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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird das Verhalten des Magnesiums im Mycel von Aspergillus niger untersucht. Mit organischen Lösungsmitteln (Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Aceton) konnte kein Magnesium herausgelöst werden; jedenfalls könnten nur kaum faßbare Spuren in Betracht kommen. In dieser Hinsicht zeigt sich das Pilzmycel quantitativ, vielleicht auch qualitativ, deutlich verschieden auch von etiolierten Teilen grüner Pflanzen (Rissmann).Der Magnesiumgehalt geht während Wachstum und Autolyse dem Aschengehalt nicht parallel; namentlich nimmt während der Autolyse auf saurem Substrat der Magnesiumgehalt des Mycels sehr viel weniger ab als der Aschengehalt. Daraus läßt sich vielleicht der Schluß ziehen, daß hier organische Magnesiumverbindungen anderer Natur vorliegen als solche, die in Aceton usw. löslich sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit 1-Naphthylderivaten kann die -Glucosidase im Darm von Ratte, Kröte und Goldfisch nachgewiesen werden; die Lactase kommt nur bei Ratte und Kröte vor. Das Intestinum von Taube, Grünfink, Schildkröte und Frosch reagiert negativ. Mit Ausnahme der Kröte, bei der beide Enzyme im Cytoplasma lokalisiert sind, färbt sich stets der Bürstensaum der Enterozyten an.Im Darm von Rattensäuglingen besitzen -Glucosidase und Lactase die höchste Aktivität während der ersten Lebenswoche, wobei das Aktivitätsmaximum bereits am Geburtstermin auftritt. Verglichen mit dem entsprechenden Galactosid wird 1-Naphthyl--glucosid etwa 5mal schneller gespalten. Hemmversuche erbringen für die -Glucosidase und Lactase nahezu identische Resultate.
-Glucosidase and lactase in the intestine of vertebrates
Summary By means of 1-naphthyl derivates -glucosidase has been demonstrated in the intestine of rats, toads and gold-fishes; lactase can only be detected in rats and toads. The intestine of pigeons, finches, turtles and frogs does not react. With the exception of the toad where both enzymes are localized in the cytoplasm the brush border of the enterocytes is always stained.In the intestine of suckling rats the highest -glucosidase and lactase activity occurs dnring the first week of life. At birth these enzymes have already reached their maximal activity. In comparison with the corresponding galactosid 1-naphthyl--glucoside exhibits an about five times higher splitting rate. The results obtained in the inhibition tests are nearly the same for -glucosidase and lactase.
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Zusammenfassung Die topographische Verteilung der subependymalen Basalmembranlabyrinthe im Ventrikelsystem des Kaninchengehirnes wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Die Wand des gesamten Ventrikelsystems enthält zahlreiche Basalmembranen, die ventrikelwärts Labyrinthe bilden. Die Perjodsäure-Bisulfit-Aldehydthionin-Methode (Specht) ermöglicht es, diese Labyrinthe lichtmikroskopisch aufzufinden; sie können elektronenmikroskopisch identifiziert werden. Die Ergebnisse wurden in Ventrikelkarten aufgezeichnet.
The topographic distribution of subependymal basement labyrinths of the ventricular system of brain in rabbit
Summary The topographic distribution of subependymal basement membranes of the ventricular system of the brain has been studied by light and electron microscopy in rabbits. The wall of the whole ventricular system contains numerous basement membranes forming labyrinths directed at the ventricle. A period-acid-bisulfit-aldehydthionine-method (Specht) permits to find the labyrinths lightmicroscopically, while they can be identified by electron microscopy. The results were recorded in ventricular maps.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Le 69/7). — Fräulein E. Östermann und Frau H. Zuther-Witzsch danke ich für vorzügliche technische Hilfe.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der math.-naturwissensch. Fakultät in Göttingen  相似文献   

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Zusammenfassung Kalimangel führt bei Aspergillus niger zu folgenden Erscheinungen: Auftreten von Oxalsäure bereits im sauren Gebeit und von viel Ammoniak im Mycel; der ökonomische Koeffizient ist stark verringert. Alle Erscheinungen deuten auf ein frühes Eintreten des Altersstadiums.Es wird versucht zu zeigen, daß dem Kalium eine Rolle beim Umsatz der Kohlenhydrate zukommen könnte, die aber bei einem sehr frühen Stadium liegen müßte. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dafür synthetische Vorgänge in Frage kommen, die auch der Verarbeitung der Hexosen vorangehen. Die Pilzstärke wird allerdings, genügend hohe Konzentration der Wasserstoffionen vorausgesetzt, bei Kalimangel ebenso kräftig gespeichert wie bei guter Kaliversorgung.Stämme von Aspergillus niger mit starker oxalsäurebildung hatten etwa doppelt so hohen Gehalt an Kalium wie Stämme mit geringer Oxalsäurebildung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Vermutung, die Ringsubstanz der Biondischen Silberringe im Epithel des Plexus chorioideus älterer Menschen besäße filamentäre Bauweise, hat sich elektronenmikroskopisch bestätigen lassen. Die in den Silberringen zusammengeschlossenen Filamente (Durchmesser etwa 150 Å) besitzen keine periodische Struktur, sind jedoch nicht homogen. Ob und in welcher Weise die als Steine der Siegelringe oder als Zentren bogenförmiger Einschlüsse bezeichneten Gebilde und die Filamentbündel hinsichtlich ihrer Entstehung miteinander zusammenhängen, konnte ebenso wenig geklärt werden wie die Frage nach der Natur der Filamente. Zum Verständnis der Einschlüsse dürfte der Nachweis gleichartiger oder ähnlicher Strukturen in pigmenthaltigen tierischen Zellen beitragen, die lebensfrisch gewonnen werden können, so daß außer der elektronenmikroskopischen auch eine histochemische Untersuchung aufschlußreich ist.
Summary The ring- or bow-shaped substance of the inclusions in the epithelial cells of the human plexus chorioideus (described by Biondi, 1934 and Bargmann, 1955) is composed of tiny non-homogeneous filaments (diameter approximately 150 Å) which have no periodical structure. Whether the large pigment granules belonging to the inclusions are connected to the filaments as far as their origin is concerned, is not known. Comparable inclusions in well fixed animal cells containing pigments are expeted to be a more suitable subject for electron microscopical and histochemical investigations than the cells of human autopsy material.


Frau Prof. Dr. Berta Scharrer zum 60. Geburtstag zugeeignet.  相似文献   

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Zusammenfassung Unter Verwendung der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros und der Einschlußfärbung mit Ehrlichschem, saurem Hämatoxylin wurde die Anordnung, Ausbreitung und Endigungsweise des vegetativen Nervensystems in der Wand der A. uterina des Menschen untersucht.Die A. uterina ist in der Adventitia und Periadventitia von dicken Bündeln in der Mehrzahl markloser, weniger markhaltiger Nervenfasern begleitet. Die in der Adventitia parallel zur Verlaufsrichtung der A. uterina ziehenden Stränge grobkalibriger markloser Nervenfasern verzweigen sich mehrfach und bilden Geflechte, die mit den auf der Muskularis aus feinen Nervenfasern zusammengesetzten Nervengeflechten in Verbindung stehen.Die A. uterina ist in ihrem ganzen Verlauf an der Muskularis von einem dichten Flechtwerk feinster markloser Nervenfasern überzogen, die von länglichen Schwannschen Kernen begleitet werden. Die feinkalibrigen Nervenfasern eines Nervengeflechtes setzen sich kontinuierlich in ein aus feinsten marklosen Nervenfasern bestehendes präterminales Netz fort, an das sich das nervöse Terminalretikulum, die Endigungsform des vegetativen Nervensystems, anschließt. Beide Formationen, das präterminale Netz und das Terminalretikulum lassen sich nicht immer deutlich voneinander abgrenzen und müssen als ein einheitliches Ganzes betrachtet werden.Das Terminalretikulum setzt sich aus weiten oder engen Maschen zusammen und stellt die plasmatische Verbindung von Nervengewebe und dem Plasma der Erfolgszellen, sowohl in der Tunica media, als auch in der Adventitia der A. uterina her. An den Verzweigungsstellen des prätermmalen Netzes, an den Übergängen präterminaler Nervenelemente in das nervöse Terminalretikulum und seltener im Bereich des Terminalretikulums sind die mit unterschiedlichen Kernen ausgestatteten interstitiellen Zellen zu beobachten.Da sich das Nervengewebe auf und zwischen den oberen Mediaschichten kontinuierlich erstreckt und durch das nervöse Terminalretikulum mit den glatten Muskelzellen der A. uterina in plasmatische Verbindung gerät, ist die Abhängigkeit einer jeden Muskelzelle der A. uterina vom vegetativen Nervensystem wahrscheinlich.In der Adventitia der A. uterina sind stellenweise Bindegewebszellen von Neurofibrillen durchzogen; auch ist die Verbindung von Schwannschem Leitgewebe mit dem Plasma von Bindegewebszellen zu beobachten. Eine eingehende Betrachtung ist den interstitiellen (intercalären) Zellen und den mit dem Nervengewebe in Verbindung stehenden Bindegewebszellen in der Adventitia der A. uterina und im menschlichen Magen gewidmet.Die neurovegetative Endformation (präterminales Netz und Terminalretikulum) wird mit ihren zelligen Elementen als ein in normalen und pathologischen Lebensabläufen veränderliches Gewebe betrachtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Komplexaugen von erwachsenen Daphnien (Daphnia pulex) und deren Verankerung wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das Auge enthält 4 Bau-Elemente: 1. Deckzellen, 2. Interzellularsubstanz, 3. Linsenzellen und 4. pigmenthaltige Receptorzellen. Ihre Ultrastruktur wird beschrieben.Da die lichtbrechende Substanz als kompakter Körper innerhalb der Linsenzellen liegt, gehört der Linsenkörper zum euconen Typ. Er wird von aufgereihten Mitochondrion umgeben, ist nicht durch eine Membran vom Cytoplasma getrennt und zeigt eine nach innen zunehmende Elektronendichte.Die zentral gelegene, sehr dichte Zone grenzt basal an das Rhabdomer, nur durch die Zellmembran von ihm getrennt. Das Rhabdomer besteht aus Mikrovilli, die durch close contacts miteinander verbunden sind. Desmosomen-ähnliche Haftstrukturen zwischen Linsen- und Receptorzellen kommen in der Nähe der Rhabdomere vor. Aus den jeweils 8 Receptorzellen eines Ommatidiums entspringen basal 8 Neuriten, die zunächst durch eine Basalmembran, im Bereich des Hilus außerdem durch einen Gliafortsatz aus dem Ganglion opticum gebündelt werden. Das ganze Auge ist an der Körperoberfläche (Cuticularzellen und Cuticula) durch einen Halteapparat aufgehängt, der aus spezialisierten Zellen und Basalmembran-artigem Material besteht.
On the ultrastructure of the compound eye of daphnia pulex
Summary Compound eyes of adult Daphnia pulex and their connection with the integument have been examined electron microscopically. The eye contains four elements: 1. covering cells, 2. intercellular substance, 3. lense cells and 4. receptor cells containing pigment. Their ultrastructure is described. Since the light refracting medium forms a compact lense body within the cytoplasm of lense cells it belongs to the eucone type. Though being surrounded by threaded mitochondria the lense body is not separated from the cytoplasm by a membrane. Electron density increases towards its center. At its basal part the central zone being covered only by a plasma membrane borders on the rhabdomer, the microvilli of which show close contacts between each other. There are desmosome-like contacts between lense and receptor cells at the periphery of the rhabdomer. 8 receptor cells each giving off 1 neurite build up the ommatidium. The 8 neurites of one ommatidium are bundled by a basement membrane and a glial process originating from the optic ganglion. The eye in toto is tied to the integument (cuticular cells, cuticula) by a complicated supporting apparatus, which consists of specialized cells and basement membrane-like material.
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Zusammenfassung Die für das Problem der Stimmbandschwingungen wichtige Frage nach dem Vorkommen und der Zahl von Muskelspindeln im M. vocalis des Menschen wurde an Hand von Schnittserien an den Mm. vocales eines Neugeborenen und eines 10jährigen Knaben nachgeprüft. Nur in einem der vier untersuchten Stimmuskeln wurde eine einzige Muskelspindel nachgewiesen. Dieser Befund steht in Übereinstimmung mit der unimodalen Verteilung der Faserkaliber im motorischen Ast des N. recurrens.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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