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Maas J. A. 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1939,26(5):605-610
Journal of Comparative Physiology A - Volumetrisch konnte festgestellt werden, daß Helix unter normalen Umständen außer einer Diffusionsauch eine Ventilationsatmung besitzt, welche... 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Klaus Unsicker 《Cell and tissue research》1970,109(4):495-516
Zusammenfassung Elektronenmikroskopisch konnte bestätigt werden, daß es sich bei den Hiluszwischenzellen (Hz) im Ovar des Schweins um Leydig-Zellen handelt. Die Zellen verfügen über ein stark ausgeprägtes glattes endoplasmatisches Reticulum, das teils als tubuläres Netzwerk, teils als zwiebelschalenförmig angeordnete Häufung dicht gepackter, gefensterter Cisternen vorkommt. Diese Cisternen können in extremen Fällen die Hälfte eines Zellquerschnittes ausfüllen und kondensieren sich häufig um Lipidtropfen und Pigmentgranula. Die Mitochondrien besitzen Cristae, Tubuli und Sacculi sowie eine Matrix unterschiedlicher Elektronendichte. Die Golgi-Stapel sind schwach entwickelt. Die Zellen verfügen über Centriolen, und es gibt Hinweise, daß sie sich amitotisch teilen. Im Cytoplasma finden sich bis zu 5 m große Lipidtropfen. Die in ihnen vorhandenen Pigmentgranula sind außerordentlich polymorph, meist von einer Membran umgeben und entstammen möglicherweise Lipidtropfen und Mitochondrien. Einzelne Axone des Hilusnerven können die Basalmembran durchbrechen und mit den Hz in engsten Kontakt treten. Typische Synapsen wurden nicht beobachtet. Die Befunde werden auf dem Hintergrund von Ergebnissen der Lichtmikroskopie, der Biochemie und Pathologie diskutiert und mit den an Leydig-Zellen gewonnenen verglichen. Verschiedene Zellbilder werden als Stadien unterschiedlicher Reife interpretiert.
On the fine structure of the ovarian hilus cells of the pigWith remarks concerning their innervation
Summary The hilus cells in the ovary of the pig have been investigated with the electron microscope. These elements are identical with Leydig cells. The hilus cells contain an abundant agranular endoplasmic reticulum, which is either organized as a tubular network or as an onion like system of closely packed flattened cisternae sometimes filling up half of a cell and often being concentrated around lipid droplets and pigment granules. The mitochondria have cristae, tubuli and sacculi and a matrix of variable electron density. The golgi cisternae are poorly developed. The cells have centrioles, and there are hints of an amitotic cell division. The cytoplasm of the hilus cells contains lipid droplets, which have a diameter up to 5 m. The pigment granules are extremely polymorphic, nearly always surrounded by a single membrane. They possibly may be derived from lipid droplets and mitochondria. Single axons of the hilus nerve occasionally penetrate the basement membrane and come into close contact with the hilus cells. Typical synapses were not observed. The results are discussed on the background of light microscopical, biochemical and pathological findings and compared with those obtained on Leydig cells of different species. Various cell images are interpreted to represent progressive stages of maturation.
Herrn Dr. med. F. Zaborsky (Chirurgische Universitätsklinik Kiel, Direktor: Prof. Dr. B. Löhr) danke ich für das überlassene Material. 相似文献
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Zusammenfassung In den Anfangsabschnitten des Nebenhodenganges geschlechtsreifer Kaninchenböcke zeigen die Spermatozoen im UV-Licht eine leuchtend grüne Eigenfluoreszenz. Diese Fluoreszenzerscheinung wird mit histochemischen, pharmakologischen und mikrospektrographischen Methoden untersucht. Dabei ergibt sich, daß die grünfluoreszierende Substanz thermolabil und ihre UV-Stabilität pH-abhängig ist. Durch eine Vorbehandlung der Tiere mit Reserpin wird die fluoreszierende Substanz nicht beeinflußt; außerdem ist sie unempfindlieh gegenüber Natriumborhydrid. Die Fluoreszenz kann daher nicht auf dem Vorhandensein von biogenen Catecholaminen beruhen. Wie enzymatische Untersuchungen zeigen, ist sie an die Anwesenheit von TPNH gebunden; denn nach Oxydation von TPNH verwandelt sich die Grünfluoreszenz in eine Rotfluoreszenz.
Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. Fleischhauer. 相似文献
Summary In the proximal part of the epididymis of adult rabbits the heads of the spermatozoa exhibit a brilliant green autofluorescence. It has been investigated by means of histochemical, pharmacological and microspectrographical methods. The results show that the green fluorescent substance is thermolabile. Its UV-stability is pH-dependant. Pretreatment of the animals with Reserpine does not influence the intensity of the fluorescence. The green fluorescence does not disappear after treatment of the tissue with sodiumborohydride. Therefore the fluorescence is not due to the presence of biogenic catecholamines. By means of enzymatic methods it is shown that the fluorescence is dependant on the presence of TPNH; after oxidation of TPNH the fluorescence changes from a bright green to a deep orange red.
Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. Fleischhauer. 相似文献
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Zusammenfassung Jungen Gastrulen oder Epidermisexplantaten von Trituras wurde simultan Leber- und Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens implantiert. Es war bekannt, da\ das erstgenannte Gewebe ausschlie\lich kephale, das letztere wiederum hauptsächlich mesodermale Gebilde induzierte. Auf Grund der Resultate wurde eine Schema des die Normogenese steuernden Induktionssystems ausgearbeitet, nach welchem die Regionalität des Keimes von zwei Induktionsfaktoren (N undM) bewirkt würde. Diese Faktoren sollen auf der Dorsalseite des Keimes Wirkungsfelder bilden, die einander teils überschneiden und als Gradienten in verschiedener Richtung schwächer werden.Das genannte, anfänglich als Arbeitshypothese bestimmte Schema wurde später kontrolliert, indem als Induktoren rein archenkephal induzierende, wärmebehandelte HeLa-Zellen sowie nichtvorbehandelte HeLa-Zellen, die sowohlN- wieM-Faktor enthielten, benutzt wurden. Diese Zellen wurden entweder für sich als Induktoren benutzt, oder sie wurden in verschiedenem Verhältnis miteinander vermischt. Die Resultate zeigten, da\ die im Induktor enthaltene unterschiedliche Quantität desM-Faktors das Zentralnervensystem dazu bestimmt, sich zu Deuterenkephalon oder Neuralrohr zu entwickeln, während wiederum bei fehlendemM-Paktor die Leistung rein archenkephal ist.Bei den Versuchen wurden Epidermisexplantate 24 Std lang neuralisiert oder mesodermalisiert und danach disaggregiert. Durch Reaggregation der Zellen zweier auf verschiedene Weise induzierter Blasen konnte ein Explantat zustande gebracht werden, in dem sich Deuterenkephalon und Ohrblasen entwickelten, die keiner der beiden Induktoren allein hervorzurufen vermöchte. Die Resultate wurden so gedeutet, da\ derN- und derM-Faktor primär die Zellen zur Differenzierung in neuraler bzw. mesodermaler Richtung determiniert. Die verschiedene Regionalität des Zentralnervensystems würde später durch die Einwirkung einer Interaktion zwischen den inM- und N-Richtung determinierten Zellen bestimmt, wobei die Natur der Regionalität von einem bestimmten quantitativen Verhältnis derN- undM-Zellen abhängig wäre.Verschiedene Hypothesen, die zur Deutung der Primärinduktion vorgebracht worden sind, werden diskutiert sowie ferner auch die Ergebnisse, in denen der Masseneffekt und die Spätinteraktion zwischen Zellen und Geweben behandelt wird.Zum Andenken an den am 9. 11. 62 gestorbenen Prof. Dr.Hermann Bautzmann, den berühmten Vertreter der entwicklungsmechanischen Schule vonSpemann, gewidmet. — Die Untersuchungen sind von der Sigrid Juselius-Stiftung und von The National Cancer Institute, National Institutes of Health, Public Health Service (C-5347) finanziell unterstützt worden. 相似文献