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1.
Summary In a cell-free system obtained from Staphylococcus aureus SG 511, the sideromycin antibiotics danomycin and A 22,765 inhibit the poly U-directed incorporation of phenylalanine; albomycin has no influence on this incorporation, whereas ferrimycin A1 actually enhances it. In the case of the antibiotic A 22,765 it has been demonstrated that S-30 extracts from A 22,765-sensitive cells of S. aureus behave in the same way as those from A 22,765-resistant cells; in no instance, however, was ferrioxamine B able to counteract the inhibitory effect of A 22,765. The sideromycins, which are regarded as a homogeneous group on the basis of their chemical and biological characteristics, possibly have differing mechanisms of action. The possibility that sideromycin permeation may be susceptible to antagonism by sideramines is discussed.
Zusammenfassung In einem zellfreien System von Staphylococcus aureus SG 511 hemmen die Sideromycin-Antibiotica Danomycin und A 22 765 den Poly U-gesteuerten Einbau von Phenylalanin, dieser wird durch Albomycin nicht beeinflußt, durch Ferrimycin A1 sogar gesteigert. Für das Antibioticum A 22 765 wurde gezeigt, daß sich S-30 Extrakte A 22 765-sensibler und A 22 765-resistenter Zellen von S. aureus gleich verhalten; in keinem Falle konnte jedoch die durch A 22 765 bewirkte Hemmung durch Ferrioxamin B aufgehoben werden. Die auf Grund chemischer wie biologischer Merkmale als einheitliche Gruppe charakterisierten Sideromycine besitzen möglicherweise unterschiedliche Wirkungsmechanismen. Die Möglichkeit einer Antagonisierung der Sideromycin-Permeation durch die Sideramine wird diskutiert.
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2.
Zusammenfassung Die Zellen des Uterus von Microdalyellia fairchildi, die durch ein reichlich entwickeltes ER ausgezeichnet sind, produzieren ein bläschenartiges Sekret, das am Beginn der Eibildung ausgeschieden wird. Die innere Oberfläche der Zellen bildet zahlreiche, teils verzweigte lamellenartige Auffaltungen, die wechselseitig ineinandergreifen. Nach Einfließen von Eizelle und Dotterzellen in den Uterus verstreichen die Auffaltungen zu einer glatten inneren Begrenzung des Lumens. Anschließend werden zahlreiche Schalentropfen aus den Vesikeln der Dotterzellen freigesetzt. Sie fließen an der dünnen Sekretschicht der Uteruszellen, die die Innenseite des Uterus bedeckt, zu einer Eihülle ineinander. Bei geringen Mengen Uterussekret entsteht keine geschlossen einheitliche Schicht. Aus der anfänglich dünnen Eihülle geht durch Aufnahme weiterer Schalentropfen und anschließende Sklerotisierung die braune Eikapsel hervor.
Ultrastructural studies of egg-shell formation in Microdalyellia fairchildi (Turbellaria)
Summary The uterus cells of Microdalyellia fairchildi which are rich in agranular ER produce a vesicular substance released from the cells at the beginning of egg-shell formation. The lumenal border of the cells is thrown into lamellae like and partly branched outfoldings which inter-digitate. After filling of the uterus with the oocyte and several vitelline cells the outfoldings are stretched to form a smooth inner wall. A plenty of shell droplets are set free by the vitelline cells. The droplets accumulate at the inner surface of the uterus and coalesce along a thin layer of uterus secretion. Lower amounts of uterus secretion do not achieve a uniform inner lining of the uterus wall. The initially thin capsule wall is thickened by fusing with further shell droplets and subsequently becomes resistent by sclerotization.
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3.
Zusammenfassung Die RNS-Synthese inSaccharomyces- Zellen wird bis zu 10 Std nach photodynamischer Behandlung mit Thiopyronin und vergleichsweise auch nach Röntgenbestrahlung untersucht. Während die RNS-Synthese selbst nach Einwirkung hoher Röntgendosen bis zu 2 Std nach Bestrahlung in allen Zellen nur geringfügig gehemmt ist, dann aber in nicht mehr teilungsfähigen Zellen stark inhibiert wird, erfolgt die Blockierung der RNS-Synthese nach photodynamischer Behandlung in nicht mehr teilungsfähigen Zellen sofort, während die überlebenden, teilungsfähigen Zellen offensichtlich in ihrem Stoffwechsel nicht beeinträchtigt sind. Die Ergebnisse werden als weitere Bestätigung der Tatsache gewertet, daß die photodynamische Wirkung in Hefezellen nicht wie nach Röntgenbestrahlung hauptsächlich durch eine DNS-Schädigung verursacht wird, sondern wahrscheinlich durch sofortige Inaktivierung plasmatischer Strukturen.
Synthesis of RNA inSaccharomyces after photodynamic treatment or irradiation with X-rays
Summary RNA synthesis inSaccharomyces has been investigated up to 10 h after X-irradiation or photodynamic treatment with thiopyronine and visible light. Even with high doses of X-rays RNA synthesis is only very slightly inhibited in all cells up to about 2 h after irradiation. Then RNA synthesis decreases strongly in cells which cannot divide. On the contrary, after photodynamic treatment the inhibition of RNA synthesis in cells which lost their colony-forming ability begins immediately. In cells not inactivated in colony-forming ability, RNA synthesis shows nearly the same extent as control cells.These results give further supports that inactivation by photodynamic action in yeast cells is not caused by DNA damage — which is the case after irradiation with X-rays — but by inactivating plasmatic structures.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. B. Rajewsky zum 80. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. W. Pohlit danken wir herzlich für intensive Diskussion der vorliegenden Ergebnisse.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die alte Annahme von der Einrollung der Karpellränder und der strikten Randbürtigkeit der Samenanlagen bzw. Plazenten, die heute wieder mehrfach vertreten wird, neuerlich überprüft.Die Untersuchung vergrünter Karpelle vonTrifolium hybridum sowie petalisierter Karpelle vonAnemone ranunculoides ergab keine Hinweise für die Randbürtigkeit der Samenanlagen, die an solchen Karpellen besonders deutlich sein sollte. Selbst die zu Fiedern verbildeten Samenanlagen vonTrifolium hybridum entspringen der randnahen Karpelloberseite.Zudem zeigen die Ränder junger Karpelle vonTrifolium hybridum, Butomus umbellatus undSedum hybridum ein kennzeichnendes subepidermales Randwachstum, und zwar dort, wo die Samenanlagen nicht sind. Das Plazentenmeristem seinerseits, untersucht an den beiden letzteren Objekten, stammt wohl in seinen Zellen vom Randmeristem ab, jedoch wird durch seine Randferne und durch die Teilungsrichtung seiner Zellen, die senkrecht zu den von den Randzellen gebildeten Zellreihen steht, klar angedeutet, daß hier kein Blattrand, sondern nur ein flächenständiger Auswuchs (Plazenten und Samenanlagen) gebildet wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An Raupen der MehlmotteEphestia kühniella Zeller wurde im letzten oder vorletzten Raupenstadium auf der Rückenseite des 4. Abdominalsegments durch Hitze ein Epidermisbezirk unter der Kutikula abgetötet.Um die Wunde breitet sich ein Bereich aus, in dem die Zellen eine Umstellung in einen neuen, auf die Heilung zugeschnittenen Reaktionszustand durchmachen. Die angeregten Zellen unterliegen einer Mitosenhemmung, sie haben kontrahierte Kerne und entwässertes Zytoplasma und wandern auf die Lücke zu, die so verschlossen wird. Die Anregung wird von einer Zelle zur anderen weitergegeben, sie verringert sich während der Ausbreitung. Sie klingt ab, wenn die Epidermislücke durch die zuwandernden Zellen aufgefüllt ist.In der Raupenepidermis treten während der Heilung Riesenzellen auf, in der Puppen- und Falterkutikula entsprechende kutikulare Bildungen.In der Diskussion wird die Heilung nach den Brennverletzungen dem Schließen eines Hautimplantatbläschens gegenübergestellt. Eine Brennwunde verheilt mittels Epithelwanderung unter Mitosenhemmung, das Implantatbläschen schließt sich durch Epithelwachstum unter Zellteilungen. Riesenzellen treten in beiden Fällen auf.Meinem hochverehrten Lehrer, Professor Dr.Alfred Kühn, danke ich für die Anregung und Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Parenchym der peribronchialen Mikroparaganglien wird von zwei Zellarten aufgebaut: Chromaffine Zellen (Typ I-Zellen) und Hüllzellen (Typ II-Zellen).Die chromaffinen Zellen sind durch ihren reichen Gehalt an Vesikeln mit elektronendichtem Inhalt gekennzeichnet, deren Durchmesser 700–1300 Å beträgt. Markfreie Nerven ziehen an die Typ I-Zellen heran und bilden synaptische Kontakte aus. Die chromaffinen Zellen sind dabei der postsynaptische Teil der Verbindung. Die Hüllzellen entsprechen strukturell und funktionell den Schwannschen Zellen.Ein Mikroparaganglion wird von 10 bis 15 chromaffinen Zellen und deren Hüllzellen aufgebaut. Sie liegen dicht um fenestrierte Kapillaren, die von den Aa. bronchiales aus versorgt werden. Die Paraganglien sind von den Nervenzellen des peribronchialen Plexus durch dessen Perineurium getrennt. Selten findet man solitäre chromaffine Zellen innerhalb der Nervengeflechte. Es wird angenommen, daß die Paraganglien endokrine Funktionen erfüllen.
The fine structure of the guinea pig peribronchial micro-paraganglia
Summary The parenchyma of peribronchial microparaganglia consists of two different cell types: chromaffin cells (type I-cells) and surrounding cells (type II-cells).The chromaffin cells contain numerous vesicles with electron dense content, their diameter ranging from 700 to 1,300 Å. Unmyelinated nerves form synapses with type I-cells. The surrounding cells structurally and functionally correspond to Schwann cells.A micro-paraganglion consists of ten to fifteen chromaffin cells and their satellite cells. They are situated close to fenestrated capillaries, which are supplied from the Aa. bronchiales. A perineurial sheath separates the paraganglia from the nerve cells of the peribronchial plexus. Single chromaffin cells are found seldom within the nervous plexus.The paraganglia are thought to have an endocrine function.
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7.
Zusammenfassung Da Lebendbeobachtungen über den Ersatz einzelner Zellen im Epithelgewebe noch nicht vorliegen und das Schicksal verletzter absterbender Zellen in diesen Geweben bisher nicht direkt verfolgt worden ist, werden mit Hilfe des Mikromanipulators durch Anstich einzelne Zellen abgetötet und das Verhalten der Umgebung beobachtet. Als Objekt der Untersuchung dienten das Epithel der Haut von Feuersalamander- undHyla-Larven und Flimmerepithel an den Kiemenlamellen des Axolotl. An den verletzten Zellen lassen sich Erscheinungen beobachten, die mit den von T.Péterfi gesehenen thixotropen Veränderungen verschiedenster Zellarten Ähnlichkeit aufweisen und als kolloidale Entmischungserscheinungen des Cytoplasmas anzusehen sind. Das Cytoplasma der angestochenen Zellen wird trüb, optisch inhomogen und zeigt starke Viskosität, während der Zellkern einen flüssigen, leicht beweglichen Inhalt aufweist und sich nach Verletzung scharf gegen die übrige Zelle abgrenzt. Im Beginne sind die Vorgänge reversibel und die verletzten Zellen können sich erholen. — Der Ersatz der durch Anstich getöteten Zelle erfolgt in der Weise, daß sie zunächst in ganz kurzer Beobachtungszeit von den Nachbarzellen zusammengepreßt wird. Diese schieben sich darauf nach dem Orte vor, welchen die absterbende Zelle einnimmt und drängen sie so weit heraus, bis sie ganz aus dem Gewebsverband entfernt ist. Der erste Vorgang des Zusammenpressens wird als Wirkung des plötzlich freiwerdenden Binnendruckes des Gewebes aufgefaßt, während der endgültige Verschluß der Lücke durch Formveränderungen und Vorrücken der Nachbarzellen erfolgt und der von A.Oppel beschriebenen aktiven Epithelbewegung zuzuschreiben ist.Am Flimmerepithel der Kiemen des Axolotl spielen sich Zellausstoßung und Zellersatz ähnlich ab, nur geht der ganze Vorgang meist innerhalb weniger Minuten vor sich, so daß man nur die Zellbewegung der Umgebung und weniger die Wirkung der plötzlichen Druckschwankung im Gewebe durch das Anstechen der Zelle beobachten kann.Man muß auf Grund der Versuche daher wohl annehmen, daß ein lebendes Epithel in normalem Zustande einen bestimmten Binnendruck in seiner Zelldecke aufweist, welcher der Summe der von jeder Zelle ausgeübten Einzeldrucke entspricht. Entsteht durch Ausfall einer Zelle ein Druckgefälle, so äußert es sich in dem Auftreten von teils aktiven, teils passiven Bewegungen derselben. Sie schieben sich solange gleitend aneinander vorbei, bis eine neue Ruhelage erreicht und eine vorhandene Gewebslücke geschlossen ist. Wird eine Zelle geschädigt und sind die auftretenden Kolloidveränderungen reversibel, so ist sie bei einsetzender Erholung in der Lage, den Seitendruck der Umgebung wieder zu kompensieren; ist die Schädigung vom Zelltod gefolgt, so wird ihr Platz durch Vorrücken der Nachbarzellen eingenommen und sie selber nach außen entfernt. Das Vorhandensein einer toten Zelle wirkt also ebenso wie eine Lücke im Epithelbelag. Die aktive Zellausstoßung ist demnach das Mittel, durch welches die funktionelle und morphologische Gleichartigkeit der Zusammensetzung eines Gewebes gewährleistet wird. Es ist wahrscheinlich, daß auch andere Epithelien als die untersuchten z. B. beim Warmblüter sich ebenso verhalten, da hier die Ergänzung großer Flächen in der gleichen Weise erfolgt wie bei den Amphibien.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Alle Zellen einesUrospora-Fadens sind teilungs- und streckungsfähig.2. Mit zunehmendem Alter der Pflanze verschiebt sich die Zone des stärksten Wachstums von der Spitze zur Basis.3. Längs eines Fadens bilden sich von Tag zu Tag wechselnde Teilungszonen aus.4. Im allgemeinen erreicht eine junge Zelle nach vier Tagen wieder die teilungsfähige Länge.5. Bei täglich 14stündiger Lichteinwirkung beginnen die Zellteilungen etwa eine Stunde vor dem Dunkelwerden und erstrecken sich — nicht gleichzeitig in allen Zellen — über fünf Stunden.6. Vor der Zellteilung ordnet sich ein Teil der Kerne in einer äquatorialen Gürtellinie an.7. Sämtliche Kerne einer Zelle teilen sich gleichzeitig. Ihre Anzahl wird durch die Zellteilung nicht verändert.8. Die Vermehrung der Kerne erfolgt durch freie, das heißt von der Zellteilung unabhängige Mitosen in Zellen, die noch nicht die teilungsfähige Länge erreicht haben.
Growth and cell-division inUrospora
Cultures ofUrospora wormskioldii were used for studying growth and details of cell-division in this alga. In general, all cells of a filament are able to divide in a four-day-rhythm. During this period, the length of the filament nearly doubles. The zone of most active cell-division changes with the age of the plant, moving downward from the top to the base of the filament. The uppermost cells may become fertile while the basic ones continue to divide. Cell-division does not occur simultaneously in all cells of a filament. In a 14:10 hour rhythm of light and dark, divisions begin about one hour before the onset of the dark period and continue over the following five hours. In the growing cell, nuclei are distributed irregularly; before dividing, some of them arrange themselves in an equatorial line. All nuclei of a cell divide synchronously, the new wall differentiating from the uniting phragmoplasts of the neighbouring spindles. The number of nuclei does not vary because of cell-division; multiplication of nuclei in growing cells is brought about by mitosis without cell-division.
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10.
Summary The nature and role of the basal pinacoderm in the freshwater sponge Corvomeyenia carolinensis Harrison was examined using phase contrast microscopy, cytochemistry, and morphogenic analysis of regeneration. The pinacoderm is a nonsyncytial simple squamous epithelium. Pinacocytes, normally nucleolate, contain little histochemically demonstrable RNA, suggesting low levels of protein synthesis. The lack of a major role in food storage is indicated by the slight amount of PAS-positive carbohydrate and the absence of glycogen and acid mucopolysaccharides. Marginal pinacocytes are active in feeding. High levels of acid phosphatase in these cells indicate digestion is following ingestion. Pinacocytes contain numerous contractile vacuoles and play an active role in osmoregulation. These cells play the dominant role in wound healing, becoming actively ameboid to initiate the regenerative process.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit is das Resultat von Untersuchungen des Charakters und der Rolle des basalen Pinakoderms im Süsswasserschwamme Corvomeyenia carolinensis Harrison mit Hilfe von Phasenkontrast-Mikroskopie, Cytochemie, und morphogenetischer Analyse der Regenerationsvorgänge. Das Pinakoderm ist ein nicht-syncytielles, einfaches Plattenepithel. Dessen Zellen, die normalerweise nucleoliert sind, enthalten sehr weinig nachweisbares RNA, was eine tiefe Stufe von Proteinsynthese andeutet. Das Fehlen einer bemerkenswerten Rolle dieser Zellen in Hinblick auf Nahrungseinlagerung ist angezeigt durch die kleinen Mengen von POS-positiven Kohlehydraten, als auch durch die Abwesenheit von Glycogen und saueren Mucopolysachariden. Randständige Pinacocyten sind äusserst aktiv in Nahrungsaufnahme. Ein hohes Niveau von sauerer Phosphatase in diesen Zellen beweist dass die Nahrung nach Aufnahme verdaut wird. Die Pinacocyten enthalten zahlreiche kontraktile Vakuolen und spielen eine aktive Rolle in Osmoregulationsvorgängen. Darüber hinaus sind diese Zellen in Wundheilung dominierend beteiligt, nachdem sie sich in aktive amöboide Formen verwandeln, die den Regenerationsprozess durchführen.


Part of this investigation is based on a portion of a dissertation submitted to the Graduate School of the University of South Carolina in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung des Subcommissuralorgans von Pristella riddlei (Meek), eines Knochenfisches aus der Familie der Characidae, ergab weder sichere Hinweise auf eine Innervation durch den Tractus pinealis, noch konnte ein unmittelbarer Kontakt der sekretorischen Zellen mit dem Blutgefäßsystem festgestellt werden. Das Sekret wird in den 3. Ventrikel abgegeben, wo es den Reissnerschen Faden bildet. An der intracellulären Sekretbereitung sind das rauhe endoplasmatische Reticulum und der Golgi-Apparat beteiligt.
Summary A light and electron microscopic study of the subcommissural organ of Pristella riddlei Meek (Osteichthys, Characidae) furnished neither evidence for an innervation by the pineal tract, nor for the direct contact of secretory cells with the blood vessel system. The secretory material is released into the third ventricle where it forms Reissner's fibre. The rough endoplasmic reticulum and the Golgi apparatus take part in the intracellular production of the secretory material.


Ausgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit der Methode der Einzelzellbeobachtung werden Erholungsvorgänge in haploiden Hefezellen nach Röntgenbestrahlung studiert. Dazu werden die Zellen entweder sofort nach der Bestrahlung auf Nähragar gebracht oder zunächst 3 Tage bei 30 °C in Aqua bidest. gehalten und damit verzögert auf Nähragar gebracht. Im letzteren Fall ist den Zellen Gelegenheit zur Reparatur von Strahlenschäden gegeben.Es zeigt sich, daß bei haploiden Hefezellen nur ein Teil der Population zur Erholung fähig ist, und zwar derjenige, der sich bei Bestrahlung im strahlenresistentenAge-Intervall (Ar) befand. Diese R-Zellen erholen sich allerdings auch hundertprozentig. Zellen aus dem strahlensensiblenAge-Intervall (As) zeigen nur eine geringe Erholungsfähigkeit, die aber nicht zur Bildung von Makrokolonien ausreicht. Andererseits zeichnet sich bei diesen Zellen eine zusätzliche Schädigung durch das Aufbewahren in Wasser ab.Es wurde damit ein früher aufgestelltes Modell der Strahlenwirkung auf haploide Hefezellen bestätigt und eine spezielle Hypothese gestärkt, daß während einer durch Strahlung induzierten Lagzeit Erholungsvorgänge ablaufen können.
Dark recovery of haploide yeast cells after X-irradiation
Summary Recovery of haploide yeast cells from X-ray dammage was studied by single cell observation. At least two intervals in the cell cycle are present with different radiation sensitivity. Recovery from X-ray dammage is possible only in cells from the radiation insensitive interval. However those cells show hundred percent recovery in the dose range studied here up to about 100 krd.
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13.
Zusammenfassung Die Plexus chorioidei der Seitenventrikel 10 Tage alter Hühnerembryonen wurden trypsiniert, kultiviert und anschließend licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Unmittelbar nach der Trypsinierung sind die Plexuszellen bei der Kultivation in flüßigen Medium als Einzelzellen anzutreffen. Nach 12stündiger Kulturzeit sieht man kleine Rosetten, deren Größe bis zum Alter von 36 Std noch zunimmt. Die isolierten Zellen und die Zellen der Rosetten weisen eine rege Zilientätigkeit auf, durch die sie in lebhafter Bewegung gehalten werden.Mit der Zusammenlagerung der isolierten Zellen zu Gewebsverbänden geht gleichzeitig eine feinstrukturelle Differenzierung einher. Es treten Desmosomen, ein basales Labyrinth, eine Basalmembran und oft ein Ergastoplasma auf.
Trypsinized cells of the plexus chorioideus in tissue cultures
Summary Plexus cells of 10 days old chicken embryos were trypsinized. After various periods of culturing the material was studied both light- and electronmicroscopically. Directly after dissociation most of the plexus cells are found to be separated from each other in the liquid medium. However after 12 hours of culturing the individual cells reaggregate themselves in small rosettes which enlarge until the stages of 36 hours. Simultaneously the aggregational process of previously dissociated cells is combined with an ultrastructural differentiation and desmosomes, basal labyrinth, basement membrane and ergastoplasm are formed.Both the isolated cells and the rosettes exhibit quick rotational movements due to their ciliar action.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Me 276/5).  相似文献   

14.
Dr. Erna Dengg 《Protoplasma》1971,72(4):367-379
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Pflanzengalle vonDasyneura urticae aufUrtica dioica wurde untersucht. Die Zellen des Nährgewebes sind gefüllt mit einem organellenreichen Cytoplasma und vielgestaltig veränderten Piastiden, die Einschlußkörper enthalten können. Die Parenchymzellen besitzen einen dünnen Cytoplasmabelag, der bei jungen Gallen dicht strukturiert ist; das ER ist stets schwächer als in Nährgewebezellen ausgebildet. Zellen mit Rosanoffschen Kristallen unterscheiden sich von den angrenzenden Parenchymzellen durch das häufige Auftreten verschieden strukturierter Lomasomen.
The ultrastructure of the leaf gall byDasyneura urticae onUrtica dioica
Summary The fine structure of the plant gall byDasyneura urticae onUrtica dioica has been studied. The cells of the nutritive tissue are characterized by a protoplast rich in organelles and various chloroplasts containing inclusions. The parenchyma cells have a thin protoplasmic layer showing dense structure in young galls; the endoplasmic reticulum always is less developed than in nutritive tissue. Cells with Rosanoff's crystals differ from the contiguous parenchyma cells by the frequent appearence of differently structured lomasomes.


Dem Jubiläumsfond der Oesterreichischen Nationalbank wird für die gewährte Unterstützung gedankt.  相似文献   

15.
Schlußfolgerungen und zusammenfassung Aus dem bei einigen Bakterienstämmen durchgeführten Studium des Bakterien/L-Formen-Verhältnisses (B/L-Verhältnis) ging hervor, daß bei einer Bakterienart immer eine gleiche Zahl von Zellen vorhanden ist, die L-Umwandlungen aufweisen. Diese Zahl ist je nach der Art verschieden. Bei zwei Proteus-Stämmen und vier Salmonella-Stämmen und den gleichen aus der Maus isolierten Stämmen war das Bakterienkolonien/L-Kolonien-Verhältnis für beide Proteusstämme sehr niedrig, und zwar für P 18: 16, für Ahmed: 250; dagegen zeigen Salmonellen ein hohes Verhältnis (S. 240: 850000; S. 168: 20 Millionen).Außerdem wurde beobachtet, daß die gleichen Bakterienstämme nach Aufenthalt in der Maus eine höhere Zahl von L-Kolonien erzeugen. Es wird angenommen, daß im tierischen Organismus die widerstandsfähigsten Zellen der Bakterienstämme ausgewählt werden und daß diese Zellen auch die Fähigkeit haben, das Überleben der Art durch den L-Cyclus zu sichern.Vorstand: G. F. De Gaetani  相似文献   

16.
Summary Stalked, budding bacteria of the genus Hyphomicrobium are shown to be responsible for manganese deposition in freshwater pipelines. The attachment of the cells to the pipe surface is considered from the point of view of electrostatic attraction and the production of holdfast material. Electrophoretic studies indicate that Hyphomicrobium cells are negatively charged and that their surface ionogenic groups are carboxylic. It is postulated that the curious morphology and mode of reproduction of hyphomicrobia accounts for their efficiency in producing, or coexisting with, the manganese oxides they produce.
Zusammenfassung Die gestielte Bakteriengattung der Hyphomikroben wird für die Manganschlammablagerungen in Süßwasserdruckrohrleitungen verantwortlich gemacht. Die Bindung der Zellen an die Rohroberfläche soll durch elektrostatische Anziehungskraft und Bildung von Haftmaterial bewirkt werden. Die elektrophoretischen Versuche zeigen, daß die Hyphomicrobium-Zellen negativ geladen und die Ionen-Gruppen der Oberfläche Carboxyle sind. Es wird postuliert, daß die eigentümliche Morphologie und Vermehrungsweise der Hyphomikroben verantwortlich sind für ihre Fähigkeit, Manganoxyde zu bilden und mit ihnen gemeinsam zu existieren.
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17.
Summary Investigations of the ultrastructure of mammalian spermatogenesis have revealed intercellular bridges in all cell generations of the germinal epithelium. Desmosomes connect Sertoli cells with associated Sertoli cells (Sertoli cell — Sertoli cell junction) and with adjacent cells of the germinal epithelium. To provide evidence for the different types of cell connections in all developmental stages of spermatogenesis the various cell generations had to be worked out. This was achieved by considering the morphology of the nuclei and the relation of the cells to cell associations of the spermatogenic cycle in which they have been observed.These observations led us to a hypothesis explaining the local control of the spermatogenic cycle. According to this hypothesis all cells of one developmental stage within a given cell association are interconnected by intercellular bridges, thus forming a syncytium which contains each complete layer of a cell association. This explains the synchronous development of the cell layers. The coordination of the development of different layers of one cell association is effected by Sertoli cells. To achieve this organization of the spermatogenic cycle the entire cell population of one cell association has to be derived from one common embryonic stem cell. The evidence for this hypothesis is discussed.
Zusammenfassung Untersuchungen der Ultrastruktur der Spermatogenese der Säuger haben intercelluläre Brücken in allen Zellgenerationen des Keimepithels ergeben. Desmosomen verbinden die Sertolizellen untereinander (Sertolizelle — Sertolizell-Verbindungen) und mit den benachbarten Zellen des Keimepithels. Um die verschiedenen Formen von Zellverbindungen in allen Entwicklungsstadien der Spermatogenese nachzuweisen, mußten die unterschiedlichen Zellgenerationen bestimmt werden. Dies wurde erreicht durch Beachtung der Morphologie der Zellkerne und durch die Zuordnung der Zellen zu den Zellassoziationen, in welchen sie beobachtet wurden.Diese Beobachtungen führten uns zu einer Hypothese, durch die die lokale Steuerung der Spermatogenese erklärt wird. Nach dieser Hypothese sind alle Zellen eines Entwicklungsstadiums innerhalb einer Zellassoziation durch intercelluläre Brücken verbunden. Hierdurch wird ein Syncytium gebildet, welches jeweils gesamte Zellschichten einer Zellassoziation umfaßt. Auf diese Weise wird die synchrone Entwicklung innerhalb der Zellschichten erklärt. Die Koordination der Entwicklung von verschiedenen Zellschichten einer Zellassoziation wird durch Sertolizellen bewirkt. Um diese Organisation des Spermatogenesecyclus zu erreichen, muß die Zellpopulation einer Zellassoziation von einer gemeinsamen embryonalen Stammzelle abstammen. Die Evidenz für diese Hypothese wird diskutiert.


With support of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

This paper is dedicated to Professor H. Grüneberg, F.R.S. on his retirement from the Chair of Animal Genetics at University College, London.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Entwicklung der thyrotropen Zellen in der Adenohypophyse des Goldhamsters wurde an Schnittserien untersucht. Zur Klärung der Frage, inwieweit zwischen dem Beginn der thyrotropen Aktivität und der Funktionsaufnahme der fetalen Schilddrüse ein zeitlicher Zusammenhang besteht, wurden die fetalen Schilddrüsen in die Untersuchung einbezogen. Ausgewertet wurden in erster Linie Präparate, die — nach Aufoxydation der für das thyrotrope Hormon charakteristischen Cystingruppen — mit Alcianblau (pH 0,3) und Dichlorpseudoisocyanin gefärbt worden waren.Thyrotrope Zellen treten in der fetalen Goldhamsterhypophyse erstmals am 14. Tag (untersuchtes Stadium: 13d 17 h) auf. Es sind große, längsoval-birnenförmige bis polygonale Zellen, welche häufig über einen sockelartig ausgezogenen Zellfortsatz mit einer Kapillarwand in Kontakt treten. Das färbbare granuläre Material ist hauptsächlich in der Zellperipherie konzentriert, wodurch es zu einer charakteristischen, scharfen Konturierung dieser Zellen kommt.Zu demselben Zeitpunkt zeigt die fetale Schilddrüsenanlage als erste Zeichen der spezifischen Funktionsaufnahme Follikel- und Kolloidbildung.Während der weiteren Entwicklung nimmt die Zahl der thyrotropen Zellen stetig zu. Zellform und -große sowie die Art der Granulation bleiben dabei nahezu unverändert. An den ältesten untersuchten Stadien (14 Tage p.p.) sind als gonadotrop zu charakterisierende Zellen noch nicht eindeutig nachweisbar.
Development of function of the thyrotropin secreting cells in the pituitary gland of the golden hamster
Summary The development of thyrotropin secreting cells in the pituitary gland of the golden hamster has been investigated in serial sections. With regard to the relationship between the beginning of thyrotropic activity in the fetal pituitary gland and onset of function in the fetal thyroidea the latter also has been investigated. Thyrotropic cells have been identified by staining with alicanblue (pH 0.3) or dichlorpseudoisocyanin after oxidation with performic acid or potassium permanganate. These reactions are based upon the relative high cystine content of TSH. Thyrotropic cells firstly are to be seen the 14th day of fetal life. These large cells of oval or angular form often have contact with the wall of a sinusoid via a long cytoplasmatic process. The grannies of the thyrotrophs show a marked tendency to be more concentrated at the cell borders giving the cell a characteristic hard outline. At the same time the thyroideaanlage shows first signs of specific function as represented by forming of follicles and production of colloid. During the further development the number of thyrotrophs increases. Form and size of the TSH-cells and the kind of granulation of these cells do not change. In the oldest stages examined (14th day p.p.) gonadotropic cells could not be identified.
Sasse (1968) konnte weiterhin zeigen, wie es etwa zum selben Zeitpunkt zu einem plötzlichen Anstieg der Aktivität der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase und der cytoplasmatischen RNS in den Schilddrüsenepithelien kommt. Die Bedeutung der G-6-P-DH liegt in der Bereitstellung der für die Nucleinsäuresynthese notwendigen Pentosen über den Pentose-Phosphat-Cyclus (Sasse, 1968). Die plötzliche Steigerung der Aktivitätsrate der G-6-P-DH beruht möglicherweise auf der zum gleichen Zeitpunkt einsetzenden thyrotropen Aktivität des HVL. Hierauf weist jedenfalls die in vitro an Gewebsschnitten beobachtete spezifische Stimulierung des Pentose-Phosphat-Cyclus nach TSH-Zusatz hin (Condliffe und Robbins, 1967). Die Bedeutung des thyrotropen Hormons für die Synthese der Ribonucleotide in der fetalen Schilddrüse wird auch durch Befunde unterstrichen, nach denen TSH eine Umwandlung des glatten agranulären in das rauhe, d. h. mit Ribosomen besetzte, endoplasmatische Retikulum bewirkt. Wesentlicher Mechanismus scheint dabei zu sein, daß durch TSH eine Funktionsumstellung der DNS von der Phase reiner Proliferation auf die Entwicklung der spezifischen Schilddrüsenfunktion, d.h. der thyroidealen Hormonsynthese bewirkt wird (Szentágothai et al., 1968).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Genese der schwanzlosen Spermatozoen der Zecke Ornithodorus moubata wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.In der Keimzone des Hodens finden sich die kleinsten Zellen der Spermatogenese, die Spermatogonien A, die einzeln durch somatische Zellen voneinander isoliert sind. In einer Vermehrungsphase von 4 Teilungen entstehen Ballen von je 16 Spermatogonien B. Durch Wachstum gehen die Spermatogonien B in Spermatozyten I. Ordnung über. Dabei entsteht in ihnen eine Randstruktur, die sich nach den rasch ablaufenden Reifeteilungen in den Spermatiden zu einer Vakuole entwickelt, in die bandartige Zellfortsätze hineinhängen. Gleichzeitig mit einer Längsstreckung der Spermatide stülpt sich die spätere Spitze in die Vakuole ein und führt zu einer handschuhfingerartigen Umkrempung der Spermatide. Dieser letzte Schritt erfolgt erst nach der Kopulation im Weibchen. Dann liegen die ursprünglich in die Vakuole hängenden Fortsätze dem reifen Spermatozoon außen als Leisten an.Die Kernkondensation und die Akrosombildung werden im einzelnen beschrieben. Durch die komplizierte Umgestaltung der Spermatide erfahren auch Kern und Akrosom sowie die Zentriolen unfangreiche Ortsveränderungen, die erst im Weibchen abgeschlossen werden.
The spermatogenesis of the tick Ornithodorus moubata
Summary The genesis of the tailless spermatozoa of the tick Ornithodorus moubata has been studied by light and electron microscopy.In the germ zone of the testis the smallest cells of the spermatogenesis are located, the spermatogonia A which are separated from each other by somatic cells. The result of a multiplication phase with 4 mitoses are clusters of 16 spermatogonia B. While growing up the spermatogonia B differentiate into spermatocytes I. They show a special structure of their border which, after the quickly passed maturation divisions, gets more developed in the spermatides and turns into a vacuole with ribbon-like cytoplasmic processes hanging into it. Simultaneously with an elongation of the spermatide the subsequent apex invaginates into the vacuole and induces an inversion of the spermatide like the finger of a glove. This last step takes place only after the copulation in the female. Then the processes previously hanging into the vacuole are lying as groins close to the outside of the mature spermatozoon. The condensation of the nucleus and the formation of the acrosome are described in particular. Because of the complicated transformation of the spermatide also the nucleus, the acrosome and the centrioles undergo extensive migrations being accomplished in the female.
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20.
Beiträge zur Kenntnis der Plasmolyse   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung In den Zellen der äußeren Epidemien der Zwiebelschuppen vonAlliumcepa (morphologische Unterseite) erfährt nach Zusatz stark wasserentziehender Lösungen (n-KNO3) die Vakuole Deformationen und Zerklüftungen, welche den bei Krampfplasmolyse am ganzen Protoplasten beobachteten ähnlich sind; es wird der Versuch gemacht, sie aus einer Verhärtung der Vakuolenhaut zu erklären. Die Zerklüftung der Vakuolenoberfläche führt in vielen Fällen zu einer rapide vollzogenen Abtrennung kleiner Zellsaftblasen von der Hauptmasse des Zellsaftes.In den Zellen mancher Zwiebeln bleiben die Vakuolen der durch plasmolytische Kontraktion in mehrere Teilstücke zerlegten Protoplasten durch deutlich wahrnehmbare, widerstandsfähige Fäden aus Vakuolenhautsubstanz miteinander verbunden.An demselben Material tritt nach irgendwelchen Schädigungen der Zellen Plasmoschise ein; der wandständige Plasmabelag bleibt in seiner bisherigen Lage. Die Vakuole kontrahiert sich. Auch hierbei kann es zu vielfacher Zerfällung der Vakuole kommen.In den durch Wundreiz beeinflußten Zellen erfolgt oftmals eine spontane Kontraktion der Vakuole, bei welcher der Zellsaftmeniskus sich fast stets von der der Wunde abgewandten Schmalseite der Zellen zurückzieht.  相似文献   

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