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1.
Summary In an incidence study of chromosome abnormalities among 5049 consecutive liveborn children at a Danish maternity hospital we found 43 with major chromosome abnormalities; 7 had a balanced reciprocal autosomal translocation. Segregation rate in the families of the 6 cases, who were inherited, showed no significant deviation from unity between carriers of balanced translocations and individuals with normal chromosome constitution. The sex distribution of carriers and those with normal chromosome constitution was normal, and segregation and distribution between carriers and non-carriers was independent of whether the carrier was a male or a female.No relatives with the unbalanced form of the translocations were found in the 6 families studied, but there was a significant increase of stillborns and children, who died during the first week of life, among carriers of the translocation compared with near relatives with a normal chromosome constitution as well as with all children born in the hospital, where they were found, and in the Danish population. The frequency of abortions was higher among the carriers than among the individuals with normal karyotypes. When the figures of stillborn children, children who died during the first week of life as well as spontaneous abortions were added to those who lived, we found that the average number of pregnancies per family was the same in carriers as in their relatives with normal chromosomes. Children with presumptive unbalanced form of translocations thus seem to have ended up as abortions, stillborns or children, who died during their first week of life.None of the probands or their relatives with reciprocal translocations had physical or mental abnormalities which could be associated with the translocation. There was no obvious difference in the physical and mental appearance or health between carriers and relatives with normal chromosome constitutions. Reciprocal autosomal translocations do not seem to have any deleterious effect on mental or physical development.
Zusammenfassung In einer Untersuchung über Chromosomenanomalien bei 5049 auslesefrei gewonnenen Neugeborenen einer dänischen Entbindungsklinik wurden 43 mit gröberen Anomalien der Chromosomen gefunden; 7 hatten eine balancierte autosomale reziproke Translokation. Eine Untersuchung der Aufspaltung zwischen Trägern balancierter Translokationen und Personen mit normalem Karyotyp zeigte in den 6 Familien, in denen die Translokation ererbt war, keine signifikante Abweichung von der Gleichverteilung. Auch das Geschlechtsverhältnis zwischen Überträgern und Normalen weicht nicht von der Erwartung ab. Die Überträgereigenschaft war vom Geschlecht unabhängig. In den 6 untersuchten Familien fanden sich keine Verwandten mit der unbalancierten Form der Translokation; jedoch war die Zahl der Totgeburten sowie der Kinder, die in der 1. Lebenswoche starben, signifikant erhöht bei den Trägern der Translokation im Vergleich mit nahen Verwandten mit normalem Karyotyp sowie mit den im gleichen Hospital geborenen Kindern und der dänischen Gesamtbevölkerung. Bei den Überträgern war auch die Abortrate höher als bei Personen mit normalem Karyotyp. Wenn man die Zahl der Totgeburten, der Todesfälle der 1. Lebenswoche sowie der spontanen Aborte zu den lebenden hinzuzählt, so erwies sich die durchschnittliche Zahl der Schwangerschaften/Familie in den Überträgerfamilien als gleich hoch wie bei den Verwandten mit normalem Karyotyp. Es sieht also so aus, als ob Früchte mit unbalancierten Translokationen als Aborte, Totgeburten und Todesfälle in der 1. Lebenswoche geendet wären.Keiner der Probanden oder ihrer Verwandten mit reziproker Translokation hatte physische oder geistige Anomalien, die auf die Translokation zurückgeführt werden konnten, und es fand sich kein physischer, geistiger oder geburtsbedingter Unterschied zwischen Überträgern und Verwandten mit normalen Chromosomen. Demnach haben autosomale reziproke Translokationen offenbar keinen schädlichen Effekt auf die geistige oder körperliche Entwicklung.
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2.
Zusammenfassung 1. In einer F1 aus röntgenbestrahlten Pollen (4500 bzw. 5000 r) und unbehandelten Eizellen von Oenothera Hookeri traten 2 Pflanzen mit je zwei röntgen-induzierten Translokationen mit einem karyologischen Sonderverhalten auf.2. Es besteht in Viererringen mit interstitiellen Chiasmen, quadrivalentähnlichen Konfigurationen, scheinbaren Rücktranslokationen, einzelnen offenen Bivalenten mit häufigen, interstitiellen Chiasmen, hohem Bindungsausfall und partieller Pollensterilität.3. Chromosomenmorphologische Feststellungen erlauben die Zurückführung aller Abweichungen bei einer Pflanze auf einen der beiden Viererringe. Analoge Verhältnisse werden für die zweite Pflanze angenommen.4. Es werden im theoretischen Teil die Konsequenzen einer Translokation mit sehr großen interstitiellen Segmenten und entsprechend kurzen Endsegmenten in Pachytän, Diplotän, Metaphase und Anaphase entwickelt, und zwar für euchromatische und partiell heterochromatische Chromosomen.5. Es besteht volle Übereinstimmung zwischen den entwickelten Konsequenzen und den Beobachtungen an beiden Pflanzen.6. Aus den Ableitungen ergibt sich eine neue Voraussetzung für die Fixierung einer Translokation in der Stammesgeschichte. Interstitielle Segmente müssen durch Kürze oder Heterochromatin austauschgeschützt sein, wenn die heterozygote, translokationsführende Form voll reproduktionsfähig und damit konkurrenzfähig sein soll. Phylogenetische Ringe bei Oenothera besitzen daher praktisch völlig heterochromatische interstitielle Segmente.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Summary Cultured Syrian hamster and human fibroblasts were hybridized by means of Sendai virus. The hybrids were selected chemically. They show preferential loss of human chromosomes and biochemical markers. Therefore they can be used for gene linkage and localization studies in man. Hybrids between Syrian hamster and fibroblasts of a human translocation carrier (46,X,t(14q+,Xq-)) enabled the assignment of the human nucleoside phosphorylase gene to chromosome 14 to be confirmed.
Zusammenfassung Kultivierte Fibroblasten des syrischen Hamsters und des Menschen wurden mittels Sendai-Virus hybridisiert. Die Hybriden wurden durch chemische Selektion isoliert. Chromosomen und biochemische Marker der menschlichen Elternzellen segregieren bevorzugt aus den Hybriden. Man kann diese daher für Genkopplungs-und Genlokalisierungsuntersuchungen beim Menschen verwenden. Mit Hilfe von Hybriden zwischen Zellen des syrischen Hamsters und Zellen der Trägerin einer Translokation (46,X,t(14q+,Xq-)) konnte die Lokalisierung des Gens für die Nucleosid-Phosphorylase des Menschen auf Chromosom 14 bestätigt werden.
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4.
Zusammenfassung Bei einer 29jährigen Frau mit sekundärer Amenorrhoe wurde ein 45,X/46,XXq+-Mosaik gefunden. Der Zellstamm mit der Modalzahl 46 enthielt ein spätreplizierendes abnormes X-Chromsom, das morphologisch der Gruppe B zugeordnet wurde. Die gering ausgeprägten Entwicklungsstörungen und die endokrinologischen Befunde, die auf rudimentäres Ovarialgewebe schließen lassen, werden auf den Effekt der 46/XX+-Zellinie zurückgeführt die, ähnlich einer normalen 46,XX-Zellinie, die Ausprägung der XO-Komponente abschwächt.
Gonadal dysgenesis with an unusual structural anomaly in an X chromosome (45,X/46,XXq+)
Summary A 45,X/46,XXq+ mosaic was found in a 29-year-old woman with secondary amenorrhea. The cell-line with the modal number 46 contained a late replicating abnormal X chromosome which was morphologically assigned to group B. The slight developmental disturbances and the endocrinological findings, which indicate rudimentary ovarian tissue are ascribed to the effect of the 46,XXq+ cell-line, which, like a normal 46/XX line, weakens the effect of the XO component.
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5.
Summary An inherited translocation chromosome t(13;14) was found in three unrelated families which showed strikingly different types of reproductive disturbances possible associated with the translocation chromosome. Two translocation carrier sisters on the first family had four pregnancies of which one yielded a severely malformed child with a translocation D trisomy and three pregnancies terminated in spontaneous abortions. In the second family the translocation carrier mother had had seven spontaneous abortions, one induced abortion and no normal pregnancies. The foetus of the induced abortion had, unexpectedly, a balanced translocation karyotype identical to the mother's. No obvious ill effects of the translocation chromosome were encountered in the third family, in which the translocation was first detected in a girl with typical Down's syndrome. She had 21-trisomy and the t(13;14) translocation. Special attention was paid to the morphology of the translocation chromosome and to the structure of the centromeres using the G-, C- and Q-banding techniques. The translocation chromosome was, however, identical in all three families and it was considered to be a result of an unequal reciprocal translocation of the affected D chromosomes; t(13;14) (q12;p12). The need of prenatal chromosome analyses in pregnancies of D/D-translocation carriers is briefly discussed.
Zusammenfassung In drei nicht miteinander verwandten Familien wurde ein vererbtes Translokationschromosom gefunden, wobei die Familien auffallend verschiedene Typen von Fortpflanzungsstörungen aufwiesen, die möglicherweise mit dem Translokationschromosom zusammenhängen. Zwei Schwestern der ersten Familie waren Translokationsträger und hatten vier Schwangerschaften, von denen eine ein schwer mißgebildetes Kind mit einer Translokations D-Trisomie erbrachte. Die drei anderen Schwangerschaften endeten mit Fehlgeburten. In der zweiten Familie hatte die Mutter als Translokationsträgerin sieben Fehlgeburten gehabt, davon einen induzierten Abort und keine normalen Schwangerschaften. Der Fetus aus der Schwangerschaftsunterbrechung hatte unerwarteterweise eine balancierte Translokation analog zu der der Mutter. In der dritten Familie, in der die Translokation zuerst bei einem Mädchen mit typischem Down-Syndrom entdeckt worden war, konnte kein schädlicher Effekt des Translokationschromosoms nachgewiesen werden. Das Mädchen hatte eine Trisomie 21 und die t(13;14)-Translokation. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Morphologie des Translokationschromosoms und der Struktur der Zentromeren gewidmet. Die G-, C- und Q-Bandentechnik zeigte, daß das Translokationschromosomen in allen drei Familien identisch war. Es war als Ergebnis einer ungleichen reziproken Translokation der betroffenen D-Chromosomen; t(13;14) (q12;p12) anzusehen. Die Frage der Notwendigkeit der pränatalen Chromosomendiagnostik bei Schwangerschaften von D/D-Translokationsträgern wird kurz besprochen.


Supported by grants from the Foundation for Pediatric Research, the Sigrid Jusélius Foundation, and the National Research Council for Medical Sciences, Finland.  相似文献   

6.
Summary Chromosomal analysis was performed in a series of 27 women with repeated spontaneous abortions and in 16 of the husbands. In one woman a balanced translocation of the type 13q/15q was detected, and a pericentric inversion of a chromosome A1 was found in the husband of another proband. The significance of these findings is discussed.
Zusammenfassung Bei 27 Frauen mit wiederholten Aborten und bei 16 zugehörigen Ehemännern wurden Chromosomenanalysen durchgeführt. Bei einer Probandin fand sich eine balancierte Translokation 13q/15q, bei dem Ehemann einer anderen Probandin eine perizentrische Inversion eines Chromosoms A1. Die Bedeutung der Befunde wird diskutiert.


The study was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 35.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei einem 37jährigen phänotypisch normalen Mann mit Oligospermie wurde in Lymphocyten des peripheren Blutes eine Translokation t (14p+; 15p-) festgestellt. Die an der Translokation beteiligten Chromosomen wurden mit Hilfe der Autoradiographie charakterisiert. Die Familiengeschichte in der Linie des Probanden ergab, daß von 11 Schwangerschaften 5 frühzeitig mit einem Abort beendet wurden. Mögliche Zusammenhänge mit der beobachteten Translokation werden diskutiert.
Summary A 37 old phenotypically normal male with oligospermia was found to have a balanced form of the translocation (14p+; 15p–) in the peripheral lymphocytes. The two chromosomes involved in the translocation could be verified by means of autoradiography. In the patient's family 5 of 11 pregnancies have been terminated by spontaneous abortions. Possible reasons for this phenomenon are discussed.


Nomenklatur nach Chicago Conference (1966).  相似文献   

8.
Robertsonian translocation between the chromosome Y and 15   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The Robertsonian translocation 45,X,t(Y;15q) was detected in four generations of male progeny. The karyotypes were studied by G-, Q-, and C-banding techniques. The chromosome Y involved in this translocation was of a short, nonfluorescent variant. The normal male phenotypes in all three adult translocation carriers (the great grandfather, the grandfather, and the father) support the hypothesis that the locus for the male determining factor is on the short arm of the chromosome Y.
Zusammenfassung Eine Robertsonsche Translokation 45,X,t(Y;15q) wurde in vier Generationen der männlichen Linie entdeckt. Die Karyotypen wurden mittels der G-, R- und C-Banding-Techniken untersucht. Das in diese Translokation verwickelte Y-Chromosom gehörte zu der kurzen, nichtfluorescierenden Variante. Alle Translokationsträger aus vier Generationen hatten einen normalen männlichen Phänotyp. Dadurch wird die Hypothese bestätigt, daß der Locus für den die Männlichkeit bestimmenden Faktor auf dem kurzen Arm des Y-Chromosoms gelegen ist.
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9.
Summary A complex structural rearrangement of chromosomes 11, 12 and 13 was found in a normal female who gave birth to an affected child with partial trisomy for the short arm of chromosome 11 and a balanced translocation 12/13. The detailed analysis of the G-banded chromosomes from early metaphases permitted the delineation of new chromosomal bands which in turn proved essential to the identification of this unusual phenomenon.
Zusammenfassung Bei einer normalen Frau, die ein Kind mit partieller Trisomie des kurzen Armes des Chromosoms 11 und eine balancierte Translokation 12/13 hatte, wurde ein kompliziertes strukturelles Rearrangement der Chromosomen 11, 12 und 13 gefunden. Eine detaillierte Analyse der Chromosomen nach Darstellung der G-Banden aus frühen Metaphasen erlaubte die Abgrenzung neuer Chromosomenbanden, die sich ihrerseits als notwendig für die Analyse dieses seltenen Phänomens erwiesen.


This work was partly supported by research Grant No. HD-01962 from the National Institutes of Health.  相似文献   

10.
Summary A boy with partial monosomy 21 is described. The child has an unbalanced 20/21 translocation with deletion of the centromeric and juxtacentromeric region of chromosome 21. Examination by C-banding technique shows that the translocation is of maternal origin. Investigation of a number of genetic marker systems shows that the HL-A, AcP, and GPT loci are not located in the deleted segment.
Zusammenfassung Es wird ein Junge mit partieller Monosomie Nr. 21 beschrieben. Das Kind hat eine unbalancierte 20/21-Translokation mit einer Deletion der Zentromer-und Juxtazentromer-Region des Chromosomes Nr. 21. Untersuchung mit der C-Band-Technik zeigt, daß die Translokation mütterlichen Ursprungs ist. Untersuchung einer Reihe genetischer Markersysteme zeigt, daß die HL-A-, AcP- und GPT-Loci nicht in dem deletierten Segment liegen.
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11.
Zankl  H.  Weiss  A. F.  Zang  K. D. 《Human genetics》1975,30(4):343-348
Summary The recently detected reciprocal translocations in chronic myeloic leucemia (CML) and Burkitt's lymphoma (BL) made it necessary to clarify if meningiomas really show the described monosomy 22 or also a translocation.In 10 out of 12 meningiomas a total or partial translocation of the missing chromosome 22 to another chromosome could be ruled out by fluorescence banding analysis. Two meningiomas showed marker chromosomes of such a complex composition that it was impossible to decide if a 22 translocation was present or not.From these results it was concluded that meningioma cells, in contrast to CML and BL, show almost regularly a loss of a definitive part of their genome.
Zusammenfassung Die erst kürzlich entdeckten reziproken Translokationen bei der chronisch myeloischen Leukämie (CML) und beim Burkitt-Lymphom (BL) machten es notwendig zu überprüfen, ob beim Meningeom tatsächlich die beschriebene Monosomie 22 oder ebenfalls eine Translokation vorliegt.In 10 von 12 Meningeomen konnte eine partielle oder totale Translokation des fehlenden Chromosoms 22 auf ein anderes Chromosom durch die Analyse der Fluorescenzbanden ausgeschlossen werden. 2 Meningeome zeigten Markerchromosomen von so komplexer Zusammensetzung, daß es nicht möglich war zu entscheiden, ob eine 22-Translokation vorliegt oder nicht.Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß Meningeomzellen, im Gegensatz zu CML und BL, fast regelmäßig den Verlust eines definierten Teils ihres Genoms aufweisen.


Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 51; E 12).  相似文献   

12.
Summary 1. The toxicity to fish(Lebistes reticulatus) of the waste waters from a parathion producing industrial plant was investigated experimentally.2. On the basis of a court's decision, toxicologically defined limits, regarding the toxicity of the waste water released and its total amount per day, have been laid down.3. These measures proved satisfactory. No further reports of damages to fishes and lobsters near the discharge area have been received.
Giftigkeit von Abwässern einer Parathion-Industrie an der dänischen Nordseeküste
Kurzfassung Eine chemische Fabrik am Limfjord erhöhte ab 1961 ihre Produktion des Insektenvertilgungsmittels Parathion, eines flüssigen Thiophosphats, und führte ihre Abwässer, damals 700 bis 800 m3 täglich, durch eine Pipeline in die Nordsee. 1964 wurden viele Heringe und Hummer an dieser Küste tot gefunden, die letztgenannten in einer Entfernung bis zu 60 km. Erste Versuche ergaben, daß die Abwässer noch bei 25 000facher Verdünnung auf den Guppy(Lebistes reticulatus) und noch bei 50 000facher Verdünnung auf Hummer(Homarus gammarus) tödlich wirken. Nach dänischem Gesetz wurde der Fall vom Gericht entschieden. Die Experimente der Gerichtssachverständigen ergaben, daß die Abwässer der Äthylparathionproduktion etwa 200mal giftiger sind als die einer gesättigten Parathionlösung. Das örtliche Gericht setzte 1965 die obere Giftgrenze bei 1:50 für diese Abwässer fest: in 50fach verdünntem Abwasser mußten Guppys 24 Stunden lang überleben können.
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13.
Summary In a mentally retarded boy without gross malformations, karyotype analysis showed a partial 4p trisomy. His phenotypical normal father is a carrier of the balanced translocation t(4p-; 14p+ or 15p+).
Zusammenfassung Bei einem Jungen, der in seiner geistigen Entwicklung zurückgeblieben war, jedoch keine schweren Mißbildungen aufwies, wurde eine partielle 4p-Trisomie gefunden. Der phänotypisch normale Vater ist Träger einer balancierten Translokation t(4p-; 14p+ oder 15p+).
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14.
Zusammenfassung Es wird über einen Knaben mit einem charakteristischen Dysmorphiesyndrom bei partieller Trisomie des kurzen Armes von Chromosom 4 berichtet, der im Alter von 7 Monaten verstarb. Der Patient wies die folgenden Merkmale auf: eigenartiges Gesicht mit Hypertelorismus, enge Lidspalten und an der Basis eingezogene, knollig deformierte Nase, dysmorphe Ohrmuscheln, einseitiges Fehlen der 12. Rippe, Hüftgelenksluxation, Deformität des knöchernen Beckens, Hakenfüße mit hypoplastischen Tali und vorspringenden Fersen, Flexionsdeformität der Finger, Kryptorchismus, Leistenhernie und im Dermatoglyphenbild Häufung von Wirbelmustern auf den Fingerbeeren. Im Karyotyp lag eine Translokation auf den langen Arm eines Chromosoms 18 vor, bei entsprechender reziproker Translokation beim Vater: t(4p-,18q+). Als Nebenbefund fand sich bei Vater und Sohn eine extreme Anisomorphie der Chromosomen 16, bedingt durch die Verlängerung des heterochromatischen, parazentrischen Abschnittes auf dem langen Arm des einen Homologen.
Partial trisomy for the short arm of chromosome 4 with translocation 4p-,18q+ in the father
Summary A polymalformed boy is described with partial trisomy for the short arm of chromosome 4. The patient who died at the age of 7 months presented the following malformations and dysmorphic features: odd face with hypertelorism, narrow palpebral fissures and a stubby nose with depressed bridge, malformed ears, unilateral absence of the 12th rib, dislocation of the hips, bony malformation of the pelvis, rockerbottom feet, flexion deformity of the fingers, cryptorchidism, inguinal hernia, and an excess of whorls on the finger tips. The karyotype revealed an 18q+ with the corresponding reciprocal translocation in the father: t(4p-,18q+). In addition, father and son presented highly anisomorphic chromosomes 16 due to the presence of a heterochromatic elongation in the paracentric long arm region of one of the homologs.
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15.
The Manitoba Fly Trap was used in modified form for the study of black fly behaviour. Stationary cylinders or plaques were more attractive than the same targets suspended so as to swing and rotate in air currents. Black flies were attracted significantly more to convex plane figures (e.g. square, disc) than to concave plane figures of the same area modelled on letters of the alphabet (e.g. X, Y.). Black flies laid many eggs on yellow, fewer on green and very few on black, red and orange stakes.
Zusammenfassung Die Orientierung von Kriebelmücken auf Ziele unterschiedlicher Anziehungskraft wurde untersucht. Ein Rechteck und ein Zylinder, beide schwarz, senkrecht und unbeweglich unter der Manitoba-Fliegenfalle angebracht, machten die Falle fängiger als ebensolche Figuren, die frei beweglich aufgehängt waren, so dass sie unter der Falle im Winde pendelten. Die Fängigkeit zwei-dimensionaler Formen war signifikant verschieden. Konvexe Formen, wie ein Quadrat und ein Rechteck, fingen die meisten Kriebelmücken, gefolgt in grösserem Abstand von einer kreisrunden Scheibe und dann von einer Gruppe Figuren ähnlich den Buchstaben des Alphabets, zum Beispiel X und Y. Drei-dimensionale Körper ergaben dagegen keine Unterschiede. Die Eiablage auf verschieden gefärbte Stäbe stieg ziemlich eindeutig mit der Kürze der Wellenlänge und der Gesamtmenge reflektierten Lichtes.
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16.
Summary 1. A new sampler-incubator, ISIS, is described which, by feeding a solution of carbon-14-carbonate into the sample at the moment of sampling, permits a true in situ determination of primary production in a water body.2. Several experiments, which exemplify the ISIS technique, are described in detail.3. The advantages and disadvantages of the new and current standard techniques for measuring primary production are discussed.
In-situ-Bestimmung der Primärproduktion mittels eines neuen Inkubators (ISIS)
Kurzfassung Die Notwendigkeit, Störungen des physikalischen, chemischen und biologischen Milieus während der Messung biologischer Vorgänge möglichst gering zu halten, hat zu der Konstruktion eines neuen, ISIS genannten und einfach zu handhabenden Inkubators zur Bestimmung der Primärproduktion in situ geführt. Eine ISIS-Einheit besteht aus einem Paar zylindrischer Kammern von 1 l Volumen, die an einem zentralen Schaft befestigt werden, der die Führungen für Auslöser und Befestigung am hydrographischen Draht enthält. Die eine Kammer ist transparent, die andere ist lichtundurchlässig. Die Einheit wird mit geöffneten Kammern in das Wasser herabgelassen und nach einer Anpassungszeit durch Fallgewichte ausgelöst. Hierbei werden beide Kammern gleichzeitig durch Deckel von oben und unten verschlossen. Kurz bevor die Deckel die O-Ringdichtung der Gefäße erreichen, wird eine am oberen Deckel befestigte Ampulle mit dem14C markierten Carbonat durch einen am unteren Deckel befestigten Stift zerbrochen; dabei wird die Lösung mit dem Wasser in den Behältern schnell vermischt. Der Draht mit den in verschiedenen Wassertiefen hängenden Inkubatoren wird dann an einer Boje oder unter einer Plattform befestigt; das Schiff ist während der Inkubationszeit für andere Zwecke frei. Nach der gewünschten Inkubationszeit wird das Gerät möglichst schnell an Bord geholt. Kleinere Proben werden in vorbereitete Flaschen mit Photosynthese-Inhibitoren abgefüllt und zur Filtration vorbereitet. Die Kohlenstofffixierung wird dann in der gewohnten Weise durchgeführt. Diese neue In-situ-Methode hat unter verschiedenen Versuchsbedingungen sehr präzise und reproduzierbare Resultate erbracht. Versuche, welche die Anwendbarkeit des Verfahrens im offenen Meer sowie in tropischen Aestuarien demonstrieren, werden beschrieben und diskutiert.


Contribution No. 399, Hawaii Institute of Marine Biology.  相似文献   

17.
Zur entwicklung pneumatischer räume im neurocranium der vögel (Aves)   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Brain-pan pneumatisation in pigeons and songbirds is explored by metrical and histological methods. By thickening and pneumatisation of skull dermal bones pigeons show an increase of neurocranium breadth and height without any change of brain case capacity. In comparison with this songbirds have a decrease of brain case capacity without any change in neurocranium breadth and height. This phenomen in songbirds is correlated with a diminution of brain weight by water loss.Histogenesis of dermal bone pneumatisation show corresponding differences to the metrical explorations. In pigeons the primarily grown dermal bone is excavated by osteoclasts and has growth of bone by osteoblasts in the outer periost. In songbirds primarily grown dermal bone remains untouched by osteoclasts and excavation and pneumatisation occurs within a new-grown inner layer of dermal bone.The function of brain-pan pneumatisation is discussed.
Zur entwicklung pneumatischer räume im neurocranium der vögel (Aves)
Zusammenfassung Die Pneumatisation der Schädeldecke von Tauben und Singvögeln wird mit metrischen und histologischen Methoden untersucht. Bei Tauben führt die Verdickung und Pneumatisation zu einer Vergrößerung des Neurocraniums nach außen. Eine Veränderung der Hirnschädelkapazität, die von einem vollentwickelten Gehirn erfüllt ist, tritt nicht ein. Bei Singvögeln führt die Verdickung und Pneumatisation der Deckknochen zu einer Verringerung der Hirnschädelkapazität bei gleichbleibenden Außenmaßen. Eine gleichzeitig ablaufende Massenverringerung des Gehirns ermöglicht eine Verdickung der Schädeldecke hirnu ärts.Die Histogenese der in der Pneumatisation befindlichen Deckknochen ist bei Tauben und Singvögeln entsprechend verschieden. Bei Tauben wird der primäre Deckknochen ausgehählt und nach außen verdickt. Bei Singvögeln bleibt die primäre Schädeldecke unberührt, und die Pneumatisation erfolgt durch Aushöhlung einer hirnwärts neugebildeten Knochenschicht.Überlegungen zur Funktion der Lufträume in der Schädelkapsel werden angestellt.


Die Untersuchungen zu dieser Arbeit wurden noch am Anatomischen Institut der Universität München (Direktor: Prof. Dr. med. Hans Frick) durchgeführt. Für die Herstellung der Zeichnungen danke ich Herrn Rust.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über verschiedene Dauerbestrahlungsversuche mit Röntgenstrahlen an Mäusen mit Dosisleistungen zwischen 0,8 und 750 R/Tag berichtet. Aus den Ergebnissen werden u. a. die folgenden Schlüsse gezogen: Es ist eine strenge begriffliche Trennung zwischen der Spätschädigung und den akuten Effekten notwendig. Die Kenntnis der Altersabhängigkeit der Lebensverkürzung nach einmaliger Bestrahlung mit kleinen Strahlendosen erlaubt es, Schlüsse auf die Lebensverkürzung bei Dauerbestrahlungen zu ziehen. Bei einer Dauerbestrahlung wird der Effekt im wesentlichen durch die im ersten Lebensdrittel empfangenen Dosis bestimmt. Die unterschiedliche RBW von Röntgenstrahlen gegenüber Gammastrahlen wurde in einem Dauerbestrahlungsversuch mit 50 R/Tag erneut bestätigt. Bei Dauerbestrahlungen von Mäusen mit Röntgenstrahlen und Dosisleistungen oberhalb von 25 R/Tag wird der Tod der Tiere durch die gleichen Schädigungen verursacht, die nach einmalig-kurzzeitiger Bestrahlung als akutes Strahlensyndrom auftreten. Es wird ein Modell angegeben, welches den Zusammenhang zwischen Lebensverkürzung und Dosisleistung bei Dauerbestrahlungen beschreibt. Bei Mäusen ergab sich bei einer Bestrahlung der vorderen bzw. der hinteren Körperhälfte mit 2×300 R in beiden Fällen die gleiche Lebensverkürzung.
Life-shortening of mice after long term irradiation with X-rays
Summary Results of long term irradiations of mice with X-rays (dose rates 0.8 to 750 R/ day) were reported. Life shortening in these experiments may be calculated from results of age dependency of life shortening after single short irradiations with low doses. In long term irradiations life shortening is caused mainly by the dose received during the iuvenile period. A model is proposed, which relates life shortening in long term irradiations with dose rate. Irradiation of the upper or the lower part of the body of a mouse with 2×300 R results in the same life shortening.


Herrn Professor Dr. B.Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Für die unermüdliche Hilfe bei der Durchführung der Versuche habe ich Frl. G.Jureeit, Frl. E.Midunsky und Herrn G.Manthey herzlich zu danken.  相似文献   

19.
Cornelia Harte 《Chromosoma》1972,36(4):329-337
Zusammenfassung Infloreszenzen von Oenothera (suaveolens sulfarea X hookeri) flava mit jungen Knospen wurden einer Behandlung mit Meterwellen sowohl in Kurzzeitversuchen mit =1,50 m als auch in Dauerbehandlung (=3 m) ausgesetzt. In den Pollenmutterzellen fanden sich bei Untersuchung im Stadium der Diakinese in erheblichen Umfang Chromosomenmutationen.Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen die früheren Befunde über die mutationsauslösende Wirkung einer Behandlung mit Meterwellen. Eine quantitative Analyse der Abhängigkeit der Wirkung von der Dosis und der zeitlichen Ausdehnung der Behandlung konnte infolge der Schwierigkeiten der Dosisbestimmung und der exakten Dosierung nicht durchgeführt werden. Die Mutationsauslösung tritt bereits bei Einwirkung einer relativ geringen Feldstärke ein. Die Befunde nach Dauerbehandlung können nicht die Deutung ausschließen, daß eine Steigerung der Wirkung oberhalb einer bestimmten unbekannten Dosis nicht mehr ins Gewicht fällt. Der auslösende Mechanismus bleibt nach wie vor ungeklärt.
Induction of chromosome mutations by radiowaves in PMZ of Oenothera
Inflorescences of Oenothera with young flower buds were irradiated with radiowaves. One series of experiments was done with short treatments (1h, 4h, and 12 h) of =1.50 m; another serie with treatment of the plants during the whole vegetation period. In pollen-mother-cells in diakinesis a great number of chromosomal mutants, fragmentations as well as recombinations, were found. The results are in agreement with earlier experiments on the mutagenic action of short radiowaves.
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20.
DerHydrops-Stamm     
Zusammenfassung Für denHydrops-Stamm ist charakteristisch eine herabgesetzte Fertilität, die in der Hälfte der Nachkommen eines schlecht fertilen Elternteiles feststellbar ist. Gleichzeitig treten letale Jungtiere auf. Embryonal-letal wirkt sich die Pseudencephalie aus. Nachgeburtlich-letal dieHydrops-Form, die Kleinwüchsigkeit und die Ataxie der Stelzer mit Kleinhirn-degeneration. Es wird die Annahme begründet, daß alle diese Symptome Auswirkungen einer durch Röntgenbestrahlung von Spermatogonien entstandenen heterozygoten Translokation sind. Die Konstanz der Merkmale hat sich über 10 Jahre erwiesen. —Es wird auf Übereinstimmung der pathologischen Formen mit bekannten Letalformen der Haussäugetiere und des Menschen verwiesen.  相似文献   

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