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1.
Zusammenfassung Auf einem wuchsstoffkompletten synthetischen Nährboden (mit Gelatinezusatz) waren die Riesenkolonien aller untersuchten Stämme von Saccharomyces carlsbergensis einheitlich konvex und mit einem zentralen Krater versehen. Obwohl alle diese Hefen Inosit und Thiamin synthetisieren können, führt deren Fehlen im Nährboden zu deutlichen morphologischen Mangelerscheinungen an den Riesenkolonien:Bei Inosit-Mangel ist der Durchmesser aller Kolonien kleiner; sie zeigen die Form eines niedrigen Kegelstumpfes, dessen Oberseite häufig schwach konkav ist.Bei Thiamin-Mangel sind alle Riesenkolonien niedriger, aber in der Fläche größer als auf dem vollständigen Nährboden. Wenn das Inoculum nicht auf Würzeagar, sondern in Würze hergezüchtet wird, enthalten die Kolonien zudem noch einen konzentrischen Ring.  相似文献   

2.
With eight isolates ofMacrophomina phaseoli, pathogenicity test was conducted on twenty varieties of jute belonging to two species,Corchorus capsularis andC. olitorius. Against six isolates the varieties screened showed different degrees of disease reactions while against the remaining two, all the varieties gave similar resistant reaction. As differential varieties, a minimum of four recognised the seven physiological races ofMacrophomina phaseoli. From the cultural characteristics, however, all the eight isolates differed from each other and were fitted in a dichotomous key as eight cultural races.
Zusammenfassung Mit acht Stämmen vonMacrophomina phaseoli sind Pathogenitätstest an zwanzig Varietäten von Jute durchgeführt worden, die zwei Arten:Corchorus capsularis undC. olitorius angehören. Gegen sechs Stämme zeigten die untersuchten Varietäten einen verschiedenen Grad der krankhaften Reaktionen, während gegen die restlichen zwei Stämme alle Varietäten gleichartige Widerstandsfähigkeit aufwiesen. Mindestens vier von den sieben physiologischen Rassen vonM. phaseoli sind erkannt worden. Betreffs der Kulturcharakteristik wichen alle acht Stämme von einander ab und sind als echte Kulturrassen beschrieben.
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3.
Zusammenfassung Die GattungSpondylomorum ist zweifelhaft, da Kolonien mit 4 Geißeln an jeder Zelle seit der Erstbeschreibung nicht mehr sicher festgestellt worden sind.BeiChlamydobotrys ist eine Artunterscheidung auf Grund morphologischer Merkmale nicht gelungen, Stämme von weit auseinanderliegenden Orten zeigten nur geringe und schwankende Unterschiede bei starker Variabilität innerhalb der Klone.Die Reinkultur von 10 Stämmen vonChlamydobotrys gelang mit Hilfe der Waschmethode, sobald ihr Bedarf an organischen Nährstoffen berücksichtigt wurde. Lösungen, die Azetat, eine Aminosäure und die Vitamine B1 und B12, sowie die üblichen anorganischen Nährsalze und Spurenelemente enthalten, ermöglichen am Licht gutes Wachstum. Die beste Konzentration der Nährstoffe für die Vermehrung ist der Ausbildung regelmäßiger Kolonien nicht günstig. Dafür muß die Lösung auf die Hälfte bis ein Zehntel verdünnt werden. Im Dunkeln findet keine Vermehrung statt. In physiologischer Hinsicht bestehen konstante Unterschiede zwischen den Stämmen. Chlamydobotrys weist Eigenschaften auf, die für das Gedeihen und den Wettbewerb am Standort günstig sein müssen.  相似文献   

4.
A study was made of a number of morphological, physiological and biochemical characteristics of 119Aspergillus fumigatus strains and 1A. fischeri strain, to determine whether there is any reason to presume thatA. fumigatus strains from patients can be distinguished from saprophytic strains. Strains from cases of aspergillosis sensu lato (referred to as p-strains) were compared with strains of saprophytic origin (w-strains). The variability of colony aspect, size and shape of the conidia, length of the conidiophores, sensitivity to antimycotics and fluorescence in Wood's light was much greater in the p-group than in the w-group. No characteristic was found to correlate with one group only. All the strains were strongly inhibited by amphotericin B, followed by pimaricin and nystatin. Griseofulvin did not inhibit any strain, trichomycin a few only. Growth and sporulation of all the strains appeared to be independent of aneurine, nicotinic acid, pantothenic acid, pyridoxin and riboflavin. In some strains the Czapek medium showed a pale green, blue or red fluorescence when observed in Wood's light. Fluorescence was more frequent and sometimes stronger in the p-group than in the w-group.Glucose, fructose, saccharose and maltose were excellent carbon sources. Dextrin, galactose and glycerol were less favourable for most strains, in this order. Lactose and potassium pyruvate were either not utilized at all, or only poorly. Potassium pyruvate, however, was a good carbon source forA. fischeri, strain 74. Peptone, potassium nitrate, ammonium nitrate, glycine, urea and alanine were good nitrogen sources. The utilization of glutamine and tyrosine was usually good.Sporulation was delayed on all the nitrogen media examined, except the peptone and cystine media. Some strains were capable of anaerobic growth without sporulation.
Zusammenfassung 119 Stämme vonAspergillus fumigatus und ein Stamm vonA. fischeri wurden morphologisch, physiologisch und biochemisch untersucht, um die Frage zu klären, ob sich von Patienten isolierte Stämme (P) von saprophytischen Wildstämmen (W) unterscheiden liessen.Dabei zeigte sich, daß die Variabilität der Makromorphologie der Kolonien, der Größe und Form der Konidien, der Länge der Konidienträger, der Empfindlichkeit gegen Antimycotica und der Fluoreszenz im Woodlicht bei den P-Stämmen viel größer war als bei den W-Stämmen. Regelmäßiges Auftreten einer der untersuchten Eigenschaften in einer der beiden Gruppen konnte nicht festgestellt werden. Alle Stämme waren sehr empfindlich gegen Amphotericin B, etwas weniger gegen Pimaricin und Nystatin, und überhaupt nicht gegen Griseofulvin; Trichomycin wirkte nur auf einige Stämme. Wachstum und Sporulation waren unabhängig von Aneurin, Nikotinsäure, Pantothensäure, Pyridoxin und Riboflavin im Nährboden. Einige Stämme zeigten auf Czapek-Agar eine blaß grüne, blaue oder rote Fluoreszenz in Woodlicht; diese Erscheinung war bei P-Stämmen häufiger und bisweilen kräftiger als bei W-Stämmen. Glucose, Fructose, Saccharose und Maltose wurden von allen Stämmen sehr gut assimiliert; Dextrin, Galactose und Glycerin waren in abnehmender Folge weniger günstig; Lactose und Kaliumpyruvat wurden nicht oder kaum assimiliert; Kaliumpyruvat war dagegen fürA. fischeri (Stamm 74) eine sehr gute Kohlenstoffquelle; Pepton, Kaliumnitrat, Ammoniumnitrat, Glycin, Harnstoff und Alanin waren gute Stickstoffquellen, für die meisten Stämme außerdem auch Glutamin und Tyrosin. Die Sporulation war bei verschiedenen dieser N-Quellen ein wenig verzögert im Vergleich mit Pepton und Cystin. Einige Stämme bildeten unter anaeroben Bedingungen ein mehr oder weniger üppiges vegetatives Mycelium.
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5.
Mildred Feo 《Mycopathologia》1969,39(3-4):299-303
Resumen Se estudian 262 muestras provenientes de uña, ingle, pie, vulvo-vagina, mano, boca, prepucio, oído externo y misceláneos. Se aislan 33 especies diferentes de levaduras, siendoCandida albicans la más común entre ellas con un 41.2 %, seguida deCandida tropicalis, con 16 % yTrichosporon cutaneum con 12.5 %. Dentro de las especies aisladas se encuentran 4 cepas de algasPrototheca sp. (1.5 %).
From mycological examinations of: nails, groins, feet, vulvo-vagina, hands, mouth, prepuce, external ear, miscelaneous, 262 yeasts strains have been studied. 33 different yeasts species are isolated.Candida albicans was the most frequent with 41.2 %, followed byCandida tropicalis with 16 %, andTrichosporon cutaneum with 12.5 %. The author report 4 strains of algaePrototheca sp. (1.5 %).

Zusammenfassung 262 Hefestämme sind untersucht worden: von Nägeln, Leistenbeugen, Füssen, Vulvo-vagina, Händen, Munden, Prepucium, Ohren, etc. 33 verschiedene Hefearten sind isoliert worden.Candida albicans war die häufigste mit 41.2 %,C. tropicalis mit 16 %, undTrichosporon cutaneum mit 12.5 %. Vier Stämme von AlgenPrototheca sp. (1.5 %) sind auch gefunden worden.
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6.
Forty strains ofCandida and one ofTorulopsis were isolated from patients with cutaneous candidiasis. The isolates comprised 29 strains ofC. albicans, 7 strains ofC. tropicalis, 2 strains ofC. guilliermondii, and one each ofC. parakrusei, C. lipolytica, andT. famata were identified by the ordinary method. Besides the common pathogenC. albicans, a few other species ofCandida may be etiologic organisms of cutaneous candidiasis. These strains were re-examined by combined use of sucrose agar slants and slide agglutination tests with IgG monofactorial antibodies as a rapid identification method, especially for determining serotypes ofC. albicans. The new method was useful and reliable for rapid identification ofC. albicans and related species. All strains ofC. albicans isolated from skin lesions proved to be standard serotypes ofC. albicans.
Zusammenfassung Vierzig Stämme vonCandida und eins vonTorulopsis wurden aus Kranken mit kutanen Candidamykosen isoliert. Neunundzwanzig Stämme vonC. albicans, 7 vonC. tropicalis, 2 vonC. guilliermondii, und je einer vonC. parakrusei, C. lipolytica undT. famata wurden mit dem ordinären Methode identifiziert. Außer dem gewohnlichen Erreger,C. albicans, konnten auch ein Paar andere Spezies vonCandida als den Erreger betrachtet werden. Sechsunddreißig Stämme vonC. albicans undC. tropicalis wurden mit der von uns verbesserten kombinierten serologischen und biologischen Methode untersucht, besonders um den Serotypus vonC. albicans festzusetzen. Die neue Methode war gut und zuverlässig als die rapide Identification vonC. albicans und verwandten Spezies. Alle aus der Hautläsion isoliertenC. albicans waren der in Japan allgemeine Serotypus vonC. albicans.
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7.
Zusammenfassung Verschiedene Formen vonS. demissum wurden mit verschiedenen Linien derP. infestans infiziert. Neben Formen, die vollständig widerstandsfähig sind, gibt es solche, die vollständig anfällig und auch solche, die gegen einzelne Formen widerstandsfähig, gegen andere anfällig sind. Neben Formen, die homozygot in bezug auf die Widerstandsfähigjkeit sind, gibt es zahlreiche Formen, die Spaltungen in ihrem Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zeigen. Es ist notwendig, das zur Züchtung phytophthorawiderstandsfähiger Kulturkartoffeln benutzte Ausgangsmaterial vonS. demissum eingebend auf sein Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zu prüfen.Es wird möglich sein, aus den verschiedenen Formen homozygote Stämme zu isolieren, die sich für ein Testsortiment zur Prüfung der physiologischen Rassen derP. infestans eigenen.Es wird weiter möglich sein durch Kreuzungen innerhalb der Art Untersuchungen zur Genetik der Phytophthorawiderstandsfähigkeit durchzuführen, bei denen die bei den Spezieskreuzungen auftretenden zytologisch bedingten Störungen ausgeschaltet sind.Ähnlich scheinen die Verhältnisse beiS. antipovichii, S. ajuscoense undS. verrucosum zu liegen, allerdings sind in Müncheberg von diesen Arten keine Formen vorhanden, die widerstandsfähig gegen alle bekannten Linien derP. infestans sind.Schluß  相似文献   

8.
The inhibitory action of an antibiotic isolated fromB. subtilis is studied onC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. visvanathii, as a possible means forC. albicans rapid identification. Growth inhibition ofC. albicans by the antibiotic was observed when the yeast was preincubated on malt-agar slants, at 30° C, during 24 hours, and tested afterwards for antibiosis on Sabouraud-agar plates. No growth inhibition could be detected withC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. viswanathii, under the same experimental conditions.In support of our results are the data reported byPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960), where 33 strains ofC. albicans tested against that antibiotic, were shown to be the only sensitive yeast amongst 68 strains of yeast from several species.
Zusammenfassung Die Wirkung der Inhibition eines vomB. subtilis isolierten Antibiotiks wurde untersucht anC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides, undC. viswanathii als ein mögliches Mittel für die schnelle Bestimmung vonC. albicans. Wachstumsinhibition vonC. albicans durch das Antibiotik war beobachtet, wenn die Hefe an Maltose-Schrägagar vorher inokuliert, bei 30° C für 24 Std., und nachher für Antibiosis an Sabouraud Agarplatten untersucht worden ist. Keine Inhibitionswirkung konnte mitC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides undC. viswanathii unter den selben experimentellen Bedingungen beobachtet werden. Die Ergebnisse sind durch diejenigen vonPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960) unterstützt, in denen 33 Stämme vonC. albicans gegen das Antibiotik getested und gezeigt worden sind, daß nurC. albicans die einzige empfindliche Hefe unter 68 Stämmen von Hefen verschiedener Arten war.
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9.
Zusammenfassung Nicotinfreie Stämme vonN. tabacum wurden aus verschiedenen Herkünften isoliert.Die Nicotinfreiheit dieser Stämme ist recessiv gegenüber dem normalen Nicotinreichtum des Tabaks.Die Nicotinfreiheit beruht auf der Wirkung eines einfach recessiven Faktors.Dieser Faktor ist bei beiden bisher in Müncheberg aufgefundenen nicotinfreien Stämmen derselbe, nicotinfrei × nicotinfrei ergibt gleichfalls nicotinfreie Pflanzen.Auf die Bedeutung dieses einfachen Vererbungsvorganges für die Züchtung wird hingewiesen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten einer Anzahl von Sproßpilzen in Nährlösungen untersucht, denen steigende Mengen von NaCl, NaNO3, KCl, KNO3 und Glycerin zugesetzt worden waren. Die meisten der untersuchten Organismen, besonders einige Stämme von Willia und verschiedene Zygosaccharomyceten, erwiesen sich gegenüber hohen Konzentrationen dieser Stoffe als sehr widerstandsfähig. Sie wuchsen zum Teil noch bei einem Gehalt von 40 und 50 g Glycerin in 100 ccm Nährlösung. Von den Mineralsalzen wurde KNO3 am besten vertragen, vielfach noch in Konzentrationen von 3 Mol/Liter (gesättigte, fast 30 g/100 ccm enthaltende Lösung). Allgemein wirkten Kaliumsalze weniger schädlich als Natriumsalze, auch waren die untersuchten Pilze mit einigen Ausnahmen gegenüber Nitraten weniger empfindlich als gegenüber Chloriden. Eine Zusammenstellung der Grenzkonzentrationen, bei denen noch Wachstum beobachtet wurde, findet sich in Tabelle I.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wir benutzten die Spektrochemie zur Bestimmung der Zusammen-setzung von zwei Bakterienarten (Sarcina citrea und Azotomonas insolita). Zu dieser Bestimmung benötigten wir eine groß Menge Bakterien. Diese nahmen wir bei den Vorversuchen von der Oberfläche des festen Nährbodens, später bei den Hauptversuchen durch Zentrifugieren aus dem flüssigen Nährboden, den wir nach Dox u. Czapek mit einigen Änderungen herstellten. Wir bestimmten den Wassergehalt, die trockene, die organische, und anorganische Substanz.Zur spektrographischen Untersuchung diente ein ISP-22 Spektrograph. Die Anregung erfolgte mit 220 V/10 A Gleichstrom-Abreißbogen. Die Spalthöhe hatte 3,2 mm, der Elektrodenabstand betrug 2 mm und die Spaltbreite wählten wir zu 0,005 mm.Wir konnten in den Bakterienzellen auch solche Elemente nachweisen, welche nicht Bestandteile unseres Nährbodens waren. Sie sind wahrscheinlich durch die Verunreinigungen der angewandten Reagentien in den Nährboden gekommen.Die spektrochemische Analyse ist einfacher durchzuführen, als die mikrochemischen Verfahren. Die Ergebnisse können auch praktische Anwendung finden, da man bei Kenntnis der elementaren Zusammen-setzung der fraglichen Bakterien für sie den optimalen synthetischen Nährboden zusammenstellen kann.In Kurzfassung wurde diese Arbeit auf dem Kongreß der Ungarischen Mikrobiologischen Gesellschaft im Oktober 1957 in Budapest vorgetragen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine Untersuchung der Karpelle vonDrimys piperata, membranea, insipida, lanceolata und vickeriana, die alle der SektionTasmannia angehören, hat ergeben, daß ihre Spreiten keineswegs in ihrer ganzen Länge konduplikat gefaltet sind. Diese Bauweise ist ihnen nämlich vonBailey und seinen Mitarbeitern zugeschrieben worden, die von diesen primitiven Karpellen alle übrigen Angiospermen-Karpelle ableiten wollen. Die Spreitenbasis aller hier untersuchten Karpelle ist vielmehr schlauchförmig gebaut, was auch bündelmorphologisch durch das häufige Auftreten eines Ventralmedianus bestätigt wird. Der Schlauchteil der Spreite ist allerdings meist niedrig — nur beiDrimys vickeriana nimmt er ungefähr die halbe Karpellänge ein — und darüber hinaus äußerlich durch die weit herablaufenden Narbenkämme maskiert. Diese Narbenkämme entsprechen nicht den echten Karpellrändern, die ganz normal am Oberende des Schlauchteiles miteinander kongenital verwachsen, sondern sind randnahe Auswüchse der Karpellaußenseite.Die Karpelle der beiden Sektionen (Tasmannia undWintera) der GattungDrimys verwirklichen also die gleiche, peltat-schlauchförmige Bauweise; ihre Gestaltsunterschiede sind daher nicht prinzipieller Art, wieTucker angenommen hat, sondern bloß quantitativer. Mit dem Nachweis, daßdie primitiven Karpelle derDrimys-SektionTasmannia manifest peltat gebaut sind, ist schließlich auch eine neuerliche und beachtenswerte Stütze für die Ansicht gegeben, daß die Angiospermen-Karpelle ihrem Typus nach peltat-schlauchförmige Blätter sind.  相似文献   

13.
J. J. Taylor 《Mycopathologia》1970,42(3-4):233-240
Sympodulosporogenous states ofC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora andC. pilifera were compared with typical and atypical strains ofS. schenckii from the aspects of some culture, morphological, serological characteristics, and mouse virulence. With a possible exception, all the former characteristics demonstrated among theCeratocystis species were either the same as, or varied in the same way as those observed amongS. schenckii strains. None of the former hydrolyzed starch, although all of the latter did. All species and strains cross reacted serologically in agglutination and Arthus-rype reactions, and produced similar gross pathological signs when injected with gastric mucin intraperitoneally into mice. Except for some variations in sizes and shapes of sympodulospores and of yeast-like budding forms observed in tissue smears and in cultures incubated at 37°C, theCeratocystis species were not significantly different from typical strains ofS. schenckii.
Zusammenfassung Der sympodulosporogene Zustand vonC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora undC. pilifera wurde mit typischen und atypischen Stämmen vonS. schenckii betreffs kultureller, morphologischer, serologischer Charakteristik und auf Virulenz für Mäuse untersucht. Mit einer möglichen Ausnahme waren alle Charakteristiken unter denCeratocystis-Arten dieselben oder sie wechselten wie diejenigen unter den Stämmen vonS. schenckii. Keine Stämme derCeratocystis hydrolysierten Stärke, während die Stämme vonS. schenckii getan haben. Alle die Arten und Stämme zeigten Kreuzreaktionen serologisch und in der Arthus-reaktion und zeigten dieselben groß-pathologischen Veränderungen nach intraperitonealen Injektionen mit Magenmuzin in der Maus. Außer etlicher Abwechslungen in Größe und Gestalt der Sympodulosporen und der hefe-ähnlichen Keimung, die in Gewebeausstrichen und in Kulturen bei 37°C beobachtet worden sind, waren dieCeratocystis-Arten nicht wesentlich unterschiedlich von typischen Stämmen vonS. schenckii.


The author, Dr.R. W. Davidson (Colorado State University, Ft. Collins, Colorado), and Dr.F. Mariat (Institut Pasteur, Paris) have, in collaboration, identified the ascigerous state ofSporothrix schenckii strain G-118 isolated by the latter to beCeratocystis stenoceras (Robak)C. Moreau.  相似文献   

14.
Karl Umrath 《Planta》1944,34(1):88-93
Zusammenfassung Im Blatt vonPinguicula vulgaris lassen sich bei Insektenfütterung typische Aktionsströme nachweisen.Bei Ableitung mit einer in den Mittelnerven eingestochenen Nadel erhält man Aktionsströme von einer räumlichen Ausbreitung und zeitlichen Verteilung, wie man sie bei Impulsen, die bei Beute in der Nähe des Blattrandes zu dessen Einkrümmung führen, erwarten kann. Eine ähnliche räumliche Ausbreitung haben die, zeitlich wahrscheinlich etwas später einsetzenden, vonRuschmann bescriebenen Veränderungen im Stärkegehalt.Bei Ableitung von der Drüsenaußenfläche durch den aufgebrachten Fliegenbrei erhält man früh einsetzende Aktionsströme von einfachem Verlauf, die wohl der Erregung der Drüsen entsprechen. Sie zeigen sich wahrscheinlich auch bei Ableitung mit einer eingestochenen Nadel in dem meist sehr geringen negativen Ausschlag unmittelbar beim Aufbringen des Fliegenbreies, wenn dies in nächster Nähe der Ableitungsstelle erfolgt.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß einige Stämme von Euglena gracilis, im Gegensatz zu der bisherigen Meinung und zu der Mehrzahl der Stämme, Hexosen (Glucose und Fructose) sehr gut verwenden können. Für diese Stämme wird die Varietät saccharophila aufgestellt.Da ferner Ammonsalze eine ebenso gute Stickstoffquelle abgeben wie organische Verbindungen, so konnte eine vereinfachte, voll synthetische Nährlösung hergestellt werden, die in Gegenwart der Vitamine B1 und B12 vorzügliches Waschstum gewährleistet, während bei Fortlassung eines der Vitamine die Vermehrung unterbleibt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Von 298 geprüften Fluoreszenten-Stämmen erwiesen sich 174 als Gelatineverflüssiger. Bis auf 6 Stämme (3,5% der Verflüssiger) spalteten diese Verflüssiger Lecithin. Bei den Nichtverflüssigern fiel die Prüfung auf Lecithinase nur in 2 Fällen (1,6% der Nichtverflüssiger) positiv aus. Gelatineverflüssigung und Lecithinspaltung erfolgten also in rund 96% aller Fälle gleichzeitig.2. Nur bei Gelatineverflüssigern war Hämolyse auf Hammelblutplatten festzustellen. Alle 64 Hammelerythrozyten auflösenden Stämme (36% der Verflüssiger) erwiesen sich als Amöbenhemmer. Amöbenlyse erfolgte durch 46 Stämme; 18 Stämme wirkten vergiftend.3. 51 der gelatineverflüssigenden Stämme (29% der Verflüssiger) zeigten Hämolyse nur auf der Menschenblutplatte, wiesen jedoch keine Amöbenhemmung auf.4. Führt man die Verflüssiger, welche nur Menschenerythrozyten lysieren, zusammen mit jenen, die Hammelerythrozyten auflösen und Amöben sichtbar schädigen, als Hemmstoffbildner, so beläuft sich deren Anteil auf rund 68% der Gelatinever-flüssiger.5. Von 124 Nichtverflüssigern zeigten 15 Stämme Hämolyse nur auf Menschenblut-platten. Es ist nicht bekannt, ob diese Hämolyse ebenfalls durch den vonGräf beiP. fluorescens-Stämmen gefundenen Wirkstoff verursacht wurde.6. Laktosesäuerung wurde bei 30 Gelatineverflüssigern und bei 4 Nichtverflüssigern gefunden.
On the characterization of some proteolytical and nonproteolytical bacterian species of the genusPseudomonas
A total of 298 strains belonging to the fluorescent group of the genusPseudomonas were isolated from samples taken from the Überlinger See (Bodensee). 174 of these strains cause gelatin to liquidize. The ability of liquidizing gelatin for the most part goes together with the production of lecithinase. 64 of the liquidizing strains showed lysis of human and wether blood and produced a polypeptid which is toxical for amoebae. All of the non-liquidizing strains proved to be non-toxical for amoebae.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburstag in Verehrung gewidmet.

Diese Untersuchungen wurden 1961 im Rahmen einer bakteriologischen Bodenseeuntersuchung am Hygienisch-bakteriologischen Institut der Universität Erlangen (Leiter: Prof. Dr.M. Knorr) durchgeführt.  相似文献   

17.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

18.
Extracts of rice cultures of 8 of 16 isolates ofTrichothecium roseum killed one or more ducklings or mice or both. One of the isolates (MC-156) obtained from shelled corn was the most toxigenic; extracts of this isolate killed all treated ducklings and mice.Doses of purified toxic fraction TR-1 of 166 mg/kg body weight given intraperitoneally killed all test mice but none of the mice given 100 mg/kg doses died. However, a partially purified fraction (Fraction VII), from which toxic fraction TR-1 was derived, killed two of three mice given 78 mg/kg doses.Crude ether extracts of rice cultures ofT. roseum (MC-156) produced death when injected intraperitoneally in rabbits and a 19-day-old pig and also produced dermal necrosis when applied to the skin of rabbits. The latter phenomenon was not observed when 5 mg of toxic fraction TR-1 was applied to the skin of rabbits.The greatest production of toxin occurred in rice cultures when incubated at 28° C and with 20 % (ml/g) water added to the rice. Incubation of rice cultures ofT. roseum (MC-156) under CO2 tension suppressed toxin production.
Zusammenfassung Auszüge von Reiskulturen von acht der 16 Stämme vonTrichothecium roseum haben mehrere Entchen und/oder Mäuse getötet. Einer der Auszüge (MC-156) von abgeschälten Mais war das toxischste; Auszüge dieses Isolates hat alle Entchen und Mäuse getötet. Dosen der gereinigten toxischen Fraktion TR-1, 166 mg/Kg Körpergewicht, intraperitonial verabreicht, haben alle Mäuse getötet, aber keine der Mäuse starb mit der Dose von 100 mg/Kg. Jedoch hat eine teilweise gereinigte Fraktion (Fraktion VII), von welcher die toxische Fraktion TR-1 gewonnen war, zwei von drei Mäusen mit 78 mg/Kg Dose getötet. Ungereinigte Ätherauszüge vonT. roseum (MC-156) waren tödlich, wenn sie in Kaninchen, in ein 19 Tage altes Schweinchen intraperitonel injiziert worden sind. Sie haben auch eine Hautnekrose hervorgerufen, wenn sie auf die Haut von Kaninchen gebracht worden sind. Das letztere Phänomen war nicht beobachtet, wenn 5 mg der toxischen Fraktion TR-1 an Kaninchenhaut gebracht worden ist. Die größte Produktion des Toxins fand in Reiskulturen statt, wenn sie bei 28° C und mit 20 Perzent (ml/g) Wasser bebrütet worden sind. Inkubation von Reiskulturen vonT. roseum (MC-156) unter CO2-Druck hat die Toxinproduktion unterdrückt.
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19.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die von Verf. und anderen seit 1933 isolierten Hefestämme (über 4000 Stämme mit 11 Arten) aus italienischen Weinmosten gegeben. Am häufigsten sind vertretenSaccharomyces ellipsoideus undKloeckera apiculata, jene von Norden nach Süden, diese von Süden nach Norden häufiger werdend. Ähnliche Unterschiede finden sich unter den übrigen, Arten:Sacch. mangini unditalicus z. B. sowiehansenula Guilliermondi fehlen im Norden fast völlig,Kloeckera magna undTorulopsis pulcherrima verhalten sich umgekehrt.Die sporogenen Hefen nehmen, im Gegensatz zu den asporogenen, nach Süden zu. In wärmeren Landschaften finden sich in den höheren Lagen mehr asporogene als, in den tieferen Lagen.Weiter wird die Gärkraft der isolierten Stämme (Vol% Alkohol) in Beziehung zu der Häufigkeit der Stämme in den einzelnen Landschaften gesetzt, woraus sich klimatisch bedingte Abhängigkeiten ergeben, die wiederum in Beziehung zu den jeweils vorherrschenden Arten stehen.Zum Schluß werden Ausblicke auf künftige, Möglichkeiten gegeben (Mischgärungen usw.), wobei die Verwendung vonTorulaspora rosei mit ihrem hohen Alkoholbildungsvermögen und geringer flüchtiger Säure besonders erörtert wird.

Rapport présenté au VI° Congrès International de Microbiologie. Rome 6.–12. Septembre 1953.  相似文献   

20.
Two compounds showing negative correlation to DDT-resistance in larvae of Musca domestica were found, namely cetyl fluoride (CF) and cetyl fluoroacetate (CFA). Larvae of the DDT-resistant housefly strains K1 and TP were affected more strongly by CFA incorporated in the breeding medium than larvae of the normal reference strains Sv and S-Rome. The same held true for CF, except that the effect on strain TP was doubtful. The chlordane-resistant, strain R-Sard. had a normal response to CF and CFA. In larvae of several DDT-resistant, laboratory-developed strains of Anopbeles atroparvus, negative correlation to resistance was noted for CF, but not for CFA and cetyl cyanide. The effect of CF applied again only to DDT-resistance, not to dieldrin-resistance.No negative correlation to resistance was found in adults of houseflies and anophelines with regard to CF, CFA, cetyl chloroacetate, cetyl cyanide, cetyl thiocyanate and cetyl bromide.
Zusammenfassung Cetylfluorid (CF) war gegen Hausfliegenlarven des Schweizer DDT-resistenten Stammes K1 etwas giftiger als gegen die normalsensiblen Vergleichsstämme Sv und S-Rome; für den DDT-resistenten italienischen Stamm TP war diese Erscheinung jedoch fraglich. Cetylfluorazetat (CFA) wirkte etwas besser auf Larven der beiden DDT-resistenten Fliegenstämme als auf die der Vergleichsstämme. Gegen Anopheleslarven verschiedener DDT-resistenter Stämme, die alle von dem gleichen normalen Ausgangsstamm selektioniert wurden, war CF etwas besser wirksam, als gegen den normalsensiblen Ausgangsstamm. Dagegen konnte weder für CFA noch für Cetylzyanid erhöhte Empfindlichkeit bei resistenten Anopbeleslarven nachgewiesen werden. Die oben geschilderten Preferentialtoxizitäten für resistente Stämme bezogen sich nur auf DDT-Resistenz und waren für Chlordan-oder Dieldrin-Resistenz nicht zutreffend.Ausser dem in früheren Arbeiten geschilderten Fall (Cetylbromazetat bei adulten Hausfliegen) konnten keine neuen Beispiele für durch Resistenz induzierte, erhöhte Empfindlichkeit (Ascher 1958b, 1960) bei Adulttieren der Hausfliege und der Anopbelesmücke gefunden werden; es wurden zu diesem Zweck CF, CFA, Cetylchlorazetat, Cetylzyanid, Cetylrhodanid und Cetylbromid getestet, jedoch waren die Etgebnisse negativ. Verschiedene Cetyl-phosphorsäureester, Cetyl-polyäthylenaether und Alkylbrommalonate waren entweder überhaupt unwirksam oder wiesen bei vorhandener schwacher Wirksamkeit weder gegen Larven noch gegen Adulttiere resistenter Stämme eine preferentielle Toxizität auf.
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