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1.
Summary A phenotypical normal 22-year-old male with the sex chromosome constitution 45,X/45,X,ace+(?Yq-) and an atypical endogenous depression has been studied. The chromosome aberration and the depression are most probably not aetiologically connected.The patient presented no physical signs of male Turner phenotype, except for short stature. His personality development was, however, in several ways similar to what is characteristic for females with Turner's syndrome and karyotype 45,X and he had some dermatoglyphic signs similar to females with Turner's syndrome.The cytogenetic findings in leucocytes as well as fibroblast cultures indicated that the small acentric chromosome fragment found in approximately half of the cells was made up of the short arms of a Y chromosome. The finding of only short arms Y chromosome in approximately half of the cells in a phenotypically normal male with testes of normal size supports indications from previous studies that the genes necessary for the development of testes are located in the short arms Y. The finding further indicates that if homologous gene loci for the short arms X are present in the Y chromosome, they must be located in the short arms, and deletion long arms Y is most probably not an aetiological factor in the development of the so-called male Turner phenotype.
Zusammenfassung Es wird ein phänotypisch normaler 22jähriger Mann mit der Geschlechtschromosomenkonstitution 45,X/45,X,ace+(?Yq-) und einer atypischen endogenen Depression beschrieben. Die Chromosomenaberration und die Depression stehen sehr wahrscheinlich in keinem ätiologischen Zusammenhang.Der Patient zeigte keine körperlichen Veränderungen im Sinne der männlichen Turner-Phänotype, mit Ausnahme von Kleinwuchs. Seine Persönlichkeitsentwicklung jedoch ließ sich in mehreren Punkten mit den Charakteristika, wie man sie bei Frauen mit Turner-Syndrom und der Karyotype 45,X sieht, vergleichen; und er hatte einige dermatoglyphische Zeichen, ähnlich wie bei Frauen mit Turner-Syndrom.Die cytogenetischen Untersuchungsergebnisse sowohl an Leukocyten als auch an Fibroblastenkulturen deuteten an, daß das kleine azentrische Chromosomenfragment, welches sich in ungefähr der Hälfte der Zellen fand, von den kurzen Armen des Y-Chromosoms gebildet wurde. Der Fund von lediglich den kurzen Armen des Y-Chromosoms in ungefähr der Hälfte der Zellen bei einem phänotypisch normalen Mann mit normaler Testisgröße unterstützt die Vermutungen vorangegangener Untersuchungen, daß die Gene, die für die Entwicklung der Testis notwendig sind, auf den kurzen Armen des Y-Chromosoms lokalisiert sind. Das Ergebnis der Untersuchung deutet weiterhin an, wenn homologe Genloci für die kurzen Arme X im Y-Chromosom vorhanden sind, diese auf den kurzen Armen lokalisiert sein müssen und daß eine Deletion der langen Arme des Y-Chromosoms sehr wahrscheinlich kein ätiologischer Faktor in der Entwicklung der sogenannten männlichen Turner-Phänotype ist.
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2.
As female crickets, Teleogryllus commodus (Walker) age there is a progressive change in their ability to produce eggs as indicated by the number deposited. Virgin females lay very few eggs (11/week) when only one week old, but the number increases to an average value of 160/week by the age 3, 5 or 7 weeks post imago. There is essentially no change in the number of eggs oviposited when very young (1 week old) or senescent (7 weeks old) females are mated, but there is a dramatic increase in the long term production of eggs when females are mated at middle age (3 and 5 weeks old). The results are correlated with previously published data from this species on the JH III titres of virgin females and females mated at different ages.
Zusammenfassung Das Altern von T. commodus-Weibchen bringt eine fortschreitende Veränderung in ihrer Eiproduktion mit sich, die sich in der Anzahl von abgelegten Eiern ausdrückt. Während 1 Woche-alte, unbegattete Weibchen wenige Eier (11/Woche) ablegen, steigt ihre Zahl im Alter von 3, 5 oder 7 Wochen auf eine Durchschnittswert von 160/Woche an. Eine Begattung von jungfräulichen Weibchen im Alter von 1 Woche oder 7 Wochen ändert die Anzahl der abgelegten Eier nicht, wogegen sich bei 3–5 Wochen alten Weibchen zu einem dramatischen Anstieg in der langfristigen Eiproduktion führt. Die Ergebnisse sind mit früher publizierten Daten an T. commodus korreliert, die unterschiedliche JH III Titer in unbegatteten und begatteten Weibchen aufzeigten.
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3.
Patterns of urate storage have been examined in young nymphs of the American cockroach in relation to dietary levels of nitrogen. On a standard dog food diet, stored urates gradually increase with age in a manner which roughly parallels weight gain. Excessive urate storage occurs when dietary nitrogen levels are high, while urate stores are depleted in insects on a nitrogen deficient diet. Excretion of urates was not detected under any conditions examined.
Zusammenfassung An Junglarven der Amerikanischen Schabe wurde die Art der Uratspeicherung in Abhängigkeit vom Stickstoffgehalt der Nahrung untersucht. Auf einer Standard-Hundefutterdiät nimmt das eingelagerte Urat allmählich mit dem Alter zu und zwar ungefähr parallel mit dem Gewicht. Übermässig viel Urat wird eingelagert bei hohem Stickstoffgehalt der Nahrung. Dagegen werden die Uratvorräte abgebaut bei stickstoffarmer Nahrung. Eine Ausscheidung von Urat wurde unter keiner der berücksichtigten Versuchsbedingungen festgestellt.
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4.
Summary Data on centromere locations from 168 fully identified normal human complements were subjected to special analyses of variance by computer. Aggregation specifically attributable to homologue associations seemed definitely to be absent. Chromosomes 1, 9 and 16, which contain large heterochromatic blocks were distributed as typical non-acrocentrics. X chromosomes in female cells behaved much like other chromosomes of their size, but may have an atypically large homologue distance. Acrocentrics aggregate as a group without specific homologue associations; smaller chromosomes in the group are often nearer the center of the metaphase plate. The data do not suggest stronger acrocentric association in females than males.
Zusammenfassung Daten über die Zentromerlokalisation von 168 vollständig identifizierten normalen menschlichen Metaphaseplatten wurden einer speziellen Varianzanalyse unterworfen. Irgendeine Aggregation, die etwa auf eine Assoziation homologer Chromosomen hätte zurückgeführt werden können, fehlte eindeutig. Die Chromosomen 1, 9 und 16, die große heterosomen bei Frauen verhielten sich wie andere Chromosomen der gleichen Größenklasse; die Homologen sind aber etwas weiter voneinander entfernt. Akrozentrische liegen als Gruppe zusammen ohne spezifische Assoziation zwischen Homologen. Kleinere Chromosomen der Gruppe finden sich oft näher dem Zentrum der Metaphaseplatte. Es finden sich keine Hinweise für eine stärkere Assoziation der Akrozentrischen bei Frauen im Vergleich zu Männern.
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5.
Zusammenfassung Es wurde an mikrotomischen Schnitten des Kleinhirns die Zahl der Purkinjeschen Zellen pro mm Länge bei 10 Menschen von verschiedenem Alter (von 6–88 Jahren) berechnet; für jeden Fall wurden etwa 16000–18000 Zellen berechnet. Im Gegensatz zu den Ergebnissen von Ellis habe ich keine Abnahme der Zellenzahl mit fortschreitendem Alter beobachtet; die Variationen der Zellenzahl waren unbedeutend und standen jedenfalls keineswegs in Beziehung zu dem Alter; bei 6jährigen Kindern waren die erhaltenen Werte etwas höher, d. h. waren die Zellen dichter; dies ist erklärlich, wenn man bedenkt, daß bei Kindern trotz der geringeren Größe des Kleinhirns die Zahl der Neuronen ebenso groß ist als beim Erwachsenen.  相似文献   

6.
The oxygen consumption of flies irradiated with between 10 kilorads (krad) and 80 krad was not demonstrably different between doses, or when compared with untreated controls.Carbohydrate intake and initial body weights of irradiated flies were less than normal flies. However, the 10 krad irradiated flies accumulated a greater volume of fat body than normal flies, presumably because of failure of vitellogenesis in the former. Accumulation of fat body by 40 krad flies was initially retarded compared with 10 krad flies, but they later accumulated fat body at the same rate as the 10 krad flies. It is suggested that this was due to an initial hormonal disturbance caused by the higher dose.No degenerative changes were noted in the midgut of the 10 krad or 40 krad flies. The protein intake of these flies was similar to that of normal flies.
Zusammenfassung Einige Autoren haben wahrscheinlich machen können, daß sterilisierende Strahlendosen bei einigen Insektengruppen den Stoffwechsel beeinflussen. Jedoch sind für die Dipteren wenig Beweise für solche durch Bestrahlung hervorgerufene Störungen veröffentlicht worden. Die in dieser Arbeit beschriebenen Versuche waren darauf gerichtet, die Einflüsse der Bestrahlung auf einige physiologische Systeme von weiblichen Dacus cucumis zu bestimmen.Auf den Sauerstoffverbrauch konnte eine Wirkung von Strahlendosen von 80 Kilorad (krad) nicht festgestellt werden.Beim Vergleich von unbestrahlten Fliegen mit solchen, die 10 oder 40 krad erhalten haben, wurde gefunden, daß in beiden Fällen die bestrahlten Tiere zunächst weniger als normale wogen, daß aber später die Wachstumsrate der bestrahlten Fliegen anstieg, so daß ihr Gewicht sich schließlich dem der normalen anglich.Der Verbrauch von Eiweißlösung durch mit 10 und 40 krad bestrahlten Fliegen war dem der normalen ähnlich. Jedoch verbrauchten die bestrahlten Fliegen eine geringere Menge Zuckerlösung als die normalen. Es wird angenommen, daß darin der Ausfall des Kohlenhydratbedarfs durch die sterilen Ovarien zum Ausdruck kommt.Die mit 10 krad bestrahlten Fliegen bildeten ein größeres Fettkörpervolumen als die normalen. Es wird vermutet, daß dies eine kombinierte Folge der Nicht-Auflösung des pupalen und des gesteigerten. Aufbaus des adulten Fettkörpers bei Ausschaltung funktionierender Ovarien darstellt.Der Aufbau des Fettkörpers war anfänglich bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen gegenüber den mit 10 krad bestrahlten gehemmt, aber nach einer Verzögerung war die Zuwachsrate den mit 10 krad bestrahlten ähnlich. Es wird angenommen, daß das auf einer anfänglichen Hormonstörung bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen beruhen konnte.
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7.
Summary The cytogenetic study of a pair of identical, mentally-retarded twins with the chromosome complement 48,XXXY is reported, along with extensive clinical and endocrinological studies of one twin.The genetic and clinical features of 30 reported 48,XXXY individuals were summarized and compared to those of 47,XXY and 49,XXXXY individuals. For 47,XXY the mean maternal age clearly is increased; for 48,XXXY it appears definitely but only slightly increased; and for 49,XXXXY it may not be increased at all. Developmental defects, similar in type, appear to be progressively more marked when an additional 1, 2, or 3 X chromosomes are added to the normal male chromosome complement. 47,XXY individuals may be either normal in intelligence or mentally retarded, whereas severe mental retardation has been present in all those with the complements 48,XXXY and 49,XXXXY.The interesting suggestion of increased twining associated with poly-X male complements is noted.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung eines Paares eineiiger, geistig zurückgebliebener Zwillinge mit dem Chromosomenstatus 48,XXXY wird dargestellt; bei dem einen Paarling konnten außerdem ausgedehnte klinische und endokrinologische Studien durchgeführt werden.Außerdem wurden die genetischen und klinischen Merkmale der 30 bekannten Fälle mit 48,XXXY dargestellt und mit denen von Patienten mit 47,XXY und mit 49,XXXXY verglichen. Bei Fällen mit 47,XXY ist das mütterliche Alter deutlich erhöht; bei 48,XXXY ist es eindeutig, aber nur leicht erhöht; es sieht so aus, als ob es für 49,XXXXY überhaupt nicht erhöht wäre. Defekte der Entwicklung, die dem Typ nach ähnlich sind, scheinen dem Ausmaß nach desto mehr ausgeprägt zu sein, je mehr X-Chromosomen zusätzlich bei dem normalen männlichen Chromosomensatz vorhanden sind. 47,XXY Individuen können entweder schwachsinnig sein oder eine normale Intelligenz haben; dagegen zeigten alle Fälle mit 48,XXXY und 49,XXXXY einen schweren Schwachsinn.Es wird die interessante Frage aufgeworfen, ob die Zwillingshäufigkeit bei Poly X-Männern erhöht ist.


Research supported by grants HD 04134, HL 09011, RR-47, AM-11105, and TIAM 53950-11 from the National Institutes of Health.  相似文献   

8.
The effects of age and cold exposure at 4°C for 6 weeks on the size and functional activity of the parathyroid glands of rats was examined. Mean absolute and relative gland weights increased with age and were consistently greater in cold-exposed than 22°C control groups. The functional activity of the parathyroid glands, as assessed by the uptake of AIB-1-14C, decreased with age, but was consistently higher, although not always significantly, in cold-exposed than control groups. Total serum calcium concentration decreased with age and tended to be lower in cold-exposed than control animals. The distribution of calcium between free and bound forms was altered with age, with more being shunted into the free or ultrafiltrable than the bound form.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Alter und bis zu 6 Wochen Kälte von 4°C auf das Gewicht und die Aktivität der Nebenschilddrüsen von Ratten wurden untersucht. Die mittleren, absoluten und relativen Drüsengewichte stiegen mit dem Alter an und waren bei den kälteexponierten Tieren grösser als bei den Kontrolltieren bei 22°C. Die Aktivität der Nebenschilddrüsen gemessen am AIB-1-14C, fiel mit dem Alter, war aber stets bei den kälteexponierten Tieren höher. Die Serum-Calciumkonzentration fiel mit dem Alter und neigte zur Erniedrigung bei den Kälte-Tieren. Die Verteilung von freiem und gebundenem Calcium war im Alter verändert mit mehr in der freien oder ultrafiltrierbaren als in der gebundenen Fraktion.

Resume On a recherché les effets de l'âge et de l'exposition durant 6 semaines à un froid de 4°C sur l'activité fonctionnelle de la glande parathyroïde du rat. Les moyennes absolues et relatives du poids de la glande augmentent avec l'âge et sont sensiblement plus importantes pour le groupe exposé au froid que pour une groupe de contrôle placé à 22°C. L'activité fonctionnelle de la glande, spécifiée par l'absorbtion de l'AIB-1-14C, a baissé partout avec l'âge. Elle est restée supérieure, quoique de façon non significative dans le groupe exposé au froid. Le calcium total du sérum a diminué avec l'âge et de façon plus importante chez les rats exposés au froid que chez les autres. La répartition entre les formes libres et liées du calcium a changé avec l'âge dans le sens d'une augmentation de la forme libre ou non retenue per les ultra-filtres. Les variations de l'activité fonctionnelle de la parathyroïde durant l'exposition au froid furent inversement proportionnelles au taux de calcium libre et directement liées aux variations du calcium total et de sa forme liée à des proteïnes.


DCIEM Research Paper No. 864.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Hautleistenuntersuchungen wurden bei 11 Mb. Wilson-Patienten und 16 ihrer klinisch asymptomatischen Verwandten ersten Grades, von denen 11 nach den Ergebnissen des Cu-67-Umsatzes, 12 unter der Annahme eines autosomal recessiven Erbganges heterozygot waren, durchgeführt.An den Fingerbeeren betrug die Wirbelhäufigkeit bei den Mb. Wilson-Patienten 52,7%, bei ihren heterozygoten Verwandten etwa 40%; im Vergleich zu unseren Kontrollwerten (Männer 33,16%; Frauen 28,82%; Aue-Hauser, 1970) entspricht dies einer deutlichen Erhöhung der Wirbelzahl. An der Palma war eine Häufung von Hypothenarmustern bei Homo-und Heterozygotie für das Mb. Wilson-Gen und eine Häufung von Schleifen mit überzähligem Triradius im IV. Interdigitum bei den Mb. Wilson-Patienten besonders auffallend.
Dermatoglyphics ofhomo-and heterozygotes for Wilson's disease (hepatolenticular degeneration)
Summary Dermatoglyphics of 11 patients with Wilson's disease and 16 of their clinically asymptomatic relatives of first degree were investigated; 11 of the latter ones were heterozygous in agreement with the turn over rates of Cu-67, 12 under the assumption of autosomal recessive inheritance.On the finger tips the Mb. Wilson patients showed 52.7% whorls, their heterozygous relatives about 40%; compared with our controls (males 33.16%, females 28.82%, Aue-Hauser, 1970) that means a strong increase of this pattern type. On the palm the high frequency of hypothenar patterns in homo- and heterozygotes for Wilson's disease and of loops with accessory triradius in the 4th interdigitum of the patients with Wilson's disease was striking.
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10.
The water content, dry matter content, and humidity response of adult Oryzaephilus surinamensis were determined after the beetles had been starved at 30 ± 1° and <5% RH for 0, 12, 24, 36, 48, or 72 hr. Humidity response was determined in alternative chambers in which the beetles were presented a choice between 2 relative humidities.Beetles which had been starved for 48 hr showed a hygropositive response to all the humidity pairs presented (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% RH). The response was stronger in males than in females but did not vary in intensity with the position of the alternative on the RH scale.The response to alternatives of 60 and 100% RH, which gradually changed from hygronegative to hygropositive as the beetles were starved and desiccated, was correlated both with water loss and with loss of dry matter. Providing water to beetles that had been starved and desiccated for 48 hr caused a reversal of their response from hygropositive back to hygronegative.
Zusammenfassung Wassergehalt, Trockenmasse und Verhalten zur Feuchtigkeit erwachsener Oryzaephilus surinamensis wurden bestimmt, nachdem die Käfer 0, 12, 24, 36, 48 oder 72 Std lang bei 30 ± 1° und <5% rel.LF gehungert hatten. Die Feuchtereaktion wurde in Alternativ-Wahlkammern geprüft, in denen den Käfern die Wahl zwischen zwei rel.LF geboten wurde.Der Gewichtsverlust während Hunger und Austrocknung resultierte aus dem Verlust sowohl von Wasser wie von Trockensubstanz, doch bleibt das Verhältnis von Wasser zu Trockensubstanz im wesentlichen konstant.Die Feuchtereaktion nicht ausgetrockneter Käfer variierte in Richtung und Intensität mit dem Geschlecht und mit der Lage der alternativ gebotenen LF-Stufen. Nach 48stündigem Hungern und Wasserentzug zeigten Männchen wie Weibchen eine hygropositive Reaktion gegenüber allen zur Wahl gestellten LF-Paaren (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% rel.LF). Die Reaktion war bei den Männchen stärker als bei den Weibchen, ihre Intensität änderte sich aber mit der Lage der Wahlpaare auf der LF-Skala nicht.Die Reaktion gegen die Alternative von 60 und 100% rel.LF, welche sich allmählich von hygronegativ zu hygropositiv verschob, wenn die Käfer Hunger und Trockenheit ausgesetzt wurden, war sowohl mit Wasserverlust als auch mit Trockensubstanzverlust korreliert. Die Reaktion der Männchen änderte sich bei Gewichtsverlust (Wasser und Trockensubstanz) etwas rascher als die der Weibchen und in beiden Geschlechtern veränderte sich die Reaktion während der frühen Stadien des Hungerns rascher als in späteren. Wurden Käfern, die 48 Std lang Hunger und Trockenheit ausgesetzt waren, wieder Wasser geboten, so schlug ihre Reaktion von hygropositiv wieder zu hygronegativ um.Die Korrelation der Feuchtereaktion mit dem Gesamtgewichtsverlust während Hunger und Austrocknung ist für Insekten-Arten von hohem Anpassungswert, die normalerweise hygronegativ reagieren. Wenn ihre Wasserreserven und die Quellen ihres Stoffwechselwassers (die Nahrungsreserven) erschöpft sind, kehrt sich ihre Feuchtereaktion um und sie suchen feuchte Gebiete auf.
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11.
Males of Tetranychus urticae Koch were irradiated with X-ray doses of 4, 8, 24 and 32 krad (were applied to 0–1 day-old adult virgin males) and tested in mating competition with one-day-old nonirradiated males. A non-significant excess of parental females were mated to the unirradiated males. This consistent trend in favour of females, mated with unirradiated males was highly significant, when the results of all the experiments were bulked. This indicated that radiation impaired the mating competitiveness of males of T. urticae. Ageing of irradiated males resulted in a significant decrease of male-mating competitiveness at least within 2 days after irradiation. When 24 krad X-rays irradiated males were tested in mating competition at different ages, with unirradiated males of equal age, it was demonstrated that the reduction in mating competitiveness of ageing irradiated males is caused by accelerated agein, due to the irradiation treatment.
Zusammenfassung Männchen von Tetranychus urticae wurden mit Röntgenstrahlendosen von 4, 8, 24 and 32 krad bestrahlt (angewendet bei 0–1 d alten adulten jungfräulichen Männchen) und in Paarungskonkurrenz mit l-d alten, nicht bestrahlten Männchen getestet. P-Weibchen wurden—nicht signifikant—häufiger von nicht bestrahlten Männchen begattet; dieser durchgängige Trend war jedoch hoch signifikant, wenn die Ergebnisse aller Versuche zusammengefaßt wurden. Dies zeigt an, daß die Bestrahlung die Paarungskonkurrenzfähigkeit der Männchen verschlechtert. Das Altern von bestrahlten Männchen ergab eine signifikante Abnahme der Paarungskonkurrenzfähigkeit, zum mindesten innerhalb von zwei Tagen nach der Bestrahlung. Wurden Männchen nach 24 krad-Röntgenbestrahlung auf Paarungskonkurrenz in verschiedenem Alter, verglichen mit unbestrahlten entsprechenden Alters, getestet, so zeigte sich, daß die Abnahme der Paarungskonkurrenzfähigkeit von alternden bestrahlten Männchen verursacht wird durch beschleunigtes Altern, das durch die Bestrahlung bewirkt wird.
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12.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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13.
Zusammenfassung Verf. erläutert einen noch nicht geschilderten morphologischen Befund. Während der bei Kaninchen mit Thorotrast ausgeführten Speicherungsuntersuchungen des retikulär-endothelialen Systems hat er beobachten können, daß die Kupffer-Sternzellen bei seit langer Zeit behandelten Tieren aus ihrem normalen Sitz im hepatischen Acinus gegen seine zentrale Ader gewandert sind, indem sie um dieselbe einen Umkreis von mit Thorotrast belasteten Kupffer- Sternzellen bildeten und indem sie auch in das Leberaderblut eindrangen. Dagegen findet man bei seit kurzer Zeit behandelten Tieren die mit Thorotrast belasteten Zellen im Acinus, wie gewöhnlich, diffus verteilt. Verf. erörtert diese Befunde im Zusammenhang mit der Bedeutung und dem Wesen der KupfferSternzellen.  相似文献   

14.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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15.
Zusammenfassung Es wird über eine bisher nicht beschriebene Form eines primären, weitgehend proportionierten dysostotischen Minderwuchses bei zwei sexuell voll entwickelten Schwestern von 22 und 24 Jahren berichtet. Die Größe der Patientinnen betrug 128 bzw. 131 cm. Hervorstechende röntgenologische Befunde waren unproportioniert hohe und schlanke Wirbelkörper, überschlanke, nach caudalwärts gerichtete untere Rippen, Kartenherzform des Beckens, Verkürzung der Oberschenkelhälse und Varus-Stellung. Die Skeletveränderungen waren bei beiden Schwestern gleichsinnig, aber bei der jüngeren weniger schwer. Bei der ebenfalls kleinwüchsigen Mutter (153 cm) fanden sich bei, sonst normalen Röntgenbefunden im Bereich der Brustwirbelsäule ebenfalls hohe Wirbelkörper von geringer Tiefe, aber weniger ausgeprägt als bei beiden Töchtern. Konsanguinität der Eltern konnte weitgehend ausgeschlossen werden. Im Hinblick auf die Teilmanifestation bei der Mutter wird autosomal-dominanter Erbgang mit wechselnder Expressivität diskutiert.
Familial dwarfism with disproportionated high vertebral bodies
Summary A hitherto unreported form of dwarfism has been observed in two sexually mature sisters, 24 and 22 years of age. Their size was 131 and 128 cm respectively. Most prominent roentgenologic findings were unusually high vertebral bodies of decreased a.p. diameter, very slender, caudally oriented lower ribs, coxa vara and a cordate pelvis. Bone changes were more marked in the elder sister. The mother also was rather short (153 cm). Her thoracic vertebral bodies also were found to be rather high with slightly decreased a.p. diameter. Clinical and roentgenological findings in the father were unremarkable. Consanguinity of the parents was negated and appears improbable. In view of the partial manifestation in the mother autosomal dominant inheritance with variable expressivity is considered.
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16.
The relationship between flight activity, reproduction and age of Epiphyas postvittana (Walker) (Lepidoptera: Tortricidae) was studied using tethered flight assays. Flights began on the day of emergence, peaking on days four and five in females and on day five in males, and lasted for nine to ten days. The development of flight capacity was well synchronised with the build-up and decline of reproductive behaviours (calling, mating and oviposition). Flights of E. postvittana are thus inter-reproductive, and there is no obvious pre-oviposition period. Males were more active than females as 45–50% of male moths in comparison to 15–18% of female moths were capable of prolonged flights during the peak activity period. The results suggest that flights of E. postvittana are appetitive flights to a large extent, but it is suggested that some individuals may migrate, as there is no diapause in this species. The sexual dimorphism of flight capacity is discussed in relation to those of other tortricids and Lepidoptera in general.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Flugaktivität, Fortpflanzung und Alter von Epiphyas postvittana (Walker) (Tortricidae) wurden untersucht mit Hilfe von angebudenen Flugapparaten. Flüge begannen am Tage des Schlüpfens, mit einen Maximum am vierten und fünften Tag bei Weibchen und am fünten Tag bei Männchen, und dauerten neun bis zehn Tage. Die Entwicklung des Flugvermögens war gut mit der Zu- und Abnahme des Fortpflanzungsverhaltens (Rufen, Kopulieren und Eiablage) korreliert. Flüge von E. postivittana finden also während der Fortpflanzungsperiode statt, und es gibt keine deutliche Periode vor der Eiablage. Männchen waren aktiver als Weibchen: 45–50% der Männchen verglichen mit 15–18% der Weibchen waren zu langen Flügen während der maximalen Aktivitätsperiode fähig. Das Ergebnis deutet an, das Flüge von E. postvittana im grossen Masse Appetenzflüge sind, doch es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Individuen wandern können, da die Art keine Diapause hat. Der Geschlechtsdimorphismus in der Flugaktivität wird diskutiert und verglichen mit dem anderer Tortriciden und der Lepidoptera allgemein.
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17.
W. Tünte  W. Lenz 《Human genetics》1967,4(2):104-111
Zusammenfassung An Hand von fünf eigenen Beobachtungen wird über die Häufigkeit, die Mutationsrate und die Altersabhängigkeit des Apert-Syndroms im Regierungsbezirk Münster berichtet. Die Häufigkeit beträgt 1 auf 100000 Geburten. Die Mutationsrate liegt bei 0,4×10-5 Allele. Das durchschnittliche Alter der Väter zur Zeit der Geburt der Patienten ist mit 35 Jahren erhöht. Unsere Befunde stimmen mit den Ergebnissen von Blank in England weitgehend überein.
Five cases of Apert's syndrome were ascertained through a systematic search of the documents of all hospitals in the governmental district Münster from 1950 to 1961. The incidence is estimated as 1 in 100000 births. Autosomal dominant heredity is assumed. The mutation rate is estimated as 0.4 · 10-5. Paternal age was 4 years in excess of that for the population. These findings are in agreement with those previously reported from England by Blank.
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18.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

19.
B. Heil 《Human genetics》1970,9(1):64-74
Zusammenfassung In Fibroblasten- und Leukocytenkulturen von normalen, gesunden Frauen wurde die Häufigkeit eines spätreplizierenden X-Chromosoms mit Hilfe der3H-Thymidinmarkierung untersucht. In den Fibroblastenkulturen wurde außerdem die Sexchromatinhäufigkeit in Interphasekernen bestimmt.In allen untersuchten Mitosen sowohl der Fibroblasten- (94 Metaphasen) als auch der Leukocytenkulturen (62 Metaphasen) konnte ein spätreplizierendes X-Chromosom nachgewiesen werden. Die Interphasekerne der Fibroblasten, die von derselben Passage stammten, an der auch die Untersuchungen über die Häufigkeit eines spätreplizierenden X-Chromosoms durchgeführt wurden, zeigen eine Sexchromatinhäufigkeit von durchschnittlich 54%.Die Ergebnisse bedeuten daß in weiblichen Zellen stets eines der beiden X-Chromosomen spätreplizierend ist. Dies gilt insbesondere auch für die weiblichen Zellen, in denen in der Interphase kein Sexchromatin nachweisbar ist. Daraus folgt, daß die Spätreplikation des heterochromatischen X-Chromosoms nicht notwendigerweise mit der Heteropyknose desselben verbunden ist.
Late-replicating X-chromosome and sex chromatin frequency in man
Summary The frequency of the late-replicating X-chromosome was investigated with the aid of3H-thymidine in fibroblast- and leucozyte cell cultures derived from normal human females. In the fibroblast cell cultures also the sex chromatin frequency in interphase nuclei was determined.A late-replicating X-chromosome was found in all of the investigated metaphases of either the fibroblast (94 metaphases) or leucozyte (62 metaphases) cell cultures. The interphase nuclei of the fibroblasts, derived from the same passage from which the studies on the frequency of the late-replicating X-chromosome were performed, indicate an average sex chromatin frequency of 54%.The results imply that in female nuclei one of the two X-chromosomes is constantly latereplicating. This is also valid for those female cells, which show no sex chromatin in interphase. Hence it follows that the late-replication of the heterochromatic X-chromosome is not necessarily correlated with its heteropycnosis.


Der Medizinischen Fakultät der Justus Liebig-Universität Gießen als Dissertation vorgelegt.  相似文献   

20.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

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