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相似文献
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Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine neu aufgefundene Sippe der SammelartGomphonema parvulum wird mit anderen schon bekannten Sippen verglichen. Neben der Bedeutung von Schalenmerkmalen und ihrer bestimmten Variation im Entwicklungszyklus zeigt sich erneut die Sippenkonstanz von Merkmalen, die bei der Paarung der Gametenmutterzellen in Erscheinung treten. Außerdem lassen sich dabei, in Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen an anderen Arten, bestimmte Regeln und Bevorzugung bestimmter Anordnungen erkennen.Allgemein läßt sich eine zufriedenstellende Beschreibung einer Sippe am sichersten gewinnen, wenn die Schalenmerkmale samt ihrer Variation im natürlichen Entwicklungsgang in Beziehung zu anderen Merkmalen gesetzt werden. Variationsstudien ohne Berücksichtigung des gesamten Formwechsels können, besonders wenn ihre Ergebnisse verallgemeinert werden, zu Trugschlüssen führen.  相似文献   

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Zusammenfassung Jüngere populationsgenetische Untersuchungen zeigen eine unerwartet hohe Heterogenität in Wildund Zuchtpopulationen von vorwiegend selbstbefruchtenden Pflanzen. Der hohe Anteil an Heterozygoten, der entgegen der Inzuchtwirkung in einer Population erhalten bleiben kann, ist nicht allein durch spontane Fremdbefruchtung und Mutation zu erklären, sondern läßt einen Selektionsvorteil der Heterozygoten vermuten. In vorliegender Arbeit werden Möglichkeiten zur Schätzung der fitness und deren Abhängigkeit von verschiedenen Parametern aus der Literatur zusammengestellt. Die Bedeutung heterogener Populationen wird im Hinblick auf die Züchtung vorwiegend selbstbefruchtender Kulturpflanzen diskutiert.
Genetic variability and relative fitness in predominantly selfing populations
Summary Recent investigations on the structure of several experimental as well as wild populations of predominantly self-pollinated plant species revealed unexpectedly high amount of heterozygosity. The maintenance of a high proportion of heterozygotes despite heavy inbreeding could not be explained merely on the basis of natural outcrossing and mutation. The data were very suggestive of heterozygote superiority. In this review models for estimates of fitness values and their dependence on some other population parameters are considered. The impact of the present studies on plant breeding practices of self-pollinated crops are also dicussed.


Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Saxifraga marginata Sternb. is divided into three subspecies:S. m. subsp.marginata, S. m. subsp.bubakii (Rohlena)Chrtek etSoják,S. m. subsp.karadzicensis (Degen etKo?anin)Chrtek etSoják (environments of Skopje, Macedonia).  相似文献   

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Der Autor bewertete und emendierte die AssoziationHordeetum murini Libbert 1932. Er analysiert und klassifiziert die Variabilität der emendierten Assoziation, alsoHordeetum murini Libbert 1932 em.Eliá? 1979 auf dem Gebiet der Westslowakei. Er unterschied und beschrieb einige neue Syntaxa. Die Arbeit enthält phytozönologische Aufnahmen aus der Westslowakei und eine synthetische Tabelle.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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