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Von den 7 Ansätzen zu einer kommenden Vergleichenden Psychologie (des Menschen und der Tiere) mit dem Ziel, nach naturwissenschaftlicher Methode die Stammesgeschichte der psychischen Menschwerdung aufzuweisen, stellt unsere Bemühung um die vorsprachlichen Grundvermögen als gemeinsamen Besitz von Mensch und Tier den jüngsten dar. Unsere bisher vorliegenden Arbeiten an Tauben. Wellensittichen und Dohlen haben zwei solcher Grundvermögen als Vorstufen menschlichen Zählens aufgedeckt: 1. die Fähigkeit, gleichzeitig nebeneinander gebotene Mengen allein nach der gesehenen Anzahl ihrer Glieder anschaulich zu unterscheiden, 2. in reiner Zeitgestalt „auf x zu handeln”. Beide Vermögen hatten nach bisherigen Ergebnissen die gemeinsame Grenze bei der 6. Die vorliegende Arbeit berichtet über 8276 Versuche (794 Versuchsstunden) an dem zehnjährigen Kolkraben Jakob nebst einer Aufgabe des Jungtieres „Junge”, anschließend über 41732 Versuche an 320 Menschen, davon 17 Kindern.  相似文献   

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Zusammenfassung An der Oberfläche der Kalkschale von Pinguin-Eiern — untersucht wurden Aptenodytes forsteri, Aptenodytes patagonica und Spheniscus demersus — finden sich kegelige Calcitsphäriten (von negativem optischem Vorzeichen) in die Prismen der Äußeren Säulenlage eingesenkt, die Spitze nach innen gerichtet. Diese Conuli sind in Sektoren aufgegliedert, die das Blockmuster erkennen lassen und enthalten Inklusionen, die in radialer Richtung gestreckt und nach außen hin zugeschärft sind. Die Conuli entstehen in dem als Spaltenmuster bekannten Lückenwerk der Calcitprismen und sie erweitern dieses bei ihrem fortschreitenden Wachstum, so daß die Basen der Conuli schließlich kleinere oder größere Areale der Kalkschalen-Oberfläche bedecken.
The Conuli of the penguin egg-shells
Summary On the surface of the calcitic shell of penguin eggs (Aptenodytes fosteri, A. patagonica, Spheniscus demersus) conical optically negative calcit spherits are implanted in the prisms of the External Column layer, their apex pointing inwardly. These Conuli are subdivided into radial sectors presenting the block pattern and containing radially extended outwardly pointed inclusions. The Conuli arise in the gaps of the block pattern, which are widened by their continuous growth. The bases of the Conuli finally cover certain areas of the calcitic shell surface.
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W. Wunder 《Zoomorphology》1939,35(4):594-614
Zusammenfassung Die Hungerform des Karpfens zeichnet sich durch langgestreckte Gestalt, geringe Hohe, bedeutende relative Kopfgröße und Flossenlange aus.Die Mastform des Karpfens zeichnet sich durch gedrungene Gestalt, bedeutende Höhe und geringe relative Kopfgröße und Flossenlänge aus.Große Gegensätze im Wachstum werden bei ein-, zwei- und dreisömmerigen Karpfen verglichen. Die Lichtbilder der Karpfen wurden auf gleiche Körperlänge gebracht. Umrißzeichnungen wurden angefertigt. Die Kopffläche wird mit der Körperfläche verglichen. Kopfgewicht und Körpergewicht werden in Beziehung gebracht.Die Hungerform kann außer bei Nahrungsmangel auch bei der Ausheilung schwerer Körperverletzungen oder schwerer Krankheiten, bei erblichen Fehlern, bei Eintritt der Geschlechtsreife des M ännchens oder bei erblich bedingtem, langsamem Wachstum auftreten. Die Mastform kann außer bei Nahrungsüberfluß auch beim Weibchen bei Erreichung der Geschlechtsreife auftreten. Sic kann auf erblicher Frohwiichsigkeit beruhen. Eine pathologische Hochrückigkeit infolge von Wirbelsäulenverkrüm-mung kann leicht von der Mastform nach dem Verlauf der Seitenlinie und nach der Körpergestalt unterschieden werden. Sic ist nach den Beobachtungen in Schlesien nicht erblich, sondern bedingt (lurch Verletzungen oder Krankheiten. Das Beobachtungsmaterial wurde in einer Zeit von rund 15 Jahren in Deutschlands größtem Karpfenzuchtgebiet zusammengetragen. Durch Einzelmarkierung von Fischen in Versuchsteichen wird weitergearbeitet. Es ergeben sich aus diesen Feststellungen Schlußfolgerungen für die Auslese der Laichkarpfen und für die Neugestaltung des Ausstellungswesens bei Karpfen. Sic sollen an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Möglickeit der Anwendung des Peroxydaseaktivität (PA)-Testes als Schnellmethode zur Ermittlung der relativenPhytophthora-Resistenz (Feldresistenz) bei Kartoffeln wurde an Hand des Verhaltens von 50 Sorten unterschiedlichen Resistenzgrades (relative sowie Überempfindlichkeitsresistenz) und unterschiedlicher Reifezeit überprüft.Zwischen der Höhe der PA (Bestimmung mit dem Benzidin-Ascorbinsäure-Test nachLyr) und dem relativen Resistenz rad bestand nur eine geringe Korrelation, da eine Reihe von Sorten mit einer guten relative Resistenz nur eine geringe PA aufwiesen.Ebenfalls bestanden zwischen der Geschwindigkeit des Myzelwachstums und der PA nur lockere Beziehungen.Im Verlauf der Vegetation erfolgte eine Zunahme der PA.Die vergleichende Nachprüfung der vonUmaerus (1959) untersuchten Sorten ergab eine relativ gute Übereinstimmung der Ergebnisse.Nach den vorliegenden Ergebnissen ist der PA-Test zur Selektion von Zuchtmaterial mit dem Merkmal der relativen Resistenz gegenüberPhytophthora infestans nicht geeignet.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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