die Arbeit befaßt sich mit dem elektronenmikroskopischen Verhalten der sogenannten endoepithelialen Kapillaren. Als Untersuchungsgut dienten normaktive Rattenschilddrüsen.Indem die Kapillaren in den Epithelsaum der Follikel eindringen, schieben sie dessen ununterbrochene Basalmembran gewissermaßen vor sich her. Drüsenzellen und Endothelzellen sind somit durch eine subepitheliale Basalmembran, einen perikapillären Spaltraum mit kollagenen Fibrillen und eine ebenfalls lückenlose subendotheliale Basalmembran voneinander getrennt.Der Zellkern der Endothelzellen liegt in den meisten Fällen auf der vom Follikelepithel abgewandten Seite. In dem epithelnahen Bereich ist das Endothel jedoch größtenteils außerordentlich dünn und fenestriert. Diese gesetzmäßige Querschnittstruktur begünstigt den gegenseitigen Stoffaustausch zwischen Blut und endokrinen Drüsenzellen.
Dem Andenken von Herrn Prof. Dr. T. Von Lanz ( 4. Februar 1967), gewidmet. 相似文献
Summary Electron microscopic observations were made on the so-called endoepithelial capillaries of the normally active thyroid of Wistar rats.When the capillaries advance in the epithelial layer, they cause an infolding of its uninterrupted basement membrane. As a result, glandular cells and endothelial cells are always separated by a subepithelial basement membrane, a pericapillary space containing collagen fibrils, and a subendothelial basement membrane which also is uninterrupted.In most cases, another typical feature is observed: The endothelial nuclei lie on the remote side of the follicle epithelium, while an exceedingly thin and fenestrated endothelium occupies the neighboring side. This characteristic configuration of the wall of the endoepithelial capillaries favors the reciprocal exchanges between the blood and the endocrine gland cells.
Dem Andenken von Herrn Prof. Dr. T. Von Lanz ( 4. Februar 1967), gewidmet. 相似文献
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Zusammenfassung Durch EDTA-Injektion wird der Blutcalciumspiegel akut und befristet gesenkt. 150–200 g schwere Wistarratten erhalten je 2 ml EDTA (8%) i.p. und werden in verschiedenen Zeitpunkten nach der Injektion getötet. Die Veränderungen der Ultrastruktur der Epithelkörperchen werden untersucht.Zu Versuchsbeginn lassen sich lediglich Veränderungen an den osmiophilen Körpern nachweisen, die bevorzugt am Kapillarpol der Zelle liegen. Diese Einschlüsse zeigen eine Auflockerung und oft eine bläschenartige Umwandlung ihrer elektronendichten Innenstruktur. Sie treten später in enge räumliche Beziehungen zu den Fettkörpern. In der Spätphase läßt sich eine starke Entfaltung der vesikulär umgebildeten Golgizentren und des rauhen endoplasmatischen Retikulum beobachten. Somit kann eine Ausschüttungs- und eine Restitutionsphase unterschieden werden. Eine Beteiligung der Lysosomen an der Parathormonsekretion wird diskutiert.
Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Brigitte Krässig der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. als Inauguraldissertation vorgelegt. 相似文献
Summary After EDTA-stimulation the blood calcium level is instantaneously lowered for a restricted time. EDTA- (8%) injected Wistar rats of 150–200 g body weight were killed in various intervals after the injections and the ultrastructural changes of the parathyroid glands were examined.In the beginning only changes in the so-called osmiophilic bodies are observed. The electron dense contents of these granules become flocculent and vesiculated. Later they gain close relation to lipid bodies. A confluence of the two bodies seems likely. In the final phase the vesicular Golgi field and the rough endoplasmic reticulum expand markedly, indicating an increased activity. Thus a phase of release and one of restitution can be distinguished. The participation of lysosomes in the secretion of the parathormone is discussed.
Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Brigitte Krässig der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. als Inauguraldissertation vorgelegt. 相似文献
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Zusammenfassung Die lichtmikroskopisch sichtbaren Trypanblauablagerungen in der Tubulusepithelzelle des Hauptstücks der Niere bestehen, wie elektronenmikroskopische Beobachtungen ergaben, aus Ansammlungen kleiner, innerhalb einer Vakuole gelegener Granula. Diese und die in normalen Tubulusepithelzellen nachweisbaren Vakuolen lassen keine strukturellen Unterschiede erkennen. Eine Beteiligung des Golgi-Apparates an der granulären Trypanblauspeicherung konnte ausgeschlossen werden. Die Resorption des semikolloidalen Trypanblaus wird als pinocytotischer Vorgang aufgefaßt. 相似文献
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Martha Kraicziczek 《Development genes and evolution》1956,148(5):518-537
Ohne ZusammenfassungXI. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach und Mitarbeiter über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe. Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln. (Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wurmbach, danke ich für die Überlassung des Themas und für wertvolle Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ferner gilt mein Dank dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.Danneel, für die freundliche Förderung meiner Arbeit 相似文献
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Martha Kraicziczek 《Development genes and evolution》1957,150(2):162-176
Ohne ZusammenfassungXIV. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach u. Mitarb. über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln.Mit Unterstützung des Kultusministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen. 相似文献
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L. Schneider 《Cell and tissue research》1964,62(2):198-224
Zusammenfassung Der Cytopharynx von Paramecium aurelia wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Aus Befunden und den aus zahlreichen Veröffentlichungen erhobenen lichtmikroskopischen Beobachtungen ließen sich Rückschlüsse auf den Vorgang des Einstrudeins der Nahrungspartikel und die Funktion der Schlundfasern bei der Bildung und Abschnürung der Empfangsvakuole ziehen. Beim Einstrudeln der Nahrungspartikel aus einem durch die Mundfeldbewimperung hervorgerufenen Zirkulationsstrom gelangen die peripher erfaßten Partikel durch die Mundöffnung, die durch Falten der Vestibulum- und Pharynxpellikula gebildet wird, in den Pharynx. Durch die Mundverengung wird sowohl ein Abfiltrieren zu großer Partikel als auch eine Reusenwirkung der in den Pharynx gelangten Nahrungspartikel bewirkt. Die in den Pharynx aufgenommenen Partikel werden von dem Peniculus und der Vierermembran zum Ösophagus befördert, wobei der Peniculus als hauptsächlichstes Schluckorganell angesehen werden muß. Zahlreiche Mikrovilli an den Cilien verhindern ein Zurückströmen der Partikel. Am Endabschnitt des Pharynx inserieren in Rippen die Schiundfasern, die röhrenförmige und in flachen Bändern angeordnete Fibrillen darstellen, denen Kontraktilität zugeschrieben wird. Sie führen am Ösophagus entlang caudalwärts und enden anscheinend blind im Cytoplasma. Im erschlafften Zustand ermöglichen sie eine Dehnung des Ösophagus, an dessen Endabschnitt die Empfangsvakuole gebildet wird. Nach maximaler Anschwellung der Empfangsvakuole erfolgt eine Kontraktion der Schlundfasern, die als Kontraktionswelle von der Ansatzstelle der Fibrillen aus caudalwärts fortschreitet, dabei den Ösophagus verengt, die Empfangsvakuole abschnürt und nach hinten wegbewegt. Am Pharynx gelegene hochgradige Fibrillenkomplexe werden als das von Gelei (1934) beschriebene Neuromotorium gedeutet. Lichtmikroskopische Befunde verschiedener Autoren über eine unterschiedliche Beschaffenheit der Wände (Membranen) in den einzelnen Cytopharynxabschnitten konnten elektronenmikroskopisch nicht bestätigt werden. Eine Klärung der funktionellen Bedeutung von schlauchförmigen Strukturen, die im Endabschnitt des Pharynx an den Rippen in den Pharynx einmünden, steht noch aus. 相似文献