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1.
A double application of 1% lindane failed to cure head louse infestations in 38 out of 110 children in two cities. Residue tests showed considerable resistance levels in all samples from fourteen cities. The average LD 50's were 0.9% lindane and 2% dieldrin. A baseline for malathion was determined. LD 50 is 0.1% malathion. The results show that field-collected head lice can be used for insecticidal testing.
Zusammenfassung In neun Schulen und zwei Städten wurden Kinder mit aktiven Kopfläusen zweimal in wöchentlichem Abstand mit einer alkoholischen einprozentigen Lindanlösung behandelt. In 38 von 110 Fällen versagte diese Behandlung, was auf Lindanresistenz in diesen Orten hindeutet. In vitro-Versuche wurden mit Läusen aus vierzehn Städten durchgeführt und ergaben durchwegs einen ähnlichen Resistenzgrad wie in den Feldversuchen.Beim Vergleich der gewogenen Durchschnitte war kein Einfluss einer erhöhten Mortalität (über 20%) in den unbehandelten Kontrollen auf die Versuchsresultate festzustellen. LD-50-Werte von 0.9% für Lindan und 2% für Dieldrin weisen auf die in den Niederlanden verbreitete Lindanresistenz hin. Die Grundlinie der Wirkung von Malathion, als Ersatz für Lindan, wurde bestimmt und eine LD 50 von weniger als 0,1% ermittelt. Einige Tiere überlebten bei 0,4% und bei 0,8% und zwar im Gegensatz zu anderweitigen Beobachtungen. Zur Unterscheidung resistenter und empfindlicher Läuse sollten deshalb die Testkonzentrationen erhöht werden.Die Resultate zeigen, dass im Feld gesammelte Kopfläuse für Insektizidteste geeignet sind. Beim Test sollte die Beobachtungszeit von 24 auf 18 Stunden verkürzt werden, wodurch eine annehmbarere Mortalität in Unbehandelt bei halbierter Wirkung erreicht wird.
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2.
Summary Australia antigen typings on leprosy and control samples from West Bengal (India) and Angola (Africa) showed a considerably higher incidence of this antigen in lepromatous lepers as compared with other types of this disease resp. controls. By this the findings of Blumberg et al. (1967) in the Philippines could be confirmed. The possible reasons for this observations are discussed.
Zusammenfassung Untersuchungen an Leprakranken und gesunden Kontrollen aus West-bengalen (Indien) und Angola (Afrika) ließen bei lepromatösen Leprösen eine beträchtlich höhere Häufigkeit des Australia-Antigens erkennen als bei nichtlepromatösen Leprösen und gesunden Kontrollen. Damit können die Beobachtungen von Blumberg et al. (1967) auf den Philippinen bestätigt werden. Die möglichen Ursachen dieser Assoziationen werden diskutiert.


Supported by the Alexander von Humboldt Foundation.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch 28 Tage hindurch erhielten männliche Italiener-Küken vom 3. Lebenstag ab täglich das Homogenat von je 60 Epiphysen von Eintagsküken injiziert. Zu Ende der Versuchsdauer wurden die inkretorischen Organe von Versuchstieren und Kontrollen fixiert und das Volumen ihrer Kerne bestimmt. Dabei ergab sich eine signifikante Verkleinerung der Regelzellkerne von Thyreoidea, Interrenalorgan und Interstitium. Die Zellkerne von Parathyreoidea und Pankreas erfuhren eine verhältnismäßig geringe Volumvergrößerung. Körpergewicht und Hodengröße waren bei den Versuchstieren durchschnittlich geringer als bei den Kontrollen. Die Involution der Bursa f abricii war bei den Versuchstieren auffällig beschleunigt.  相似文献   

4.
A. Schmid 《BioControl》1974,19(3):279-292
Die Inzidenz von akuter Granulosis und die Überlebenschancen von Lärchenwicklerraupen, deren Eltern im Larvenstadium mit subletalen Virusdosen infiziert worden waren, wurden untersucht. Als Kontrollen wurden die Larven nicht infizierter Eltern aus derselben Population genommen. Die F1-Raupen wurden zum Teil unter normalen Zuchtbedingungen, zum Teil unter Stresseinwirkung (verminderte Nahrungsqualität oder hohe Individuendichte) bis zum 3./4. Stadium oder bis zur Verpuppung gezüchtet. Die Resultate wurden diskutiert und können wie folgt zusammengefasst werden:
  1. Die Schlüpfrate der Eier war bei den Virusinfizierten und Kontrollen gleich.
  2. In keiner der 8 Kontrollserien konnten Granulosisfälle festgestellt werden, auch dann nicht, wenn die Tiere unter Stressbedingungen gezüchtet wurden.
  3. In 5 von 10 Versuchsserien der Nachkommen der Virusinfizierten wurde akute Granulosis und damitTrans-ovum-Übertragung des Virus nachgewiesen.
  4. Die Granulosisinzidenz war jedoch so gering, dass gegenüber den Kontrollen in der Regel keine erniedrigte Überlebensrate feststellbar war. In einem Ausnahmefall handelte es sich um eine “Massenzucht”, bei der Sekundärinfektion angenommen werden musste.
  5. Nahrungsstress steigert die Granulosisinzidenz. Bei den Nachkommen der Virusin fizierten trat in Einzelzuchten mit Nahrungsstress in 3 von 3 Versuchsserien akute Granulosis auf, ohne Nahrungsstress nur in einer von 4 Serien.
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5.
Zusammenfassung Die relative Reizschwellkurve für die Schallempfindung bei den Fröschen Rana clamitans und R. pipiens wurde in dem Frequenzbereich von 30–15000 Hz bestimmt. Die Kurve ist dieselbe für beide Geschlechter. Versuche zeigten, daß Schälle entweder inhibierend oder stimulierend auf die Atmungsbewegungen wirken können. Diese Wirkung wird nicht von der Frequenz oder der Intensität der Schälle bestimmt, sondern von dem physiologischen Zustand des Tieres.Die Latenzzeit zwischen Reiz und Effekt ist unabhängig von der Tonfrequenz, wird aber von den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Reizen beeinflußt; sie wird kürzer, wenn die Intervalle verlängert werden.Dressurversuche mit 18 Tieren, unter Anwendung von Strafung durch elektrische Schläge und einem Dressurton von 300 Hz, ergaben positive Erfolge bei zwei Individuen von R. clamitans.

Contribution No. 67 of the Department of Biology, Hamilton College, McMaster University, Hamilton, Ontario.  相似文献   

6.
Summary The composition of fatty acids in erythrocytes and their sensitivity to H2O2 were estimated in 10 normals and in 5 patients suffering from juvenile amaurotic idiocy or Spielmeyer-Vogt's disease. Serum fatty acid composition, total polyunsaturated fatty acids, total esterified fatty acids and lipid-peroxides were estimated in blood obtained from 20 normals, 5 patients, and 5 neurological controls. Erythrocyte fatty acids and their peroxidation sensitivity showed no difference between patients and normals. The neurological controls and the patients showed lower serum linoleic acid values as compared with the normals and more variation in the fatty acids of longer chain length. In the patients a negative relationship between the linoleic acid values and the clinical phase of the disease was observed. The findings are discussed with regard to previous studies.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung von Fettsäuren in Erythrocyten und ihre Empfindlichkeit für H2O2 wurde bestimmt bei 10 Normalpersonen sowie 5 Patienten, die an der juvenilen Form der amaurotischen Idiotie oder Spielmeyer-Vogtscher Krankheit litten. Im Blutserum von 20 Normalpersonen, 5 Patienten und 5 neurologischen Kontrollen wurde die Zusammensetzung der Fettsäuren, die totalen mehrfachungesättigten Fettsäuren, die totalen veresterten Fettsäuren und die Serumlipoxyde bestimmt. In den Erythrocyten-Fettsäuren und ihrer Empfindlichkeit für Peroxidation wurde kein Unterschied zwischen Patienten und Normalpersonen festgestellt. Die neurologischen Kontrollen und die Patienten zeigten niedrigere Serum-Linolsäure-Werte als bei Normalpersonen und größere Unterschiede in den Fettsäuren mit längeren Ketten. Bei den Patienten wurde eine negative Korrelation zwischen den Linolsäurewerten und der klinischen Krankheitsphase beobachtet. Die Resultate wurden mit Bezug auf frühere Studien diskutiert.


This work has been made possible by a subsidy received from the Organization for Health Research T.N.O., The Hague, The Netherlands.  相似文献   

7.
Summary Chromosome preparations from 16 patients with ulcerative colitis showed a significant increase in structural chromosome abnormalities as compared to controls. The most striking finding was the high incidence of breaks affecting both chromatids at the same locus (7.1% of mitoses in patients, 0.6% in controls). There was also an excess of chromatid breaks, gaps of one or both chromatids, acentric fragments and morphologically abnormal chromosomes. The possible causes of chromosomal breakage and the eventual relationship of this breakage to the high incidence of colon carcinoma in these patients are discussed.
Zusammenfassung Chromosomenpräparationen von 16 Patienten mit Colitis ulcerosa zeigten eine signifikante Vermehrung struktureller Chromosomenanomalien im Vergleich mit den Kontrollen. Das auffälligste Ergebnis war die hohe Häufigkeit von Isochromatidenbrüchen (7,1% der Mitosen bei Patienten, 0,6% bei Kontrollen). Chromatidenbrüche sowie gaps einer oder beider Chromatiden sowie azentrische Fragmente und morphologisch abnorme Chromosomen waren ebenfalls vermehrt. Die möglichen Ursachen der Chromosomenbrüchigkeit und ihre möglichen Beziehungen zu der hohen Häufigkeit des Coloncarcinoms bei diesen Patienten werden diskutiert.
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8.
A positive correlation between rate of prey consumption by A. gossipi and the prey density T. cinnabarinus was found at presence or absence of pollen of Zea mays. Pollen had no effect on prey consumption at prey concentrations of 5 and 10 per predator, but less prey was consumed in the presence of pollen at prey density of 15 per predator. A. gossipi does not reject mite prey in favour of pollen when present. Egg production was increased by 16.8% and 18% at density 15/leaf in presence of heavy and light pollen respectively.
Zusammenfassung Die Wirkung des Vorhandenseins oder Fehlens von Maispollen auf die räuberische Wirksamkeit von Amblyseius gossipi Elbadry wurde bei drei verschiedenen Beutekonzentrationen (5, 10 und 15 Beutemilben pro Raubmilbe) geprüft. Als Beuteart diente die Zweifleckige Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus Boisduval. Die Versuche wurden im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Der Beuteverbrauch durch A. gossipi stieg mit steigender Beutedichte sowohl bei Fehlen wie bei Vorhandensein von Pollen. Pollen hat keine Wirkung auf den Beuteverbrauch von A. gossipi bei Beutekonzentrationen von 5–10 je Blatt. Jedoch wurde in Gegenwart von Pollen weniger Beute verbraucht bei einer Beutedichte von 15; mit einer durchschnittlichen Verringerung von 42,7% bei großen (2000–3000 Pollenkörner/Blatt) und von 28,2% bei geringeren (200–300 Pollenkörner/Blatt) Pollenkonzentrationen. A. gossipi lehnt vorhandene Milben als Beute nicht zugunsten von Pollen ab. Bei höchster Beutedichte werden von A. gossipi in Gegenwart von Pollen mehr Eier abgelegt als ohne Pollen und zwar 16,6% bei viel und 18% bei weniger Pollen.
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9.
Zusammenfassung Der Entwicklungscyclus zweier vielsporiger Stämme von Lipomyces wurde mit genetischen Methoden untersucht. Nach Behandlung von vegetativen Zellen und von Askosporen mit UV-Licht, KNO2 und N-Methyl-N-Nitro-N-Nitrosoguanidin (NNG) traten unter deren Nachkommen keine definierten auxotrophen Mutanten auf. Hieraus wurde gefolgert, daß die an den Chromosomen wahrscheinlich entstandenen Schäden recessiv vorliegen und sowohl die einkernigen vegetativen Zellen als auch die Askosporen keine Kerne mit haploidem Chromosomensatz haben.Es ließen sich an Lipomyces Resistenzmutationen gegen Allylalkohol, Acriflavin und Schwermetallsalze induzieren. Bei der Sporulation der Resistenzmutanten erfolgte jedoch keine Mendelsche Aufspaltung in resistente und nichtresistente Stämme. Es wurde der Schluß gezogen, daß der Sporulation keine Meiose vorausgeht. Es gelang nicht, Kopulationen zwischen Mutanten, die gegen Allylalkohol sowie Acriflavin resistent sind, nachzuweisen. Abtötungskurven zeigten den für Diplonten typischen Verlauf. Die Zahl der Sporen in den Asci vielsporiger Stämme wurde mit statistischen Methoden untersucht, und es zeigte sich, daß die durchschnittliche Zahl der Sporen pro Ascus nicht ein Vielfaches von 4 ist, sondern 2,7 bzw. 3,6 Sporen pro Ascus bei den untersuchten Stämmen beträgt.Die Ergebnisse führten zu dem Schluß, daß es sich bei den vielsporigen Stämmen von Lipomyces um nicht-haploide Hefen mit apomiktischem Entwicklungsgang handelt. Die Ascosporen haben den gleichen Kernwertigkeitsgrad wie die nichthaploiden vegetativen Zellen.
The apomictic life-cycle of the multispored strains of the yeast Lipomyces
The life-cycle of two multispored strains of Lipomyces was elucidated by genetical methods. No defined auxotrophic mutants could be detected under the survivors of vegetative cells and ascospores treated with ultraviolet light, KNO2, and N-Methyl-N-Nitro-N-Nitrosoguanidin (NNG). It has been concluded that the damages at the chromosomes probably induced were kept recessive and that neither the single-nucleated vegetative cells nor the ascospores have a haploid constitution.Mutations resistant to allyl alcohol, acriflavin, and salts of heavy metals could be induced, although the resistant strains did not segregate. This result led to the conclusion, that meiosis does not precede the sporulation of the multispored strains.Experiments designed to prove copulations between strains resistant to allyl alcohol and acriflavin failed. The mortality rates after treatment with UV-light were typical for non-haploid yeasts. The number of spores per ascus was counted and checked with statistical methods. The result was, that the average number of spores per ascus was not a manifold of 4, but 2.7 and 3.6 spores per ascus, respectively.It has been concluded that the multispored strains of Lipomyces are nonhaploid yeasts with an apomictic life-cycle. The ascospores have the same degree of polyploidy as the normal vegetative cells.
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10.
Summary 1. Comparisons were made between the characteristics of nerve muscle preparations measured at 20° C from 22° and 10° C adapted frogs. In the maximum single isometric twitches no significant difference was found in latent period, contraction time, or relaxation time between the two groups. There was a barely significant difference (P = 0.05) in tension developed/gram muscle but it was thought that with a larger number of experiments no true difference would be found.2. With isometric tetanus again no difference was found between the 10° and 22° C adapted frogs, either in tension developed or in fatigue time.3. The jumping performances were measured in intact 10° and 22° C adapted frogs brought to 18° C for 10 minutes and then measured at this temperature. No significant difference could be found between the two groups. The significance of the results is discussed.
Die Wirkung der Adaptationstemperatur auf die Eigenschaften von Nerv-Muskel-Präparaten und auf die Leistungsfähigkeit des FroschesRana temporaria L
Kurzfassung Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Beantwortung der Frage, ob sich bei kaltadaptierten und warmadaptierten Fröschen Unterschiede an Nerv-Muskel-Präparationen nachweisen lassen. Die Versuchstiere wurden an 10° bzw. 22° C adaptiert. Danach wurden dann bei 20° C in vitro Messungen am Gastrocnemius-Muskel und den ihn versorgenden Nerven durchgeführt. Weder in den Charkateristika der Einzelkontraktion noch des Tetanus konnten Unterschiede festgestellt werden. Auch hinsichtlich des Springvermögens intakter Individuen ließen sich keinerlei Unterschiede nachweisen. Die Bedeutung dieser Ergebnisse wird diskutiert.
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11.
Zusammenfassung An 85 Lebern von 14 Tage alten Ratten wurde durch in vivo- und in vitro-Versuche mit der autoradiographischen Methodik geprüft, ob nach mehrstündiger Inkubation von Gewebsstreifen in H-3-thymidinhaltigem Nährmedium die Markierungsindices und die DNS-Synthesephasen den Werten entsprechen, die nach in vivo-Markierung mit H-3-Thymidin erhalten werden.Die Untersuchungen haben ergeben, daß bis zu einer 3stündigen Inkubation der Thymidineinbau, d.h. die Silberkorndichte, der Markierungsindex und die DNS-Synthesephasedauer der Hepatocyten in vivo-Werten gleichen. Nach längeren Inkubationszeiten sinkt die Thymidineinbaurate erheblich ab. Die DNS-Synthesephase verlängert sich nach einer 8stündigen Lebergewebsinkubation um das 4fache der Norm.
Autoradiographic investigations of thymidine-incorporation after long-time incubation of rat-liver
Summary With autoradiographic methods in vivo and in vitro on 85 livers of 2-week-old rats it was studied, if the labeling index and the duration of DNA-synthesis phase after long-time incubation of liver with radioactive thymidine, are comparable with those after in vivo labeling with H-3-thymidine.The results show, that up to an incubation time of three hours the thymidine-incorporation per nucleus, the labeling index and the duration of the S-phase are comparable with those of in vivo labeling. After an incubation time of more than three hours the incorporation of thymidine into the nucleus decreases and the DNA-synthesis time is much longer than under in vivo conditions.


Mit Unterstützung durch das Landesamt für Forschung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Fräulein U. Merkel und Dr. K. Yamashita danken wir für die Mitarbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus einer Laborpopulation wurden durch verschiedene Selektion Linien abgeleitet, in denen die Häufigkeiten der Telomeren an den Chromosomenarmen 3L und 3R ausgezählt wurden. Die beobachteten Häufigkeiten entsprachen in der Regel den beim Hardy-Weinberg-Gleichgewicht zu erwartenden. Die Häufigkeit der Telomeren am Chromosomenarm 3R wird von Art und Richtung der Auslese beeinflußt, wobei sich typische, von den Auslesebedingungen mitbestimmte Gleichgewichte einstellten. Terminale Adhäsionen der Chromosomenarme 3L und 3R wurden häufiger bei vorhandenem Telomer beobachtet.Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß Vorhandensein und Fehlen von Telomeren Bestandteil der genetischen Variabilität der Population ist und daß die Telomeren der Auslese direkte Ansatzpunkte liefern.
Frequency of telomers in Drosophila melanogaster dependent on different modes of selection
Summary The frequencies of telomers were counted in chromosomes 3L and 3R in several strains of Drosophila melanogaster kept under different selection pressures for many generations. Observed frequencies were in most cases in good agreement with frequencies expected from Hardy-Weinberg-equilibria. Mode and direction of selection affected the frequencies of telomers on chromosome 3R. Equilibria of the telomer-structures were determined to a certain degree by different selection procedures. Terminal adhesions of 3L and 3R were more frequent when telomers were present.The main conclusion is that presence or absence of telomers are part of the genetic variability of populations, and that telomer frequencies are affected by selection in much the same way as other adaptive chromosome polymorphisms.
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13.
Es wurde der Einfluß von Aluminiumionen [Al2(SO4)3, 10?4 bzw. 10?3 M] auf die Transpiration, Wasseraufnahme, Photosynthese und Atmung von beblätterten, blühenden Schnittrosen (cv. Baccara) untersucht. Gegenüber den Kontrollen zeigen die über die Schnittfläche mit Al3+ versorgten Pflanzen zu Beginn der Versuchszeit (bis zu Beginn des dritten Tages) eine eingeschränkte Transpiration. Dies verhindert offenbar den Zusammenbruch des Wasserhaushalts, dem die Kontrollpflanzen am dritten Tage unterliegen: Die mit Al versorgten Rosen sind auch am zehnten Tage noch frisch. Die Photosyntheseintensität läuft bei Kontrollen wie bei den Al-Pflanzen der Transpiration parallel. Die verlängerte Fähigkeit zur Photosynthese bei den Al-Rosen spiegelt sich auch in ihrem Zuckergehalt wider, während der Prolingehalt (als Indiz für die Dürrebelastung) bei den Kontrollrosen entsprechend der früheren Störung des Wasserhaushalts schneller ansteigt. Da die Effekte im Dauerdunkel ausbleiben, wird ein Eingriff der Al3+-Ionen auf die Stomata angenommen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die beiden Unterfamilien der platyrrhinen Affen, Atelinae und Alouattinae, haben am ventralen Schwanzende eine der Handinnenfläche vergleichbare Tastflache: ihr Schwanz entspricht einer fünften Extremitat. Über eine vergleichend funktionell-morphologische Untersuchung des Affengreifschwanzes wird berichtet.Die Skelette von 10 Ateles, 4 Brachyteles, 7 Lagothrix, 22 Alouatta, 19 Cebus, 15 Saimiri, 10 Callicebus, 21 Callithrix, 6 Aotes und als altweltliche Vergleichsgattungen 4 Cercopithecus und 10 Macaca irus wurden untersucht, um die skelettmorphologischen Differenzierungen herauszuarbeiten, die den Greifschwanz mit Tastflache kennzeichnen. Lebendbeobachtungen von Ateles, Lagothrix und Alouatta werden mitgeteilt : die Atelinae zeichnen sick durch höhere Vielfalt in der Anwendung ihres Schwanzes gegentiber den Alouattinae aus.Der Unterschied im Gebrauch des Schwanzes bei Affen mit verschiedenen Schwanzformen: Greifschwanz mit Tastflache, Greifschwanz und Schlaffschwanz ist groß.Die Lumbal-, Sacral- und Caudalregion der Gattungen Brachyteles, Ateles, Lagothrix, Alouatta, Cebus, Saimiri, Callicebus und Macaca irus werden beschrieben. Die Differenzierungen der Lumbal-, Sacral- und Caudalskelette bei den unterschiedenen Schwanzformen Bind geringer, als nach der funktionellen Vielfältigkeit zu erwarten war.Die Lumbal- und Sacralregion spielen offenbar bei der Entwicklung des Schwanzes zur Extremitat eine untergeordnete Rolle. Jedoch Bind die Foramina intervertebralia der Lumbal-, die Foramina intersacralia der Sacralregion und das Lumen des Neuralkanales beider Regionen bei Atelinae und Alouattinae größer als bei den anderen Affen. Innerhalb des Caudalskelettes werden zwei Regionen unterschieden : die erste Caudalregion (Caudalwirbel mit Neuralkanal) und die zweite Caudalregion( Caudalwirbel ohne Neuralkanal). Die erste Caudalregion ist für die Entwicklung des Schwanzes zur Extremitat von hoher Bedeutung. Allein innerhalb dieser Region wird der Schwanz nach dorsal gebeugt.Ist sie lang und kräftig ausgebildet, so reicht der Neuralkanal und damit das Rückenmark weit in den Schwanz hinein. Atelinae und Alouattinae zeichnen sich durch ihre sehr lange und hock differenzierte erste Caudalregion aus. Intensive Nervenversorgung des Schwanzes und starke Beugefähigkeit nach dorsal sind von der Länge des Neuralkanales innerhalb des Schwanzes und der Ausbildung seiner Apophysen — sie dienen als Muskelansatz — abhängig. Auch die Wirbel der zweiten Caudalregion sind bei Atelinae und Alouattinae, besonders im distalen Bereich, anders ausgebildet als bei den anderen Affenschwänzen. Die Wirbel sind dorsoventral abgeplattet und sehr kurz. Der Greifschwanz mit Tastflache wind als eine Parallelentwicklung bei zweiverschiedenen Stämmen, Atelinae und Alouattinae, angesehen. Die Atelinae haben die höchste uns bekannte Entwicklungsstufe des Affengreifschwanzes erlangt. Die Alouattinae bleiben ihnen gegenüber nach Schwanzfunktion und Morphologie primitiv. Innerhalb der Atelinae haben Brachyteles und Ateles eine höhere Entwicklungsstufe erreicht als Lagothrix, der morphologisch, nicht aber funktionell, in manehen Dingen Alouatta ähnlicher ist als den erstgenannten.Der Schwanz von Cebus wird nach Skelettbau und Verhalten zwischen Greifschwanzaffen mit Tastflache und Schlaffsehwanzaffen gestellt. Der Schwanz von Cebus kann als primitive- Vorstufe des hochdifferenzierten Greifschwanzes der Atelinae und Alouattinae angesehen werden. Das Caudalskelett von Cebus ist dem der Schlaffsehwanzaffen weit ähnlicher als dem der Greifschwanzaffen mit Tastflache an der Schwanzspitze.Die Entwicklung dea Affenschwanzes zur Extremität trio nur bei den größten und am höchsten entwickelten südamerikanischen Affen auf.Herrn Prof. Dr. Helmut Hofer zum 50. Geburtstag gewidmet.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

16.
Implantation of corpora allata early in the fifth instar of female larvae of Locusta migratoria results in a faster development both during the last instar and the adult somatic growth period. The adult locusts attain a significantly higher maximum wet weight. The increase in dry weight, however, is smaller than in control insects. So the high titer of corpus allatum hormone results in a considerably higher water content.In CA-implanted locusts the growth of the indirect dorsal longitudinal flight muscles is inhibited and the protein content is lower as compared with control specimens. Especially the differentiation of these muscles is strongly inhibited. A hypothesis for a regulation of the indirect flight muscle development by the changing titer of the corpus allatum hormone is proposed.During the second part of the adult period investigated the high titer of the corpus allatum hormone strongly diminishes the growth of the fat body, but the protein content is not altered in comparison with the normal developing fat body. The data reveal that the influence of an induced high titer of corpus allatum hormone on protein metabolism in the flight muscles is different from that in the fat body.
Die wirkung von corpora allata-implantation auf die entwicklung der flugmuskeln und des fettkörpers bei Locusta migratoria
Zusammenfassung Nach Corpora allata-Implantation am Anfang des L5 von weiblichen Larven von Locusta migratoria folgt eine schnellere Entwicklung sowohl im letzten Larvenstadium als auch in der adulten somatischen Wachstumsperiode. Die adulten Heuschrecken erreichen ein signifikant höheres Frischgewicht-Maximum. Die Zunahme des Trockengewichts ist jedoch geringer als bei Kontrollen. Der hohe Titer an Corpus allatum-Hormon resultiert also in einem beträchtlich höheren Wassergehalt.Der Zuwachs der indirekten dorsalen Flugmuskeln ist in mit Corpora allata implantierten Heuschrecken gehemmt und der Eiweißgehalt ist niedriger als bei Kontrollen. Besonders die Differenzierungsphase der Muskeln ist stark gehemmt. Es wird eine Hypothese über die Regulation der Entwicklung indirekter Flugmuskeln durch den sich ändernden Titer des Corpus allatum-Hormons aufgestellt.Während des zweiten Teils der untersuchten adulten Periode nimmt das Wachstum des Fettkörpers unter dem Einfluss des hohen Hormontiters ab, aber der Proteingehalt dieses Gewebes ändert sich im Vergleich zu dem sich normal entwickelnden Fettkörper nicht.Diese Daten zeigen, daß der Einfluss eines induzierten hohen Titers an Corpus allatum-Hormon beim Proteinstoffwechsel in den Flugmuskeln anders ist als im Fettkörper.

Abbreviations CA corpus allatum - CAH corpus allatum hormone - LFM indirect dorsal longitudinal flight muscle - Tris tris (hydroxymethyl)aminomethane  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die in einer früheren Arbeit postulierten Untergruppen innerhalb der Art Rps. gelatinosa werden näher charakterisiert. Die Gruppen unterscheiden sich in der Generationszeit, der Schleimproduktion, der Tendenz, sich in der Submerskultur abzusetzen, der Substratverwertung und den Eigenschaften des in vivo-Absorptionsspektrums. Artspezifisch und charakteristisch für alle Stämme ist die Fähigkeit zur Gelatineverflüssigung, die Nutzung von Asparagin als C-Quelle und das Unvermögen, autotroph zu wachsen.Die Thylakoide dieser Bakterien sink kleine, einzeln angeordnete Invaginationen der cytoplasmatischen Membran. Die geringe Entwicklung des intracellulären Membransystems gibt zu der Vermutung Anlaß, daß in den Photosynthese-apparat die cytoplasmatische Membran mit einbezogen ist. Die Verwendung von Merkmalen für die Artdiagnostik bei den Athiorhodaceae wird diskutiert.
Substructure and Taxonomy of rhodopseudomonas gelatinosa
Summary The characterization of two sub-groups of the species Rhodopseudomonas gelatinosa was continued. Differences in relation to generation time, slime production, tendency to conglomerate, utilization of substrates and the characteristics of the in vivo-absorption spectra are described. All strains liquefy gelatin and grow very well on aspartic acid as substrate in anaerobic light cultures and with a lower rate in aerobic dark cultures, too.The thylakoids (chromatophores) of Rps. gelatinosa are small and single arranged invaginations of the cytoplasmic membrane. The low development of an intracellular membrane system in spite of a bacteriochlorophyll content of 10 to 25 g BChl.1/mg protein suggests that the cytoplasmic membrane may be included in the system of the photosynthetic apparatus. All cells have a single polar flagellum. The use of data and methods for the identification of Athiorhodaceae is discussed.
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18.
Bei der Einwirkung der Insektizide Sevin (Carbaryl) sowie Lindan und Dieldrin in Konzentrationen von 0,1 bis 100 ppm wurden eine Reihe von Schädigungen auf das Wachstum und den Stoffwechsel von Ankistrodesmus braunii und Anacystis nidulans beobachtet Alle drei Insektizide stören die Synchronisation von Ankistrodesmus-Kuturen und erniedrigen Chlorophyllgehalt, Trockengewicht, Photosynthese und Autosporenbildung. Die Autosporenbildung wird aber auch im Dunkeln direkt durch Sevin und Dieldrin gehemmt. Lindan erniedrigt Pigmentgehalt, Trockengewicht und Zellzahl ab 10 ppm, wenn es im Licht gegeben wird. Nach der Dunkelphase, bei der alle bisher untersuchten Größen konstant bleiben, verstärkt sich besonders die Hemmwirkung von 10 ppm Lindan auffällig im Licht. Die Photosyntheseaktivität und die Dunkelatmung zeigen bei niedrigen Lindan-Konzentrationen Förderungen, bei höheren Konzentrationen wachsende Hemmwirkungen. Hemmwirkungen entstehen und verstärken sich nur im Licht. Lindan wird bei Ankistrodesmus gegenüber dem Gehalt in der Nährlösung erheblich akkumuliert. Die Lindan-Konzentrationen sind bei den Lichtkulturen deutlich höher als bei den Dunkelkulturen. Die vorliegenden Untersuchungen wurden durch die finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie ermöglicht. Für die methodischen Hinweise zur Vorreinigung und Extraktion des Lindan aus den Alpen danken wir Frau Dr. D. URBACH sowie Frau E. KAISER für gediegene technische Assistenz.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Wie schon bekannt ist, wird durch die Einwirkung von TEM die Anzahl der mitotischen Teilungen herabgesetzt. Im Neuralrohr von Hühnerembryonen, die mit je 10 TEM behandelt worden waren, fanden wir 24 Std nach der Injektion nur noch 6,3% der normalen Mitosen. Die Kernanzahl war infolgedessen ebenfalls verringert und betrug nur noch 14% der Norm.Die Unterdrückung der Mitosen durch TEM führt zu einer Verkleinerung der Organanlagen. Querschnitte durch Neuralrohre waren z.B. bei den Kontrollen etwa 3mal flächengrößer als bei den mit TEM behandelten Tieren. Die Differenzierung des Neuralrohres verlief aber auch hier normal.Kennzeichnend für die TEM-Wirkung ist ferner die Bildung von Riesenkernen, wobei das Volumen sämtlicher Zellkerne gegenüber den Kontrollen um mehr als das Doppelte zunimmt. Diese Riesenkernbildung ist sicher ebenfalls eine Folge der Mitosehemmung.In Kulturen von TEM-Gewebe treten sehr viele Amitosen auf. Dabei entstanden vielfach aus einem Ausgangskern zwei nahezu gleich große Tochterkerne; in anderen Fällen schnürte der Kern eine oder mehrere Knospen ab, so daß schließlich Zellen mit einer Vielzahl von Kernen verschiedenster Größe auftraten, von denen manche später abstarben, während andere ganz normal aussahen. In dieser Hinsicht gleicht die Wirkung des TEM durchaus derjenigen von Röntgenbestrahlungen (Wendt 1959).Die Wirkungsschwelle des TEM liegt bei 0,5 pro Leghornembryo. Bei dieser Dosis treten zwar noch keine sichtbaren Gewebeschädigungen auf, doch wird die mitotische Teilungsrate um fast die Hälfte herabgesetzt. Die primäre Wirkung des TEM besteht also in der Unterdrückung der Teilungsbereitschaft.Bei einer Erhöhung der Dosis über 0,5 starben die Embryonen im Laufe der Embryonalentwicklung ab, kamen also nicht zum Schlüpfen.  相似文献   

20.
The different initial infestation of the two field bean varieties Rastatter and Schlanstedter (in the relation 1 : 3 till 1 : 5) by Aphis (Doralis) fabae Scop is caused by a preference behaviour of the alates, which land on both varieties of bean in equal numbers, but whereas 99% leave Rastatter in a few minutes, only 90% leave Schlanstedter.
Zusammenfassung Als primäre Ursache des unterschiedlichen Befalls der beiden Ackerbohnensorten Rastatter und Schlanstedter durch die Schwarze Bohnenlaus, Aphis (Doralis) fabae Scop., wird Präferenzresistenz nachgewiesen. In mehrjährigen Beobachtungsreihen ergab sich bei 24-stündigen Kontrollen ein Unterschied in der Anzahl der Initialkolonien von 1 : 3 bis 1 : 5 auf Rastatter und Schlanstedter. Direktes Abfangen bzw. eingehende Beobachtung der auf den Pflanzen gelandeten Geflügelten zeigte, daß diese Initialbefallsdifferenz erst sekundär entsteht. Die Pflanzen beider Sorten werden statistisch in gleicher Häufigkeit beflogen, jedoch siedeln sich auf Rastatter nur 1%, auf Schlanstedter 10% der Gelandeten für längere Zeit (bis zum Absetzen wenigstens einer Junglarve) an. Die Bedeutung der sogenannten Probesaugstiche sowie der Größe und Verteilung der Interzellularräume in den Pflanzengeweben für das Auffinden des Phloems und somit für die Wirtswahl wird diskutiert.
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