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1.
Zusammenfassung Die Veröffentlichung der neuen ArtenRubus graecensis W.Maurer (Suberecti) undR. weizensis W.Maurer, (Glandulosi) wird durch lateinische Beschreibungen und Anführung der nomenklatorischen Typen legalisiert. Die beiden Arten sind am mittleren Alpenostrand endemisch. Über ihre systematische Differenzierung und Samenbeständigkeit wird kurz berichtet.  相似文献   

2.
Kurzfassung  Anhand von Material aus den mitteldevonischen Kalkmulden der Eifel (Rheinisches Schiefergebirge) wird eine auf Kelch- und Armsegmenten der Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 aufliegende und deutlich getrennte Skelettschicht als Exoplacoidschicht beschrieben. Aufbau, Morphologie, Ultrastruktur und geochemisches Signal werden vorgestellt, die Funktionsmorphologie diskutiert. Die Ausbildung der Exoplacoidschicht führt innerhalb der bisher monotypischen Familie Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 zur Abtrennung der neuen GattungenRobustocriniles n. gen. undAbbreviatocrinites n. gen. Die GattungRobustocrinhes n. gen. undCupressocrinites Goldfuss, 1831 besitzen eine monolamellare Exoplacoidschicht und unterscheiden sich durch weitere anatomische Merkmale von der durch eine multilamellare Exoplacoidschicht charakterisierten GattungAbbreviatocrinites n. gen. Dieser Gattung wird neben anderen, bisherCupressocrinites untergeordneten ArtenAbbreviatocrinites geminatus n. gen. n. sp. mit besonders deutlicher multilamellarer Exoplacoidschicht zugeordnet.   相似文献   

3.
Zusammenfassung Die neue SektionJubo-Galium (Diagnose S. 212–213) umfaßt:G. jemense Kotschy,G. exstipulatum Davis,G. sinaicum (Dec.)Boiss.,G. petrae Oliver,G. kahelianum Deflers (Subsektion A);G. cappadocicum Boiss.,G. jungermannioides Boiss.,G. graecum L.,G. canum Req.,G. thiebautii Ehrendf.,G. dumosum Boiss. (Subsektion B);G. setaceum Lam. undG. cassium Boiss. (Subsektion C). Ein Schlüssel (S. 214–215) ermöglicht die Bestimmung der einzelnen Arten, die in der folgenden Aufzählung durch Angabe von Typus, Aufsammlungen, Verbreitung (Karte Abb. 1) und Standortsansprüchen weiter gekennzeichnet werden. Die phylogenetische Abfolge der verschiedenen Merkmalsausprägungen innerhalb der Sektion ist in einer Tabelle (S. 222–224) zusammengestellt.Die raum-zeitliche Entfaltung der alten, isolierten und heute stark zersplitterten GruppeJubo-Galium erscheint demnach gesteuert durch die allgemein zunehmende Austrocknung der Mediterraneis seit dem mittleren Tertiär und die damit gekoppelte Veränderung der Vegetation (Schema Abb. 2). Zwischen der jeweiligen rezenten morphologischen, chorologischen und ökologischen Struktur der einzelnen Sippen und ihrer Stammesgeschichte ergibt sich dabei ein enger Zusammenhang; damit werden die tieferen Ursachen der Formbildung, Arealgestaltung und Standortsansprüche erkennbar. Die ursprünglichsten, zum Teil noch chamaephytischen, mesophilen und epizoochoren Sippen der Subsektion A sind heute als Relikte auf Punktareale in den tropischen Gebirgen entlang dem Grabenbruch Rotes Meer-Totes Meer beschränkt, die chamae-phytisch-hemikryptophytischen, zunehmend xeromorphen und anemochoren Sippen der Subsektion B haben sich auf konkurrenzarme, immer extremere Felsstandorte spezialisiert und damit eine mäßige Verbreitung im östlichen Mittelmeerraum gefunden, die am stärksten abgeleiteten annuellen Therophyten der Subsektion C dagegen konnten mitG. setaceum den gesamten mediterranen und irano-turanischen Raum besiedeln.  相似文献   

4.
B. Hurpin 《BioControl》1959,4(3):233-248
Résumé Nous avons comparé, au laboratoire, la virulence pour les larves du Hanneton commun (Melolontha melolontha L.), ainsi que pour quelques autres espèces deScarabeidae (Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aúrata L.) de quatre types de maladie laiteuse: le germe pathogène dans la nature pour nos Vers blances indigènes:Bacillus popilliae, soucheMelolontha, B. popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard, etB. lentimorbus Var.australis Beard. Les essais effectués à la fois par injection intralymphale et par contamination de la nourriture montrent que la souche indigène,B. popilliae soucheMelolontha, est la plus virulente pour les larves de cette espèce. Seule, elle est active par infection ?per os?. L'évolution de la maladie en fonction de la température a été étudiée en comparantB. popilliae ?Melolontha? àB. popilliae Dutky. Pour les deux germes il est nécessaire que la température soit supérieure à 15°C, l'optimum étant voisin de 25°C. Le nombre de spores injectées ou ingérées para?t avoir moins d'importance à condition qu'il soit plus grand qu'une dose minimum, inférieure à 10 000 spores injectées à l'individu. D'après les essais préliminaires réalisés jusqu'à présent, la virulence semble se conserver au cours des passages d'h?te à h?te aussi bien pour la souche fran?aise que pour la bactérie américaine. Le déclenchement de la métamorphose est compatible avec la poursuite de l'infection, mais la résistance des nymphes et la sensibilité des jeunes insectes parfaits empêche la contamination des imagos dans la nature.
Zusammenfassung In Laboratoriumsversuchen wurde die Pathogenit?t von folgenden 4 verschiedenen Erregern der ?Milchkrankheit? verglichen:Bacillus popilliae, Stamm ?Melolontha? (in der Natur bei uns vorkommend und für einheimische Engerlinge vonMelolontha pathogen),B popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard. undB. lentimorbus, var.australis Beard; diese wurden in ihrer Wirkung gegenüber folgenden Scarab?idenarten untersucht:Melolontha melolontha L.,Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aurata L. Die sowohl durch intralymphale Injektion als auch durch Versuchung der Nahrung durchgeführten Versuche zeigen, dass der einheimische Bakterienstamm (B. popilliae, Stamm ?Melolontha?) der virulenteste für die Larven dieser Spezies ist: nur dieser führt nach peroraler Infektion zur Erkrankung. Der Einfluss der Temperatur auf die Entwicklung der Krankheit wurde anB. popilliae ?Melolontha? undB. popilliae Dutky verglichen. Beide Keime ben?tigen mehr als 15°C W?rme, ihre Optimaltemperatur liegt bei 25°C. Die Anzahl Sporen, die konsumiert oder injiziert wird, scheint weniger wichtig zu sein, sofern bei Injektionen der Minimalbetrag von 10 000 Sporen pro Individuum erreicht wird. Den bis jetzt durchgeführten Vorversuchen nach zu schliessen, scheint sich die Virulenz des franz?sischen sowie des amerikanischen Bakterienstammes durch übertragung von Wirt zu Wirt zu erhalten. Die Infektion dauert selbst bei Beginn der Metamorphose an, die Widerstandsf?higkeit der Puppen und der jungen Imagines macht jedoch einen Befall der letzteren in der Natur unm?glich.
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5.
Zusammenfassung Einleitend wird über die Möglichkeit einer Gliederung der GattungOnosma, die sowohl dem retikulaten Typus ihrer Entwicklung als auch praktischen Bedürfnissen gerecht wird, erörtert. Im Zusammenhang damit werden die AnsichtenPopovs zu diesem Thema kurz zusammengefaßt und kritisch besprochen. Nach unseren derzeitigen Kenntnissen scheint es nicht möglich, ein in jeder Beziehung befriedigendes System der GattungOnosma aufzustellen; unter Verwendung desBoissierschen und desPopovschen Systems wird sie provisorisch in die zwei SektionenOnosma undProtonosma M.Pop., erstere in die SubsektionenOnosma (=Haplotricha Boiss.) undAsterotricha eingeteilt. Anschließend folgt eine kurze Schilderung des Baues der Basaltuberkel der Blattborsten und seiner möglichen systematischen Verwertbarkeit. Der spezielle Teil enthält die Diagnosen von neun neuen und kritische Bemerkungen zu mehreren bekannten Arten.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Arabis hirsuta agg. (insbesondere die häufig verwechselteA. hirsuta s. str.) unterscheidet sich von der ähnlichenA. corymbiflora Vest vor allem durch Frucht-, aber auch durch Blüten- und Blattmerkmale (Tabelle 1).InnerhalbArabis hirsuta agg. gibt es nur wenige gute Merkmale zur Unterscheidung der vier Arten (die in Österreich nicht weiter aufgeteilt werden können).A. allionii DC. (2x) undA. planisiliqua (Pers.)Reichenb. (2x) sind im wesentlichen auf Grund qualitativer Merkmale der Behaarung, der Basis der Stengelblätter und der Früchte differenziert. —A. sagittata (Bertol.) DC. (2x) undA. hirsuta (L.)Scop. s. str. (4x), die offensichtlich miteinander näher verwandt sind als mit den anderen beiden Arten, sind hingegen außer durch die Chromosomenzahl vorwiegend durch quantitative morphologische Merkmale bzw. deren Kombination unterschieden. Sie sind am besten durch Fruchtmerkmale auseinanderzuhalten (Stellung und Länge der Schoten im Fruchtstand, Länge des Mittelnervs). Die Identifikation blühender Pflanzen ist viel schwieriger, es muß eine große Zahl von Merkmalen analysiert werden (Internodienlänge, Zahl und relative Länge der Stengelblätter, Stellung des längsten Stengelblattes, Basis und Rand der Stengelblätter, Behaarung der oberen Stengelinternodien, Verzweigung); es wird vorgeschlagen, für diesen Zweck einen Sammelindex zu verwenden.Die genetisch bedingte Variation insbesondere der vegetativen Merkmale aller Arten ist — öfters selbst innerhalb der Populationen — groß, aber zumindest in Österreich nicht geographisch differenziert. Auch die Modifikabilität der vegetativen Merkmale ist beträchtlich. Die Differentialmerkmale gehen im Kulturversuch nicht verloren, sie bleiben konstant oder werden bei allen Arten modifikativ in gleicher Weise und Richtung gering verschoben.Schlüssel und Charakteristik für alle vier Arten siehe Abschnitte E und F.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die einjährigen Arten der GattungenArnebia werden, teilsJohnston, teilsPopov folgend, in die zwei UntergattungenArnebia undStrobila, letztere die SektionenStrobila undCornutae umfassend, gegliedert und die insgesamt 16 Arten, von denenA. johnstonii H.Riedl,A. waziristanica H.Riedl undA. simulatrix H.Riedl neu sind, ihrer Morphologie und systematischen Stellung nach besprochen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.Die Zeichnungen wurden von FrauErika Kubelka ausgeführt, wofür ihr auch an dieser Stelle aufrichtigster Dank gesagt sei.  相似文献   

8.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Weil der vonAppelman undvan Thiel beschriebene Antagonismus zwischen der pathogenenLeptospira icterohaemorrhagiae und der saprophytischenLeptospira biflexa im Eiagarn?hrboden nachZuelzer unter bestimmten Umst?nden nicht zum Ausdruck kommt, habe ich versucht mit Hilfe dieses N?hrbodensL. icterohaemorrhagiae aus Oberfl?chenwasser, in welchem sich nur wenige Exemplare dieser Spiroch?te befinden, zu isolieren. 2. Obgleich zahlreiche virulente Leptospiren dem zu untersuchenden Wasser hinzugefügt wurden, hat es sich als nicht m?glich erwiesen ihre Anwesenheit durch die Injektion des kultivierten Materials bei Meerschweinchen nachzuweisen. 3. Auch durch die Kombination der FiltriermethodeVinzents mit der EiagarmethodeZuelzers ist dies nicht m?glich gewesen. 4. WeilL. icterohaemorrhagiae durch Zuchtverfahren noch nicht aus Oberfl?chenwasser isoliert werden kann, ist die Anwendung der von uns beschriebenen Methoden notwendig.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Bestäubungsspektrum der tschechoslowakischen Monocotyledonen enthält 33% entomogame, 59% anemogame und 1% hydrogame Gattungen; außerdem werden 3 Übergangstypen (2%), und zwarAlisma L.,Potamogeton L. undRuppia L., sowie 7 zweifelhafte Fälle (5%), und zwarTriglochin L.,Ruscus L.,Limodorum Boehm.,Liparis Rich.,Corallorhiza Hall.,Spirodela Schleiden undLemna L., angegeben. Der einzige bekannte Windblütler unter den tschechoslowakischen Liliaceen istParis L. Der verhältnismäßig hohe Anteil anemogamer Sippen (59%) ist vor allem durch Poaceen und Cyperaceen bedingt. Ferner wurde das Verhältnis von entomogamen Gattungen mit Nektarblumen (65%), Pollenblumen (2%) und Täuschblumen (14%) festgestellt; in diesem Zusammenhang zweifelhafte Fälle sind:Narthecium Huds.,Maianthemum Weber,Epipogium R.Br.,Coeloglossum Hartm.,Herminium R.Br.,Anacamptis Rich.,Himantoglossum Spreng.,Achroanthes Raf. (Malaxis Sol.),Hammarbya O.Ktze. undCephalanthera Rich. (19%). Als Gattungen mit (völligen oder teilweisen) Täuschblumen werden angeführt:Orchis L.,Cypripedium L.,Ophrys L.,Stratiotes L.,Veratrum L.,Arum L. undCalla L. Der annähernde Bestäubungsanteil (Bestäubungswert) einzelner Insektengruppen erwies sich, wie folgt:Hymenoptera 35%,Diptera 27%,Lepidoptera 19%,Coleoptera 18% und übrige Insekten 1%. Der verhältnismäßig hohe Anteil von Coleopteren ist mit Vorbehalt zu werten, da manche Käferarten beim Blumenbesuch oft keine Bestäubung bewirken.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eingangs werden die systematische Stellung und die Fruchtmorphologie vonCynoglossum coelestinum Lindl. erörtert. Dabei wird gezeigt, daß die GattungAdelocaryum, zu derBrand (1921) die Art stellte, keine Berechtigung hat. Die vonPopov (1953) als verschieden betrachteten ArtenC. glochidiatum Wall. undC. denticulatum A. DC. sind synonym, ebensoC. zeylanicum (Vahl) Thunb. undC. furcatum Wall. Die GattungParacynoglossum M.Pop. und die SektionEleutherostylum Brand werden zu Untergattungen gemacht und ferner nebenCynoglossum s. str. noch die UntergattungPapilligerum H.Riedl, subgen. nov. unterschieden. Innerhalb der UntergattungCynoglossum werden die SektionenCynoglossum, Bracteata H.Riedl, sect. nova undFoliata H.Riedl, sect. nova, innerhalbParacynoglossum die SektionenParacynoglossum undAxillaria H.Riedl, sect. nova, innerhalbEleutherostylum die SektionenEleutherostylum undParacaryopsis H.Riedl, sect. nova unterschieden.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

12.
F. Laibach  O. Fischnich 《Planta》1936,26(1):81-89
Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben, nach denen die Wanderungsgeschwindigkeit der -Indolylessigsäure (Heteroauxin) an unverletzten Pflanzen bestimmt werden kann.Nach einer dieser Methoden wird als Geschwindigkeit der basipetalen Wanderung im Kotyledo von Gurkenkeimlingen 185±17 mm/h festgestellt. Das entspricht größenordnungsmäßig der vonSchumacher (1933) nachgewiesenen Wanderungsgeschwindigkeit des Fluoreszeïns im Blatte vonPelargonium zonale undMalva silvestris, ist wesentlich höher als die vonvan der Weij (1932) u. a. ermittelte Geschwindigkeit der Auxinwanderung in der Haferkoleoptile, aber noch nicht halb so groß wie die vonHitchcock undZimmermann (1935) bestimmte Transportgeschwindigkeit der durch die Wurzel aufgenommenen synthetischen Wuchsstoffe im Tomatenstengel. Die Geschwindigkeitsunterschiede erklären sich wohl durch die Verschiedenheit der Leitungsbahnen (Gurkenkotyledo: Phloëm, Haferkoleoptile: Parenchym, Tomatenstengel: Xylem).Mit 5 Textabbildungen (8 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der William G. Kerkhoff-Stitfung zu Bad Nauheim.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An einer Reihe atlantischer Pflanzenarten wurden hauptsächlich in der Umgebung von Bonn autökologische Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Ursachen für ihre Verbreitungsgrenzen herauszufinden. Folgende Arten wurden genauer untersucht:Myrica gale L.,Ulex europaeus L.,Erica tetralix L.,Calluna vulgaris (L.)Hull. Weitere Arten wurden nur gelegentlich zu Vergleichszwecken herangezogen:Sarothamnus scoparius (L.)Wimmer,Narthecium ossifragum (L.)Hudson,Genista anglica L. undErica vagans L.BeiMyrica gale wurde der gesamte Wasserhaushalt untersucht, und zwar der Tagesgang der Transpiration, kutikuläre und stomatäre Transpiration, Spaltöffnungsreaktionen, Wassersättigungsdefizit, Tages- und Jahresgang des osmotischen Wertes, die relative Leitfläche.BeiCalluna vulgaris undErica tetralix wurden die Transpiration und der osmotische Wert untersucht, beiUlex europaeus nur der Jahresgang des osmotischen Wertes.Während der extremen Frostperiode im Februar 1956 wurde das Verhalten der folgenden Arten beobachtet:Erica tetralix, Erica vagans, Calluna vulgaris, Saroihamnus scoparius undUlex europaeus.FürMyrica gale wurde die erreichbare ökologische und soziologische Literatur ausgewertet, um ein möglichst vollständiges Bild von den Ansprüchen dieser Art zu erhalten.Die untersuchten atlantischen Arten werden in bezug auf die Ursachen der Arealbegrenzung in 2 Gruppen geteilt. Bei der 1. Gruppe sind diese Ursachen mehr edaphischer, bei der 2. mehr klimatischer Natur.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aulacorthum circumflexum (Bekt.),Myzus persicae (Sulz.) undAphis fabae Scop, sind in Zuchten an vollsynthetischem Medium nicht zuf?llig verteilt, sondern siedeln, wie an Pflanzen, in typischen Kolonien. Die Aggregation l?sst sich durch eine negative Binomialverteilung beschreiben. Da alle Saugorte an künstlicher Di?t nahezu gleichwertig sind, beruht die Koloniebildung im wesentlichen auf sozialer Attraktion. Die überdispersion, die sich aus der H?he des Parametersk der negativen Binomialverteilung absch?tzen l?sst, nimmt jedoch zu, wenn die Blattl?use Angriffen der SchlupfwespeDiaeretiella rapae (M’Intosh) ausgesetzt werden. BeiA. circumflexum wurde ohne Parasiten eink=1,361, bei Anwesenheit von Parasiten eink=0,383 ermittelt. Die erh?hte Aggregation bei Feindeinwirkung zeigte sich in verst?rkter Bildung gr?sserer Kolonien und in einer Verringerung des Individualabstandes zwischen den Tieren einer Kolonie. Offenbar mindert dieses Verhalten die Wirksamkeit der Blattlausfeinde, indem vorwiegend nur die ?usseren Tiere einer Kolonie den Angriffen der Parasiten ausgesetzt sind und ferner die Angeh?rigen einer Kolonie durch gegenseitige Stimulation verst?rkt aktive Gegenmassnahmen ausführen, die h?ufig eine Parasitierung vereiteln k?nnen. Blattlausarten mit vergleichsweise h?herer Eintrittsschwelle für Feindreaktionen, wieBrevicoryne brassicae (L.) undAphis fabae Scop., gleichen diesen Nachteil durch verst?rkte Aggregation teilweise aus.
Summary On a synthetic diet the aphidsAulacorthum (=Neomyzus) circumflexum (Bckt.),Myzus persicae (Sulz.), andAphis fabae Scop. are not dispersed in a random manner, but show typical aggregations like on plants. The frequency distribution conforms to the negative binomial series (Table 1). This behaviour on the uniform synthetic diet confirmed that the aggregation is due to gregariousness. The overdispersion increases in the presence of the parasiteDiaeretiella rapae (M’Intosh) as shown by formation of bigger clusters (Fig. 1) and shorter distances between the individuals within the aggregations (densitometer measurements, Fig. 3 and Table 2). The value of the parameterk of the negative binomial distribution, which is a measure of overdisperion, decreased in experiments withA. circumflexum from 1,361 in the absence of parasites to 0,383 when parasites were present (Fig. 2). Apparently this behaviour decreases the efficiency of parasites by exposing only the marginal individuals of a big cluster to the attack of the enemies (Fig. 4), and by increased mutual stimulation of defence reactions in gregarious aphids (Table 4). Species with a higher defence reaction threshold, such asBrevicoryne brassicae (L.) andAphis fabae Scop. (Table 3), may compensate this disadvantage by increased aggregation (Fig. 5).
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15.
Zusammenfassung Das Geschlechter-Verh?ltnis vonPimpla turionellae (L.) (Hymenoptera: Ichneumonidae) — einem Parasiten vieler Lepidopteren-puppen — h?ngt von der Gr?sse des Wirtes ab, in welchem der Parasit sich entwickelt. In einem kleinen Wirt, wieAnagasta kühniella (Zell.) (Pyralidae), entwickeln sich nur die M?nnchen. In einem mittelgrossen Wirt, wiePyrausta nubilalis (Hbn.),Galleria mellonella (L.)(Pyralidae), Pieris rapae (L.) (Pieridae), undTrichoplusia ni (Hbn.) (Noctuidae), entstehen Weibchen und M?nnchen in gleicher Zahl. In grossen Puppen vonAglais milberti Latr.(Nymphalidae), Malacosoma americanum (F.) (Lasiocampidae) undDanaus plexippus L. (Danaidae) entwickeln sich mehr Weibchen. Im allgemeinen dauerte die Entwicklung in gr?sseren Puppen viell?nger als in kleinen. Das Gewicht des Parasiten nimmt zu mit dem Gewicht des Wirtes Die schwersten M?nnchen wiegen ungef?hr neun mal mehr als die leichtesten.

Contribution No 3783. Entomology Division, Science Service, Department of Agriculture, Ottawa, Canada.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Überprüft wurden die in der Literatur enthaltenen Angaben über das Vorhandensein von Colchioin und der ihm verwandten Substanzen im Pflanzenmaterial. Es konnte nachgewiesen werden, daß Colchioin-alkaloide bloß, inColchicum-Pflanzen (und zwar in allen ihren Teilen) und in den Arten der GattungGloriosa undAndrocymbium vorhanden sind.BeiLittonia modesta Hook kann das Vorkommen der Colchicinalkaloide als sehr wahrscheinlich angenommen werden.Keine Colchicinalkaloide sind, unseren Feststellungen nach, inVeratrum album undV. nigrum, Anthericum ramosum L.,Hemerocallis fulva L.,Ornithogalum umbellatum L.,Tulipa silvestris L.,Fritillaria imperialis undMuscari tenuiflorum enthalten. Weiters konnte kein Colchicin beiZygadenus intermedius, Chamaelirium carolinianum Willd.,Xerophyllum setifolium Mich, undNarthecium ossifragum festgestellt werden.Siehe vorherige Mitteilung XLIV, Chemické listy50, 672 (1956).An dieser Stelle möchten wir vor allem Herrn Doz. Dr. F.Mrkos, Direktor des Botanischen Instituts der Pädagogischen Hochschule in Olomouc, sowohl für seine aktive Hilfe bei der Beschaffung des benötigten Pflanzenmaterials als auch für die bereitwilligst erteilten wertvollen Ratschläge, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser verbindlichster Dank gehört auch den Direktoren der Botanischen Gärten in Oxford (England), Wien (Österreich), Brno, Olomouc und Prag und Herrn Professor Dr. J.Kabelik, Direktor des Forschungsinstitutes für Heilpflanzen in Velké Losiny (Tschechoslowakei) für die außerordentliche Gefälligkeit, mit der uns Pflanzenmaterial in genügender Menge zur Verfügung gestellt wurde, so daß die Möglichkeit gegeben war, die von uns gemachten Feststellungen an einigen voneinander unterschiedlichen Exemplaren zu beglaubigen.Gleichzeitig danke ich Frau I.Bartoová für die Durchführung der zu dieser Arbeit benötigten Papierchromatographie und die deutsche Übersetzung der vorliegenden Mitteilung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die chorologischen und morphologisch-taxonomischen Verhältnisse vonCarlina frigida Boiss. etHeldr.,C. fiumensis Simk.,C. graeca Heldr. etSart, undC. corymbosa L. im adriatischen Küstengebiet von Jugoslawien werden näher besprochen.Aus dem Gebiet des Quarnero wird der erste sichere Bastard innerhalb der GattungCarlina L.,C.×bakariensis (=C. fiumensis Sime.×C. corymbosa L.), beschrieben.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDie Durchführung der Versuche wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht, wofür ihr an dieser Stelle gedankt sei. Zu Dank bin ich ferner verpflichtet meiner technischen Assistentin, Frl.Maria Wieske, die die Versuche während meiner Einberufung in vorbildlicher Weise betreute und die mir durch Zusammenstellung der Protokolle und Tabellen die Aufarbeitung der Ergebnisse innerhalb des kurz bemessenen Arbeitsurlaubs ermöglichte. Weiterhin habe ich den Herren Prof. Dr.Konold und Dr.Drahorad zu danken, die die Anlage der Versuche auf ihren Versuchsfeldern möglich machten. In Bromberg und Wien haben die HerrenSzigielski, Krickl undReinberger durch die Vornahme der vorgesehenen Selektionen und durch Bonitierungen die Arbeit wesentlich gefördert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit Hilfe der cytochemischen Methode vonFahimi (1968) wurde in den Zellen der PilzeNeurospora crassa, Rhizopus nigricans undSaccbaromyces cerevisiae das Enzym Katalase in distinkten Granula nachgewiesen. Die Spezifität der Färbereaktion wurde durch ihre Hemmbarkeit mit 3-Amino-1,2,4-triazol gezeigt.
Cytochemical localization of peroxisomes in fungal cells
Summary In the cells of the fungiNeurospora crassa, Rhizopus nigricans, andSaccharomyces cerevisiae catalase was detected in distinct granula with the cytochemical procedure ofFahimi (1968). The specificity of the staining reaction was demonstrated by the inhibitory action of 3-amino-1,2,4-triazole.


Frau Prof. Dr. B.Haccius danke ich für die Überlassung der Pilzkulturen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Als hauptsächliche Blumenbesucher und auch Bestäuber vonCypripedium calceolus L. wurden an verschiedenen tschechoslowakischen StandortenAndrena-Arten [insbesondereA. nigroaenea (Kby.) undA. tibialis tibialis (Kby.) ] festgestellt. Der Blumenbesuch und Fruchtansatz sind verhältnismäßig gering. Die Fremdbestäubung erfolgt wenig ausgiebig und funktioniert unvollkommen, da etwa die Hälfte der an und für sich nicht häufigen Besuche von Erdbienen auf Frauenschuh-Blüten keine Bestäubung zur Folge hat (Abflug der Tiere vom Labellum oder Staminodium, ohne in den Labellumkessel abzugleiten). Es ist damit ein ähnlicher Fall unvollkommen funktionierender Fremdbestäubung wie beiOphrys insectifera L. emend.Grufb. gegeben (Geitler, 1959), bei welcher Art allerdings andere Wechselbeziehungen zwischen Insekten und Blüte bestehen als beiCypripedium calceolus. Der Frauenschuh ist eine ausdauernde Pflanze, die es sich gleichsam leisten kann, einen geringen Insektenbesuch und dementsprechend geringen Fruchtansatz aufzuweisen, zumal ja die lange Dauer der Einzelblüte und die große Samenzahl in dieser Hinsicht wieder ausgleichend wirken.Wie Versuche zeigten, erfolgt die Fernanlockung der genannten Hymenopteren optisch (durch das Labellum).Die Erdbienen nehmen beim Blumenbesuch, insbesondere während der meist kurzandauernden Gefangenschaft im Labellum, keinerlei Futternoch sonstige Stoffe (Ausbeutestoffe) auf. In diesem Sinne kann unsere Art als Täuschblume bezeichnet werden.Durch Versuche konnte beiCypripedium calceolus eine weitgehende Selbststerilität nachgewiesen werden, was darauf hindeutet, daß diese Orchidee immerhin auf die unvollkommen funktionierende Fremdbestäubung durch Insekten angewiesen ist.  相似文献   

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