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1.
Äußere Gründe verzögerten den Abschluß des in Bd. XLV, Heft 3 dieser Zeitschrift begonnenen Referates. Der Referent wurde dadurch in die Lage versetzt, die im Laufe der Jahre 1927 und 1928 erschienenen, z. T. für die zur Diskussion stehenden Probleme wichtigen Arbeiten seinem Referat noch einzugliedern. Der Abschnitt I (Neue Tatsachen) enthält also einen Nachtrag; im Abschnitt II (Allgemeine Bemerkungen) sind sämtliche referierten Arbeiten berücksichtigt.  相似文献   

2.
E. F. Abel 《Oecologia》1971,6(2):133-151
Zusammenfassung Erstmals konnten Putzsymbiosen zwischen Süßwasserfischen im natürlichen Biotop beobachtet werden. Die sowohl intra-als auch interspezifischen fakultativen Symbiosen wurden bei Bitterling (Rhodeus sericeus amarus), Laube (Alburnus alburnus), Schleie (Tica tinca), sowie bei juvenilen Rotaugen (Rutilus rutilus), Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) und Flußbarschen (Perca fluviatilis) festgestellt. Bei Übertragung der Putzstimmung im Schwarmverband kann ein Putzen im Kollektiv auftreten, wo jeder jeden putzt bzw. dazu auffordert. Das Ausgangsverhalten zum Geputztwerden ist die Einstellung der Lokomotion (Putzstarre), wobei die beobachteten Süßwasserfische im Gegensatz zu marinen Fischen selbst in der Aufforderungsstellung kompensatorische Flossenbewegungen durchführen. Diese einleitende Reglosigkeit kann bereits Putzen durch den Partner auslösen, dessen Bereitschaft mit zunehmender Schrägstellung des Putzkunden gesteigert wird. Das Kopfabwärtsstehen erfolgt durch passives Absinken des Körpervorderteiles, woraus sich stammesgeschichtlich das aktive Schräg-bis Kopfstehen als Aufforderungssignal entwickelt haben dürfte (Laube, Rotfeder, Rotauge). Wahrscheinlich kann die steile Aufforderungsstellung durch Selbstdressur und durch Nachahmen individuell gelernt werden. Fische, die auffordernde Partner anschwimmen, nehmen bei diesen häufig statt zu putzen ebenfalls die Aufforderungsstellung ein; entweder durch Stimmungsübertragung, oder das Anschwimmen erfolgte bereits in der Erwartung, dort ebenfalls geputzt zu werden. Selten treten Kopfzucken (Alburnus) oder Körperrütteln (Scardinius) als wahrscheinlich zusätzliche Aufforderungssignale auf. Attrappenversuche zeigen, daß alle Details des auffordernden Fisches realisiert sein müssen, um als Aufforderung zu wirken, was auf einen gelerten Auslösemechanismus schließen läßt. Die juvenilen Flußbarsche zeigen als Aufforderung neben leichter Schrägstellung ein Zeitlupen-Scheuern vor dem Partner im freien Wasser, was aus dem Verhalten des Normalscheuerns der selbständigen Körperreinigung abzuleiten ist, wobei der Bitterling Zwischenstufen aufweist (Schein-Scheuern).Ein weit ausholender Schwansschlag, möglicherweise ein ÜbersprungverhaIten, löst die Spannung der Putzstarre. Diese überbetonte Intentionsbewegung zum Schwimmstart läßt noch keinen Ansatz zur Signalbildung erkennen. Zu denken wäre an das Körperschütteln mancher Putzkunden tropischer Meere, um die spezialisierten Putzerfische fortzuschicken. Diese fehlen jedoch im einheimischen Süßwasser, wodurch auch das Überwiegen der Putzaufforderungen gegenüber der Putztätigkeit verständlich wird.
Summary Cleaning symbioses are described for the first time between fresh water fishes in their natural habitat. The symbioses are only facultative and were observed intra-and intorspecifically between members of the species Rhodeus amarus, Alburnus alburnus, Tinca, tinca and juvenile Rutilus rutilus, Scardinius erythrophthalmus and Perca fluviatilis.When the motivation to become cleaned is transmitted within a school of fish, mutual cleaning and inviting each other is common. The first stage in cleaning behaviour is cessation of movement and maintenance of a rigid posture which in these species of fish—contrary to marine species—is accompanied by compensatory fin movements.The more vertical the motionless posture of a fish the more active is the cleaning response of the partner. The vertical position is attained by passive sliding down of the head part. This form of display may be learned individually by imitation and (or) by trial and error.Fish approaching an inviting partner very often assume the invitation posture themselves instead of starting with the cleaning activity. This may be explained by transmission of the mood of invitation or because the invitation display raises the expectation in the approaching fish to become cleaned. Occasionally the invitation display is enhanced by head jerks (in Alburnus) or by body wriggling (in Scardinius).Tests with dummies prove that all details of the invitation pattern have to be fulfilled in order to make it acceptable as such by the partner. This points towards a learned releasing mechanism. Juveniles of Perca fluviatilis, besides assuming a slightly oblique posture, also show an additional feature of the invitation display by slow rubbing motions in front of swimming partners. This sslow motion rubbing may have developed from the normal cleaning behaviour which consists in rubbing the body against the ground. Intermediate stages between these two functions of rubbing motions are shown by Rhodeus amarus (apparent rubbing).The motionless posture of invitation is broken by a large beating of the tail, which may be a displacement activity. This exaggerated intention movement has, however, not yet evolved into a social signal, comparable, for example, to the body shaking of some marine fish by which these induce their cleaners to leave. There are no specialized cleaning fishes in fresh water which explains the dominance of invitation dispays over cleaning activities.
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3.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung verschiedener Populationen des marinen litoralen Prosobranchiers Purpura lapillus in der Umgebung von Roscoff (Bretagne, Frankreich) erwiesen sich rund 1% der Tiere als heterozygot für reziproke Translokationen verschiedener Art. Die Heterozygoten kennzeichnet die Bildung von quadrivalenten Chromosomenkonfigurationen in der Prometaphase der weiblichen Meiose. Diese cytologischen Variationen stehen außerhalb des für die Art Purpura lapillus charakteristischen normalen Variationssystems, das sich auf der Grundlage der beiden numerischen Formen mit den Haploidzahlen 13 und 18 aufbaut.Eine der Translokationen zeichnet sich aus durch mehrheitliche Bildung eines Trivalents und eines Univalents an Stelle eines Quadrivalents in der Meiose des Heterozygoten. Sie kommt dadurch dem Translokationsmodell der zentrischen Fusion nahe, welche zur Umbildung zweier akrozentrischer Chromosomen in ein metazentrisches Element führt (Robertsonsche Beziehung). In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von Translokationen und zentrischen Fusionen bei der Bildung der beiden numerischen. Formen von Purpura lapillus erörtert.Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und durch die Eidgenössische Kommission für die Biologische Station in Roscoff. Herrn Prof. G. Teissier (Paris) bin ich für die Aufnahme in der Biologischen Station von Roscoff zu bestem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungMit 34 Textabbildungen.  相似文献   

6.
In der vorgelegten Arbeit wird die syntaxonomische Problematik der natürlichen und naturnahen nitrophilen Saumgesellschaften der VerbändeConvolvulion sepium Tx. exOberd. 49 undPetasition officinalis Sillinger 33 em.Kopecký hoc loco gelöst. Die zönologische Charakteristik beider Verbände erforderte bestimmte Änderungen in der Abgrenzung der übergeordneten Vegetationseinheiten: Die Aufteilung der ursprünglichen KlasseArtemisietea vulgaris Lohm., Prsg. etTx. 50 ist unvermeidlich. Die nitrophilen Gesellschaften auf feuchten bis frischen Böden, die früher zusammen mit den ökologisch und zönologisch sehr abweichenden Ruderalgesellschaften der OrdnungOnopordetalia Br.-Bl. etTx. 43 em.Görs 66 in die KlasseArtemisietea vulgaris eingereiht wurden, sind neu in die genügend abgegrenzte KlasseGalio-Urticetea Passarge 67 em.Kopecký hoc loco eingegliedert. Nach der vorgeschlagenen Gliederung umfasst diese Klasse vier Ordnungen: 1.Convolvuletalia sepium Tx. 50 mit dem VerbandConvolvulion sepium Tx. exOberd. 49,—2.(?)Circaeo-Stachyetalia Passarge 67]—3.Petasito-Chaerophylletalia Morariu 67 mit dem VerbandPetasition officinalis Sillinger 33 em.Kopecký hoc loco,—4.Lamio (albi)—Chenopodietalia (boni-henrici) ordo nova, die mehrere Einheitengruppen anthropisch bedingter nitrophiler Ersatzgesellschaften enthält. In Böhmen, Mähren und der Westslowakei gehört zu demConvolvulion sepium-Verband nur eine einzige Gebietsassoziation, u. zw. dasCuscuto-Convolvuletum sepium Tx. 47 em.Kopecký hoc loco mit zwei Subassoziationen:Cuscuto-Convolvuletum sepium typicum subass. nova undCuscuto-Convolvuletum sepium aristolochietosum subass. nova.—Der VerbandPetasition officinalis Sillinger 33 em.Kopecký umfasst folgende vikarisierende Assoziationen: das westmitteleuropäischePetasitetum hybridi Oberd. 49 em.Kopecký hoc loco, das karpatischePetasitetum officinalis-glabrati Sillinger 33 und dasPetasito-Telekietum speciosae Morariu 67, das ausschliesslich in den ostslowakischen, ostpolnischen, sowjetischen und rumänischen Karpaten verbeeitet ist.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Es wird für die Ermittlung der natürlichen Vergesellschaftung der Pilzflora im Boden und für ihre unmittelbare Isolierung ein Verfahren angegeben, bei dem die Struktur des Bodens und die im Boden lebenden Pilzthalli weitgehend erhalten bleiben. Die Oberfläche von Strukturproben wird in naturfeuchtem Zustand mit einem Nährboden übersprüht, so daß auf der Bodenoberfläche eine dünne, geschlossene Agardecke entsteht. Die Hyphen im Boden durchwachsen diese Nährbodenschicht und bilden auf ihrer Oberseite Sporenträger aus. Auf diese Weise entsteht ein Bild der natürlichen Pilzbesiedlung des Bodens, das die Zusammensetzung der Bodenpilzflora unmittelbarer wiedergibt als das Plattengußverfahren. Gegenüber anderen direkten Isolierungsmethoden bringt das neue Verfahren die Pilzflora eines größeren Bodenausschnittes zur Entwicklung.  相似文献   

9.
Echio-Verbascetum Sissingh 1950, Epilobio dodonaei-Melilotetum albae Slavík 1978 und Erysimo-Galeopsietum angustifoliae Mucina 1982 gehören zur Gruppe von Gesellschaften des Verbandes Dauco-Melilotion Görs 1966 auf natürlichen Standorten, d.h. im Falle der Donau-Tiefebene auf Flusskiesbänken. Im mittleren Pova?ie-Gebiet kommen diese Gesellschaften entlang des Váh-Flusses vor, wobei sie typische Zonationssysteme bilden. Sie sind die artenreichsten Gesellschaften des Verbandes, ihre Artenzahl erreicht sogar Werte von 47–49 (Echio-Verbascetum). Die Lactuca viminea-Artemisia campestris-Gesellschaft ist im Untersuchungsgebiet selten. Sie besiedelt halbruderale Standorte—ruderalisierte Bergfüsse unter Abhängen. Zu den grundlegenden Charakteristika der Gesellschaften gehört auch der hohe Anteil thermophiler und xerophiler Arten der Klasse Sedo-Scleranthetea und Festuco-Brometea, als auch der Anteil von Arten skelettreicher Substrate (Arten der Klasse Thlaspietea rotundifolii).  相似文献   

10.
11.
Horizontal voluntary eye-movements based on Gaussian random noise inputs are analyzed by way of auto-and crosscorrelation-functions and power spectra. The essential rules in applying these methods are pointed out, and the elimination of instationary trends is demonstrated. It becomes evident by these techniques that eye-tracking-movements can have a higher upper frequency limit than the movements of the corresponding target. On the other hand, they are correlated in a higher degree regarding longer delay-times. The typical delay-time of the system for processing stochastic signals is obtained by cross-correlation. The power spectra of eye-movements reveal two peaks in relation to the spectra of the target which are due to the quick saccadic components of eye-movement.

Im Rahmen des Sonder-Forchungsbereichs BIONACH.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In zwei vollständigen Aufnahmen während der Jahre 1966 und 1969 wurde das natürliche Vorkommen hügelbauender Waldameisen derFormica rufa-Gruppe in einem 1639,5 ha grossen Waldgebiet der Vorbergzone des Schwarzwaldes nahe Freiburg/Br. festgestellt. 1966 wurden 260 bewohnte Ameisenhügel gefunden; dies entspricht einer Ameisendichte von 15,9 Nestern je 100 ha. Bei der zweiten Aufnahme 1969 wurden in demselben Gebiet nur noch 208 bewohnte Nesthügel vorgefunden. Dieser im Verlauf von drei Jahren eingetretene Rückgang der Nestzahl um 24,4% hat die einzelnen Arten in unterschieldlichem Ausmass betroffen.Durch zusätzliche Registrierung aller während des Untersuchungszeitraums neu entstandenen, aber bereits wieder verlassenen Nesthügel bei der Zweitaufnahme konnte gezeigt werden, dass die im Verlauf von drei Jahren eingetretenen Veränderungen des Bestandes an bewohnten Ameisenhaufen weit übertroffen werden durch die Zahl nicht dauerhafter Neuanlagen.
Summary A total census was carried out near Freiburg/Br. (Black Forest) in a woodland of 1639.5 ha (=4098.8 acres) in the year 1966 and again in 1969 to evaluate the number of natural populations of ants of theFormica rufa-group. In 1966, 260 lived-in ant hills were found, this corresponds to 15.9 nests per 100 ha (=6.3/100 acres). In 1969, only 208 lived-in ant hills were found in the same area. The single species were differently affected by this reduction of 24.4% in three years.The amount of change in the natural populations of red wood ants in the area studied is in fact very much higher than indicated by the reduction in numbers of lived-in ant hills. This could be evaluated by an additional registration of all «dead» nests during the second survey; a comprehensive list of the shifting in nesting sites and populations during these three years is given.
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13.
Zusammenfassung Die natürliche Strahleneinwirkung auf den menschlichen Atemtrakt wird im wesentlichen durch die Inhalation der kurzlebigen Zerfallsprodukte des Radons (Rn222) und Thorons (Rn220) verursacht. Ausgehend von der Größenverteilung des natürlich radioaktiven Aerosols und dem Landahlschen Lungenmodell wird die Abscheidung der Zerfallsprodukte in den einzelnen Regionen des Atemtrakts abgeschätzt. Die resultierende Aktivitätsverteilung wird unter Berücksichtigung des Ciliartransports und der Lungenausscheidung ermittelt. Die zugehörige Tiefendosisverteilung im Bronchialepithel wird angegeben, wobei die oc-Absorption in der Schleimschicht und die Abhängigkeit des-Bremsvermögens von der Energie berücksichtigt werden. Es zeigt sich, daß die natürliche Strahlenein Wirkung auf das Bronchialepithel erheblich höher sein dürfte, als auf Grund der bisherigen, stark vereinfachenden Abschätzungen angenommen wurde. Die maximale Dosisleistung ist im Bereich der mittleren Bronchien zu erwarten, wo mit einer mittleren natürlichen Belastung der Basalzellen von etwa 100 mrad/a bzw. 1 rem/a zu rechnen ist. Die Ergebnisse werden auch im Hinblick auf die Inhalation von Po210 beim Rauchen diskutiert.
Summary The natural radiation exposure of the human respiratory tract is mainly caused by the inhalation of the short-lived decay products of radon (Rn222) and thoron (Rn220). From the particle size distribution of the carrier aerosol of these decay products their deposition in different regions of the human respiratory tract and the resulting activity distribution is estimated for normal breathing conditions, taking into account the biological elimination from the alveolar region and the ciliar transport in the bronchial tree. The corresponding-depth dose distribution in the bronchial epithelium is derived, taking into account the-absorption and the variation of stopping power with-energy. The resulting natural radiation exposure of the bronchial epithelium is considerably higher than it was hitherto assumed. The maximum dose rate is reached in the segmental and subsegmental bronchi, where a mean natural radiation exposure of about 100 mrad/a or 1 rem/a must be expected in the basal cell layer. The results are discussed and compared with the RaF (Po210)-inhalation dose by cigarette smoking.


Erweitertes Manuskript eines Vortrags auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Biophysik in Homburg/Saar vom 23. bis 24. April 1965.  相似文献   

14.
Dr. Franz Müller 《Planta》1961,57(4):463-477
Zusammenfassung Aus Blumenkohl (Brassica oleracea var.botrytis L.) wurden die darin enthaltenen Indolverbindungen nach vier verschiedenen Methoden extrahiert.Nach der papierchromatographischen und papierelektrophoretischen Aufgliederung der Extrakte aus Blumenkohlrosengewebe konnten insgesamt 13 mit Sprühreagentien färbbare Zonen nachgewiesen werden, bei denen es sich zum größten Teil um Indolderivate handeln dürfte. Hiervon wurden Tryptophan, -Indolylcarbonsäure, -Indolylessigsäure, -Indolylpropionsäure, -Indolylaldehyd und -Indolylacetonitril identifiziert.In den Blättern des Blumenkohls kommen im wesentlichen die gleichen Indolverbindungen wie in den Blumenkohlrosen vor.Die in den verschiedenen Entwicklungsstadien und Pflanzenteilen des Blumenkohls vorliegenden Mengen an -Indolylcarboxylsäure, -Indolylessigsäure und -Indolylpropionsäure wurden quantitativ bestimmt und untereinander verglichen; die Menge des jeweils vorhandenen -Indolylacetonitrils konnte aus methodischen Gründen nur relativ bestimmt werden.Bei der quantitativen Bestimmung konnte — bezogen auf das Frischgewicht — in den Blättern im Laufe der Ontogenie eine Zunahme im Gehalt an -Indolylcarboxylsäure, -Indolylessigsäure und -Indolylpropionsäure festgestellt werden. Beim -Indolylacetonitril-Gehalt der Blätter zeigte sich gleichfalls eine Zunahme während der Entwicklung; ausgewachsene Blätter von Pflanzen mit Rosen (Tabelle 3, Stadium 4) wiesen aber einen geringeren Gehalt an -Indolylacetonitril auf als die Blätter jüngerer Pflanzen (Stadium 1–3).Der Gehalt an -Indolylcarboxylsäure, -Indolylessigsäure, -Indolylpropionsäure und -Indolylacetonitril ist im Gewebe von Blumenkohlrosen wesentlich höher als in den anderen extrahierten Pflanzenteilen (Blätter, Blütensprosse und Blüten, unreife Früchte).Mit 1 TextabbildungErster Teil einer Dissertation der Naturwissenschaftlich-Philosophischen Fakultät der Justus Liebig-Universität, Gießen.Die Abkürzungen der Indolverbindungen sind auf S. 467 und in Tabelle 1 zusammengestellt.  相似文献   

15.
16.
17.
On the basis of the present concept of theChlorophyta, a new class, theChlamydophyceae, is established and described. It includes allVolvocales with cell walls, theTetrasporales and thoseChlorococcales with zoospores of theChlamydomonas-type. The diagnostic features of theChlamydophyceae are as follows. Both, flagellates and zoospores have a cell wall with specific ultrastructure which lacks cellulose. The cell wall of the gametes is thrown off before or during fusion. Protoplast divisions are multiple (schizogonic); binary (schizotomic) fissions do not occur. Sporangia and gametangia are formed already on the monadoid level. In asexual resting stages the old cell wall is incorporated into the cyst wall. The polarized structure of theChlamydomonas-like flagellate is ± maintained in non-motile stages. Contractile vacuoles occur in freshwater species, and only sometimes disappear in adult and old non-motile cells; proper central vacuoles are lacking.—From the morphological point of viewChlamydophyceae can be derived from stages in the life cycle ofChlamydomonas. Relationships with theChlorophyceae s. str. and the other Green Algae are discussed.
Systematische Bemerkungen zu den Grünalgen I.  相似文献   

18.
Im Jahre 1990 wurden Freilanderhebungen zur Abundanzdynamik von Getreideblattläusen und ihrer Antagonisten in verschiedenen Weizenbeständen und ‐Sorten in Hammar‐alkassra bei Deir Ezzor (Syrische A.R.) durchgeführt.

Die Besiedlung der Pflanzen durch die Blattlausarten Sitobion avenae (F.), Rhopalosiphum padi (L.) und Metopolophium dirhodum (Walk.) begann zum Schossen des Weizens. Ihr Abundanzmaximum trat zum Ende des Ährenschiebens/Beginn der Blüte ein. Danach brach die Population schnell zusammen.

Unter den spezifischen Prädatoren waren die Coccinellidae, insbesondere die Arten Coccinella septempunctata L. und Adalia bipunctata (L.), in den Beständen kontinuierlich nachzuweisen. Vertreter der Familien Syrphidae und Chrysopidae erreichten in den Weizenbeständen sehr geringe Dichten. Die Parasitierungsrate der Blattläuse (Mikrohymenopteren und entomopathogene Pilze) variierte zwischen 7 % und 17 % bezogen auf die Aphidenpopulation.

Die Ergebnisse ließen eine Bevorzugung der Weizensorte “Gesira 17”; gegenüber der Sorte “Maxiki”; durch die Aphiden erkennen. Eine gezielte Bekämpfung der Blattläuse müßte anhand vorliegender Resultate zum Ende der Schoßphase des Weizens (DC 35/40), Anfang bis Mitte April, erfolgen.

Zukünftige Untersuchungen sollen in erster Linie klären, ob ein hoher Befall durch Aphiden zu Ertragseinbußen führt. Dazu macht es sich erforderlich, die Abundanzdynamik der Blattläuse und ihrer Gegenspieler zu untersuchen und darauf aufbauend Befall‐Schadens‐Beziehungen abzuleiten, um somit im Bedarfsfall ökonomisch und ökologisch gerechtfertigte Bekämpfungsmaßnahmen durchführen zu können.  相似文献   

19.
Naturally contaminated and artificiallyFusarium spp. inoculated wheat was analyzed for deoxynivalenol, deoxynivalenol-3-glucoside, 3-acetyl-deoxynivalenol and 15-acetyl-deoxynivalenol. After extraction and clean-up with MycoSep columns, the trichothecenes were determined using a LC-ESI-MS/MS method. Deoxynivalenol-3-glucoside was detectable in 4 out of 4 artificially inoculated and in 22 out of 25 naturally contaminated wheat samples. For the latter, the average relative deoxynivalenol-3-glucoside concentration was about 6% of the deoxynivalenol concentration. The maximum relative deoxynivalenol-3-glucoside concentration was 12% as compared to the concentration of deoxynivalenol. In all samples, the concentration of deoxynivalenol-3-glucoside was higher than the concentrations of 3-acetyl-deoxynivalenol or 15-acetyl-deoxynivalenol.
Financial support: Christian Doppler Society, Austrian Genome Research Intiative (GEN-AU)  相似文献   

20.
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