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相似文献
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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. R.Goldschmidt möchte ich für seine Anregung und für manche von ihm erhaltenen wertvollen Anweisungen, sowie für die gastfreundliche Aufnahme in seinem Institut auch an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen.  相似文献   

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European Journal of Wildlife Research - 1996 und 1997 wurden 272 in Gefangenschaft aufgezogene Chukarhühner(Alectoris chukar cypriotes) an 7 Lokationen zur Bestandsaufstockung ausgewildert....  相似文献   

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Zusammenfassung Der mit Hilfe der Gefrierätztechnik dargestellte Feinbau der Zellwand und Cytoplasmamembran von Clostridium nigrificans wurde mit den Ergebnissen der chemischen Fixation verglichen. Die Zellwand von chemisch fixierten Zellen zeigt einen Aufbau aus drei stark und zwei schwach elektronenstreuenden Schichten, wobei die innerste, der Cytoplasmamembran angrenzende Schicht nicht immer darstellbar ist. Die Cytoplasmamembran hat eine asymmetrische Elementarmembran-Struktur. Mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnte die Zellwand in drei Schichten aufgespalten werden: Einer äußeren aus globulären, rechtwinkelig geordneten, etwa 9 nm messenden Partikeln aufgebauten Schicht und zwei darunter liegenden, 15 und 5 nm dicken Schichten. Die Cytoplasmamembran wird in jungen Kulturen vollkommen, in alten teilweise mit 5–15 nm großen Teilchen bedeckt. An Stellen wo die Teilchen abgespalten wurden oder entsprechend locker angeordnet waren, konnte die Oberfläche der Cytoplasmamembran sichtbar gemacht werden. Sie ist sowohl auf der der Zellwand als auch auf der dem Cytoplasma zugekehrten Seite mit systemlos verteilten, scheinbar verschieden tief eingebetteten Teilchen bedeckt.
The fine structure of the cell wall and cytoplasmic membrane of Clostridium nigrificans demonstrated by means of freeze-etching and chemical fixation techniques
Summary A comparison was made between the results obtained using the freeze-etching technique in demonstrating the fine structure of the cell wall and the cytoplasmic membrane of Clostridium nigrificans with those using the chemical fixation technique. In chemically fixed cells, the cell wall appears to consist of three dense layers separated by two layers of low electron scattering power, whereby it is not always possible to observe that layer immediately bordering on the cytoplasmic membrane. The cytoplasmic membrane has an asymmetrical unit membrane structure. It was possible, to separate the cell wall in three distinct layers using the freeze-etching technique. The outermost is composed of globular, rectangularly arranged particles, approximataly 9 nm in size, the two inner layers are 15 and 5 nm wide respectively. The cytoplasmic membrane is covered with particles 5 to 15 nm in size, in younger cultures completely, in older cultures partially. On those places where the particles have been split off or where they are loosly arranged, it was possible to observe the surface of the cytoplasmic membrane. It appears to be covered with unsystematically scattered particles imbedded at different depths, not only on that side turned to the cell wall but also on that facing the cytoplasm.
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Zusammenfassung Wie schon bekannt ist, wird durch die Einwirkung von TEM die Anzahl der mitotischen Teilungen herabgesetzt. Im Neuralrohr von Hühnerembryonen, die mit je 10 TEM behandelt worden waren, fanden wir 24 Std nach der Injektion nur noch 6,3% der normalen Mitosen. Die Kernanzahl war infolgedessen ebenfalls verringert und betrug nur noch 14% der Norm.Die Unterdrückung der Mitosen durch TEM führt zu einer Verkleinerung der Organanlagen. Querschnitte durch Neuralrohre waren z.B. bei den Kontrollen etwa 3mal flächengrößer als bei den mit TEM behandelten Tieren. Die Differenzierung des Neuralrohres verlief aber auch hier normal.Kennzeichnend für die TEM-Wirkung ist ferner die Bildung von Riesenkernen, wobei das Volumen sämtlicher Zellkerne gegenüber den Kontrollen um mehr als das Doppelte zunimmt. Diese Riesenkernbildung ist sicher ebenfalls eine Folge der Mitosehemmung.In Kulturen von TEM-Gewebe treten sehr viele Amitosen auf. Dabei entstanden vielfach aus einem Ausgangskern zwei nahezu gleich große Tochterkerne; in anderen Fällen schnürte der Kern eine oder mehrere Knospen ab, so daß schließlich Zellen mit einer Vielzahl von Kernen verschiedenster Größe auftraten, von denen manche später abstarben, während andere ganz normal aussahen. In dieser Hinsicht gleicht die Wirkung des TEM durchaus derjenigen von Röntgenbestrahlungen (Wendt 1959).Die Wirkungsschwelle des TEM liegt bei 0,5 pro Leghornembryo. Bei dieser Dosis treten zwar noch keine sichtbaren Gewebeschädigungen auf, doch wird die mitotische Teilungsrate um fast die Hälfte herabgesetzt. Die primäre Wirkung des TEM besteht also in der Unterdrückung der Teilungsbereitschaft.Bei einer Erhöhung der Dosis über 0,5 starben die Embryonen im Laufe der Embryonalentwicklung ab, kamen also nicht zum Schlüpfen.  相似文献   

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Zusammenfassung Cervikales und thorakales Rückenmark 6 und 7 Tage alter Hühnerembryonen wurde trypsiniert. Die isolierten Rückenmarkszellen wurden kultiviert und anschließend licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Unmittelbar nach der Isolierung kann man die Zellen morphologisch nicht unterscheiden. Nach wenigen Stunden der Inkubation beobachtet man ein erstes Auswachsen feiner Portsätze. Nach ca. 12stündiger Kulturzeit beginnt eine Zusammenlagerung der Zellen in Zellklumpen und lockeren Zellverbänden immer deutlicher zu werden, ohne daß eine aktive Zellbewegung sichtbar wird. Die Zusammenlagerung der Zellen geht mit einer feinstrukturell verfolgbaren Ausreifung einher.Am Ende der 1. Woche findet man neben einigen astrocytären Gliazellen auch zahlreiche andere polymorphe Formen, die sich weder als Astroglia- noch als Oligodendroglia-Zellen typisieren lassen. Letztere konnten während der kurzen Inkubationsdauer weder licht- noch elektronenmikroskopisch identifiziert werden.Die Nervenzellen zeigen eine Zunahme ihrer Organellen und eine Zusammenlagerung ihres endoplasmatischen Retikulums zu Ergastoplasmaformationen. Axone und Dendriten sind bereits nach 3tägiger Inkubation erkennbar.Ein eindeutiges Kriterium der Nervenzellausreifung stellt die Bildung von Synapsen dar, die nach dem 5. Tag der Inkubation deutlich wird. Es bilden sich axo-dendritische, axosomatische und axo-axonale Synapsen.Die mögliche physiologische Bedeutung der Synapsen auf Grund ihrer Ultrastruktur und die Bedeutung der 'membrane junctions wird diskutiert.
On the differentiation of isolated nerve and glia cells from trypsinized spinal cord of chicken embryos cultivated in vitroA light- and electronmicroscopical investigation
Summary Cervical and thoracic segments of the spinal cord of six and seven days old chicken embryos were trypsinized. The isolated cells have been cultivated in vitro and studied both light- and electronmicroscopically.Immediately after isolation, neurons or glial cells can not be distinguished by morphological criteria. After a few hours in vitro, however, the first sprouting of fibres is visible. About 12 hours later an aggregation of cells in bulks or loosely woven nets becomes more and more prominent, without an active cellmovement visible. The aggregational process of the previously dissociated cells is combined with ultrastructural differentiation.At the end of the first week in vitro one could recognize besides some astrocytes a great number of those cells which were neither astroglia-nor oligodendroglia-cells. The latter were not detectable during our short periods of cultivation.Those cells showing an enhancement of organelles and their endoplasmic reticulum formed an ergastoplasm after five to seven days in vitro are definitely nerve cells, whose axons and dendrites appear after three days of incubation.The most convincing criteria of nerve cell maturation is the appearance of synapses, which increase in number from the fifth day of incubation onwards.Axo-dendritic, axo-somatic and axo-axonal synapses are present.A possible physiological significance of the synapses in relation to their ultrastructural features and the importance of the membrane junctions has been discussed.
Die Verff. danken Fräulein R. Dietrich und Frau M. C. Weinrichter für technische Assistenz.  相似文献   

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Three associations of the Nanocyperion teneriffae Lebrun 1947 (Sporoboletalia festivi Lebrun 1947) are described. They are physiognomically and ecologically similar to associations of the Mediterranean Isoeto-Nanojuncetea Br.-Bl. et Tx. 1943 and Helianthemetalia guttati Br.-Bl. 1940. They are rich in very specialized therophytes and resurrection plants.
Meinem Lehrer H. Walter, Stuttgart gewidmet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung In Ergänzung der Feststellung (Lein 1942), daß in dem Sommerweizen Chinese 466 zwei Gene kr1 und kr2 eine fast unbeschränkte Kreuzbarkeit dieses Weizens bei Bestäubung mit Roggenpollen bedingen, konnte berichtet werden, daß diese Gene auch in der reziproken Kombination Roggen × Weizen wirksam sind. Diese Ergebnisse stehen völlig im Einklang mit bereits vorhandenen Angaben in der Literatur über diese Kreuzungskombination. Durch diese Kreuzbarkeitsgene wird die biologische Isolierung der beiden Gattungen fast völlig aufgehoben und eine weitgehende Angleichungen der physiologischen Verhältnisse im Bestäubungs-und Befruchtungsakt bewirkt.  相似文献   

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