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1.
Ulrich Schiewer 《Planta》1967,74(4):313-323
Summary The algae Enteromorpha prolifera, Enteromorpha compressa, Cladophora sericea, Pylaiella litoralis, Ceramium rubrum, Nemalion multifidum and Furcellaria fastigiata contain extractable auxin. After paper chromatography in different solvents, the Triticum section-test and Avena curvature-test showed that the main activity was due to IAA. This result was supported by colour tests with indole reagents after paper and thin layer chromatography.In Ceramium rubrum, Enteromorpha prolifera and Enteromorpha compressa the low IAA level was correlated with a high content of inhibitors.Only Furcellaria fastigiata contained an auxin in the nonacidic fraction. As yet an identification was unsuccessful.Alkali-hydrolysis of the algae using N NaOH liberated large amounts of auxins. Also in this case, IAA was the main auxin. With thin layer chromatography 2 or 3 other indole derivatives could be detected.

Aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock (Schiewer, 1965).  相似文献   

2.
A. P. Austin 《Hydrobiologia》1960,15(3):193-207
Summary Measurements made upon plants of Furcellaria fastigiata (L.) Lam. grown in situ in a lower littoral logoon community at Aberystwyth show that this species is a slow growing perennial. Maximum growth rate occurs early in the year between March and May. Annual increase in length is about 3.4 cms. and the plants reach maturity in about 4 to 6 years in this particular habitat. Growth rate, maximum size and longevity depend to a considerable extent upon environmental factors, particularly upon light and exposure to wave action.
Zusammenfassung Die Messungen, die an Pflanzen der Art Furcellaria fastigiata (L.) Lam. vorgenommen wurden, die in einer nur bei absolutem Tiefstand der Ebbe völlig abgeschlossenen Lagunengemeinschaft bei Aberystwyth in situ gewachsen waren, zeigen, dass diese Spezies zu den langsam wachsenden Perennierenden gehört. Der Maximale Wachstumsbetrag kommt im Frühjahr zwischen März und Mai vor. Das jährliche Längenwachstum betragt 3,4 cm. Die Reife der Planze in dieser speziellen Gemeinschaft tritt nach ungefähr 4–6 Jahren ein. Der Wachstumsbetrag, die Maximale Grösse und die Lebensdauer hängen in beträchtlichem Masse von Umweltsfaktoren ab, besonders vom Licht und davon, ob der Standort der Einwirkung der Wellen ausgesetzt ist.


Marine Biology Station, Menai Bridge

The observational work reported in this paper was carried out at the Department of Botany, Aberystwyth.  相似文献   

3.
Summary The red algae Furcellaria fastigiata, Nemalion multifidum, and the green alga Cladophora rupestris were able to hydrolyse IAN to IAA. The conversion of IAN to IAA by Furcellaria and probably by Cladophora included indoleacetamide as an intermediate.When the brown algae Fucus vesiculosus, Pylaiella litoralis, and Halidrys siliquosa were incubated with IAN, the only products formed were indolecarboxaldehyde and indolecarboxylic acid.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Rhizosphäre tritt bei weißem Senf (Sinapis alba) nicht nur in reinem Quarzsand, sondern auch in Wasserkultur deutlich in Erscheinung.Beliebig ausgewählte Reinkulturen von Mikroorganismen (sporenbildende Erdbakterien, rote Hefe) vermögen in einer sterilen Kultur von weißem Senf normale Rhizosphärenbilder zu erzeugen, so daß jedenfalls eine Spezifität der Rhizosphärenbesiedler noch nicht erwiesen erscheint.Sterile Pflanzen von weißem Senf bilden in sterilem Quarzsand erheblich weniger Kohlensäure als mit Rhizosphäre behaftete Pflanzen. Die Bodenatmung ist also nicht, wie Ehrenberg meint, in erster Linie der Tätigkeit der Pflanzenwurzeln zuzuschreiben.Diese Tatsache muß auch bei Stoffwechseluntersuchungen beachtet werden. Eine sichere Bilanz des Kohlenstoffumsatzes läßt sich nur an sterilen Pflanzenkulturen erzielen.Ein fördernder Einfluß von Mikroorganismen aus der Rhizosphäre auf die Keimung der Samen von weißem Senf konnte nicht festgestellt werden. Beobachtete Förderungen durch Zusatz von Erdauszügen erwiesen sich als Förderung durch erhöhte Acidität1.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Aufnahme durch die Wurzeln und die Verteilung der Aktivität von Carboxyl-C14-markierter p-Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure sowie Syringasäure wird bei Weizenkeimpflanzen unter sterilen Bedingungen untersucht. Die Versuchsanordnung zur Sterilisation der Samenkörner und sterilen Anzucht wird beschrieben.Die applizierten Phenolcarbonsäuren werden von den Pflanzen aufgenommen, und die Aktivität verteilt sich über die gesamte Pflanze. Aus den Autoradiogrammen der Pflanzen und der Aktivitätsverteilung ist zu sehen, dass die markierten Verbindungen im Sproß besonders in den während der Inkubationszeit gebildeten Organen angereichert sind. Eine Verlängerung der Inkubationszeit führt zu einer vermehrten Aufnahme der markierten Phenolcarbonsäuren in die Pflanze. Die Aufnahme in die Wurzel und die Verlagerung in den Sproß erfolgt maximal bei einem pH-Wert der Nährlösung, der dem pK-Wert der applizierten Substanz entspricht. Aus den Carboxyl-C14-markierten Phenolcarbonsäuren wird von den Pflanzen ein relativ hoher Anteil an markiertem Kohlendioxid freigesetzt, wobei zwischen dem in die Pflanze aufgenommenen Anteil und dem freigesetzten markierten CO2 eine Relation besteht. Mit zunehmender Zahl der Sauerstoff-funktionen am aromatischen Ring läuft eine erhöhte Abspaltung der Carboxylgruppe parallel. Eine Erhöhung der Lichtintensität führt zu einer höheren Aufnahme in den Sproß und zu einer erhöhten Abspaltung der Carboxylgruppe.  相似文献   

6.
Auxin-directed transport of radiophosphorus in stems   总被引:6,自引:0,他引:6  
C. R. Davies  P. F. Wareing 《Planta》1965,65(2):139-156
Summary The role of indolylacetic acid (IAA) in influencing the movement of radiophosphorus from a remote locus has been investigated in the decapitated stems of Pisum sativum (var. Meteor) and disbudded shoots of Populus robusta. It has been shown after only a few hours that the radioisotope accumulates at the region where the auxin was applied. By steam-girdling experiments with pea, it was established that auxin-induced transport occurs via the phloem and other obserbations suggest that this effect may be independent of growth. When tri-iodobenzoic acid was applied together with IAA at the stump or to the surface of the stem between the IAA source and the injection point of the tracer, the transport of 32P along the stem was greatly reduced. Of a number of auxin-type substances tested, only naphthoxyacetic acid gave a comparable response to that obtained with IAA, whilst other growth regulators such as kinetin or gibberellic acid did not stimulate 32P transport.Studies with isolated poplar cuttings showed that auxin-induced transport could only be demonstrated by completely disbudded shoots. Again, phloem transport seemed to be involved and the movement of 32P could be more readily induced in an acropetal direction.The results are discussed in relation to some recently proposed theories concerning the mechanism of translocation in the phloem.
Zusammenfassung Der Einfluß der Indolylessigsäure (IES) auf die Wanderung von radioaktivem Phosphor wurde an dekapitierten Sprossen von Populus robusta nach Entfernung ihrer Knospen und an dekapitierten Stengeln von Pisum sativum (var. Meteor) untersucht. Bereits nach wenigen Stunden war eine Anhäufung von 32P am Ort der Auxinzufuhr zu erkennen. Durch Dampf-Ringelungsversuche ließ sich bei Pisum zeigen, daß der Auxin-induzierte Transport über das Phloem erfolgt; weitere Beobachtungen lassen darauf schließen, daß dieser Effekt unabhängig vom Wachstum sein dürfte. Wenn man gleichzeitig mit IES Trijodbenzoesäure (TIBA) auf die apikale Schnittfläche aufbringt oder in einer Zone zwischen Auxinquelle und Injektionsstelle des 32P als Paste auf die Oberfläche des Sprosses aufträgt, so wird der Längstransport des markierten Phosphors erheblich gehemmt.Es wurden auch noch einige andere Verbindungen von Wuchsstoffcharakter geprüft. Von ihnen führte nur Naphthyloxyessigsäure zu einem ähnlichen Effekt wie IES; andere Wachstumsregulatoren wie Kinetin oder Gibberellinsäure förderten den 32P-Transport nicht.Untersuchungen an isolierten Pappelsprossen zeigten, daß der auxininduzierte Stofftransport nur in solchen Sprossen zu beobachten ist, deren Knospen vollständig entfernt worden waren. Auch hier scheint es sich um einen Transport im Phloem zu handeln. Die Wanderung von 32P ließ sich stets leichter in akropetaler Richtung induzieren.Die geschilderten Ergebnisse werden in Beziehung zu einigen neuerdings vorgeschlagenen Theorien des Transportmechanismus im Phloem diskutiert.
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7.
Summary Growth response of rice stem borer larvae to rice plants treated with 2,4-D was investigated. In greenhouse rearing experiments, growth of the larvae was improved when they fed on 2,4-D treated plants. In aseptic rearing experiments, the larvae also grew better on stems of rice plants treated during growth with 2,4-D than on untreated stems. On the other hand, larval growth was not improved by addition of 2,4-D to a diet of sterilized rice stems. The nitrogen content of the 2,4-D treated plant is higher than that of the untreated plant. Because of the importance of nitrogenous compounds for larval growth, the improved growth on 2,4-D treated plants was apparently caused by the increased nitrogen content of the plants, and not as a direct effect of 2,4-D itself.Apparently the increased infestation of rice stem borer larvae on rice plants treated with 2,4-D arises because of the ability of such plants to support good larval growth.
Zusammenfassung Es wurden die Wachstumsreaktionen vonChilo suppressalis-Larven auf Reispflanzen untersucht, die mit 2,4-D behandelt worden waren. In Gewächshausaufzuchten verbesserte sich das Wachstum der Raupen, wenn sie mit 2,4-D-behandelten Pflanzen ernährt wurden. Auch in aseptischen Zuchtversuchen wuchsen die Larven besser an Halmen von Reispflanzen, die während des Aufwuchses mit 2,4-D behandelt worden waren, als an unbehandelten Stengeln. Andererseits wurde das larvale Wachstum durch Hinzufügen von 2,4-D zu einer Diät sterilisierter Reishalme nicht verbessert. Der Stickstoffgehalt der mit 2,4-D behandelten Pflanzen ist höher als der unbehandelter. In Anbetracht der Bedeutung stickstoffhaltiger Verbindungen für die Raupenernährung wird die Wachstumssteigerung auf 2,4-D-behandelten Pflanzen offensichtlich durch den erhöhten Stickstoffgehalt der Pflanzen verursacht und nicht durch eine direkte Wirkung des 2,4-D selbst.Der erhöhte Befall 2,4-D-behandelter Pflanzen durchChilo suppressalis beruht offensichtlich auf der Fähigkeit solcher Pflanzen, gutes Raupenwachstum zu unterstützen.
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8.
Wakhloo  J. L. 《Planta》1965,65(4):301-314
Summary Juvenile leaves and stems of s. nigrum, cultivated at two potassium levels, were extracted with boiling methanol. In the extracts, purified and separated by column- and thin layer chromatography, tryptophan, IAA and a growth inhibitor were detected. IAA and the inhibitor were quantitatively estimated using the Avena coleoptile curvature test while tryptophan was estimated by a new densitometer method.In the species tested the quantity of tryptophan is shown to be higher at a low potassium level and lower at a high potassium level at all stages of growth. The situation in regard to IAA and its inhibitor is reversed. This relation may be taken as an evidence in support of the view that IAA-biosynthesis from tryptophan may follow the indole pyruvic acid pathway.The relation between tryptophan and K-content, reported here, together with the earlier reports regarding the correlation between the alkloid- and the K-content, have been found to be in agreement with the view that tryptophan is the precursor for the biosynthesis of certain alkaloids.During the course of this work some technical improvements in regard to the purification of the plant extracts and the estimation of tryptophan have been devised.
Zusammenfassung In Extrakten (kochendes Methanol) junger Stengel und Blätter von Solanum nigrum L. aus zwei Versuchsgruppen mit unterschiedlichem K-Gehalt wurden dünnschichtchromatographisch Tryptophan, ein Wuchsstoff (sehr wahrscheinlich Indol-3-Essigsäure) und ein Hemmstoff nachgewiesen. IES und der Hemmstoff wurden im Avena-Krümmungstest quantitativ bestimmt. Die Ermittlung des Tryptophangehaltes erfolgte densitometrisch. K-reiche Pflanzen enthielten weniger Tryptophan als K-arme Pflanzen. Dagegen war der IES- und der Hemmstoffgehalt bei K-reichen Pflanzen höher als bei K-armen Pflanzen. Das Verhältnis von Tryptophan- und IES-Gehalt in Beziehung zum K-Niveau wird diskutiert. Die Befunde sprechen dafür, daß die Biosynthese der IES aus Tryptophan über Brenztraubensäure verläuft.In einer früheren Arbeit wurde gefunden, daß der Alkaloidgehalt vom K-Gehalt abhängig ist. Dies scheint in ursächlichem Zusammenhang mit der in dieser Arbeit festgestellten Abhängigkeit des Tryptophangehaltes vom K-Gehalt zu stehen, denn Tryptophan stellt ja eine Vorstufe bei der Alkaloidsynthese dar.


This problem took its shape from the discussions with Dr. H. Kaldewey, to whom I owe special gratitude.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Rotkleepflanzen, die in der Nährlösung steril bzw. mit Bodenmikroorganismen beimpft angezogen wurden, ist der Einfluß der Boden-mikroflora auf die Aufnahme von markiertem Rubidium und Calcium im Verlauf von 72 Std untersucht worden.Die Rubidium-Aufnahme in Wurzel und Sproß steigt geradlinig an. Dabei nimmt der Gehalt der Trockensubstanz an 86Rb bei sterilen Pflanzen schneller zu als bei Pflanzen, deren Wurzeln mit Mikroorganismen vergesellschaftet sind. Der Gehalt der Wurzeln an 45Ca hat bereits nach 24 Std seinen Höchstwert erreicht. Er liegt bei den sterilen Pflanzen ebenfalls höher als bei den nichtsterilen.Auch die Sprosse der sterilen Pflanzen zeigen einen höheren 45Ca-Gehalt, der jedoch nicht signifikant ist.Der niedrigere Mineralstoffgehalt der Trockensubstanz bei den mit einer Population von Bodenmikroorganismen beimpften Pflanzen scheint durch aufgenommene mikrobielle Stoffwechselprodukte bedingt zu sein.  相似文献   

10.
Karl Holthusen 《Planta》1940,30(4):590-638
Zusammenfassung der Hauptergebnisse In den makroskopisch leeren Blattachseln aller untersuchten Koniferen konnte niemals ein vegetatives Achselmeristem nachgewiesen werden; sie sind vollkommen steril.Leere Blattachseln, die weder eine Knospe noch Achselmeristem enthalten, wurden entgegen der allgemeinen Anschauung auch bei vielen Angiospermen beobachtet. Bei den Arten mit erikoidem Habitus, die nicht in allen Blattachseln eine Knospe enthalten, sind fertile und sterile Achseln recht ungleichmäßig über die einzelnen Jahrestriebe verteilt; nur beiStylidium adnatum sind alle Blattachseln der Sprosse bis auf einige wenige basale und apikale Achseln ausnahmslos steril.Bei den krautigen Pflanzen stehen die leeren Blattachseln immer in unmittelbarer Nähe der Blüten; diese sterilen Blätter sind nach ihrer morphologischen Gestalt bei einigen Arten Hochblätter, bei anderen Übergangsblätter und bei wiederum anderen Arten gar Laubblätter, also die assimilierenden Organe der Pflanze. Versuche, in diesen in jeder Vegetationsperiode immer in gleicher Zahl bei allen Individuen der einzelnen untersuchten Arten auftretenden Blättern die Bildung eines Achselproduktes zu erzwingen, schlugen fehl.Durch vergleichende Untersuchungen wurde sichergestellt, daß alle sterilen Blätter der krautigen Pflanzen der reproduktiven Phase der Entwicklung angehören; vor Eintritt in die reproduktive Phase, also noch während der vegetativen Entwicklung der Pflanze, werden dagegen in allen Blattachseln Knospen angelegt, die durch experimentelle Eingriffe leicht, aber immer nur zu vegetativer Entwicklung veranlaßt werden können.D 18.  相似文献   

11.
F. C. Gerretsen 《Planta》1935,23(4):593-603
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur Sterilhaltung von Wasser- und Sandkulturen höherer Pflanzen beschrieben.Die Sterilisation der Samen erfolgt im etwas abgeändertenPetri-Apparat durch zweistündige Behandlung mit 1%iger wässeriger Germisanlösung, nachdem die Luft aus den Hohlräumen durch Luftleersaugen und mittels Alkohol verdrängt worden ist.Die Schutzschicht, wodurch das Wurzelsystem der Pflanze steril zu halten ist, besteht aus paraffinierten Korkkörnern, denen ein oligodynamisch wirksames Präparat (Katadynbolus, versilberte Infusorienerde) beigemischt worden ist. Dieses Material bietet den bis jetzt verwendeten Mitteln gegenüber folgende Vorteile:Es wirkt nicht nur filtrierend, sondern auch tötend auf eingefallene Keime, ohne der Pflanze zu schaden. Ein Hindruchwachsen von Bakterien und Pilzen ist völlig ausgeschlossen.Ein Feuchtwerden infolge von Aufsteigen von Wasser oder von Kondensation von Wasserdampf findet nicht statt.Eine Infektion infolge eines Herunterwachsens von Adventivwurzeln wird verhütet, denn diese können nicht durch die silberhaltige Schicht hindurchwachsen und vertrocknen.Beim Hin- und Herbewegen des Stengels fallen die leichten Korkkörner nicht hinunter wie Sandkörner, sondern bleiben aneinander hängen und bilden dadurch eine nachgiebige Bedeckungsschicht.Einem Hindurchwachsen von Bakterien und Pilzen durch die abgestorbene Koleoptile ist rechtzeitig mit Hilfe einer alkoholischen Germisanlösung vorzubeugen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Wirkung von Calcium, abgesehen von seiner Neutralisations-wirkung, auf Mikroorganismen (drei Bakterien, ein Actinomycet, zwölf Pilze) ist sehr verschieden. Während unter anderem Aspergillus niger, in Übereinstimmung mit den meisten früheren Untersuchungen, normalerweise überhaupt keine Reaktion auf Ca zeigt, ist diese vornehmlich bei den untersuchten Arten von Rhizopus, Penicillium, Fusarium, Cucurbitaria, ferner bei B. mycoides und B. pyocyaneus relativ groß.Diese Wirkung ist bei den vorliegenden Versuchen der von höheren Pflanzen gut bekannte Antagonismus dem Magnesium gegenüber. Calcium kann dabei durch Strontium, selbst durch Tannin ersetzt werden. Auch Aspergillus niger kann durch sehr hohe Magnesiu mgaben zur Reaktion auf Calcium gezwungen werden.Generell notwendig ist Calcium für Mikroorganismen nicht, da z. B. Aspergillus niger völlig normal wächst, ohne eine analytisch nachweisbare Spur von Ca zu enthalten. Aber ökologisch und individual-physiologisch dürfte dem Ca für die Mikroorganismen eine große Bedeutung zukommen, nicht nur hinsichtlich seiner Neutralisations-wirkung  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß zwischen R-Wert des Bodens (Temperatur x Feuchtigkeit) und seinem Mikroorganismenleben eine unmittelbare Beziehung besteht.Besser als durch Zählung der Bakterien wird der biologische Zustand des Bodens durch seinen Aktivitätsgrad gekennzeichnet, der angibt, bei welcher Verdünnung der Bodenaufschwemmung in dem gleichen, vorher sterilisierten Boden noch biologisch bedingte Veränderungen eintreten. Als Maßstab dienen die Veränderungen des p H-Wertes, die man bestimmt.Es wird ein neuer Weg vorgeschlagen, der erlaubt, nicht nur den augenblicklichen Aktivitätsgrad des Bodens zu erfassen, sondern auch seine maximale biologische Leistungsfähigkeit zu ermitteln.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der M2 nach mutagener Behandlung von Pollen und Pflanzen von Oenothera hookeri traten morphologische Chimären auf, die sich als genetische Mosaike erwiesen. Es handelt sich um Abweichungen von Blattform und Blattfarbe. Die abweichenden Sektoren der Pflanzen erwiesen sich durch die Spaltung in der Nachkommenschaft als heterozygot für eine Mutation. Die Mutanten werden beschrieben. Die Mosaikpflanzen lassen Rückschlüsse zu auf die Wachsturnsordnung im Vegetationskegel und bei der Blattbildung. Das verspätete Auftreten der Mutationen wird interpretiert als eine durch die mutagene Behandlung ausgelöste genetische Labilität, die in der M3 abgeklungen ist.
Genetic mosaics in the second generation of Oenothera hookeri after treatment with radiowaves
Summary Morphological mosaic plants were observed in the second generation after a mutagenic treatment of pollen and plants of Oenothera hookeri. The abnormal parts showed differences in colour or form of the leaves. The progeny of the normal parts were normal, the abnormal sectors gave rise to several mutants. This proved the plants to be genetic mosaics. The mutants are described. The mosaics lead to conclusions about the growth in the apex and the leaf primordium. The delay in the occurrence of the mutations is interpreted as a genetic lability after the mutagenic treatment.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

16.
Predators (mostly staphylinid larvae) almost completely eliminated small initial colonies of Aphis fabae on beans (Vicia faba) in the field during a summer unfavourable to the aphid's rapid multiplication. Syrphid larvae must have travelled considerable distances from other plants. A method of labelling single apterous adult aphids with a radioisotope for their detection in the field is described.
Zusammenfassung Während eines für rasche Vermehrung von Blattläusen ungünstigen Sommers wurden kleine Initialkolonien von Aphis fabae auf einem Feldbestand von Ackerbohnen (Vicia faba) durch das unerwartete Eingreifen räuberischer Insekten fast vollständig vernichtet. Die häufigsten Räuber waren Staphyliniden-Larven, welche — zusammen mit Syrphiden-Larven — wahrscheinlich nicht entdeckt worden wären, wären die Blattläuse nicht in einem der Versuche in kleine Käfige eingeschlossen gewesen, in die die Räuber durch die engen Musselingewebe-Maschen eindringen konnten. Die Räuber schlüpften durch die Maschen, fraßen die Aphiden und wurden dabei zu dick, um zu entkommen. Syrphiden-Larven, die gewöhnlich als relativ träge Räuber gelten, wurden auch in den Käfigen angetroffen. Sie mußten aus beträchtlichen Entfernungen von anderen Pflanzen herbeigekrochen sein. Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, einzelne erwachsene aptere A. fabae so zu markieren, daß sie im Freiland wiedergefunden werden können.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Glaukeszente Pflanzen sind auf Serpentin sehr häufig, doch wird auf dieser Unterlage mitunter eine bläuliche Farbe auch an Pflanzen beobachtet, an denen sie unter normalen Verhältnissen nicht besteht. Diese Erscheinung ist an Pflanzen auf Serpentin zu häufig, als daß sie ohne Bedeutung für das Leben dieser Pflanzen sein könnte. Auch scheint die Dicke der Wachsschichten im Zusammenhang mit den jeweiligen Außenweltbedingungen nicht immer die gleiche zu sein, wie aus der Intensität der Farbe geschlossen werden kann.Um dieser Frage näher zu kommen, wurden die Wasserverluste, die durch kutikuläre Transpiration entstehen, an Pflanzen mit verschieden dichtem Haarkleid und Wachsdecken festgestellt.Als Versuchspflanzen dienten entsprechende Arten, die im Freiland gesammelt wurden, sowieCardamine glauca, von der einzelne Versuchspflanzen für die Dauer eines Monats verschiedenen Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt waren, um die eventuelle Ausbildung verschieden dicker Wachsausscheidungen zu ermöglichen.Aus den Resultaten geht eindeutig hervor, daß Pflanzen mit Wachsdecken besser mit ihrem Wasser haushalten, sowie daß die Dicke der Wachsdecken den momentanen Bedürfnissen der Pflanzen entsprechend verschieden ausgebildet sein kann.Demnach sind die Vorteile glaukeszenter Pflanzen für das Überdauern von Trockenzeiten auf den heißen Serpentinböden für die Pflanzenwelt offensichtlich.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Involutionsformen von Bakterien (Bact. prodigiosum durch CaCl2, Bact. xylinum durch höhere Temperatur, Azotobacter chroococcum durch MgCO3) zeigten im Vergleich zu Normalzellen aus Nährlösung ohne Zusatz geringeren Gehalt an Gesamt-Nucleinsäuren, aber erhöhten an Desoxy-ribonucleinsäure. Pilze (Aspergillus niger und oryzae durch freie Salpetersäure) hatten auch geringeren absoluten Gehalt an Desoxyribonucleinsäure, der aber bei den Involutionsformen relativ höher war, so daß kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Bakterien- und Pilz-Involutionsformen besteht.Im Hydrolysat der Zellen fand sich bei den Involutionsformen im Vergleich zu den Normalzellen ein stärkeres Hervortreten der cyclischen Aminosäuren und eine Zunahme weiterer, insbesondere der Glutaminsäure (auf etwa das 5fache bei Azotobacter). Zwischen beiden Zellformen war bei Bact. prodigiosum jedoch quantitativ und qualitativ kein Unterschied in den freien Aminosäuren nachzuweisen.Die Involutionsformen stellen offenbar ein jugendliches Stadium (unkontrolliertes Wachstum) dar.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit von verschiedenen Freilandstandorten stammendem Material wurden künstlich Biocoenosen hergestellt, in denen sich Purpurbakterien entwickelten. Aus ihnen konnten bisher sieben verschiedene Gruppen von Stämmen durch Gestalt, Färbung und Ernährungsansprüche eindeutig festgelegt werden. In einigen dieser Gruppen wurden früher beschriebene Organismen sicher erkannt. Wahrscheinlich werden unter den roten Vertretern dieser Gesellschaften noch weitere, als eigene Systemeinheiten wenigstens physiologisch unterscheidbare Arten zu finden sein. Mit den roten Bakterien sind außer farblosen (aeroben wie anaeroben) auch verschiedene rein grün gefärbte Bakterien vergesellschaftet, welche bisher einer ausreichenden Beschreibung bzw. einer Isolierung nicht zugänglich waren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die geprüften Bakterien (Azotobacter chroococcum, Bacillus glycinophillus) und Pilze (Aspergillus niger, Trichoderma viridis und Fusarium spec.) vermögen Pyridin nicht als Stickstoffquelle zu verwerten, wie die quantitative Pyridinbilanz zeigte.Doch wird die anfängliche Entwicklung von Azotobacter durch Gegenwart von Pyridin beschleunigt, es tritt jedoch eine frühere Autolyse ein. Insgesamt wird die Stickstoffbindung nicht beeinflußt. Es wäre zu prüfen, ob Pyridin bei diesem Organismus als Wasserstoffüberträger wirkt.Änderung des früheren einfachen Namens des Autors.  相似文献   

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