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1.
Zusammenfassung Die Aktivität der Adenosintriphosphatase im Flügelmuskel der Bienenarbeiterinnen wurde während der ersten 20 Tage ihres Imaginallebens gemessen. Die Aktivität nahm bis zum 7. Tag deutlich zu. Danach wurde keine bedeutende Schwankung gefunden. Die Aktivität nahm beim Vorhandensein von Mg beträchtlich, aber beim Vorhandensein von Ca relativ gering zu. Bezugnehmend auf das Ergebnis wurden einige biologische Erörterungen gegeben.Beitrag Kr. 337 aus dem Zool. Institut, Naturwiss. Fakultät an der Hokkaido Univ., Sapporo, Japan.Die Anregung zu dieser Arbeit verdanken wir Herrn Prof. Tohru Uchida. Ebenso danken wir herzlich dem ganzen Personal des Yamashita Biochemischen Laboratoriums (Direktor Herr Prof. N. Takasugi) unserer Universität, in welchem die chemische Prüfung ausgeführt wurde, ferner Herrn Prof. H. H. Weber (Heidelberg), dessen liebenswürdige Kritik für unsere Arbeit äußerst wertvoll war.Aus dem Zoologischen Institut der Universität Tokyo nach Sapporo beurlaubt.  相似文献   

2.
Dr. Rose Kowalewicz 《Planta》1956,47(5):501-509
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenTeil einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft habe ich für ein Stipendium zu danken, Herrn ProfessorO. Renner für die Leitung der Arbeit, HerrnE. Krause für die Herstellung der Photographien.  相似文献   

3.
Siegfried Bellartz 《Planta》1956,47(6):588-612
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln. Herrn Professor Dr.Straub danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für seine beständige Anteilnahme und Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ebenfalls möchte ich Herrn Privatdozenten Dr.Linskens meinen Dank sagen für die Einführung in die Technik der Papierchromatographie und für seine stetige Hilfsbereitschaft.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. K. v. Frisch danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und seine ständige und fördernde Anteilnahme.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

5.
H. Pfeiffer 《Protoplasma》1933,19(1):177-193
Zusammenfassung Unter Übergehen der Zielsetzung können die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchungen in aller Kürze wie folgt zusammengefaßt werden.Der aus theoretischen Gründen naheliegende Weg, die Adhäsion aus der gesonderten Ermittlung der in dieser Größe sich gemeinsam auswirkenden Faktoren der Benetzungs- und Oberflächenspannung nach Gl. (4) zu bestimmen, scheitert an heute wohl noch nicht zu überwindenden technischen Schwierigkeiten.Die nach den Erprobungen an sich wertvollen vergleichenden Beobachtungsverfahren älterer Zeit (W.Barikine, W. O.Fenn), die als Abwasch-, Strömungs- und Schwerkraftmethode bekannt sind, genügen nicht den heutigen Anforderungen nach absoluten Größenwerten.Deswegen ist ein von H. A. Abramson angegebenes, mit dem Prinzip desPronyschen Bremsdynamometers zu vergleichendes Verfahren, das die Adhäsionsarbeit als Reibungswiderstand der anhaftenden Protoplasten gegen die Blutströmung mißt, zu einer experimentell mannigfach abwandelbaren Methode für Messungen in vitro ausgebaut worden.Beschrieben werden je eine Versuchsanordnung für die Messungen von Leukozyten in vivo und an entblößten pflanzlichen Protoplasten in vitro. Zum Schluß werden die wichtigeren bisherigen Ergebnisse und Wert und Vorbedingungen des abgeänderten Verfahrens besprochen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnis aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. G. Birukow danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Priv.-Doz. Dr. Fr. W. Schlote für die Anregung zu dieser Arbeit. Für die Anfertigung von einem großen Teil der Zeichnungen danke ich Fräulein Mechthild Hülsse.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. W. E.Ankel zum 65. Geburtstag am 7. August 1962 gewidmet.Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlich-Philosophischen Fakultät der Justus Liebig-Universität Gießen.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der ich sehr zu Dank verpflichtet bin.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Auszug aus einer Dissertation der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Ich danke Herrn Prof. Oehlkers für die Überlassung des Themas, Frau Prof. Harte für ihre Mithilfe und Prof. Rudorf für die Möglichkeit, in Müncheberg meine Kulturen anbauen zu können.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 19 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.Hermann von Guttenberg zum 80. Geburtstag gewidmet.Als Dissertation vonHöster bei der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen eingereicht.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungMit 25 TextabbildungenAuszug aus einer Dissertation der Naturwiss.-mathem. Fakultät der Universität Freiburg i. Br.Herrn Prof. Dr. Friedrich Oehlkers, meinem verehrten Lehrer, sei für die wertvollen Anregungen zu der vorliegenden Untersuchung, für sein reges Interesse und alle Förderung herzlich Dank gesagt. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für die großzügige Überlassung von Zeiss-Spektrophotometer, Homogenisator und Mikroskop zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Entgegen der Behauptung vonFahrenkamp ergibt eine fehlerstatistisch gesicherte Untersuchung bei keiner Konzentration herzwirksamer Glykoside eine Förderung der Samenquellung, der Keimung, der Katalaseaktivität, des Keimwurzelwachstums und des Ernteertrags von Kulturpflanzen. Das gilt sowohl für die nachFahrenkamp in den Handel gebrachten Viviflor-Präparate, wie fürDigitalis-, Adonis-, Scilla- undConvallaria-Tinkturen,Digitalis-Preßsaft und wäßrige Lösungen von Digitalin und Digitonin. Die bei höheren Konzentrationen auftretenden Hemmungswirkungen gehen auf den Alkoholgehalt der Viviflorpräparate und Tinkturen zurück. Diese Schädigung nimmt mit steigender Temperatur ab; sie beruht nicht auf einer entquellenden Wirkung und auch nicht auf einer Hemmung der Katalaseaktivität, da diese Erscheinungen erst bei viel höheren Konzentrationen auftreten als die Wachstumsschädigungen. Die Schädigung durch wäßrige Digitoninlösung höherer Konzentration nimmt entgegengesetzt der Alkoholschädigung mit steigender Temperatur zu. Auch diese Wirkung geht nicht über die Quellung oder Katalaseaktivität. Abschließend ergibt sich, daß keinerlei Aussicht besteht, auf dem vonFahrenkamp vorgeschlagenen Weg einer Glykosidbehandlung eine Erntesteigerung zu erzielen.Mit 9 Abbildungen.Auszug aus meiner Dissertation: Kritische Untersuchungen über die vonFahrenkamp angegebene Methode einer Wachstumsbeschleunigung und Ernteerhöhung durchDigitalis und verwandte Glykoside, Darmstadt 1945. Den Herrn Professoren Dr.O. Stocker und Dr.L. Schmitt, welche die Arbeit angeregt und in ihren Instituten Betreut haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mittels der Warburg-Methode wurde die Cholinesteraseaktivität der Eier von Bombyx mori vom Ende der Diapause bis zum Schlüpfen fortlaufend untersucht.Fünf Tage vor dem Schlüpfen konnte erstmals eine Fermentaktivität nachgewiesen werden. Von diesem Zeitpunkt ab stieg die Aktivität bis zum Schlüpfen gleichmäßig stark an.Auf Grund der Untersuchungen der Abhängigkeit der Fermentaktivität von Substratkonzentration liegt eine echte Cholinesterase (Cholinesterase I nach Augustinsson) vor.50%-Hemmung ergab eine 0,6 · 10–6 m Eserinlösung.Ein Zusammenhang zwischen den zeitlichen Eintritt der Giftwirkung von E 605 wie auch von E 600 und der Entwicklung der Cholinesteraseaktivität konnte nicht gefunden werden. Nachtrag bei der Korrektur: Während der Drucklegung dieser Arbeit erhielt ich Kenntnis von einer Arbeit von K. A. Lord und C. Potter (Organo-phosphorus insecticides-insecticidal and anti-esterase activity of organophosphorus compounds, Chemistry a. Industry 1954, 1214–1217). Die Autoren fanden bei Diataraxia oleracea (= Mamestra) ebenfalls eine Cholinesterase-Aktivität der Eier erst kurz (etwa 3 Tage) vor dem Schlüpfen derselben. Auch konnten sie keinen Zusammenhang zwischen der Fermentaktivität und der Giftwirkung von Tepp feststellen.Herrn Prof. Dr. H. Schanderl, dem Vorstand des Instituts für Botanik, Gärungsphysiologie und Hefereinzucht der Lehr- und Forschungsanstalt in Geisenheim, bin ich zu Dank verpflichtet, daß er mir erlaubte, außerhalb meiner eigentlichen Dienstzeit mit dem Instrumentarium des Institutes diese Arbeit durchzuführen.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDie meiner Arbeit zugrunde liegenden Untersuchungen wurden im Botanischen Institut der Universität Wien (Direktor: Prof. Dr. Fr.Knoll) durchgeführt, und zwar unter Anleitung des Herrn Prof. Dr. K.Schnarf, dem ich für sein Interesse, für sein unermüdliches Begutachten der Ergebnisse meiner Versuche, für seine Ratschläge, auch hinsichtlich der Literatur und deren Beschaffung, zu besonderem Danke verpflichtet bin.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Prof. H. v.Guttenberg, dem ich die Anregung zu dieser Arbeit verdanke, für die freundliche Leitung und Unterstützung der Arbeit sowie auch Herrn Privatdozenten Dr. R.Bauch für sein Interesse meinen herzlichsten Dank auszusprechen. — Die Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock als Preisschrift angenommen.  相似文献   

17.
    
Ohne ZusammenfassungMit 13 TextabbildungenDiese Arbeit sei dem lieben Freund und KollegenErnst Hadorn, derzeit Rektor der Universität Zürich, gewidmet, als nachträgliche Gabe zu seinem 60. Geburtstag.Die Durchführung der Arbeit wurde wiederum durch ein Stipendium aus dem Schweizer Nationalfonds ermöglicht. Dem Kuratorium der Stiftung sei wärmstens gedankt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Hoden, Hypophysen und Daumenschwielen von Fröschen (Rana temporaria) wurden während eines Jahres, d.h. während eines spermatogenetischen Zyklus, untersucht. Der Zyklus wurde in die Stadien Involution, Vermehrung, Zystenbildung, Reifung (Spermiogenese), Ruhe und Brunst eingeteilt.Während der aktiven Spermatogenese (Mai bis August) zeigen die Leydigschen Zwischenzellen das Bild von inaktiven Zellen: Zellkern und Zytoplasma sind geschrumpft, im Zytoplasma befinden sich cholesterinhaltige Fettvakuolen, wenig Mitochondrien und ein spärliches ER. Dagegen scheinen die Zwischenzellen im Herbst wieder zu neuer Aktivität zu erwachen: Kern und Zytoplasma nehmen an Umfang zu, die Zahl und Größe der Fettvakuolen nimmt ab, das ER ist gut entwickelt und es erscheinen osmiophile Granula im Zytoplasma. Diese Aktivitätsphase dauert bis zur Brunst. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die osmiophilen Granula, während die Fettvakuolen wieder vermehrt auftreten. Übergangsformen zwischen Bindegewebszellen und Zwischenzellen oder Zellteilungen von Zwischenzellen wurden nicht beobachtet. Der Aktivität der Leydigzellen läuft eine Entwicklung der Daumenschwielen parallel.Während der relativen Funktionsruhe der Zwischenzellen im Sommer dürften die-Zellen des Hypophysenvorderlappens vermehrt Gonadotropine (FSH) ausschütten. Zur gleichen Zeit bieten die Stützzellen in den Samenkanälchen Zeichen erhöhter Aktivität. Letztere äußert sich u. a. im Auf- und Abbau von cholesterinhaltigen Fettvakuolen und einer anschließenden Glykogenbildung. Da die Stützzellen alle morphologischen Merkmale von steroidhormonproduzierenden Zellen tragen, wird angenommen, daß hypophysäres FSH spezifisch auf die Stützzellen der Samenkanälchen wirkt. Die Stützzellen könnten ihrerseits den Zustrom von Nährstoffen zu den Samenzellen regulieren und so einen direkten Einfluß auf den Ablauf der Spermatogenese ausüben.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr.W. Bargmann und Herrn Prof. Dr.A. von Kügelgen danke ich für die Überlassung von Arbeitsplätzen, Herrn Priv.-Doz. Dr.A. Oksche für Material, FrauGuttenberger für die Anfertigung lichtmikroskopischer Präparate.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Unter natürlichen Bedingungen bestimmt eine Vielzahl eng miteinander gekoppelter endogener und exogener Faktoren die Wechsel zwischen Zug- und Ruhephasen im Ablauf des Jahres.Alle Übergänge von schwachen zu starken Zugvögeln, entsprechend der Zunahme der Bedeutung der endogenen Komponente und Abnahme einer exogenen Steuerung sind bekannt.Bei schwachen Zugvögeln kann im Versuch im Herbst der Zugtrieb durch unterschiedliche Temperatur, Nahrungsmenge und -art gehemmt, ja sogar völlig unterdrückt werden. Die Stärke der Abhängigkeit ist eng gekoppelt mit der wechselnden inneren Stimmung im Jahresablauf.Das Experiment hat ergeben, daß die Wirkung ungleicher Ernährungsbedingungen durch künstliche Zufuhr von Geschlechtshormonen im Herbst aufgehoben wird.Im Frühjahr ist die Intensität des Zugtriebes, wenn, dann nur wenig von Umweltreizen abhängig. Künstliche Zufuhr von Geschlechtshormonen hat im Frühjahr keine oder nur eine geringe Steigerung der nächtlichen Aktivität entsprechend der inneren Stimmung des Vogels zur Folge.Unter natürlichen Lebensverhältnissen beginnt allgemein im Winterquartier die Entwicklung der Keimdrüsen, deren Wirkstoffe dafür sorgen, daß der Vogel ungehemmt von Umwelteinflüssen schnellstens in sein Brutgebiet kommt.Die Intensität des Frühjahrszuges hängt vom Entwicklungszustand der Gonaden ab. Den Geschlechtshormonen kommt demnach während des Zuges eine wichtige, wenn auch wahrscheinlich keine entscheidende Bedeutung zu.Es wird die Arbeitshypothese aufgestellt, daß der Zugtrieb als ein höherer Impuls das ganze Jahr vollfertig bereit ist, den während der Ruhephasen endogene und exogene Faktoren blockieren. Die Möglichkeit, ihn zu allen Jahreszeiten künstlich zu blockieren oder auszulösen, läßt dies vermuten.Die während der Winterruhe blockierenden endogenen Komponenten sind unbekannt. Bei schwachen Zugvögeln spielen exogene eine entscheidende Rolle.Überschreiten quantitativ die gleichen Wirkstoffe der Keimdrüsen, welche im Frühjahr die Zugintensität steigern, ein gewisses Niveau, so wird der Zugimpuls blockiert. Ob der Abbruch des Zuges im Frühjahr und die damit beginnende Fortpflanzungszeit ursächlich hiermit zu erklären sind, bleibt unbekannt.Versuchsergebnisse weisen darauf hin, daß sich entsprechend dem Ablauf der Instinkthandlungen der Fortpflanzung verschiedene blokkierende Wirkstoffe ablösen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Karl Junkmann, durch dessen Vermittlung wir die Präparate von der Schering AG freundlichst zur Verfügung gestellt bekamen.Herrn Prof. Dr. A. Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die in den gemischten und rein mukösen Drüsen des Menschen gebildeten Mucine zeigen zum Teil ein refraktäres Verhalten gegenüber den sog. spezifischen Schleimfärbemitteln, welches aller Wahrscheinlichkeit nach durch eine vorübergehende engere Bindung der sauren Mucopolysaccharide an Proteine bedingt ist.Während bei Anwendung der Bauerschen Chromsäure-Leukofuchsinmethode alle Schleimschläuche eine gleichmäßige rotviolette Färbung zeigen, sind bei Anwendung der Hotchkiss-McManusschen Überjodsäure-Leukofuchsinreaktion an den einzelnen Schleimschläuchen bzw. Schleimzellen Unterschiede in der Intensität der Färbung zu beobachten; diese sind bei den in Zenker-Formol und Müller-Formol fixierten Drüsen nicht nur besonders stark ausgeprägt, sondern auch mit Abweichungen in den Farbton verbunden.Atraktosomen haben in allen untersuchten menschlichen Drüsen, wenn auch in sehr wechselnder Menge, gefunden werden können. Sie treten in den Drüsenschläuchen, in denen der Schleim auf die Hotchkiss-McManussche Reaktion nur schwach oder gar nicht anspricht, als intensiv gefärbte Gebilde außerordentlich deutlich in Erscheinung, was dafür zu sprechen scheint, daß ihre Substanz aus MucopolysaccharidProteinkomplexen besteht.  相似文献   

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