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相似文献
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R. Abraham  H. König 《BioControl》1977,22(3):299-308
Zusammenfassung Bei den 2Pteromalidae Nasonia vitripennis (Walker) undSpalangia nigra latreille wird gezeigt, wie die Temperatur w?hrend des Anstichs die Zahl der abgelegten Eier beeinflusst. Die Anstichaktivit?t beginnt bei beiden Arten bei etwa 12,5°C, hat bei 25°C ihr Optimum und nimmt bis 40°C wieder ab. Bei dem Greg?rparasitenN. vitripennis ist bei 25°C in Folge gesteigerter lokomotorischer Aktivit?t die Zahl der parasitierten Puppen am h?chsten, die Zahl der Nachkommen pro Puppe jedoch niedriger als bei 20°C und 30°C. Die niedrigere Eizahl pro Puppe bei 25°C führt zu einer Verschiebung des Geschlechtsverh?ltnisses zugunsten der ♀♀. Beide Parasiten k?nnen in einem breiten Temperaturbereich anstechen. Die weite Potenz dieser plurivoltinen Arten wird als eine Anpassung an ein breites Wirtsspektrum angesehen.
Summary Experiments with the 2 PteromalidsNasonia vitripennis (Walker) andSpalangia nigra Latreille show in which way the number of eggs depends on the temperature prevalent during the stinging. The stinging activity starts at about 12,5°C, has its optimum at 25°C, has its optimum at 25°C to 30°C and decreases from 30°C to 40°C. withN. vitripennis the number of parasitized pupae is largest at 25°C the number of offsprings, however, smaller than at 20°C and 30°C. Thus at 25°C the sex ratio is changed in favour of the ♀♀. Both parasites can sting within a broad scope of temperature. This great capacity of the two plurivoltine species is regarded as an adaptation to a borad spectrum of hosts.
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Zusammenfassung Es wurde die Wirkung der Sorbinsäure (C6H8O2), der Propionsäure (CH3CH2COOH) und des Aktidions (Zykloheximide) auf die Entwicklung des PilzesTrichophyton gypseum var.asteroides untersucht.Von den drei angewandten chemischen Verbindungen hatte sich die Sorbinsäure als die wirksamste erwiesen; die das Pilzwachstum hemmende Dose beträgt hier 0,01 %.Die Propionsäure wirkt fungistatisch in einer Konzentration von 0,05 %.Das in den Untersuchungen angewandte Aktidion hat sich als ein das Wachstum desTrichophyton gypseum beschleunigender Faktor erwiesen. Bei einer Konzentration des Aktidions von 0,01 bis 1 % konnte beobachtet werden, dass die Entwicklung des Pilzes um so aktiver vor sich ging, je grösser die Konzentration des Aktidions war.
Summary The present investigation is dealing with the effect of the sorbic acid (C6H8O2), an unsaturated aliphatic acid, the propionic acid (CH3CH2COOH), an oxidation product of normal propyl alcohol, and the actidione (cycloheximide) on the development of the fungusTrichophyton gypseum var.asteroides.From the three chemicals used, the sorbic acid has proved itself as the most effective; the dose, which has inhibited the development of the fungus, is here 0.01 %.The propionic acid acts fungistatic in a concentration of 0.05 %.The actidione which has been used in the experiment, has proved itself as a growth factor ofTrichophyton gypseum. In the concentration of the actidione from 0.01 % to 1 % it could be observed, that the development of the fungus was the more active, the greater was the concentration of the actidione.
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Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Behandlung histologischer Schnittpräparate mit gepufferten Farblösungen erfolgt neben der Bindung von Farbstoffionen auch eine Adsorption von farblosen Ionen des Puffergemisches. Der färberisch bestimmte Umladebereich wird hierdurch mehr oder weniger stark verschoben und stellt daher lediglich einen Äquivalentwert dar.Zur Durchführung der Untersuchungen standen Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die in jungen, eingetopften Tomatenpflanzen vorliegende Verteilung der Kationen in der Blattasche zeigt ein Maximum an Kalium in den jüngsten und ein Minimum in den ältesten Blättern. Für das Calcium liegen die Verhältnisse umgekehrt. Eine Besprühung der ganzen Pflanze mit einer Lösung von IES (10–5}, 10–6) hat eine epinastische Bewegung der Blätter zur Folge. Hierbei haben die ältesten Folgeblätter eine Frischgewichtszunahme von 18% zu verzeichnen, der nur eine geringfügige Trockengewichtszunahme gegenübersteht (vermehrter Wassereinstrom). Nach der IES-Besprühung erfolgt bei den ältesten Blättern eine starke Kalizunahme, während gleichzeitig in den jüngeren Blättern eine leichte Abhahme des Kaliums in der Aschenzusammensetzung zu erkennen ist.Die dabei zu beobachtende Umkehrung der Kaliwanderung in basipetaler Richtung zu den ältesten Blättern hin läßt eine von der Indolylessigsäure ausgelöste Acceptorwirkung gegenüber dem Kalium vermuten.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Dr. Edith Raadts 《Planta》1948,36(1-2):103-130
Ohne ZusammenfassungMit 12 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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